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Dresdner Nachrichten : 19.05.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189505197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18950519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18950519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-05
- Tag 1895-05-19
-
Monat
1895-05
-
Jahr
1895
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.05.1895
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oder » einer Freiheitsstrafe von « Wo»«' oder in einer Hhhe,e,i Limit verurtheilt wird. Bear» eine Reihe von UnteroMzierrn l^itlt »v» da» Kriegsgericht am «> Wochen und I Tag Geiängniß nkonnt. und die Trupprntheile Lediglich von diesrnl lffesichts en verlaus dieser Preßpoleinit „ konnten nun von der erwähnten Bnuanik Gebrauch oiachen. >va» auch wiederholt geschehen ist Durch die Gnade de» Kaisers baden diese iungen Leute die Mdg. lichte» erhalten, ihre Lausbahn sortictzen und auch i» die Feuer werks- und Zeug Karriere eintreten ,n tonnen. Aus Berlin wird gemeldet, daß die Absicht. im Herrenhanse einen Antrag aus Anregung der Aushebung des allgemeinen ge heimen gleichen und direkten Wahlrechts zum Reichstage einzu- t ringrn. witens der konservativen Fraktiv» gegenwärtig ausgegrben worden ist Mit Bezug aus die Besuche bei den, Freiherr» v KvNr. über die berichtet wurde, wird weiter mitgethrilt, das; Herzog Günther von Schleswig-Holstein und Gras Hohenau an zwei ameinandrr solaenden Tagen bei Herrn von Kobe voriprachen. Ticker war in- denen nicht zu Hause und die Herren gaben daher ihre Karten ab. Im Anschluß hieran wich erwähnt, daß die Beilegung weiterer Differenzen nunmehr in eine bestimmte Hand gegeben zu sein scheint. Rach de» einem Berliner Blatte zuarhendr» Nachrichten hat der Chef des Grosien Gcneraistadcs. Gras Lchliesjrn. lebt dir Rolle eines Vermittlers übernommen, damit eine gerichtliche Er öilcrung schließlich doch »och vermieden werde Tie »Bert. N Nachr."»schreiben: Ter zweite Zorn-Artikel der .Köln. Ztg." gegen den Minister v. Köller liegt nunmehr im Wortlaut vor. Ungeachtet der sehr lebhasten Tonart des Artikels gewinnt man ans demselben doch den Eindruck, daß er die Ei» lcitung z» einem Rückzüge darsirllt. wie ihn die „Köln. Ztg. jüngst auch dem Eberlwsineisier von Mirbach gegenüber antrete» »inßle, der üch zuvor einer ähnlichen Abkanzelung zu ersrruen hatte. Es tonnte sich höchstens »och um die ,rragr des > ni >«>na? handeln, d. l> wein zu Gesallc» die „Köln. Ztg." den Glvckenstrnna zieht. Tax Fürst Hohenlohe an dieser Bekäinvinng seinesMinislerkollegrn in keiner Weise dcthciligt ist, steht nnverbrüchlich fest. Weder dieser mociun proeoctomii, »och die von der „Köln. Ztg." beliebte Kainpseswrisc entspricht de» Anschauungen des Herrn Reichs kanzlers. der nichts weniger als gewillt ist. nntcr scniein Regime eine neue Auslage der Eaprivi'schen Preßsrhde gegen de» Grasen Eulrnbnra einreißrn zu lasse». ES bleibt nlio nur die Annabmc übrig, daß von irgend einer Seite her ein Truck aus den Fürsten .Hohenlohe geübt werden soll, den Minister v. Köllrr zu beseitige»; sei es. das; dies der Zweck der Sache ist oder nur das Mittel, um durch einen künstlich angeiachte» Konflikt Hohenlvhe-Köllrr am den Rücktritt des Herrn Reichskanzlers selbst hinznwilke». Tie Karten scheinen geschickt gemischt. L Milkt aus wird man dein weiteren Äimneikininkeit znzinvendc» haben. Tie Brthriligunq der türkische» Flotte a» der Eröffnung des Aordosliee Kanals ist angeblich wieder iraglich geworden. Tonnerstag hat. wie das „B. T-" crsahrt, «»Berlin