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Dresdner Nachrichten : 26.10.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188710268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18871026
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18871026
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-10
- Tag 1887-10-26
-
Monat
1887-10
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.10.1887
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DvesHrrer° Mcrcl-r rcHlen L> ei -n er A « sr von vornherein mit 'weit größerer Einmifthigkeit als irgend wo anders de» tolvuigle» Bestrebungen reiche Swnprfthien entgcgen- gebracht. Ans dem Cchreibelr enlnehmen wir folgende ^.ahe: «Sic vermögen kanm ;n er messen, in welchem Grade das Bewußt sein eines leite» Rückhalts an Mamwr. mit denen wir uns nn Sireben t. »ns wissen. grgennber Älrbeiten. wie wir sie liier zu be willige» haben, ini Stande ist, den Mult, immer von Neuem au- zuwamen. venn eine gensisse Spaunkraft des Wallens erfordert es ja ans alle Fälle gegen i, bei den mancherlei Schwierigkeiten und Heinmiingen, nur denen wir liier srntwalnend zu rinnen baden, »n- beiirr dein großen Ziel cntgegenznarveileir: dein Ziel, anS den weilen Len. buche», die uns nehmen, eille^lebeiidige deutsche Kvlonic gcstalten. Wir baden ja diesen Cammer wiederum mehure lm!>: ge 0'>eiioj"en veftoren. Tie Neuheit der Verhältnisse wird eben unter allen Umständen nachtbeilin aus die Konstftnlw» Nnrkc-.. ini? Iner kommt Beides rnnimmen, die plötzliche Berschie denliui des .Oinnas »nd die völlig veränderte Lebensweise, ehe- rode »> den ersi-n Seiten werden da leicht Koiislstntivne», denen die ^ enä: , ' e 'l-.-ide,n»ud.'>krait mannelt, rrliegr». Wir haben drei Herr in es Salaai» verlvren. Ach kann bei Jeder» der Drei die '.!>t van tstivorifthiigkeit Nachweise», an welcher der Bc- trei'ei.be za r- m ce g,»g. freilich winde solch« Unvorsichtigkeit iii r->...»m i'ftrinftO iii>br verhängnißvoll gewesen iein: nichtsdesto- weiii r durnil wir anuehmen. daß wir ahne solche Unvorsichtig- keck n„n:c cP'..asten nach unter uns habe» würden, da» sie aiw nnkl e nn -tt.ma als lolcbei» erlegen sind. 'Aber bei welcher Kolo nial c» d mg märe» ialche Lp'er nicht gesatlcn! Wir haben inner» Besitz dach auch i» dieser Rftchtiiiig unendlich billig bezahlt. Ncan ner, cl.ne. >vas Frankreich in To.«km, England u> Bmna, Atalicii i» steäill mal, zn bezahlen halte, Lder man sarsche einmal »ach. in.» d»- S iadigcündnng van Newlwrk oder gar die vo» 1>kew- O'leans anoichiieilllch an Lpiern des KlnnaS erfardert bat! Act, wcnh va» einem Mailänder, der nacheinander seine drei Sahne in Snman , am Fwver Verlar. Einer wurde immer dem Anderen in die BrEche nachgestbickl! Salllen wu, die wir alliahrbch sv viele Landslenke der indwidnrlleii und iialianasrni Verleugnung in: Ans lande vi-.-sgebe». uns durch Cw'er an Individuen auch nur einen Augenblick in unserer Bah» stutzig machen lassen? Freilich, in einem P. vkie »ad A»ael,ärige ireinder Naliouen. welche für die keloniale Ltnsdeinnmg ihres Landes fielen, besser daran gewesen, als wir. .eie tunten unter allen Umständen »ns die Anerkennung ilner Lau »-lau»- re.dn"ir. Wir hier müssen mit den, Bewusstsein s erleu aar.. nniecn Tod manchen streuen nnseres eigenen Vaikes einen Insu l , Trnunvb zu bercllen, und wir müssen daraus geium a n. nach »ml, nach unserem Tode van einem Tbeile »»le rer Piene beichrmvir und verleumdet zu werden. Sie können sich n iii lit denken. ivelcist einen! nnvarnchine» Eindruck dieser Preß- kialicu in Wn A.l-eiren und Sargen, Enttäuschungen und Erfolgen, in d.uen irnr