Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 04.09.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188809045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880904
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-09
- Tag 1888-09-04
-
Monat
1888-09
-
Jahr
1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.09.1888
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ober sich selbst, mit Gehilfen „„d Lehrlingen arbeitend vorsühre». Auch imdere Korperschaiten müsse» ans sinnsälligere Darstellung dessen, was sie sind, dedachl sein. Wenn nnin nicht die Inschristen der Banner läse, wäre nicht zu unterscheiden, Wer hinter ihnen ein- heuchritt. ob Sänger. ehemalige Kliener, Künstler, Lehrer oder wer sonst. Es ist dies eine leidige Folge der sraiizösische» Tracht, die alle linlerschiede »ivellirt, enie Gleichmacherci, gegen die sich der wieder erwachende Fonnen- n»d Farbensinn erfreulicherweise ansirlini Tie Tiinicr habe» sich bcreils in ihren jchinucken Joppen eine sic als laiche kennzeichnende Tracht aelchassen: »in das düstere Schwarz der Kleidung anderer Mäniierscbaaren zn beleben, ivären bielleiciu iarbige Bänder an der Schalter beselliat oder Schärpen zweckmäßig. 'Auch der Evlinder ist enie häßliche Kr'Pibedecknng für einen Feslzng; der niediiae Huk eignet sich schan eher dazn. Wir wallen daiiur iinr die Nothwendigkeit betonen, siir die verschiedenen türnhven bei Feslzngen Trachten an-sznsiiinen, die ihre Träger siir Jedermann nie- das ertciinilich macht, was sie sind. Bei diesem Einlaß sei teinhligend beiiierti, daß die Knnstgenassenschast sich am Fenziig betheiligt bat and zwar in der Stärke van etwa 2'» Mit gliedern und »Nt ihrem nächtige» Banner. Ban derHerstellung enies grasten, der Knnslgenossemchalt wnrdigen SchanwagenS jedach halte man, der Kurze der Zeck halber, abgesehen. Ist es aber nicht, tragen wir, beganerlich, das; man nniere Kttinstler. die so viele charallerballe E>scheii>n»ge» in sich schliche», nicht einmal bei einem Fellzage van irden anderen .^beliebigen Tbeilnehiner nicht nnierschenden kann's 2r-ir schliche» dieie Ocachlese mit einer Be- meiknng, die Inh ant das Kraiuniederlegen am Fuße der Ger- niaina begeht. Es inaclite sich lischt vntheilhask, daß die Herren, denen dicä-s elireiivalle 'Amt ablag. nnr van tunten an den Säckel des Standbildes hecanldnlinen kninle». gltichtiger wäre dc'ch, man nahte der rb>.nmaiua ran racn, legte ibr de» -trau; zn Fähen und eutteutte uck> dann nach r.nlwaris. Es bediune um des An l'nngens einer Thüre am Bdrderchlter, »in künsttg jenem Nebel- ltand ab;n>iclien, — Rstcktt endenwdl'.ende Hmrah's lind Hocksrnie dmchbransteii am Sedanlage glich die Seestrahe, als der Feslzng sich bei dem Mnunechatel ddriieibil rnnbeitnivegle Tas Ganze gestaltete sich zn eine» überaus herrlichen H r> a !-. o n für St. Eicellenz den Herrn.Kriegsi > —anni v. F a b r ree. welcher von de» Fenstern ans iin! lenier Familie nnd einer'Anzalsl Oisizierc ans das prächtige buii.'beircgte Bild berab'chan'e. Es i't bekann«, dah a» den großen ' l der Here Knegsminttler dilreh ch diircbae'nhcle Organiiation Idst," ive-entlnben Antt-eit hat Ebenia F e.buee den wichtigen Pouen eines Gene s ans'nllle In der iinuni'chen Bc- vel,gestern 'brachen si'l> di? dantbaren j .h ans. irnirde ani dem A Itinark t, eii.nl> te'.-i .'