cineBer 'ammlniig vo» chberbürgermcislern der Monarchie stattgesundcn. Es handelte sich »m ttiucksprache und Verständigung über eine iniensivere Bctheiligung der Vertreter der Kommunen im Herren liauie an den Arbeiten der Kominitsionen sowohl wir an den Be- rathungen des VlenumS. Prinz Ludwig von Bauern machte mit den Theilnehmern an der landwirlbschastlichcn Wanderversannnlnng eine Fahrt vo» Nürnberg nach Fürth. Fürth war reich geichmückt. Ans diese» Schmuck nahm der Prinz in seiner Tankrede Bezug, indem er den Wunsch anssprach. daß möglichst wenig öffentlicher Answand ge trieben werde. Es sei je. viel Rcichthnm vorhanden, aber leider »och viel »ichr Arinnih, und bei Inanspruchnahme öffentlicher Mittel würden auch die Armen in Anspruch genommen. Darum 'reue er sich doppelt, daß in Fürth für den sestlichen Empfang der Ltadtjackel nicht in Anspruch genommen worden sei. Ucbcrall ans der Turchsahrt habe auch die ärmere Bevölkerung ihn hcrzlichst begrüß«. Nochmals betonte der Prinz den Gedanken, daß Stadt und Land aus einander a»gcwie>en seien, und fügte Hinz», der Industrielle und der Landwirlh koinincn nur dann vorwärts, wenn sic üch die Enindnngen und Entdeckungen der Neuzeit zu Nutzen machen. Eine kleine Revolte drohte der Freiburger Hochschule von Seiten der Studircndc» der Theologie. Ter Semcslerbeitrag für die Kosten des studentischen Gcsammtausschnffcs wurde mit Ge nehmigung von Senat mid Ministerium a»f 2M. erhöht. Dahinter verniiitheten die von gewisser Seite aufgehetzten Studirendcn der Theologie das Ehrengeschenk an den verhaßten Altreichskanzler Bismarck, da die Freiburger iiichtjarbcntragcndc Stndcirtenschast -M M. hierfür anszubringen hatte. ES fand eine Protesiversamm Iinig statt, in welcher die künftigen Kaplanc sehr heftige Trohredc» gegen Senat und Ministerium hielten und eine allgemeine Liudentcnversainmlung verlangte». Diese wurde aber vom akade mischen Senat verboten und eine amtliche Veröffentlichung ver anlaßt. in welcher das Bedürfnis; der Beitragserhöhung ohne jene Summe glaubhaft nachgewicsen wird. Die Theologen weigern sich inimcr noch, den Beitrag zu zahlen. 2» der Kannngarnipinnerei in Kaiserslautern ist ein Streik ausgebrvchcn. Von 1500 Arbeitern feiern 700. Der Betrieb geht icdoch weiter. Ein gleichzeitig ausgcbrochcner Streik in der Bauin- wollwinncrei zu Lampcitmi'chlc wurde durch die Androhung sofortiger Entlassung bcigelcal. An alle» höhere» Lehranstalten Berlins, die sich an dem Schule,wettrudcrn um den Kaiserpreis betheiligcn wollen, wird jetzl fleißig geübt, an manchen soaai z» fleißig, sodaß Prof. Wagner, bei» in gewisser Beziehung dir sportliche Oberaufsicht übertrage» M. ic'gar schon davor hat warnen müssen, die Schüler dnrch zu häunHcs und scharfes kleben vom Studium abznzichen. Tie Genesung des Direktors der Kolonialavtheilnng Dr. Kariser ist seit voriger Woche stetig sortgeichritte». Für die Dauer der Feierlichkeiten znr Eröffnung des Nordost- 'eekanals und zwar vom 16. bis 23. Juni wird in Kiel ein „ainl- liches Ausknnslsbnrcau' i» dem früheren Stationsgebäude der lafferlichen Marine eingerichtet, das. wie die „Norddeutsche Allgcm. Zig " uiittheilt. unentgeltlich Änsknnst ertheilen soll. Das Bureau wird von Morgens , Uhr bis Abends 8 Uhr geöffnet sein und 'olgendc Abthcilungc» unffassrn: 1 > eine Dvlinrtschcrablheilnng: eine Abtheilung für Post- und Tclegraphenangelegenheiten, Ailnahnicsiellr von Telegrammen. Fcrniprechltclle: 3> eine Ab tbcilinig für Eisenbahn- und Danipierr'crkchr: 4> eine Abtheilung siir Woknunas- und Berpflegnngs-Angclcgenheiteii, Einkäufe, veffönliche