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n. Za« isr« Nr. Z47 Seite 9 Schwimmen «n» Nelke«. Wenn zur Sommerszeit die Sonn« ihre sengenden Strahlen zur Erde sendet, bann ist so recht die Zeit, wo mau stch danach sehnt, den Körper ln der kühlen Flut zu baden, sie mit klüftigen Armen zu zerteilen. Aber nicht jeder kann sich dieses Vergnügen und diese Erholung leisten, weil er — nicht schwimmen kann. Lclder Gottes sind wir in Deutschland ja noch weit davon entfernt, daß die Gchwlmmkuust ei» All- gemeingut der Bevölkerung ist. Immerhin ist der Weg bereits beschritten, diesem Ziele näher zu kommen. Wollen wir eS erreichen, bann ist die Grundbedingung und Voraussetzung dasitr die Einführung und Durchführung deS Pflicht- Schwimmunterrichts in den Schulen. Vielfach, und zwar namentlich in der Großstadt, wird bereits in den Schulen Schwimmunterricht für die Schüler und Schülerinnen der höheren Klaffen erteilt. Der Erfolg ist überraschend gut, in manchen Klassen kann fest jedes Kind schwimmen. Dem gegenüber steht aber die viel zahlreichere Tatsache, daß über. Haupt kein Kind schwimmen kann. Allerdings ist oft vielfach auch gar keine Gelegenheit sür Durchführung eines Schwimm. Unterrichts vorhanden, denn nicht überall gibt eS Sommer- btlber, von einer Schwimmhalle ganz zu schwelgen. Die Statistik, welche der Deutsche NcichSauSschuß im vorigen Jahre in dieser Hinsicht ans Grund einer Rundfrage aus- gestellt hat, eröffnet einen recht trüben Blick in die in Deutsch, land herrschenden Schwimm, und Badeverhältniffe. Deshalb steht neben der Erteilung von Schwimmunterricht in den Schulen gleichzeitig die Forderung, dast Badegelegenheiten überall genügend geschaffen werden. Jede Gemeinde muh mindestens ein Sommerbad haben, jede Stadt von 10 000 bis 15000 Einwohnern braucht wenigstens ein Hallenbad, in gröberen Stützten must je et» Hallenbad aus 80 000 Einwohner kommen. Der Schuljugend ist das Baden überall kostenfrei zu gestatten, für die schulentlaffene Jugend mutz eS billige Babepreis« geben. Ortschaften, die noch nicht über ein Winter, bad verfügen, soll die Benutzung des nüchstgclcgenen er. leichtert werden durch die Ausgabe von Sonderkarten für billige Bahnfahrt. Braucht man erst noch htnzuzusügen, dast die Schwtmmveretne, deren Mitglieder doch nicht nur ihrem Sport leben, sondern in höchster Weise gemeinnützige Arbeit am Volk leisten, von allen Abgaben irgendwelcher Art zu besreien sind? Heißt die erste Forderung also: jeder Deutsche ein Schwimmer!, so ergibt stch ganz von selbst eine zweite Forde- rund: jeder Schwimmer ein Retter! 8000 blühende Menschen leben finden Jahr für Jahr in Deutschland den nassen Tod. WaS das sür Elend und Trauer in die davon betroffenen Familien bringt — handelt eS sich doch zu allermeist um Kinder und jung«, gesunde Menschen —, waS baö volks wirtschaftlich gesehen sür Schaben bedeutet, bas liegt auf der Hand. Leider bedarf eS immer erst eines besonders tragi schen Falles, wie kürzlich des bei einer groben NcttungS- tibung im Wannsee sbrt Berlins ertrunkenen Schülers Jilhuicke, -ah grobe Kreise der Bevölkerung wieder einmal aufmerksam gemacht und ausgerüttclt werben. ES ist ja auch gar nicht solange her. dast noch zahlreiche Ruderer und