sichen, waebrnft. Van Ausländern, ja van unseren Fcirs n nstra das. laus wir erstreben »iid rhu», ja hnnderttach mehr guerkannt. atz van d-eiem Tbeil unseres eigenen Volkes. Dach warn NU», bei da»» elenden LHaliache Weiler amhalien! Slären iaccden nae- di' Herren an der Farnetzung unieres Werkes ja auch nicht ei, e Serund n und die weitere Entwickelung wird sehr bald . am wen die Peichunuing zninclsallen wird. Inzwischen > >a lli, nal >a vielen gerade der Beilen nmeres Balles nbec- nnien. wavan ich auch hier mit jeder Post die Beweist cin- rlüd ii, 'ae. vaennnn»., riiie icl, var Allem Ahne» und ene, ' st,eu Abih.stiing Dresden iiber den Secan hin ei» ' c au. u,i zu! tc-uigen Pie. lalle, alle Freande, saivic ki!sind IN hckannlcl Verchrnng van Ihrer» lehr »i E. Pmers." »> . maunv.r desMerrnr'lrchidiikanns Nicolai in da-° i . c nenl gniiideien Parastne Aaiiannsladl ist das Auh» a: t.. u am.-.»'».'!,? vakanl geirardcn: es >il nrbst ^Imis- ' i ' : > >)i.cha:::inen tariri, dein bisherigen Anlnider ae u- ".c.a! ie» I. Aan. d. A. aui Aiiiliativc desstirrhen- > i »Hk. v.rst'nlniic Anlage zneilannt lva.deu. >.a - i e diexs Aames l a.l'en Nicht weniger als lOt junge a ent: eine PiUinng in Leivlig bestanden, und zwar .. -c. ',1 ini .. . nncr. Der Bcdari un > »igen Thealagen a > . - :e L:c meislen standidalen landen keine Sielle . s '»e. Per irnhere Nrangel hat sich schnell in darlha lren einl v'u. nnt Eleganz zur Etreckd z» bringen. Da waren denn auch einige dreibig Vene» erichlenen, alle mit Thatenlust. wenn auch nicht alle mit der Buchse. Indessen, da- fehlende Feuerrohr sollte kein Hindernis! lür die Jagddelheiliguna werde», wer kein'- besah, >k» Ti ' - - ^ wirkte lustig mir de», vreaenschilnr als Treiber nnt. Doch — wie aelngt, es war mit dem Jagdglück übel bestellt: eS ließ sich nicht viel Wild blicke», vbwvbl lür dasselbe gewis, nur wenig rrSkirt gewesen wäre, denn »r der Hauvtsacbc war es ei» Schiebe», zwar lebbait und frei, aber — meistens doch beim Wild vorbei. So war denn auch, »»cddeiii die Aaad hin- und hergcwvgl halte, die Menge des wirklich erlegte» Wildes eine änbcrst beicheidene gegenüber der graslen Aägerschaar: eS lag da aus der Strecke: 1 kleines ist eh. 2 Nebhnhner und 1 Hase. Der srcnndlnhe Jagdbcrr halte sich die Lirecke ivahl bedeutend reicher gedacht, indessen man trug mit Würde, was nun einmal nicht anders war. und ging vergnügt zu einem avulenlen Jagdessrn im Pvtichavvlrr Bahnhof über. Schon war inan beim Sekt angekamnien und in sidelster Siegesstmunnng, denn innnerliiii war doch l Nchchc», 2 Hühner und I Haie als Aagdbeule da, als auch »och der einzige Hast verloren ging. Es criclnen nämlich der Reviernachbar. kanstalirte, dab bcsaglcr Hase, wenn auch VVII dem dlesseiligeii ilievn-r ans geichassen, doch ans leincm ilr'cvier vcrendel sei und icklamirle denselben auf Grund des AagdiechlS. Und so musste auch dieser einzige Hase anSgcliesert iverden. Es war ein schmerilichstaiNischer Vlnaenblick, der der AuS- lie'euing. Nn» blieb nur noch das kleine Neh »nd dir 2 Hühner, aber es blieb auch der Humor, den die Reklamation erst recht wachgernsen halte, und mit dreiem tröstete inan sich über die ge schmolzene Aagdbeule. — Seit einer Reihe vv» Jahren bestehen Unteroffizier- S t e n o g r a p h e n - B e r e i n e und zwar zur Zeit in siehe» deut schen Garnison Sladlen. weiche alliahrlich im Oktober Schreibkurie iür Aniangei. Fortbildungs und Schnellichreibknrse rrvlfneii, n» denen sich i!c!S eine anstknliche Zahl von Unteroffizieren der be- lresirnde» Garnison bclbeiligcn. Die Ttiatiache, dab die Steno- gravliie überall mehr »nd mehr in diejenigen bürgerlichen Beru's- arteir zur Einführung gelangt ist und sich viellach unenibehrlich ge macht bat. welche viel mit storrewondkiikc» zu Ihn» haben, ist auch in inililanichrn streuen immer nihlbarer geivvrden und hat in den verschieden!»n Gucnisvnsladlen alle» stouiingenle des druiichc» .Heeics die Absicht hervocgecntea, eigene Bciliiär- oder Unlerostizier-Stena- giab!