Auskünstc, Stadtverkehr, Verschiedenes: 5> eine Ab- ihcilnug für Marine- nnd Haseii-Angelegenl>citcii. Hnsrnvcrkrhr: Anskunsisstclle über Festlichkeiten und Vergnügungen. In Berlin ist die 'Ausfühning des Schauspiels „Elcazar" per« loten worden. Die jüdische Presse hatte sich darin gesallc», der Verfügung des Öberpräsidenten eine Rücksichtnahme aus das Iudrnthum untcrzinchicbc». Welche Gründe aber in Wirklichkeit tür das Verbot maßgebend geweie» sind, erhellt in drastffchcr Weise aus dem letzt bekannt gewordenen Wortlaut der Entscheidung. Es heißt darin u. A.: „Ter fanatische Haß des bigotten Judenthunis gegen die christliche Kirche nnd gegen das. was mit den, christ lichen. katholischen Glauben innig verwachsen ist. wird in einer Weise zur Anschauung gebracht, welche au« das Twiste verletzen und empören muß. Ich verweise hierbei ans die Aeußcrnngen über das Ehristenthuni, welche die Verfasserin de» beiden fana tischen Vertretern des jüdilchcn Glaubens. Elcazar und Ger Simon, in den Mund legt: aus die empörende Verhöhnung und Ver stümmelung einer christlichen Hostie und eines Kelches dmch die jüdische, beim Mittagsmahl versammelte Familie des Elcazar. ans den widerlichen Vorgang, »r weichem Ger Simon das Ehrlstusbild i» einer Kirche schmäht und nach demselben ipcit. Es bedarf keines Hinweises, daß diese Vorgänge, wenn sic theatralisch dar- geitellt werden, das religiöse und sittliche Gefühl der christlichen Zuschoner, welche dr» Vorgängen ans der Bühne ahnungslos ent- gegeniehen, in gröblicher Weise verletzen und nntcr Ilmstanden auch zu Gegendemonstrationen reizen, zum Mindesten aber den Haß der Religionsvarteicn gegen einander und den konfessionellen Hader schüren müssen." Uno das halte der „Borwärls" als „im Liime deS Lessina schen Nathan" bezeichnet! Ter Vertheidiger der Juchsmühler Angeklagten hat nicht nur auf sei» Honorar, sondern auch auf die Rückerstattung seiner baaren Auslagen verzichtet. Bravo! Was sagt dazu der Herr, der durch seine Rechthaberei die ganze unglückselige Affairr heraus- beschworen hat? Der preußische Minister der öffentlichen Arbeiten hat bestimmt, daß Veteranen ans den Feldzügen 1870/71, die bei der Reise zu den Jubelfesten die 3. Klasse der D-Züge benutze», die Zahlung der tarifmäßigen Platzkartengebühr zu erlasse» ist. Tie gepriesene SvirituSglüblnmve steckt, so meint die „Deutsche DageSztg. noch vollständig m den Kinderschuhen: ob die weiteren Erperimente zur Vervollkommnung derselben einmal zu dem Er- iv^ck««. daß die Herstellung einer wirklich brauch j rechtzeitig zu bestehen, «che dieZustände völlig mchaltbar qewachen Fe weniger man dabei (Mgland freie Hand läßt zum Jucken «r on erneuert werben, wen er bei der geringsten Berühr Aveck aber ist es unbedlngt erforderlich, daß bw voiian»« in Erlchütteruna rrrtällt. Tic Emkneiung des Glühkörpers Rewrve verbleibende» Staaten mit anti englischen Interesse» sich rr jedesmal 2 Ni- 50 Psg. Talür betommt man ra. 8—Iff > schon jetzt eine Richtschnur für ihr Verhalte» in der annenffchrn ürvleum. Wo» aber dir Brauchbaikeiz der Triumph- Frage sesiwgrn. damit sic vo» keiner Wendung der E»igniffe ^ebniß sichren ^ ^ wird, sieht dahm. Bis setzt ist das Beste an der „bahnbrechenden im Trübe». dÄw größer Ist die Gewähr, das; die armenische Frage Erfindung" dw Reklame, die dafür gemacht wird. Ter Stnnnps sich nicht zu einem europäischen Konflikt ausivächff Z» dem müsse sehr oft erneuert werden, well er bei der geringsten Berühr Zweck aber ist es unbedlngt erforderlich, daß die voihiusig in ung oder E ^»et aber Lpirituslampr sehr