«lei iaac. eni oventttches patlio- 'n'arl und zwar »an '.Nitgliedecn des allge- rng des Herrn 'Bciisildireltor! n> Blähe» branme» Gaspma- s Arnabl vair Prival!:äuic»n batte eine i l imd ttear in Fueduchstadl, l tdiriiadr blnherdem erglänzte i in le'andens nstlicl.er Belencb'img das Eai> Eeinral an der 'Alt ! mail: E>le. ta.s 'liestaiirank .. Trci stiaben" an' der Mauenstrahe.! Ais-niaickplatz. das Haiel ..B'.er Ialnes- ikt nnd Holtack's chestanranl a»' der 'rhniarkballcii Bttiinen nnd Flaggen e c olgen NN" eiec Tu, poen t" on l eie von ihm >o nim ,ell und a des 12 g stum -eloies i l ^!>ri belami! ist e> s, io:e 0 '.'Utztz i?.!l Miioe uien rs r on 2 Ml! änng des Hei-.n 27 tz' Ntz"' '»ble der Ln'veltee — >> l»I t Abend d. .'l'.'tz! durch Ge-. U'prainid tz!'. 'tz ich l . U r l es re än'ec ii ansee r nnd ne» '.'Kn sileivetc! l!0 nn !er ehh 'Am> e an' ai- dertz n I . s'en I!' ein E'.n> ' Nicl'k >.g eui'tl "^rn-. ne: will»' ! iinunet reu Nr .".l'N'rj »adl NNd in der '.'(tzU NNd Fued'.nl's Ei'i.ditc'ier am unten" am Neustädter 'Bc, .K.ingsl'Uiitec'ueße. Eben H ninacli g'u. I l. ivo such ! ^ > benn.Kl, durch re> een und i> schinnci em- — Beliens der Tbe Sedan'e>er nnd an > 2- rn.nest hg. ges nachzni iinanten an- dem g nbirten nn ilnabme der S cb nlingend an der den Jugend» ielen ist dem gestrigen Be. ragen. Sstnai eine Stunde bar der de- ,gegen l'"" .stnaben nnd 2' '--l Matchen wr.n'.:en <Lvlc.pl i> >ier. des.s'eun >nl reriniie Herren 7 einiger S.n mar. ine.:» »e t n..- aanren Heuvue leaai'.i'.en de .viele wiegten siib '.n i'arer Eig in iaii'icr B. uitd ande.en ii i:n kl.inen Geltege ei» nnd mar- .e. idn.nii .läge timtt 2 Ni'r in Begleitung eines. h d.i.i F. 2. stg'..' gh, die '.Nadrluni nnler Fciilirnng maust.rlst..ns g>r'ek:ch nnd einer Äi'ra.lil als Spiel ! . e '.r.gt.r »irn. die Knaben nnler Führung der! rer 'ne.'!, 2elir.r Biedermann Midi dem F ' v.a.Ne -e'.b'l hatten die Kinder,! 'E-.c - va.l'.cr t ildeten, «üclegenhcit. den > rarab.rg.'l.en '.'. cn. Gegen Uhr! n .ali-len Tlie le des FeNplages ' B.a.d.l en nnr Geiangsbegleiiniig i ge», di.'.: nmdrangi van Eltern id led i m r tvaren die Spiele der! i ni d H i cben In 'icnndlnhcr l l .'abii' im Scbane diuel, nnen und üruckb.-a'delnng der Spiet, j Pr bc'.'igen la'i-.n. Gegen «i>.» an ,, iii : d,e r e rn ä an; n>iv siie siii'ch. ii,rn . laiii. r a. verr -7> naben: Beki-e la geichmr..': geraibe naih nnd p ll' r t an : .' ei ::i::-.:h der Fiig der Spi.lilnnlncl'mcr nnler Mnstlaegl.ititt'g zürn.! nach d e Stadt, um van der Stallstrahe ans nach deai g''meu:'aii:e» Scbiuhge'.'.nge des Liedes: ,.S Teulieh- land. i'p.n in Elnen" enila sin zn iverden. IUei.bzeittg mit den Jugend i.aen ging das Beerltuineir der Tiiinersil'i'. bar sich. Es >r:.e. .n e- t'-rug z en gebiid.r: .'> pan den Mitglieder» der Turn- perenie und drei van bicstgcn Sei nlcr». Uiucr Barsib. des Tirckiar! Bier iiitgirte e:n Breiszericbr, welches den Siegern Enbenk>änzc> z: r!ai-.'"e. Sa.che crla,a.a:: ^»r Stab''ech,'prr»grn 2l. Bauer! Fi. . K2.7" nF:. , 2'nkcr-s. Gnanke, Benath je 2.M! l n >?e ii. !N> gen 'dsia kler 1.7" Mn , Bear! 1.72, Mir :c und S.r.nliz l,'>" Mlr 7>:n 2'.''eU'brmgei>' itr . IIa.">! .>.j" g'.'Ic . K'aban Vl" Mlr Im iiann und Herbei; In, Sreinstes;.n d'>eiche! Vt"' st. Baner -HI" Mir.'- Im B'erllanvn Bahlcr. ai:- . «HaapHeiili i g I'." gst.'tr. mit Ueberipringen n: Hi. de in 2" Selnu.'",! I>>i Äeik'pcmgen , aFcng'r >. er cn F.l'', 7,.l" 'Mträ, Scliirrig 7> gsiilr . Bremnann >22 g'.'itv > si.'a.h 'ai 2'Ferrtnl' "a vr rairgegan-g. nen aUgemrine» i.'r de: Tc'rnr'g d.- t aninrnwarls Freltberg znrrrck- cr Hallen s .i> die I.aglm re der Gninnaneri und d'.ni: !.r..'si.ii Uebn:' en arrsge'chlasse». Tie ' eli.'ili'el.n.r F..l. einrnklen das Bnllrlnm durch die Erakthril der '.'lns'iilirirng und die Schönheit der vargesührten Stellungen. F'ii'. enrach dre Kamp es'telkni'pei: e.lbmeten Kre.'l und Starke. Kühnheit und T'ech T i.'e Brr al rnngen waren eine wirkliche Glanznummer. — Trr brn gestrige S a n n l a g s v e r k c I> r ans den Esien- l a'»:.