>en-Vc»eme z» gründen. Abgelehen von dem Werlhc, welche die Slenograbäie ipcricll i»r den mllilamcheii Dienst hat. z. B. znm rnschr» dstiederichreibe» von wichllge» und eisigen Berichte», Meldungen .» bürste die stenntnis; und die Frrsiglest in der An- ivciidung derielben allen denjenigen, dem Unteroistiirrsstande ange- haugcn Perivnen, welche »ach chrem AnSicherden nuS dcm'.strilsiär- dicniic sich emein Bcrnie ividme» ivollr», dessen Enüllung die Er- ledignng umfangreicher, schriftlicher Arbeiten crhencht, eine sehr Ichagenswerll»' Emvlelilnng sein. Wie verlautet, wird nächstes Jahr in einer nach zu bestlmniendcm gröberen dcnlschen Garinwnsladt ein Piäiiilenivetstchreiben slnllfinden, an we.chcm sich dcutiche ltnler- aisiziere aller staulingenle und aller Wassengallniigen belheiligcn düriea. — Das werbende stavitalvermagen des allgemeinen st i r cd e n i a n d S beirng Anicing d. A. 2I!ftXiO Mk. Neiiniverth, abgesehen van der Skrilnng des stausinanns F. in Leivzig, welche »rwunigsich aus ösi.siM Mk. bestand. Wie nun ans einer Bekannt machung des Landcslansislvriunis hrrvvrgeht, sind dem Fonds seit dem an stnlleftencrträgnrsseii. Beitrage» der einzelnen stirchenärare und verichredencr Privatpersonen 2E787 Mk. 72 Pig. zugeivachse», van welcher Summe a» mehrere Gemeinde» na.'nhgfte llnterstütznng gewährt. c>er Reslbcirag au IrigM Nrk. Ncunwerlli aber kapiiali- liit iverden kanule. io dab hierdurch das werdende Vermögen von 2lst,0Ziia Pik. am st'sti.Ostc) Nil. ökeiinwerlh gebracht worden ist. — I»! Aufträge der Muisticrien des Armem und der Finanzen wird auch dieses Aa!>r an de» stgl. Forst-Akademie zu Tharandt em Lelnrnrius für l ü irsl l > che Fi, ch ; nchl durch den Prowssar Dr. ötiliche abgehasien iverden. Derselbe beginnt Donnerstag den lr>. November Nachmftlcras 5 ltl» und ichliebt Sonnabcnd, den 12. Nov. Istachinstlag-s st Uhr. Ec wird wie sniher aiis praktische» Ilednngc» und Vorleinnge» beslchcn n»d Jedermann unentgeltlich gegen emiache Einzeichiinng des Namens in die im Lokale, »i denen die Barlestingen ftallfindcn, ausliegendeir Liilcir inganglich sein. — Denis cd er Spra ch verein. Ans den Mrilhersiingen, mit welchen der Vorsitzende, Herr Geheimralh Häpe, die Sitzung vom 20. Sftvbcrd. A. eiöjfneke. isl abs besonders merlhvvlldcr Dank hervor zu neben, den De. Majestät der Kaiser van Lesterreich dem Denlschen Sprachverein >ür dessen Huldigung hat abslatlen lassen, sowie die Zmchuit des Griieialvaftmeislec-s Dr. Stephan, welcher dcm Verein zn seinen bisher erziel»», Ersvlgcn beglnckwümchle. Ten Hanpwa.rr'ig Halle Herr Prost Dr. Snell üvernaimnen. Der- selbe gab die Wiede iwlniig eines bereits im Jahre l870 achalle- nen Vortrages, welcher schar» der Veuvabchnng ii.iicrer Sprache zn Leide ging. Anveni der Anhalt des Vorlings einen früheren, jetzt glücklich übculandenen Slnndpunkl an uns vorüberzieden lieg, geslaüete er zugleich, baS „Jetzt" an dem „Einst" zu mrssen und z» erkennen, nue herrlich wen wir es gcdcacht. Aber ist auch schon Vic'liS, so ts! doch noch nicht Alles erteuch!, und gerade aui dem Gebiete des Fremdwörter-Unwesciis wird eS »ach fortgesetzter un- e-niüchlichcr .stama>e bedürien, ehe hier in den bienen Schichten dcS Volles sich em Wandel zum Besseren