beeinträchiiat. ist nach den Versickerungen von ^berraichl werden können Käufern derselben der Umstand, daß es ra. tO Minuten dauert, l Amerika. Te, Kienzrr „Neivnork" hat gestern die Reffe nach ehe die Splritusdümpse erzeugt und de» Glühslrmups in Weißglüd- Kiel angetretr»: der Kreuzer „Columbia" »olgl am Montag. Hitze versetzt wird. Eine Petroleumlampe vermag man dagegen, Asien. Wie den „Times" ans Tientsin gemeldet wird, herrtcht icdr» Augenblick anSzulöschen und wieder anzluimden. Ei» weiterer, in Petschili «chinesische Provinz! große HnngerSnolh. und vielleicht der ichsimmsle Uehrlstand. der sich bei der Benutzung Aus Aolohama wird grmeldei Gras Komatsu. der lapani'che der Svirilusgluhlanipr herauSslrllt. ist der geradezu unerträgliche,! Ebrrhrsehlshaber. Iff von Port Arthur nach Japan abgcrriil. Kopffchiiirrze» erzeugende, iedriisalls also grsnndhritsschädlichr Von de» sieben Divisionen der ans der Halbinsel Liau Tona b-- Tunst, welcher der Lampe entströmt. Auch vo» verschiedenen ' sindlicbe» Annre werden nm zwei der! verbleiben. Eine Brigade anderen Seiten wird daraus hingewirsrn, daß dir Sacke irdeosaUs j dieser beiden Tlvisionrn wird in Wei Hai wei garnffoniren. — Tie noch nicht in einem Stadium sich befinde, das dir dann gemachte, .Kafferliche Garde gebt nach Formosa Admiial Kabanma ff Reklame als gcrechtsertiat erscheinen lasse. j Uebrrnahmr seines Amtes Kaiser hat i» Wirsckkowitz von Ter: TirnStag bis Donnerstag j dahin abgrreiff. ist zur Amtes als Generalgouvrrneur von Formosa Tie Ministcr sind ans dem Rückwege nach Tokio, wo der Kaiser am .Freitag erwartet wird. Vor seine» Ankni,ff wird der Kaiser ei» Reffrivi erlai'en. durch welches die Rückleör der größeren Anzahl der 7»ippe» vo» de, Hel bin sei Lim, To».; niitgrlheill wird. Viele Vlätln sind »och msveiidirl wegen ihre, Kritik der RrgiernngSpolitik bezüglich des Nnchgedens gegenüber den Mächten. «»nst nnd Wiilriiichalt. inSgesammt 27 lttrhböckr znr Strecke gebracht. Von der brwundernS wrrthrn Treffsicherheit des kaiserliche» Gastes berichlr» Augen zeuge», daß er jede» Bock, aus de» er schoß, auch streckte, z-elbst Böcke in voller Flucht brachen mil Blaltschnffrn ineis^ im Feuer zusammen. Alle Tirirnigen. die den Vorzug hatten, mit dem Kaiser i» Berührung zu toiiimc», telnnde» ei» sliminig das vortrefflichste Wohlbefinden. Netze» die Lctzeiisweise des Kaisers i» Wirschkvwitz wird inilgrtheill Mit großer Aus dauer weiß Kaffer Wilhelm sich an den Rehtzvck beraiizuvürschrn,! S W v h l t hä t i g kr i I s - E v » c rrI z„„, Bene» der Kala oft weite Strecken „» Grase ,n haltzl,egender Stellung nch vor ,,,jwsrn von Laibach uniec dem Prolet,vrate Sr Ei-.GrmEhoiel. sichtig vorwärtS'chirbend und nur von e,nein Leib,aarr beglritrl. 5,nisr>l «önigl. österreichisch »ngaröchec Geiandler. Wenn Das; nach solchen Streifen iin lhanbeiiäßte» Graic die Iagdkleidniig Eoncrrl in dein »nisikübeisättigte» Dresden in Mine dcs Mff eine des hohe» Wnidnianiieö nbel initgriioininen wird, bedarf kaum (r-i,„,nlmie von ra. I,x>«> Mt. erzielt nnd die beste Gewllichrn der einer beioiiberen Erwähiiuna. E'n solcher Morgens,re,izug währt, Rcsidei,; mit Ihrer Kai,crl. Könial Hoheit Frau P,,nz.