-» innrse l.eeiii'lni.t an' der enren Seile van der grohartigen dr 2" »-.-.es in Fi'.d.n. rvel.he eine ..','e»ge 2!ns i a - ii - ., .. . d.n .'.nderer-erg? »nn dein »üben Bäetter, j :r wm g'la.--lagen ab'.ii-'!k. Ter r> rrliie Barleln herrschte re.. .'den, 2 l.n Bahnhrne. nr irelrchein 2l Ertrazügc! >r> >si'l>c B > de'r'elbcn perkelnica j l an' der Lime - sde - 7! i> a ' F- e> m e ><' am der Lai e B>'dcrrbach-Tres- S r p. a 7v l nie auch dre Lest-,rgr, Li-ne. an> ivelcher. l e. . . . .. i - .e r ma'.ten g>>a>b, a.iaiiane» ner Lahnitrj ii ... ' .. I " 2 - - i : reg.'r.'N. 2lm cer ' l lesiicl-en Linie' > > ' .ii I .> > d e men zn be'ördcr» r.nd es irnrhlen auch laec st r..' ästi ge emg.'.eg: rverden Sie T r c s d >ier B a h n Hai-Fr a g c im'aweit sic dem B imncavei'.l r Ni ",Fg. har neuerlich durch eine Eröffnung des! K .:>;l. F:ig'.!'zii:>i:;g:.'.i>r!:is nach zrvei Seiten bin wichtige nndI wir die S'.adr Tiet-d.n nnd deren weitem Enti'.siclelnng höchst cr- irenli le F nisthuste gen- l>k und cs gel>ührt dein Finanzimniste- rrum und der Hl erleiinng der Slaatsbalmcn der Tank der Stadt zunächst dann, das; i» '.'rnerkennnng der Mil,stände innerlialb und anherlialh der lnesigen Bal>n!>a'c nunmehr sa ernstlich nnd nm- sinHnä an die Pläne zur silbhilie herangekrcten ivcrdcn fall, dah am eine Barlage »her dieie wichtige und dringliche Frage stir den ''-.-.ihnen Landtag gerechnet ».'erden dar». Tas Bednumh wird den 2'ertreterii des Landes unschwer nachgewiewu ivcrden können und wird »an ihnen, »amussichtirch ans pestöniichen Bevhachlnngen und eigenen Eststahrüirgen rvahl nicht bestritten ivcrdcn. Löer sich al>er darüber unklar und zwenelharl rein rallle, der beachte die Beecheabenchte ribcr dw Massen van Esttrapersancnzügcn, welche an Lrnrn' und Festtagen, oder bei besandcccn Gelegenheiten bc- sandcrS im balmr-chen Bahrrhaie. aber auch m den gsterisiadlcr Statiancn. ireben Len vielen nrhrplaninähigen Zügen zu bewälti ge» si>rd, oder nach besser, ec sehe sich das Gewühl an Hrt und Stelle an, irr dem sich der Dienst und das P,rblrliim glcichmähig befinden und erinnere sich daran, das; in ihren derzeitigen Grnud- farmcn der b a h »r ischc Bahnhas ea. 2ö Jahre, der Leipziger st", der > chlesische Bl Jahre alt sind und sa lange ohne erheb liche BcnLerungcn dienen, vbichan sich seitdem ebenst' der Bcrkchr der Bahnen, wie der der städtischen Strahen niehriach vervielfacht haben. E-s verdient hohe Anerkennung wie viel bisher mit den dviliandenen Ennrichtnimc» oeleistet worden ist uud sie haben sich reich verzinst und bezahlt gemacht. Nun aber und schon seit länge rer Zeit werden ebenso dre Ansprüche an das dienstthuende Per sonal. wie die Anstauungen der Reisenden auf den Perrons, die gegenseitigen Hemiiiungen des Eisenbahn- und des Straf,cnverkelirö aut den Niveau strecken nnd nicht weniger endlich die .Hindern isse unerträglich und höchst schädlich, welche die neuerlich wieder schnell vorschreitende Entwickelung und Ausdehnung der Stadt dadurch erleidet, dah die dazu nöthigeu Bebauungspläne wegen der Un- gewischcit der BahnhosSgestattiliigen immer und iininer nicht sest- gesiellt werden konnten, csichcrei» Bernehnik» »ach hat nun neuer lich das König!. Finaiizminislcriuin sich unter endgiltigcr Ausgabe des zeitweilig in Frage gestellten Gedankens der Anlegung eures sogen. Eenlral-Perionen-BahiihvsS in der Wilsdruffer Vorstadt, >>» Griindlahc dahin entschlossen: das; die Neuslädter