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« ' ^ WÄI Er" R ch si. ->r -? W 8 WM HH-!. ä WH j Z! -W- »W H ,.»i- !> rr-. W H'-i WA MW'' W.L^ -" l l ' Wtz-!> I? ' I.''^ tz Z',-7 - ^''" ZI.z -." W . i ' ' ' s '-I - r^K W siz 'V f 1 ^j> L»I« übernimmt bei ihrer Hauptstelle in Dresden Werth Papiere in sichere Verwahr»»-! u. Verwaltnng (Offene Depositen) unter den im Regulativ festgesevtc» Bedingungen-, sie besorgt hiernach die Abtrennung und Einziehung der Zins-EouponS und Dividcndenicheinc. die Eoutrole über Berlooiungen und daS Jncasso verlooster und rückzahlbarer Papiere. den Bezug neuer Eouponsbogen oder deiinitioer Stücke, die Besorgung weiterer Einzahlungen und 'AuSühung von Beziigsrechten nach vorher eingebottem Austrag» und Ein zahlung der ersoroerlichen Geldbeträge, die Entgegennahme von Hnvothekenziiiien; I«i««"o: itin Sn- «n,l Si vUnnr von SVortst» I»rii»lirsii, -onti» nlli" intl ,tei 4ii>n»r« »«> 4 i om oliiuiipc ri»n t «ptlrilii!» H vi k»unil«uvn !tl»iil>,ulatl,»iii"ii. ^ Das Regulativ, sowie die z» der Depoiiining ersordcrlichcn Formulare tonne» von der Sächsischen Bank und deren Filialen in Leipzig, hshrmnitz. Zitlau. Meerane. Reichen» dach i. V., Aiiltabcrg. Glauchau und Zwickau l. S rment- nellllch bezogen werben, auch sind die Filialen bereit, zwilchen den Antragstellern und der Bank das Erforderliche zu vermitteln. LLckÄscks Lank 211 DrssLsv. t»lv Idlioillon. LttditlilNik fiir GrundbM und Gcwcrlic ft. G.) !Il LlitSlltN. Getteralversammlunq Montag, den «r. "April iKdtdi. "Raclim ttagS Uhr im VereinSlokal. Kreuzstrahc ö. D o k v», o l il n u n : 1. Geichäflsbericht; Iahresrechnung, Bilanz und Erthcilung der Techarge. 2. Beschlußtasinng über die Verwendung des Reingewinnes. 3. Remvaiil tcs "Aussichtsraths uno 4. Neuwahl der Rechnungs-Commission zusolge dcö neuen Vlaluts vom 29. Dezcmrer >887. Der 4lufsichtsrath. St. D » i k- ,l i i « li , Llornvender. vrvsckvor Volovipsä-rsdrUt, 8eI>Iil<Iitr ^ kvi iilimilt. Einen Aste Sorten Fahrräder auf Lager. berühmten Alleinige Verlretcr der 8.8.8. »mi'iüfti' von 8iMl' k Co.. < onvi iitrz I'nkk>>i«,>. Spezialität: Oiiiiii i,-I»n> li nili v «Nil dililior- III ltl-^ll»!« Iil»o <il I I« Illill-Hl»! vi. 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U.alininnn sstlit Zl'Mta^i,, )Iittwc>eh8 NN>I b'roitae:^ Xaehm 3—! Ciir in ldr,>«ilen, Hi'ämamlzitruüzo 19.1 (i. st. Xülio stos halim. 6al>nlws>) üproehstunston. kkfhiiii-HiiiüüUhII-IileiiliiiiK ist der LLoll-Dncot-.stleiduug vorzuziehen, weil sic alle Bor- theile der Wollwäsche bestht, also die Hatttinlsschewmm befördert, durch Uirc Durchlässigkeit eine reqelmäsziqe ttörpel 4lnodittlstu«rg bedingt und deshalb IkirSF V^'ZLLTZ(S>I»T bietet, dagegen die vielen Nachih-.-ile der Normal - BZoll- Klsidung vernicidet. reizt die HlUlL nicht, läuft bei der Wäsche absolut nicht ein, wird nicht hart lind ist dabei bedeutend dauerhafter u. billiger. Wer auch nur daS GcriugNa an der Wollwäsche auözusehcn hat. sollt»- einen Versuch machen mit der !)l'.l,!l!!IIl!!IIIlM>I ^csOlI'.l'Z;>ill!l!Il>lill'-/!lcit>III!g. der alleinig coiucssiouirtrn Original-Fabrikate I» » v W «I 1 I Freiberger Platz 24. 5lr»nilst>e,ilircn!iai!') iiiiuZ. müiiNinitr, Kgl. Sachs Hoflieferant. Wallsti asto. 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Bl. «beten. ä'Imt ^ ^1. 2V an nskilbetil'Iicli ISviruIO. Ei» 33 Fahre alter, «fahre»«, elntacher GeschiittSiiian», .Haus und GnindsiückSbcsiher, von nicht iiiiangenclimcin 2leußern, wünicht fick baldigst z» vcrhcirathe». Ott. unter di. I,. 8i<» (anoinnn nn- berücksichtigt) erbeten im „Inva- ttbrndant DrcSdcw