ß Friedrich 4 Ins -z stunde» dann wird in r»ir»i FngdMr ei» knrzes Früh- Niignff und Ihrer Hoheit Fra» Prinzeß von SctzlrVwrg Hosiiei» stück eingenommen, welches von heileren scherzen beledl wird. > veriamnielt. io darf man schon von einem außergeivöhiilichen anße wobei man de» lonst so ernsten Kaiser kaum wiederertenni, nnd dann gebt es in scharfem Galopp nach Schloß Wirschkowitz. wo der Kaffer seine Kleidung wechselt und sich nach der Iagdffrapaze eine» kurzen Morgcnschlas gönnt. Abends übt er die Jagd aus dem Anstande ans. Ter Frrmdenzuzng nach den, idnllffchrn Besitzthnm des Grasen Höchberg ist sehr bedeutend, doch bleibt der Wnnich Vieler, des KaiierS ansichtig zu ivelden, unbesciedigt. da das schloß aus eine beträchtliche Entfernung von jedem Verkehr nb- geiprrrt ist. «Sefferweich. Ter Kaiser einpsing den Grasen Goinchowski nnd vereidigte denselben als Minister des Aenßeren. Tie amtlichen Blätter i» Wien nnd Budapest veröffentlichen folgendes Haiidichreiben des Kaisers an den Grase:: Kalnok»: „Zu ineiiiei» Bedancrn hat sich die Hoffnung nicht erfüllt, daß die Nichlannahinr Ihrer am 2. ds. M. gegctzeiien Trinission Mir nnd rcn Erfolg berichten, der in erster Linie be» hervorragenden Be mülningen Sr Ercellc»; Gras Eholek znzuschreiben ist. Atze, auch in künstlerischer Hinsicht Hot der rnhinenswerllie Wotzlthatiglcilsal! manchen bemerkenswerthen und vornehmen Genuß Hierher ge hörten das von den Herren Kan»äervirtnos Böckmann und .Kammermusikern Hüllwrck. Nrtzelvna, Stenz gespielte Laigo iür vier Biolvncelli «von Böckmann benweitct, und vier BivlonceUv Soli von Herrn Böckmann mit Meisterschaft nnsgeffihr«. Tein Becthovcn'schrn Largo iolgtc rin Prolog „Laibach" «Gedicht von Stritteri. der von Frl. Pölitz warm nnd herrlich gcivlochen wurde nnd nicht ohne Einslus; am die gehobene Sliinmnng des Abends blieb. Bon den übrigen Plvgrgniinnnminern wirlle» am mcisien nnd nUgenieiiislen die gesanglichen Tnlbictnngen von Iran Schmitt v. Esanni. Arie ans „Fcraniors" ch,„tzi„ffciii nnd Ungarische Lieder' in inagnarischer Sprache. Namentsich die der Monarchie weiteres 'Beibleitzen „n 2l»»e „chern iverdr. ^tzteren verffnnd die Künstlerin mit 'einem Voilrag. echt „i Lie Ernrurriina Ihres Geniches nm Enthebung von der LleNung! Stiininnng nnd Farve wicderzugetzcn. ,o riiidr»cksr>ott. das: sie eine des Mliiisicrs Meines Haines nnd des Ac>n;rrrn m unter Dar- - Zugabe sogar zwei Mal singen mußte. Tie Lieder Anffntzrnngen lcgmig von Gründen ersolat, von welchen Ich Akt nebme nnd in! von Frl. v. Nicffen das Krau, Veraeffeicheil. Savvlwche Lde. deren Wnrdigniizi Ich Mich minmehr bestimmt sichle. Ibier Bitle Wintcrlird) ffandrn dagegen zurück. Tic Stimme iff gegen Eicher zu willnchren. >o» dem Ich Lic nochinals versichere, daß vch Ihre, „icht besser geworden, das Treinoliren iff dcutlicher denn je nnd wahrend Ihrer vierzehn,ahrigrn zielbewntztcn nnd weitreichenden die nach berühmten Mnffern gebildete Bortraasweiie niacht nur zn Wirffainkcit grlriilrtcn Dienste in dantbnrcr Erinnerung brwalirrn vst den Eindruck der bloßen Korne. Mit noch weniger Wirkung werde, verleihe Ich Ihnen als. Zeichen meiner bcwnderen An sang Frl. v. Nieffen eine nenc Komvosition: „Die Wallsalm »ach crkrnnnng die Prillanten gcsn,;trn Insignien des Lt. Stephan ..ffevlaar" von 2l. Gnntcl. Das Benagen des Eindrucks mag hier Ordens, dcncil i^ws;kleuz Lie ans Gnmd Meines Handschreibens indes; an dem )icha!t der>ramvosilian selbst aeleacn babctt. Bisber vom 2'». Lczcinhcr 1883 heiitzen." ^ , ist cs »och kcinein Komponislen aelnngeii. das vcineichc 01ed:cht Lcr Wiener Gmieinderall, wählte , ant>,c,n>t>schc Siadtrathe. „>it Eriolg i» Musik zn setzen Dir Tichlnng ffneizt sich söemlich cheilwenc nnt .0 Stimmen dnrch de» Hiiizutnit einiger Wilden.!x,egen de» Zwang der ninsiloliichen Form. Tns hat auch Herr L,e Liberalen gaben >vcl,;e Zettel ab, machle» icdoch gegen den, in winem Versuche crsnbren müssen Wohl sind ihn, einige neuen