Bahnhöfe u»r- gebmit, dah der böhmische Bahnhof erweitert ivcrdcn und das;, unter gleichzeitiger Durchführung der Biadliktslrahe da, wo sich letzt die Betüebsgebäudc n. s. w, der Altstädter Gasanstalt befinde», zu Gunsten der Wilsdruffer Vorstadt und der F-riedrichstadt eine P e r- s v n o n b e r k e h r s st e l l c n n der Verbindungsbahn neu hergeslellt wird Man darf Wohl davon ansgehc», dah diese Planung allgemein befriedigen und besonders in der Wilsdruffer Vorstadt und der Fricdrichstadt dankbar begrüht worden wird, denn nicht mir werden bei der selbstverständlich siatthabeiidr» gleichzeiti gen Be'eitigung der bekannten und vielbeklagten Niveaukreuzungen n, Alt und Nenstadt die bestehende» Hindernisse des Bahn- »»d des Straheiiverkchrs ebenso, wie der Entwickelung der davon bc- kcassencn Stadttheile weggeräumt, sondern es wird in hoch anzucr kennender Schonung nnd Füriarge so vargegange», dah gcvhc vollberechtigte bestehende Interesse» und Werthe beachtet werde» io wie sie es verdienen. Es empsiehlt die Plannng weiterhin der »instand, das; stc nicht übenchwänglich ist und dah sie dem Lande nnd der Stadt nicht mehr Aniivändc znnnilhct, als zur Beseitigung der erkannten Mängel und zur Be'uedigniig der Bedürfnisse aus lange Zeit hinaus »ölhig sind. Gleichzeitig aber ist eine weitere Planung von anderer Seite im Werke, welche nicht wemgcr auch stir dir ganze Stadt und besonders für die WilSdrnsser Barslndt mid die Friedllchttadt ban 'Werth sein wird. Wen» nämlich l,ha» die Diiichiistinliig der Viaduklstrahe »> Berhindung mit der Herstellung der varbezcichnelen Pcriancnhalteslelle an der Berbindmigsbalni die Beibehallnng der Betriebsgcbändc der Altstädlec Gasanstalt nn- möglich macht und deren Beseitigung bedingt, ia ist unter Baraus- ietznng der Dnrchstilittlng der varerwäbnten GesamiiNplannng in Anssichi genainmen, ans der übrigen Fläche der Gasiabut die Eenlial-Markchallc zn eirichlen. ivenn sie mit dem Allstädter Hanp'.giiierbabnlirne in kürzeste und unmittelbarste Geleis- und Bettehrsdiens! Berbmdniig gebracht iverden kan». In der Thal dürsten dieie Plane von grösster Wichtigkeit für die weitere Ent wnkelmig »nie,er Sladr im Ganze», beianders aber luc deren ivesl lnbc Bestite nnn, Baransgeietzk mni; ireilnh werden, dah alle diese Pläne zur Bercuibarung kainmen, da sic unter sich zmainiiienhän- gen und sich gegemeilig bedingen und ergänzen, auch bildet es eine wettere Baraiisietzmig, das; inr eine neue Gassabrik. deren passender Platz bernl-s bezeirlmrst ist, der bcnölhigte Baden beschosst wnd. Es M em sehr günstiger »instand, das; >n der Hanptiarhe alle nalliigen Brieinbarniigen nur zirnschen Slaaissiskns und Sla»t zu treffen icin ivecde». weiter ist cs aber höchst sachgcmäh nnd erirenlich, dah das König!. Finanz Ministerium in der Frage der Balinhas-sgesiallnngen nach Gehör der Stndtverlretmig Vor gehen irnll. — Ter am Samstag Abend !> »hr -tü Mimiteii im Berli ner Bahnhas zn Fiiedrichstadt bau 'A'alindari «bei Katzschen- bradH einttesicnde Smnibnszng ist, wahr'cheiniich iistalge »mich- r-gec Weichenttellung, ans ein Nebengcleis, welches van einem Naiigststige besetzt war. gefahren und mit letzterem zmammen- geslohe» Ter einlaniende Zug ivar mit birlen Persanrn besetzt nnd sind van d-.'melben 2 schlver, 7, lelstst verlebt worden, Ban drn eisleren !