Segler de- Schwimmens unkundig waren, und auch heute haben diese Verbünde eS ihren Mitgliedern noch nicht zur Pflicht gemacht, schwimmen zu können. Daher auch so viele Nngliickssällc gerade bei Wassersportlern. Und wenn schon einige BootS- insassen stch durch Schwimmen retten können, so sind die noch nicht imstande, die mit in die Gefahr deS Ertrinkens Ge- ratenen zu retten. Schwimmen und retten können sind ja lange nicht das gleiche, sondern das Retten Ertrinkender muh regelrecht gelernt werden. Dieser Ausgabe widmet st» vor allem die Deutsche LebenS-RettungS-Gesellschaft. Sie fördert alle für das Rettungswerk wichtigen Gebiete, sie sorgt sür die Verbreitung der Rcttungsübungen in allen Schulen, in der Polizei: sie richtet an gefährlichen Stellen einen RettungS- dienst ein und stellt Hilfsmittel in Wort, Schrift und Bild bereit. Durch Vorträge, Vorführungen, Lehrkurse, Prü. sungen und Wettbewerbe sucht sie ihrem Ziel, aus jedem Echwimmkundigcn auch einen im Retten Erfahrenen zu machen, zu erreichen. Die Ausbildung und die Prüfung im Rettungsschwimmen wirb durch die Lehrer der Gesellschaft und durch alle Schwimmveretne sowie Schwimmabteiluugcn übernommen. Für abgelegte Prüfungen werden Urkunden auSgegcben. Zunächst gilt eS, den sogenannten Grundscheiu zu erwerben. AIS Leistung sind hier vorgesehen: 1k Minuten im stehenden oder 600 Meter im fliehenden Wasser Schwimmen, davon 5 Minuten oder 200 Meter in Rückenlage ohne Arme; 50 Meter Schwimmen in Kleibern ohne Schuhe: AuSkleiden im Wassers in Schwtmmlage ober Wassertreten): 1k Meter Streckentauchen mit Kopfsprung auS 8 bis 2 Meter Höhe: zweimal 2 bis 8 Meter tief Tauchen und Herausbolen eines 5 Pfund schweren Gegenstandes: Kenntnis der RettungS- und Besreiungsgrisse an Land: 20 Meter Retten, Achsel- und Kopf, griff: Anwendung der Wiederbelebung nach Schäfer. Höhere Anforderungen stellt der „Prüsungsschein", und wer Unter- rtcht geben will, muh stch den „Lehrschein" erwerben. Er über nimmt damit gleichzeitig die Verpflichtung, sich der Deutschen LebenS-RettungS-Gesellschaft für die Lehrtätigkeit zur Ver fügung z» stellen. ES ist erfreulich, dast der Deutsche ReichS- auSschnst bereits beschlossen hat, um die Bestrebungen der Im Arbellsgeblel -er Sektion Dres-en -es D. u. Oe. T. C In diesem Monat wird eS ein Jahr, dast die Sektion Dresden des Deutschen und Oestcrretchischcn TvuristenklubS in ihrem Arbeitsgebiet die schöne Setsenbergklamm bet Oberweißbach im Lande Salzburg feierlich wieder eröffnet hat. Oberweistbach ist ein kleiner Ort im Saglachtale zwischen Saalfelbcn und der von Wienern viel besuchten Sommerfrische Loser. Abgesehen von der idyllischen Vage ist man in seinem einzigen Gasthof Auvogel sehr gut aufgehoben Bet guter und preiswerter Verpflegung bietet er mit seinen gemütlichen, saubere» Fremdenzimmer» und der Zirbcnholz- gaststube auch bei verwöhnteren Ansprüchen ein gute- Unter- kommen, so dast man sich ruhig einige Tage dort aushallen kann, um die schöne Umgebung auf Spaziergängen und Hoch touren nach dem Hochkranz, das nicht zuletzt durch seine seltene Alpenflora interessante Kammerlinghorn, bas Scehorn oder weiter nach dem Steinernen Meere zu, nach dem allerdings nur geübten Bergsteigern zu