Reichsrallisabgeordiielcii Ltciner. der von Antiicinllen ans-! Moniciitr seines Werkes mehr oder minder gelungen, aber das ge,«eilt wnrdc cuic Kuiidgcbniig. indcin sic die Wallt eines anderen! (vzg„w lffdet doch unter der Monotonie einer wenig bervorragcuden Anllicmiten Bartl, durchsetzten, der somit durch dw Liberalen gegen Eingebung und an der Eiaenart des Stoffes, de» s,h „ii„ cimnal die antlirmiti,che» stimmen Siadtralh wurde. Der Abgeordnete j „jchl in die 'panische» -tiefe! der genwlinlichen Baltadenform nnd zugleich Gemnuderath Grcgorie soll, weil Lueger ihn nicht zum ^tadtrath ansslellte. ans dem antisemitischen Äiirgerklnb aus getreten sei». Die Aussichten der Viirgeriiicisterwahl werden da durch noch verworrener. Seit Donnerstag Abend ist in Wien heftiger Regen nnd rapides Sinke» der Temperatur cingclrcten. Tie Berge »in Wien sind beschneit. Aus de» Alpcnländern und Mähren werden größere Tchneefüllc gemeldet. Im Süden herrscht eine heftige Bora. Frankreich. . jährige Iubeffeier der Kicnzzüge mil einem Hochamt, dem 20 Kar zwingen läßt. Einige Effizcllicitcn sind dabei nickt kritisch ernff gesichtet, cso singt der Sohn zuerst allein im Diskant, nm gleich daraus mit der Mutter in tiesffer Lage zn intoniren : „Gelobt seist Tu. Marie". Tie letzte Nummer des Programms war einem Vokalanartctt rcservirt, das sich, von Herrn v. Banßnrrn geleitet, ans de» Damen Alteimann. Witting. Herren Man» nnd Franct zniammenstellte. Das Quartett sang mir Fleiß nnd Hingebung den Brahms'ichen Eiiklns: „Liebeslieder Walzer", ohne höbcrrn In Elcrinont-Fcrrant begann die achthundert- Ansprüchen gelingen zn können Tie Stimmen verfügen nicht «er Kicnzzüge mil einem Hochamt, dem 20 Kar-! über genügenden Wohllaut, besonders der Sopran llingt zn spitz dinäle. Erzbischöfe. Bischöfe nnd Aebtc beiwohnten: 2t andere! und scharf, zu nnzirverlässia in der Tongebung. TasEoneert,a»d Kirchcnfürsicn treffen noch ei». Das Festprogramm enthält n. A i unter Leitung des Herrn Generalmuiikdirctior L-chnch statt, welcher einen geschichtlichen Reitcrauszug, zn dem großartige Vorbcrcil- j auch einen Thcil der Klavierbegleitung übernommen batte uiigcn getroffen wurden. I das übrigeZAeeomvacnielnent theilten sich die Herren Hoskavell- Die Untersuchung des Geisteszustandes der Marcnec Amclot, der Mörderin deS Abba Broglie, ergab, daß diese znrcchnungssühig ist: sic wird daher »och i» diesem Mvnal vor dem Pariser Schwur gericht erscheinen. Bei einem Einbruch in die Burconr der Ulitcrintendantur in Beziers wurde auch ei» Schrank gewaltsam geöffnet, welcher Mvbilniachnngspläne enthielt. Bisher ist noch nicht fcstgcstcllt. ob Tbeile davon gestohlen wurden oder ob die Einbrecher nur nach Geld suchten. England. Lord Lonsdalc theiltc bei Gclegcnbeit eines Fest essens seinen Pachtern mit, daß der deutsche Kaffer im .'luguil aus Schloß Lowthcr sei» Gast sein und er bei dieser Gelegenheit eine große Jagd zu Ehren des Kaisers veranstalte» werde. Er lud die Pächter ein. dabei als Treiber zn hclic». Großartige Vorkehrungen werden getroffen, nm den Kaiser würdig zu empfangen Tie Königin Hai den Feldmarschail Lord Wolscle» an Stelle des verstorbene» Feldmarschalls Sir Patrick Grant znm Sberste» in dem berühmten Regiment der königlichen iblanen) Leibgarde er iiannt: damit bat der neue Sbcrst zualrich gewisse Ecrcmonicn pslichtcn a!s Trage» des goldenen Stabes am Hofe aus < - — meister a. D. Alois Schmitt und Kaniineriniiffkcr Gunlei U. 8t. k In der Königs. Hvioper gelangt Iicnle Lvrtzing's romantiichc Zaubcroper „U ndin c" znr Aufführung. Tie Vorstellung beginnt nm acht U h r. e Im König! Schauspiclhans geht heule Gustav Frcntag's sünsaktiges Schauspiel „Graf Waldemar" in Scene. Anfang 7 Uhr. v Im Rcsidcnztliealcr findcl heule die dritte Wieder holung der mit großem Beifall ansgcnoinnicne» Stücke „L orclcu" und ...H ocu S P o c n s" mit Herrn Viiller a. G. statt. * Wochcn > piclpIan der Königl. Hpftlicatc». Altstadt. Sonntag: Undine. tAnsang 8 Ulir) Montag: Mignon Ticns tag: Martha. «Lnonel: Herr Herms a G.