>al em »hlmacher, Incr walmliasi. eine S.net'chnng beider »mel'chensel, em gleisti-alls hier au'hälttiches Mädchen wab'.'chrin lieh cinr Geliirnc'ncbiittenmg erlitten. Beide wurde» in das Lstadt- kcankenhans gehrc-clil, die nbcigcn — I Gewccksgelstlien und I Tieniwer'cni, welche an den Händen nnd Kmeen, den an der Sticn, Kinn und Armen beschädigt wurde» — konnte» sich allein nr ihre Wal.nnm'gen begeben. Tic Maschine des S»»stbnsznges nnd vier 'Wagen lind vorläufig gebr.mchsnmahig. Ter dren'tlnb.'nde Slaliansbeamte persicberl, das; er iich kurz vor der silnknatt des Zuges davon nbcnengt geliab! habe, das; die beir Weiche vcd- imngsinsisiig gesielt! gewesen >ei. Mit dieser 'Angabe stimmt die Auslage des best Weichenwärter überein, ivelcher ganz bestimmt behanblet bat. die Weiche 'ei van ihm richtig bedient worden, Anszerdcni eillart der Ma-chivemiihrcr, das; er ans einer Entieinniig van A") Meier an der SleUnng des Lichts gesehen haben, dah die Weiche richiig sielie Tag legre ribrigens in gittem Z»sla,ide sich benndcl nnd genau miiklianieri, ist technischrrieirs nachträglich kvn- n.itt- i; nnnden. Ballig imamgellärl ist bis icht, ivie die ialnhe WeichenileUnng cingetccsten — Tie Fanfiihrung der ban dem verstorbenen Landtagsabgc- ardneicn Tr. Kail Hemc i»'S Leben germenen »nternclmmiigen, msbeiairderc ainh der Weiterbau des E l st c r - S a a l c - K' a » a I s, gilk gnlcni Betnelnnen nach als gesichert. Die LcibZiger Wcstend Bangesellschai!. m deren Hände imlängst sännittliche Besitzungen und »nternclmmiigen Hcinc's übergegangen sind, wird unter der Leitung des Rechtsanwalts Zinkeisen nn Sinne des Verstorbenen auch iernerhin Ihatig lein. — 'Auch das dieSiährige Nc i i l > o n s s c st lall durch eme ancilllichc '.'.liiisians '.'lbendver'amnillmg rnngelrilet werden. Sie iiadel heute 'Abend 7 »'ar in Brauns Halci, Pniianchcslrahe, nnler Lei ttmg des Herrn P. Tr.Klemvaul ansBrv.kwitz stalt. Ber'chicdcnc Lln'pracben werden abivcch'elii mir gemelmamcin Geiange. zn >vel cbenr Terac am Eingänge des Saales vcuhcili werden. Zweck dirier Vernmunlimg ist, die alten Miisiallsirenndc in der Treue zn diesem wuchtigen Liebcswerk zn stärken nnd demselben neue Freunde zu gewinnen. Tie Ampcacheii werden deshalb Schilde rungen oer Arbeit und der Erchlge unierer '.stcissianare, ivwre des Lebens der bam iächi. Hauvt-Mi'siviisvcrcm niirerslntzten Ehristcn- gcmeindcn im Hctdcnlande enthalten. 'Am Ausgang des Saales wild eine Eallecte znin Bcslen der Mission gesammelt rveidcn. — Ile'lcm rrnh 7 »hr 7" Bim. ruckte das 2. und", Balailla» des S stni tz c ii r c g i m c n t c s stir. I"K vom Eenlcalgüterbahnhase Mittelst Svndcrzng zn den '.stkanövein ini Baigtlande/nachdem eine Smnde vvrher das !. Bataillon und die Iägcrbalaillane ebendahin befördert waiden waren. Das Schntzcnrcginieitt kaniinl ganz nach Plane» >. B. rn liegen nnd werden heule Dienstag die Manavcr zirn'chen Thohscll nnd Plauen gegen einen markirtcn Feind statt- siiidcii. -- In einer Turnhalle sprang am Sonnabend beim Turnen ein jnngcr Mann tun» Banen und stich sa heftig m Folge des grasten Ablchwu»gs imt den Fähen ans den Erdboden, das; er den rechten Untcrichenkel brach und der Knochen zersplittert wurde. — In Antanstadl versuchte am Sonnabend cur Lehrling dnccb Geims; van S.neckstlbecoiid sich zn vergiften. Es trat bettiges Erbrechen ein und brachte man den» Iben in die Dio anissenanslalt. wo man >b». nachdem das Gut in gceigncier Weise aus dem Körper ciitiernt ivardcir war, nach kurzer Zeit entlassen konnte. — Gestern Mittag ' ,1 dll>r ward die Feuerwehr nach dem FabrikgrmidsttickSchäiecstcasze -tst geritten, woselbst ein Schaden feuer imsgcbrochen war. das n. a. Flicgenvavier im Wertste von st" Mk. vcrnichtele. Dem energiicstcii Eingrciieii der Fencrivehr war cs zu danken, das; das Feuer ans seinen Herd beschränkt blieb, — Das in den lctzlcn Tagen über den einen Pfeiler der A » g n st ii s b r ü ck e gespannte Gerüst ist gestern Vormittag wieder beteiligt worden. — Ein ianderbar Ei! e n b a st n z n g bewegte sich am Freitag 'Abend ant einer Strecke der Berliner Bahn. 