vollzieht. Das; der Deutühe Sprachverein aber nicht blvS eine rein ausinerzende Dhüngkeil ver sahst, sondern auch eure onsbanendc, zeigle der Varlrag dc-s Herrn Lundgcr>chisdirekiars Boost. der in ebeino dnrchdachler, wie cigen- ariig NM Bildern ar»> scm strechtslebcn ünrchn»'bier >Lp»tche icaic Stellung zn der Frage der Errichtung einer deutsche» Svracliaka- demie kenstzcichnelc. llcuch den: Variragrndeu müsse die Schasiung einer Reichsakadcnnc erst eiirer Acndcrnng der ReichSveriassuiig varaiigehcu, cS empfehle sich daher, nicht erst etwas völlig Neues zn schassen, sondern an Pestebcndesjanznknüpseii; die Sprachvereine nämlich mit derartige«, der Regelung bedürftige» ivrachlichen Er- uhrinungen »i b..'rancn und daS Ergeonis; ii,»ec Erörieuiiigen »i Fachzcstichisi.ea zri vcröiseutlicheii. — Tie Briarechnng beider Vor träge wurde aus dir nächste Sitzung, den 17. November, verschoben. — L a ir» g c r > ch k. Drei kaum den Knabeuichnhen cnlwachiene Büruhchen irubcn ui der ersten Hälfte des Septembers in der Parua sitzen V- 'stadt, als eine gut vrganistrie Tlebcsbande, ihr Wcie». Man würde sicher noch manchen Beweis von der Gefährlichkeit dieser jugendlm rn Tiebe crballen haben, irenn es nicht bald gc- iniiaen n me, ras einer gewissen Kur mit dem Störte dringend be dürftige Kiceblalt nnichädsicl, zri machen. Vor clwa einem hrilben Aal re lernt' c.c st. April 1872 geborene Hairearbeiter Ludwig Fuedr.ch Rrichel den noch einige Monate älteren Schlosserlebrlmg ml Richard Tchimtz aus Lauocgasl und den am l!i. Februar It>72I.irborr»cn Glasarbeiter Johannes Theodor Wilhelm llrinda, telil'.en. D»T cac! icbon vorbestraften Bauchen waren adwechieliid bei der PlnnLcrung eines Weinkellers cius der stanlbachstrasje be- stieisigl, der dein staniinann Sin>on gehört. Reichel wohnte in dcm Hause bei ferner Müller und holte sich am II September, unter Benutzung einer, an einem Stock befestigten Schlinge zunächst an> eigene Reckung je eine 'Flasche El.ampagncr und Roll-wei». Am nächsten Tage und am 1l. Sepicinbec lenchtelc Riiida seinem Dirbskvllegcn Reichel bei dem Herausangcln von drei Flaschen Wem: am Ist. September trat Schmitz an die Stelle RiudnS und am Abend des Ist. September Ware» alle drei Angeklagten dann! beichäftigt, sich an dem ehe» erst gestohlenen vorzüglichen Reben saft SmwiiS zu laben. AnSgesamnit büßte 2. dmch die Raub züge 7 Flaschen Wein und 1 Flasche Ehampagncr cm. Schmitz machie oni Ist. September ferner den Vorschlag, m eine anscheinend vo» den Bewohnern verlassene Wohnung aus der Teidaitzetstcaße cm- zudrecheu. Dcachdem er zuniichst mit einem, in der Wnlmnng Reichels gewichenen Hammer ewe Glasscheibe an dem betreffenden Voriaal- sinstcr enlzwc» geichlaacn, brachte er daS Weikzeng zurück iind nahm die beiden Komplicen nnt, vo» denen Reichel den Aufs asser machte, wahrend Nmda der Berabrcdung gcmäs; zuerst cinstkigen sollte. Wider Erwarlen wurden die Einbrecher überrascht und eine Frau kalte schon den lrtztacnnnnlen Dieb beim Kragen; derselbe iis; sich jedach loS und ergnfs bewint mit einem Genossen die Flucht. Schmitz spielte bereits am 11. esej'tcmber einer Klavierlehrerm. die neben seiner Mittler wobnte, einen schlimmen Streich. Denn während letztere im Wcsichhans beschäftigt und auch die Miethcrin abweiend war, rückte der Angeklagte einen Schrank, der die unbe nutzte Verblndiingsihür zwischen Heiden Quartieren verdeckte, aui die Sette und Holle sich ans einem mittelst Stemmeisen erbrochenen Pulte st Mk. heraus, die er noch an demselben Tage verpraßte. Em weiterer von Schmitz inseenirtcr Einbruch am 15. September brachte demselben mir einige ftir ihn wnkblvse Gegenstände ein. Die hofsnnngspollcn Bürschchen mmden ngch dmi Genre ihrer Ber- schuldnng »nd zwar Schmitz zu <! Mouateu Gesangnii! »nd st Tagen Hast, Reichest z» st Mongten Gesängnitz und st Wochen Hast und Rindg zn 2 Monaten Äesängniß und 1l Togen Hast vcrmlhcilt. — Wegen Berbrechen gegen dir Sittlichkeit verwirkten der Diciisl- kiieclit Heinrich Knieschc, der Schuhmacherlehrliiig Robert Andrä und der Grubcnarbcltcr Emjr Seidewitz ü. ü und st Monate Gesänaniß. Pmrr diMe w » wue» Vc'riieo: T I> e o ,'P> im ist r a.