> Aiiiaiig 8 Uhr.' Mittwoch: Lohengrin. Aniang 7 UhrI Donnerstag: Des Tcusels Antheil. tAnsang 8 Uhr.) Freitag: Der Freischütz. Sonnabend. Häusel nnd Gretcl. Scnntaa: Over - Neustadt. Sonntag: Grat Waldemar. tAniang 7 Unr.' «Für die Mittwochs Abonnen ten d. LT Mai.) Montag : Ter Meister von Palmura. Aniang /vrd Wolielcn nimm! nächsten Monat an der Eröffnung Nordostseeknnals theil. ffiusiland. Der rnffiscbc Konstil hat bekannt gemacht, daß ff,: Untergangs «Anfang den Eingang des Hafens Wladiwostok Torpedos gelegt worden lind, j 7 Uhr.« Sonnabend nsznübc». j 7 Ubr.1 Dienstag: N. c. Spielt nicht niit dem Feuer. «Mineben: sicier dc-S ! Frl- Dölle. als erster thea'-a'.ischcr Vernich.> Der 'cchstc Sinn. : Mittwoch: LnbikriplionSball. Donnerstag: Des Sonnenrcichcs Der «ffroßtürsl Nikolaiewitich wnrdc znm Kavallerie cmannl. Wie der „Grashdanin" hört, äußerte sich die russische Re gierung bereits definitiv über alle Punkte des russisch japanischen HaiidelsvcrtragcS. Wenn Japan keine weiteren Ansardcrungen stellt, kann der Vertrag in der nächsten Zeit abgeschlossen werde». Durch ein joeben vollzogenes Gesetz wird die zollfreie Rückfnhr von Säcken eingeräumt, worin Mehl. Grütze. Kleie. Stärke. Kamen von Hüllen- und Qeltrüchlcn, von Futter- nnd Gartcn- kräutern eingrsührt werden. Griechenland. Ans der Insel Zante wurde» «nchrerc beitige Erdstöße verspürt, die die Einwohner m Schrecken setzten. Bisher wurde keinerlei Schaden gemeldet. Armenien. Tic ariiiciiiicheAiigelcyenhcit. die sich seit Monate» Mir.» Freitag: Do» Eartos. (Anfang halb Minna von Varnliclni Sonntag «letzte Des Sonncnrcichcs Gcncralinff'cktor der I Vorstellung in der Neustadt vor den Ferien Untergang. «Anfang 7 Uhr. > Ter Stadtrath von Mannheim wählte mit 12 gegen 7 Stimmen Tr. Basierman» znm H o s th ea tcr - I n t cnd a n tcn: 7 Stimmen erhielt Hosschauspiclcr Tracb München, v In L i ch t c ir b cr g ' s Gemälde- 'S« nssle11una i»> Pictorialxnise ivurdcn ivicder eine Ancalit neuer Arbeite» ailiaesic»!. u. a. ...Nlecblatt". „HerbsistiniiinniA" und et» Portraii von Robert WartbmuUci. ...Kind init Molmblumen". „Alter Bauer" vo» M. Loicler; ..Lommcr morgen" von H. Mebls: zwei Bilder vo» Huri Agitic ..Aus der Terrasse" und „Leinpie lavorare . S In der AusfteNung des sächsische» K u n ft vereinS aus der Brübl'i'chen Terrafte «geoffnei Lonntago von >>—:>. Tomierstags von 10—I, an den übrigen Wochentage» von >0-4 Mai ftnb ferner neu ausgeftclIt: Is Tcigemalde Iwe, weidl. Blldniffc, .Nniesiuckc von Hugo Mietl, (Dresden». bo» ik, ei» „i„ vugo ^icii, iLresoc,,,. weidl. Bruttbiidinf, von Agiicä v. Colouib Orape» : langsam wrtgcichlcz 1 l hat. ist bavurch in k".' ''^urs ^kodium ei» 2tud,k„toi>s von P. Marr «Muiiche»«: <->cnreb,ldcr vo» M. v. Lchmäde« getreten, daß Rußland und ,rrnnf>eich im Zundc mil England »>!