'Ans hiesigem Friedrichstädter Bahnhaie trisst gewöhnlich der grösste Theil Pilze ans de» prenhilchen Wäldern hier ein. Hier war auf dem Eilgnt- badcn der hiesige Pilzhändler Heinrich anwesend und hatte seinen mit zwei Picrdcn beipaimten Gerüsttvagcn aus das Bahngcleis ge- 'ahren, während er sich mit einigen Frauen in ein Gespräch vertieft hatte. Plötzlich kam eine Lokomotive vom Böhm. Bahnhose her, die Pferde merkten die Gefahr und sprengten mit ihrem Wagen immer ans dem Schienenwege hin der Eottacr Flur zu. Aus ver Brücke vor Eotta, unter welcher der Mittelweg die Bahnstrecke kreuzt, kamen die Pferde znm Fallen und die sonderbare Bahnfahrt war zu Ende. Obwohl eines der Pferde erheblich verletzt wurde, so ist die Fahrt immer noch glücklich abgelauscn. Im Ucdrigen ist z» verwundern, dah die Pferde allen zahlreichen Weichen so geschickt auswichcn, dah nirgends Beschädigungen entstanden sind. — 'Am Sonntag Vormittag innd im Beisein zahlreicher In teressenten eine Besichtigung der hier zum ersten Male zur Aus führung gelangten M o » i er - Arb c i t e » (Fnhhödcn, Eisengcrippc mit Eeiiientiimstüllnng) im ncurrbanten Wanrcn-Etablissciiient des Herrn Mühlberg, Ecke der Wcbergasse und Wallstrahe, statt. Man gewahrte n. A. unter den Geladenen Herrn Abtheilungsdircktor Geh. Rath Böttcher. Baurath Pros. Giese. Jinaiizrath Schmidt und zahlreiche herborranende Baumeister und Architekten der Resi denz. Die Arbeite» dieses neuen Tcckslistems, da» in Berlin. Leiv- zig, Köln, Kiel. Nürnberg rc. bereits vielfach mit Erfolg angewendct ward, geschahen vor den Augen der anwesenden Besncbshcrren und aingen flott und rasch von Statten. Ucbcr Eijcngerivpe werden Eementschichtcii gegossen nnd erstere so lange mit Holz bekleidet, bis die Masse sich iest mit dem Eile» verbunden hat Die so ent stehende» Decken sind scncrsicher, schrill- nnd dunstdicht. Man wendet diese» neue Verfahren da an, wo die gegebenen Höhcnmahe möglichst schwache, aber jeder Belastung genügende Decken-Kon- strnktian erwünscht »rachen (in Schule», Lagerhäusern. Theatern :e.> Nach dem Monier-Snstei» werden auch leichte Wände, Treppen, Dächer, Archiv-Anlagen. Wasserbehälter. Rohr- nnd Kanal-Leitungen », A. i». hergeslellt. Die vorgestrige Besichtigung zeugte von dem grohcn Interesse, das man in Fachkreise» dieser neuen Bauweise eiitgegeiibriiigt. Für Dresden und »»igegend hat die hiesige Maunar-, Terrarzo- und Eemenlwaarensabrik von I, Pönitz ». Eie. die Vertretung übernommen. Die 'Aussübrimasarbcilen an genannter Stätte geschahen unter Direktion des Herrn Architekt Wunderlich, — Der Hnuptgewi» » 3. Elasse N t. Lrstterie 50,000 Mk. siel aus 'Nr, W,-l78 in die Evllcelion von E- G. Heinrich hier, Ärnnaerstrahe U>, — Fra» A st c», gegen welche vor Kurzem ein Mordversuch begangen waide» war, befindet sich am dem Wege der Besserung und wird bald aus dein Earolahanse rnstgssea. iverden. — Am Svmiiag Vormittag verwickelst' sich eine an dem Hause Marschallslrahe 12 angebrachte, 20 Bieter lange Fahne, welche mit schwere» Quasten versehen ist, in den am Erker des 4. Stockwerks des Hauses aiigebrachten Ornamente», »nd brach dabei eine aus einem Kegel anstiegende Scmdsleinkiigej ab. welche »nmillelbar bar einem Herrn »iedeisiel. Die Saiidsleinkngcl zersprang in tausend Stücken: verletzt wurde glücklicherweise von de» vielen Vorüber gehende» Niemand. — In Freib erg stiftete für den Singcchor des GhmiiasinmS Albertinum Reittier Arno Wagner daielbst ein Eabstal von 1000 Mk,, denen Zinsen alljährlich am Todestage der Gattin des Stifters, am :!, Srpleinber,^ ei» bedürftiger Ehorisl nnler der Bedingung erhält, dah der Smgechor cm diesem Tage am Grabe der Ve» stvrbeilcn singt. ftortsrtzuua dcö lokalen Tsteilkö Scite ». TageSizcichichte. Deritsclics Reich. Be, der groh.