empfehlenden grosten Huudstod zu geniesten. Für weniger Geübte ist der Weg von der Diest- bachmtthle durchs wildromantische Ttctzbachial aufwärts nach er Kallbrunalpe mit dem Rückweg über PUrzelbach sehr zu empfehlen. Die gewaltigen steil abfallenden Wände des Berg, kranzes vom Kammerliughorn bis zum Paiselborn mit der Spitze deS Watzmannes im Hintergründe und dem Fernblick auf die Schnecselder der hohen Tauern und die wild zer klüfteten Leoganger und Loferer Steinberge bieten von der Alpe aus einen Anblick, der wohl dem vieler anderer allgemein bekannter alpinen Aussichtspunkte gleichzuachten ist. Fast in jeder der auf der Alm liegenden zahlreichen Almwirtschaften bekommt man sür »lästiges Geld einen Trunk Milch und köst liche Butter mit dem zugehörigen selbstgcbackenen Bauernbrot. Auf einsamen Wegen kann man das „Mangel", das scheue Murmeltier, oder die Gemse und hoch in den Stiften den Stein adler im majestätischen Fluge beobachten, von dem noch einige Paare in den unzugäugigen Bergschründcn horsten. Fahren wir von Berchtesgaden mit dem Postauto über Jlsank—Namsau nach dem idyllisch gelegenen Hintersee biS zum Gasthpf Auziugcr, so finden wir dort eine Richtungstafel, die un» auf den Weg über den Htrschbühel nach der Seifen- bergklamm aufmerksam macht. Zu unserer Linken winkt in der Ferne über dem lieblichen See der Hohe Göll und das Hohe Brett, die wir bereits in Berchtesgaden in nächster Nähe gesehen haben, und vor uns steigt mit seinen senkrechten Wänden und Schrofcn der Hochkalter auf: an ihn schließen sich im wetteren Kranze Hochcisspitze und Kammcrlinghorn an, zur Rechten dräue» die gewaltigen Randberge der Neiteralpe: Hintersee selbst liegt von Wäldern und Matten umgeben am Talschluß. Wir wandern nun die gut gehaltene Straste weiter, und schon nach einigen Minuten nimmt uns der Wald auf. In seinem Schatten geht eS mit wechselnd reizvollen Ausblicken über eine Stunde weiter, kaum merklich ansteigend, bis wir an eine Serpentine kommen, die den Weg etwas steiler auf wärts führt. Direkt unter den Abstürzen der Mühlsturz. Hörner müssen wir hin durch Grröllfelder, die Zeugnis von der Gewalt der Wildwässer im Frühjahre ablcgcn. Von hier aus haben wir noch eine angenehme Wanderung von reichlich einer halben Stunde bis zum Hirschbühelpaß jl1K8 Meter). Nach einer Wcgbicgung stehen wir plötzlich in einem von schönem Tannenwald umsäumten Kessel. Weiterhin an der Straße liegt baS österreichische Zollamt und ein Gasthaus. Ein Kapellchen weiter oben vervollständigt die einsame menschliche Siedlung. Noch ein Rückblick auf die mächtigen WÜnde der Mühlfturzhörner und unser Weg führt uns nunmehr ins Salzburger Land. Nach ungefähr zehn Minulc» sind wir bei einer Alm angekommen, wo wir die Straße verlassen und rechter Hand einen Wicseniveg einichlage». der uns bald i» freies Gelände bringt. Zur Linken haben wir das Kammcr linghorn und de» Hochkranz, der sich von hier aus dem Be schauer am imposantesten zeigt. Er steht an sich ganz harmlos aus, und doch sind schon verschiedene geübte Bergwanderer kurz vor dem Gipfel zur Umkehr gezwungen gewesen Hoch oben aus grüner Matte liegt einsam ein bayrisches F-orsthaus. Unter uns einige Bauernhöfe, zu denen sich unter Slciglcin hinabschlängelt, und »ach ihnen kommen wir nach ziemlich steilem Abstieg zur Hiiitcrtalsäge, von wo wir wiederum ein kurzes Stück die Straße benützen um dann kurz vor der Brücke über den Weißbach an der Wcgtafel „Zur Senenberg- klamm" abermals rechts abzubicgcn. Auf gut gehaltenem Steig wandern wir nun in hohem Laubwald immer am schäumenden Wcißbnch entlang, der stch über Steinblöckc und durch Wetter stürze umgebrochene Waldriesen seinen Weg suchen muß. Die „Wilde Klnmm" ist reizvoll in ihrer Art. besonders wenn die Sonne tzgs Laub der vielen Buchen vergoldet. Nicht lgngc ober dauert das Wandern im Grünen, und wir gelangen auf einer Brücke in die „Dnnkelklamm". Das Wasser stürzt sich unter uns brausend in einen ausgewaschenen tiefen Kessel, um ans ihm in ruhigem Lause weiter durch die Halle» und Dome zu fließen. Zum Begehen der Dnnkelklamm sind Steganlagcn gebaut, die der Sektion bedeutende KosteK verursacht haben. Das Eigenartige der Klamm ist die kulisscnarlige Anordnung der Wände zwischen den einzelnen Hallen, die sich nach oben einander ziemlich stark nähern. Als letzten große» Raum be treten wir aus dem hoch über dem Wasser geführten Steg den Rockstroh-Tom. Kaum glaublich erscheint es uns. daß die im Hintergründe befindliche Kanzel nicht von Menschenhänden hergestcllt sein soll. Die beiden alten Wappen aber sind vor fast 300 Jahren, anläßlich der ersten Gaiigbarmachnng der Klamm, cingcmcißelt worden. Neben der Kanzel ist eine Bronzetasel angebracht, die zu Ehren deS verdienstvollen För derers des Wicdcrausbaues. des Ehrenmitgliedes der Sektion Dresden des Deutschen und Oesterrcichiichen Touristciiklubs, Johannes Rockstroh, am 26. Juli 192k geweiht wurde. Unter uns murmelt das kristallklare Wasser, und von oben versucht Frau Sonne in die Tämmeruna einzudringcn. Bei der an genehmen Kühle füllt es uns schwer. Abschied vom Nockstroh. Dom zu nehmen. Kaum find wir einige Minuten aus dem Steg wcitcrgegangeu, so stehen wir aeblcndet still: Vor »ns ein Talkessel im lichten Grün -er Buchen »ud Sträucher und in mitten ein Häuschen am rauschenden Wasser des Weißbachs. Am Häuschen empfängt uns der alte Klammwärter, um sich die mäßige.Klammgebühr auszubitten. Nach kurzer Unterhaltung mit dem freundlichen Manne und dem Erwerb einiger wohl- gelungener Ansichtskarten wandern wir weiter über Stege und Brücken, und sind nach einer halben Stunde am Ende der einzig schönen Klamm angelangt. Im nahen Gasthos Auvogel stärken mir unS von der ge- nußreichen Wanderung und treten nach ausgiebiger Rast ent weder unseren Rückweg aus der gut gepflegten Hirschbühel- straßc a», um in Hintersce noch rechtzeitig daS lcWc Berchtes gadener Postauto zu bekommen, oder wir bleiben im Auvogel zur Nacht und statten vorher am Nachmittag der nahen Ofen- lochhöhle der Sektion Passau des Deutschen und Oestcr- reichischen AlpenveretnS einen Besuch ab. LebenS-RettungS-Gesellschaft zu unterstützen, in die Bedin gungen sür die Erwerbung deS Deutschen Turn- und Sport abzeichen- die Erwerbung des „GrundschcineS" der D. L. R. G. einzufitge». Reicher Segen wird zweifellos die Folge dieses Beschlusses sein. Voraussage für Hoppegarteu für den 27. Juli. Genius, Aphrodite. 