- g UW.. sic! »:.vg Le ^ i w>.att c » zweiae ge»'/ bau.-!! Lina» die in »Haft zmn Sitze w m des Innern gicbt vek.nuit, daß d>e Ber- H a n i e a 11 i ch e r L > o tz d zn Hambnrg. r ihre» Geüh.'.nsbc!r>ev »i Sachsen ge- n die v.nn Nalhe l elmis Untcrhrmgiing einiaer Geichäsis- . > n a d r i i ca e » B e > w alt» n g ecimelbrlen Zwnche»- m dir-c^ ein»:: S.ac rang G.»» d.r An ie e >> >. >l rw >>».!.»li'nicn H.uuern öir. l und st der Gewaud- »' P.'riominng des BranovecsicbernnuSiveiens, daS - A np>am! und Tbelle des Eiliebnngsninles ftrr .g/en oeiiegl iverden. . c» riu11 b - svzrale Be r e i n beginnt n»nc ..o.rftmnilnngcn beule w Branns Hotel mit z isg.nna'se nenm : ie vcrivrgt die Prrc'i bei Re»! gen» an -1 Ende des i » -den >. e riimen Gaue und willkommen. »>. n ob bcftehcu in S-nluen zwei Verbände zur Wall- - c bi a b c lsbergc ' i ch c n K nrzichriir: der Sachs, in.»».-, »,-t ».nidigem Vorsitz >Kgl. 'renogr. Aiislittikl und » !. S lei.ogr . i/.n-Bimd »nt jährlich wechselndem Vorsitz, ftcc'amnilnng hat der Dresdner Dleiiogiarllienver- . .»ngciwnnleu Verbände beizuiieirn. De.dmclr g. rew »»»-»! irnlieren Grnndial,, nach welchem er vor i . m mi r b i.r oben genanmcn Verbände einer größeren /»i» - bc D »»r wollie. 10 St,nunc» erklärten sich gegen Anir.nz au> Annpllnß. Isie .c ! atbo 1 is ch e Bnrgervcrein l at der in wen. ivelcbe bekanntlich am 6. Novimbcr em- s. eine.: 1 Nieier hohen, im golbüchen Slttle . : en B »btt: st I esiulet, welcher von licute Ins :.r der"7 mDmlle, Grünesk-aße. ausgestellt ist. Tie .i. n dcs «mvoiaiitkn '»rchensuickes sind von Herrn ar ' de»» aber ,„:Ssck>:el;sich von vier M'itglirdrr» > <'> a m. c»»s ge'erlig! worden, r. »>:er Lftnehmignng ist der Vcrlnndnngssiraße . .. l'.i.ße und der lrebersüluang der Frlken- der Nmne „A n der Fa 1 kc» brück e" Enciibao i gesiecil e ist noe tti ei oenr war ior Ha nsge ^ dcrhvrr": sie auch von 'ldctcn Feuc r iu einer Wvhnuug aus /»»> :gen. daß ein Mädchen ein Stück s 'silbe, ohne Lenchier, am einem, nahe stA-e.iSrn Km!,-"»blink gestellt halte Das Mädchen »men. ol m das Licht nneder anszulöscheu. Der an > nd> ae Drhade» beträgt über »ist Nck. nuagslft. ' vsinckt ej,'e „Bille des Vereins Kin - !- . s Bftems verdienen sicher, daß nrl endcren Lemen krallig gc'ördeu werden. W iciier Ko ch k u n st hat von scher cmen hohen llöftig eingenommen, und ihre Efternung ist der Wunsch vieler Inn .er D w.'l.he ii.'o z.r l.. 1,I:gen Hansiranen heranbilden -.ooll.o. von ausgehend, -,r i.u kurzer A it hier, Strehlenerstr. st', >-'.c>., ein? Fra» Mm»' Kön-g geb. v. Sobretitzki, ans Wien, loelch r eie b ftcn Zengiliiie hi'her » id hö.hüer v'terrelchncher Herr- i>i, i>:.m -:-i'».ilens zur Seite siebe», rnr Etablisseinent zur Er lernung d.r 'ru-c» prall! ehe» Kochkunst errichtet, und dürste cs ihr an l.'i. ' .! »> i innen 'Dunen n.-'-t ' i »l. — .»,»' io»d in Mein hol dp Saal die VerkamSaus- sleilnng imt L» ..' :i >- zu.,» Besien -er Beirhosfiing von Siipen- dnm iür m'.Rmittelte Schiilcrinne» der Fröbelstifluiig er öffnet. llftft'.e ihr rcchl reicalicher Besuch werden. — Die in n-»»er srtzken Sonntagsnummer genannten Berur- theilteir in d'nrE ieinnitzerProzeß wegen des Rommres „DerHerr E o »r in e r z i e n ra l !