-ii Parade über das Gaide- rorps, der ersten, welche Kaiser Wilhelm ablnelt, halte das übliche Programm siir diesmal eine bemerkeiiswerthe und die Truppen, Mamischatten wieL 'sistcre selbst überrasche,idc Abandermni erfahren. Es ist belamit, dag bei den bisherigen Paraden der Kaiser als Letzter am dem Parade'eld zn erst! .inen pflegst. In der stir den Begum lMgeietzten Linnde „stand" die Parade, und der oberste Kriegsbecr nah,» sic ab. Am Sonnabend jedoch erschien der Kaiser säst als Ecslcr ans dein Paradeseid, vor allen Truppen, tlnnls mitlhättg zn lein bei den Vorberestrmgc». Ilieils um seine Gäste pecsönlich zn empfangen, eine Liebenswücdigleii. die von denselben hoch ausgenommen worden ist.^»m 7 »str IO Minnic» bestieg Koster Wilhelm im Königlichen Sclstoh den Fuchswallach „Tgnrns" und begab sich nach dem Palais seines Grohvastrs, Ivo die Fahnen- kompagnie, begleitet von der Leibkvmpagme, ihn schon erwartete. 'An dem rechten Flügel sland der Kanec beim Her.msbringen der ! Fahne», dann setzte er sich a» die Spitze der 'Asttbeilmig mid sührle ! die Fastlgentvmpagnie perlöiilicst z» den inzwiichen dranhen cingc- trossenen Truppen, Das Tempelstofer Feld ahcr verlieh er nicht ! ivicdcr bis zum Schlüsse der Parade, Nur Wenige c>!i»mlei> bei dem Herarlsmarnste den Kaiier, iveil sie ihn eben nicht liier ver- mnihcien, Tie meiste 'Ammerkiainkett war den verliehenen Fahnen- bändern zngewendc'. Erst als man sab. dah der Karsec aittvesend war, brach »achttäglich l ie lebhaitesle Begrünung cmS, Ganz binonäerc» Inleresses des Kaisers emenen sich jene Be strebungen, welche darani zielen, eine Parst» des gem-ähigteii Fort- nchrttles ani kaittervalioer Gmndlaae zn Wege zn bringen, mit der die Negierung de» gesniiden An-sban nnicrcr Iiistiinlivne» zrnir Besten der Gc'ianmüüeil giiziibalmeir vermag. Dies kam auch durch die herzliche Art zur Geltung, mit der Kaiser Wilhelm II. ans Vorschlag des Reichskanzlers dem Eintritt R. v. Bennigsen'» nr den Staatsdienst leine Zustimmung „ab. Hat doch der Kaiser dem Führer der Natto»al1iberale» persönlich seine Ernciinmig zmn Obeipräsideitten lelegraphnch angczeigt. Tas am Svittiabcnld Nachmittag zu Ehren der am Berliner , Hose anwesenden sürst'.iche» Gaste abgehaUcne Paradediner fand j ohne Dame» stalt. »mer den Tönen einer Fanfare ernhiciien ! nnler Varantritl des Ober-Eercmoii emnettlers Grasen zn Eulen- > barg mid des Obcr-Hos- und Hans 'Marichalls v. Lirl »an die ! lürsilicktcii Hcrrcn in langem Zuge einzeln im Saale. Voran der König Oskar von Schweden in deuticher Almiiralsmu'orm mit dein Bande deS Schwatzen Adler Ordens, sodann der König Albect von Sachsen in der »niiorm seines oslpceiihNcheii Dragoner-Regiments Nr 1". mit den goldgestickten Abzeichen eines Genernlicldnimschi'.llS. dem Grohkreiiz des E'iierncn K ccnzcs und dem Bande des Schwarzen 'Adler Ordens, Zwilche» beiden Könige» »ahm der Kaiser in der »nttorm seines Leib Ginde-Husaren Regiments Platz. Rechts vom König von Saclpen fanden ihre Plätze der Grohherzog von Mecklen burg-Schwerin, Prinz Hennich in der Mariiie-lliittvrm und Prni; , Aibrccht >» der »mioriii der Lithauer Dragoner und mtt dem 'Ab- zcichrn eines General Fcldmarschalls. — Sonntag Bermittag 10',d »lir slattele der Kaiser dun König Von Sachsen in dessen Ge mächern einen kurzen Besuch ab und begleitete denselben sodann zum Anhalli'cbcn Bahnhöfe, von wo aus König 'Albert mit seiner Begleitung und seinem Gciolge um l" Uhr R, Mm. nach Dresden zurnckkehrte. Die englistbe Kriegsmacht besprechend, gelangt die „Krenz-Ztg." zn dem Schlüsse, der Eliarattcr der englischen Polttik und die reelle Bcschassciiheit der englischen 'Bracht seien derart, das; der nnttcl- cnropäiiche Treibiind sich kaum veranlasst sehe, jenseits des Kancsts einen Aiischl»!; zu inchen, ivenn auch zn erwarte» steht, das; ihn England unter mgnnig'achcn Vorbehalte», welche einem Anschlutz cben nicht gerade Verlockendes verleihe», wünschen würde. Der nätloiiallibcralc Reichstags- und Landlags-Abgcordncte 'Archivar Tr. Sattler in Hannover ist als geheimer SlagiSarchivar nach Berlin versetzt worden. Da Herr Sattler im prenistjchen Ab- geoidiictenhame auch zu den Führern der nalionalliberalen Partei gehört, so werden seine Freunde am Ende di.-sc Ernennung auch als ei» Thnivtoni für die Annäherung der Regierung an die natio- nallil'cralc Parsti aussassen. Tic eingehenden Erörterungen, welche ein Theil der Presse seit Kurzem dein deutschen Marmcwesen widmet, werde» dahm instnpretick, das; sic den Zweck haben, die öffentliche Meinung a»l wulstige Schrille zur Erhöhung der mariliiiieii Wchrkratt Dcntich- lands votznbcrcit.ni. Das unter Fncming des Generalmajors v. Rosenbcrg stehende Saticlbersnchseonnnando ist wieder in Metz cingclcoftzcn. Dem Stahlsaklel wird bis jetzt unter den sechs verschiedenen csäktcln bei Wettern der Vorzug gegeben, einmal der Leichtigkeit wegen, da er ohne hölzerne Trachten ist, dann aber anch, weil die Sattelung mit Stahliattel kaum die Häliic der Zeit in Anspruch nimmt, als mit den übrigen Modellen: ein gewiß in die Waagschale fallender Vorzug. Die Slrcche „Unter den Linden" in Berlin hatte in der Nacht vom Dvmierstag znni Freitag ihre BelcnchtnngSprobe mit elektri schem Licht. Von lO Uhr ab strahlten die 108 Lampen der neuen Anlage ans die Linden, de» Opernplntz, die Schlvsjbrttckc, den Lust garten und die Kaiscr-Wilhelmshrücke herab. Und die zahlreichen Beobachter, welche die prüicndcn Blicke aus das neiiaeschasfene Werk richlelen — die Luisen waren zn jener Zeit belebt wie am Tage — fühlten, daß eine neue Epoche der Beleuchtung mit dem Donnerstag in Berlin angegangen ist. nachdem gerade vor t>" Jahren die Linden znm erste» Male in Gas erstrahlten. In drei Reihen ziehen sich die clellrischen Lampe» die Linden herunter, vom Pariser Platz bis zur Kaiser Wilheliiisbrücke, an beiden Seiten der Fußgängerwcge erhebe» sich mächtige Kandelaber, von denen die Lampen beniiiterslrahleii, während der Mittclgang durch an graziösen Ketten hängenden Ballons erleuchtet ist. In eigenarti ger Wirkung zeigt sich hier iin Miltelgang nnler und in den Lanh- masscn der Bäume das elektrische Licht, cs cischeint milder abgetönt, dem Mondlnht gleich, das durch dichtes Banmgrnii zittert. Ge radezu glänzend ist die Wirkung am de» freien Plätze», vor der Umvcrsttät, dem Zcnghans, dessen charakteristische architektonische Linien sich scharf und schön ahzcichnen. vor dem Opernhause und ganz besonders vor dein allen königlichen Schlosse, In der Nacht zum Freitag war der Anblick ein wirklich feenhafter. Boulanger, der auf einer Reise nach dem Norden in Hainbnrg eingetrosfcn rst, wird einen Tag in Hamburg bleiben, dann zunächst die Kopenhagener Ausstellung besuchen und nach einer Rehr durch Schweden nach Petersburg gehen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)