2. Rennen: Honnef, Fabncnniocht. Aspasia, Gralsritter, 4. Rennen: Wanderer, Feuerschein. Aditi, Weißdorn. 6. Nennen: Qberwinter, Mohrcnglück. Beihcncn, Hlmalaya. na 1. Rennen: 8. Rennen: 8. Rennen: 7. Rennen: Doberan, 2«. Full. lEig. Drahtmeld.) I. Rennen: 1. Fuchsie (Thiel». 2. Jrany, 8. Demetrius. Tot.: OK: 10. Play 28, 17. 28:10. Ferner: Vellejus, Diamant, Pariol! langch.). Aman, Semaphore, Ganymed. — 2. Rennen. 1. Rücksicht <v. Borckc», 2. Sarazcner, 8. Civtlist. Tot.: 78 :10. Platz 18. 18, 12 : IO. Ferner: Kamtschatka, Namen, Esto, Waldfrledcn, Prlnce Jan. — 8. Rennen. 1. Raubritter <Lt. Jay», 2. Erdferkel, 8. Magnus. Tot.: 26 : IN, Platz 18, 12 :10. Ferner: Diestel» v. MlSbroy. — 4. Rennen. 1. Marc Anton lHr. Staudingcr», 2. Almctdo, 8. Laon. Tot.: 81:10, Play 18, 12 :10. Ferner: Ezernln, Ma Berthe lgef.». — 8. Rennen. 1. Saldcron lPctzelt), 2. Scrapper, 8. Hohe Sonn«. Tot.: 28 :10, Platz 12, 1«, 11 :10. Ferner: Balldame, Dolde, Harry Whtnstone, Eamita. — 8. Nennen. I. Davoyard lHr. O. König», 2. Ilse, 8. Hagcwaid. Tot.: 10 :10, Platz 28, 84 :10. Ferner: Benu» IV, Ozema lges.». Le Trrmbla,, 28. Juli. lElg. Drahtmeld.) 1. Rennen. 1. verdnrette lHerVcrt», 2. Novice, 8. Menulda. Tot.: 76 :10, Platz 22, 18, 21 :10. Ferner: Lancelot, Florian«, Manosque, Marmousc, Oamoune. — 2. Rennen. I. Saint Jean du Dolgt (I. Wells», 2. Trmellne, 8. Earnavak. Tot.: 88 :10, Platz 18, 18, 22 :10. Ferner: Hannibal, Gcrboise, Molssonneur, Fouchlraste, Radcltsse. — 3. Ren- ncn. 1. Polision lM. Allemand», 2. Bellnalre, 8. Haiinctou. Tot.: »6 : 10, Platz 38, 26, 20 :10. Ferner: Hcrnani III, Yvafor, Gentle man. Edztray, Triton II, Barytvn, Sadcrousie. — 4. Rennen. 1. Hello» II lKalser», 2. Mondinet, 8. Royal Danseur. Tot.: 88 :10, Platz 18, 14, 88 :10. Ferner: Arcadins, Lolamlre, Penro Ponl, BastoS, Reim», La Syrle — 8. Nennen. 1. Ealvandy lJcnntngs», 2. Lusianan, 3. Tcncbrlon. Tot.: 82 :10, Platz 16, 14, 35 :10. Ferner: Lolia, Frankl, Nostradamn», Eaiguc, Saint Servolo. — 6. Rennen. 1. Eomcrlta lRabbc», 2. Bonne Ebanee III, 8. Lisbelh. Tot.: 62:10, Platz 17, 83, 10:10. Ferner: Thcocrile, Flying Sport, Rutland Arms, Orgiicillense, Mysidor, Flcur Bleue, Roger de Flor, Sea Queen, Jana, Qrvet, Kenia. Abendravrennen tn Dresden-Retck. Reger Trainingsbrtrieb. Am Mittwochabend 8 Uhr rollt da» erste Abcnbrcnncn bei elektrischer Beleuchtung. Maronnier, Mtquel, Fcsa, Möller, Lcwanow, Bauer und Nosellen bestreiten den Großen Preis der Eytra-Klasie. Aus der Radrennbahn herrscht reges Leben, sämtliche Fahrer sind eingetrosfen und liegen ab 8 Uhr nachmittags einem fleißigen Training ob. Der 28. Juli dürfte sür die Rcicker Bahn 'ein großer Tag werden. Die elektrische Anlage geht Ihrer Vollendung entgegen, zahlreiche Monteure und andere Handwerker arbeiten fieberhaft, um auch den letzten Anschluß rechtzeitig fertig zu stellen. Das Bahnoval mit 40 Masten ist bereits betriebsfähig. M»r»Iestn«a liebe nächst« Leite.) verrsr sl« je une> eiennoek billiger Ist cler Contlnentsl-Keilcn In cler neuen sclivruren yuslIISt. ktsissen vir »ul gRtilepüegle Ztreüeo »uck noch vsrten, «ier rstlie unct Nvcti- el»»tl»eke conti-v»1Ic»> dev. 1>pe-8aIIon >3öt uns ckon säsngei an »vlcd«a nicht empklncken. Dtglicli geben gersckeru degeuteno än- erlconnungrrclireiden ein über