>" beruhigen sich bei ihrer Bermtbeilung »irht. — Bei der Beoenlnirg, die das Uctbcil in sc,ne» Fotzen:,ig'« für das freie oichtecsiche Schissen hat, ist cs ge>n»"'i notlnoendi z, daß eine höchst imlamli he Ensichcidmig hcr- beine'iibc! wird. V.tze wir börcn, wollen die Vernnheillen bewr Rei hzgericlir vi> Revision beantrage» und nanumliich daraus dringen, daß lfte.ari'.he S>»!wcrslandige darüber gehör» iverden, od der An hali ocs lliomnns die Grenzen dcs künstlerisch Erlaubten über schreite. - Das war in voriger Woche ein tüchtiges Jagen ans einem P o t i ch a p v e l e r Revier! D,is lustige Wmdwcrr wnide lustig bctric' eil, aber Wanftnamis Heil war le,dcr nicht viel dabei und die Jagd ward ein Seilenstück zn der kmzlich an dieser Stelle er wähnst n, b.» welcher 10 muntere Jäger doch nur einen einzigen Haie > e>'ikvimlen. Einer der B ater n nserer S ladt, cils jmnat inckannk uw' belnr l. hatte an verschiedene SRitglieder der städtintz-ni Eft'stc, icn die srenndsrhaftlichc Einladmig ergehen lgssen. jick; e »mal aas icinem Jafldremer von den Sorge» um das Ge meind wohl zn erhole», die Brichic m die Hand zu nehmen und alles Wlld. was sich aus dein großen Revier blicken lallen würde, Die zuletzt in Dörschnitz bei Lvmmatzsch ausbältlichen MissetbSlrr waren erst 17 bez. 18 Jahre alt. — Daß die Dummen nicht alle werden, ist zwar bekannt genug, aufsällig erscheint eS aber, daß in gewissen Gegenden unseres engeren Vaterlandes der Aberglaube ganze Volksschichten erlaßt hat und eine Wendung zur Vernunft trotz aller schlimmen Erfahrungen der Betrogtne» nicht eintrrtt. Erst vor einigen Monate» wurde «ine raisimrte Schwindlerin, die als „Stellvertreter!» Ehristi aus Erden" mehrere Baner» in der Gegend von Großenhain zur» Theil an den Bettelstab gebracht halte, zu einigen Jahren Gesängiilk verurtheilt und im vorige» Monat ge lang es einem simplen, noch vbcndrein vom SchnavSteniet be sessenen Weibe schon wieder, binnen 4 Tagen nicht weniger als 25 Personen in derselben Gegend, iiaiiienllich den Orten Koicsitz. Grv- ditz, Kranirhütz u. s. w. ans eine ähnliche Manier mu Geldbeträge Von 50 Psg. bis 3 Mk. 50 Pig. zn beichwindeln. Auguste nerehel. Knlbe, eine aus Guben gebürtige und bau ihrem Mnime getrennt lebende Fra», brauchte sich gar keine Milbe z» geben, um den Leuten begreiflich zu machen, daß sic im Stande lei, durch wge- naniueS „Verwrechen" alle Krankheiten heilen zn können. Ihre Patienten ließen sich von ihr an den erkrankten Gliedern re. mit den Händen kreuzweise streichen und setzten »>» io mehr Glauben in die Heilkraft der K.. ie toller diele nnker nmieritäiiblicheni Mur mel» allerlei Hoenspornö trieb. ..Die Leite kamen ja nur io ge luvte» und der SchnapS macht Manches!" sagte die Wnnberircui zn den Richter» und damit bat sie wohl ihrer Bekaniitrchaii das passendste Evniplnncnt gemachi. Dem Rlchleriprnch gcmnß muß die Angeklagte ihre „Kuren" tt Monate lang niiierbrerhen und übrigens wurde sie glich der Ehrenrechte ans zweijährige Dmier iür verlustig erllärt — Der.32 Jahre alte, schon vvrbenraite Znmm'r- inann Ferdinand August Liebig ans Neiße zieht, ieildcin er von seiner bessere» Hälfte getrennt lebt, im Lande umher und figucirle am 2l. eseptr. als All'wärter bei deni Zanberthealerbesitzer Fielng in Sporbitz. In der daraus folgenden Nacht schlies L. m emein lrenrdcn Pierdeslalle. und dabei fand er Gelegenheit, den Schwanz eines Rößleins ganz erheblich zn verkürze». Die Roßhaare sand man am nächste» Tage in einer Rocktasche des Angeklagten vor, der angeblich davon eine Bürsle iür leine» Dienslherrn labrizneii wollle. Einige Tage vorher hatte Anglist Liebig in dem Dritte gebettelt und muß er nuumebr 0 Monaie m's Geiängniß, wälncnd die ihm wegen Bettelei znerkannle cimvörhigc Hasislraie als büßt zn erachlcn ist. Zum icchsten '.Oiale >r»rd die bereits l!) Mal criminell varbeilralle .Handarbefterin Amalie Friederike Auguste verw. Kunert ani's Zmhilians geschickt. Am 27. Juli d. I.. kurz nach dem Tode ihres Mannes, verließ das gänzlich ver kommene Weib die Strafanstalt in Hoheneck und nahm m Pirna ihren Alttenlhnlt. Einige Wochen später tras die Angekiagle »r Evpitz mit einem Mmkilielsi» zirsaminen und dieser vermißre bald daran! sem mil 8st Mk. 25 Psg. beschwertes Porlemoirnaie, das die nnverbesscriiche. gestern KrvkodilSlhräncn weinende Diebin in der „reinen Dummheit" weggenoiiimen hülle. Am anderen Morgen waren nur noch 52 Mk. 10 Pig. vorhanden: 20 Mk. von der Beute Halle die Kunert ihrer Schwester geschenkt. DaS rrnverbesserliche Weib nahm ihre Strafe — 4 Jahre Znrhlbans, 5 Jahre Echren- recbtsvcrlnst und Stellung unler Polizei iiiisicht — als elw.rs ganz Selbstverständliches mit der giößlen Gl>'ichg>ltigkeir enlgegeu. — Ülm 0. Seplbr. gnb der Bäclergeielle Jalov seine Arbcu in der Bardorier Windmühle ans, pnaie sein Hab und Gut in einen Kosser und brachte denselben, während er in die Kirche ging, in einer Mangelkammee unler. Ebendorlhi» ftihrle der Weg den MMrigen Schnued Friedrich st'llbm Koch ans Niederzwömy, Lec alsbald mit einem Bandeisen den Kosser amwürgle und dann mil einem Anzug A.'s Weiler maiichirle. Ter ichon oll bell um: Tieb wurde unler Ausschluß mildernder Umstände zu st Jabren Znchf- hans, 5 Jahren EhcenrechlSvcelust und Ltellniig unter Polizeiauf- srchl vcruriherlt. Fortsetzung des lokalen Tfteileü Seite l>. Tagesgeschichte. Dcutscheo Skeicli. Se. Majestät der Kaiser traf mit dem Prinzen Wilhelm und Gefolge m Wernigerode ein und wurde am Bahnhoie von dem Grälen und dem Eibgraien Swllderg, den Spitze» der Behörden nnd dem LMtterscorpS emoiangen. Die Kriegerverciiie und die Schulen blldelen Spalier. Das Schloß war bengalisch belenchlek: bei der Ankruift Sr. Majestät eriönle Glvcken- gelänle und Käiwaendonner: im Liiftgarten bcarmlen Frende>i>e>ier. Das Wetter war rcgnemch. Wie bereits gemeldet, isl der Biceadiniral z. D. Jachmann ge storben : sein Name ist am das engste mit der Entwickelung der Geschichte der preußischen Marine verknüptt. Der Verstorbene war 1822 zn Tanzig geboren, ward >315 Marine-L-rltnant ans der Korvette „Amazone", IM Dezernenr in der Marimabihellmig dc-s KuegSiiittiislenmnS. >302 nabm er als Kommandant der Fregatte „Theiis" an der Eppeditw» i>ach Ostasien und Ebma Tbc,!. Am dänöchen Kriege befehligte er die premmchen Slreikkräftc »i der Lstiee, lieierle am 17. März lstril der dänischen Flaue das vekanme Seegefecht bei Aasmnnö ttllrigen) und ward znm Eontrcadmircll ernannt. Bon 1801-07 Ehes dec Marinesiakicm zu Kiel, ward er >307 zmn PräieS des Marinemiiiisteriniiis, 1808 zm» Viecadmiral, 1371 znm Lberbeiehlsbaber iämmilictn» aktiven Slreilluitte des dcmichen llieicbes zur Lee ernannl. Als General von Slojch Ches der Adinilalität wurde, trat ec ia de» Ruhestand. Bekanntlich icknvebt. so schreibt die Kreuz,ig.", seit zwei Jah ren gegen eine grögere Anznhl preußischer Zahlmeister wegen Ver dachts der Bestechung bez. Annahme von Geschenke» eme Unter suchung. die Ins jetzt noch nicht ihren Abichluß erreicht hat. Tie Meisten derselbe» sind schan sicigcivrochcn, oder die Unter suchung über dieselben isl cingeslelll worden, doch sind auch die Vernrlheilnngen bewnderS zweier Zahlmeister in Görlitz nnd Höxter m die Oessciilsichkeit gelangt. Zuerst waren diciciben sreigeiprochen worden, wcil dre Anllage nr Menage-Angelegenheiten erfolgt ivar, die Zahlinrrster aber von der Verwaltung derselben be kanntlich ansgeichlossim sind und diese nur im Anstragc der bc- tiess.mden Balmllonskommandenrc bearbeiten. Ter vrciißiiche KriegSinimster balle gegen dicw Urlheilc die Aggravalwn eingelegt, und hat das Generalftlindilarlat in zweiter Instanz unter dem 15. Apftl a. I. d:c Bettestenden zu ZnchftiianS- bez. Ge'üiianißslrafe vernrtheitt, well dasselbe von brr Ansicht ans.sing. das; die Zabl- ineistec selbstständige Handlnngeii und nicht blos Anlkrägc ansge- snhrl hätten. Das Unheil zweiter Instanz muß als endgrliig angewhen werden, da es leinen ÄerichiSHM mehr giebt, der über Slraihmidlnngeii der Nrilitärbcamten im Bereiche ins born,aligen norboenlsche» Bunbes m oritter Instanz eitticheiact. Der Berliner Lieferant Woliank nna sein Agent, cm ehemaliger, disziplinarisch aus dem Dienst entlassene» Jniendmftnr-Tcttetär, welche die Zahl meister zn jenen Vergehen verleitet haften, befinden sich noch immer rn Unlerstichmlg bez. Hast. I» der „Post" liest man als Entgegnung ans die dänischen Kommeniare, die den etwaigen Bcmich deS Ezarcn beim Kaiser Wilhelm Fcaiglich als Folge des — Herbstivelteis angesehen wissen wecktten, Folgendes : „Als die Rcde davon ivar, der Ezar werde dm Kaiser Wilhelm in Stettin begrüßen, ist dem erster«:» das Work in den Mnna gelegt worden: diese Rette bedeute für ihn einen Gang nach E.mossa. Canossa, wir wisse» cs Alle, ist d»S Zhmvol der ticssien balftjschen Temnthigung. Ob »an jenes Wort echt ist, was wir cnii.hiede» bezweifeln. eS ist jevcnsirlls dec Ausdruck der jenigen russischen Stimmung, welche in eurer von Seiten ihres Elnrcn iinlerem Kaller dargebraehten Begrüßung eine Temüthlgmig SeS russischen Stolzes sich zn erblicken zwingt. Jetzt bemüht sich die mil der rnisiichen Gesellschaft verbnadene Presse in Kopenhagen, den Bestich des Ezarcn als er» lediglich durch die Reiscnoihwendig- keitcn dcs Herbstes amerlegles, aller Freiwilligkeit entbehrendes, daher unwillkommenes Anslandsopscr dar,»stellen, als eine Hand lung, die natürlich aller und jeder polittichc» Bedeutung entbehrt. Duz» bemerke» wir, dciß ein Bestich, welchem man, che er erfolgt, solche offiziöse Kommentare voransschickk, durch dieselben, wenn sie »»widerlegt bleiben, zur Beleidigung des deutschen Volkes wird. Wir bemerken seiner, daß es eine unerhörte Steigerung dieser Be leidigung wäre, wenn die russische Presse, sartiahrend in ihren Aenßcrmigen, eines in Verleumdung und Wnthausbrüchcn sich er gehenden Teulschcnhasses. solchen Aenßernngen noch den Tiiiinwh hiiizufüaen würde, daß der heimgekchrtc Ezar zwar soeben die Gast freundschaft dcs Berliner HoieS ansgcsucht, im Nebligen aber der getreue Vollstrecker der haßeriiillten Gesichte der rnisiichen Gesell schaft gegen Tenlichland geblieben sei. Sollte dieser Besuch allen Erwartungen entgegen sich verwirklichen, so wird er, den bachinnchi- gen Kommentaren der dänische» Presse znm Trotz, ein politisches Ercigniß von den größten Folgen !em. Ec wird entweder die alte Jremidichaft zwischen Deutschland »nd Rußland wiederherstellen — was die sofortige Umkehr der russischen Presse zur Folge haben muß — oder die längst dieser Frenndschaft versetzte Wunde beträcht lich erweitern." Der preußische Minister v. Pntlkamer, der auf einer Reise durch die Rüernvroviiiz begriiieri ist. um einige wichtige Fragen der neuen
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