<M„»chen> n»d Bros. Käppis «Stuttgart»; TlucrbUd vo» Aaues v isoiomb einer Kollcktivnotc einen organischen Rciormvoiichlag der Plorte maffel»: Landschaften von Buntc und E. v. E'chwcac (Wciuiar». o.ogarte». überreicht baden. Ter gemeinsame diplomatische schritt der drei .vom vactcr, Hernüch und Kubicrichkv (Münchens, iftnido vainmcr und Mächte ist vor einige» Tage» erfolgt. Inzwischen fährt die eng Bernbar» Müblig «Dresden», Nägel, u»d Staats («mi-be»». I» Aaua li'chc Presse fort, wahrhaft schandererrcaendc Gräiicllbatcn vom Vaftelle:c. ,Iw> Zwei iveibl. Bniftbildnifte in Baftell vo» Aanes v. Eo iomb (Kaft'ctt: Bimnen und IruckNild. Aauarell von Huri Dorn «Dies den»: außerdeiu eine große Ainaiil dekorative Auiualimen und iandiäiail liche Ltudien aus Italien. Irankreich und Dcuffchland. auch ft'chs Kopie» »ach Boucher von R. vcudors (Beriini f In der Seze ! sioni ft e » - A » sftelI u » g von 0 ruft Arnolo. König!, voskunftkandlung. Wilvdrunerftrake. Ecke Altmartl. ift emc Kottclliv' »» ...... ^ ausftellung von Selgemäldeir von A. I.Pepino, eines außerft iaienwoUe» nannten drei Machte im Prinzip nur die Billigung der nicht aktiv iu'.'ä»cn «ünchner Kimftler» nm „ir AuofteUung gelang:. Die'eibe be „.'2..!.., «lebt aus «olgenden Werke» „Blick am München", „'„bcrbavroches Ton", „Im Winter", „Porlraii der Fra» Baronin W.". „Motiv aus Sberbaneru". „zwei Anftchlen eines Tioeleiianiichcn Palaftcs in Dalmatien". ..drei Au ftchten aus Biarcggio". „Arco d> icone in Berona". rnid „Spalato". Die Kollektiv-AiisfteNuug des verstorbenen Bros. B. Piglbein. weiche 40 Ar beiten umfaßt, erkreui ftch des regste» Besuches. In, Kunftsalon derieiben Iirma. Schloßftraße, Ecke Zporcrgasse. wird demnächst eine bochinleressanle lischc Presse fort, wahrhaft schaudererregende Grancllhaten vom am'cnischen „KricgSichanplatz zu berichten. Daß rin leider »nr zn großer Dhril dieser Unlhaten ans thatsächlichcr Wahrheit hcrnhl. kann nach früheren icstacstellten Vorkominniffc» nicht bezweifelt werden: eben so wenig, daß selbst ein geringer Bruchlheil solcher Schändlichkciten hinreichcn würde, nm den wildesten Barbaren Unehre zu bereiten Deshalb kann auch das 'Vorgehen der ge- bcthciligtcn Kabinctc finden. Gleichwohl erscheint eine gewisse vorsichtige Zurückhaltung mit Rücksicht aus den cigciitbnmlichc» Charakter des neuen „Dreibundes" geboten. Insbesondere sind die eigentlichen Absichten Englands nicht ganz unverdächtig. Es ist sogar angedentet wvrdcii. daß England die Absicht habe, Ruß land in Europa ans dem Umwege über Armenien in kriegerische. ^ . , . , . .. . Konsliktc zu verwickeln. ,a. einen europäischen Kontinentalkrieg zn --«mm,ung von ,apmn1ch.n voi, clnntten au» dem ,^-w. Iakrbmwen cnisesseln. um dann in Asien in Sicherheit dir Beute einhcimirn "..sgenaiietcr Katalog sau, befinde« sich m Bor- zu können. Es ist zwar nicht gerade wahrscheinlich, daß die rin — — — fische Diplomatie sich ohne Weiteres aus diesen Leim wird locken Eine lüdnche Universität in Jerusalem. Nach der hebräischen lassen. Iinmerbin ist aber dnrch den formellen Schritt der drei, Zeitung „Woschod" beabsichtigt man. in Icrnsalem eine jüdische Mächte der Stein in s Rolle» gebracht worden, nnd cs erscheint Universität in s Lebe» zn rufen, wo außer den üblichen Univer daber des Schweiße) der Edlen wcrth, ihn rechtzeitig wieder ans ütätsdiszff-'incn besonders die semiiffchen Sprachen und die hebräische zuhalten und an einer sicheren Stelle festzulege», von der aus er nicht so leicht wieder sortgcwälzt werden kann. Die Pforte ist durch den Berliner Beitrag gehalten, die notwendigen Reformen durchzuführen. Es liegt «m Interesse aller Mächte, aus die Ein haltung dieser vertragsmäßigen Verpflichtung Armenien gegenüber Littcratnr gepflegt werden solle». Ein reicher Jude soll eine be deutende Summe für diesen Zweck gespendet haben: außerdem rechnet man ans tbätiac Beihilfe der Juden überhaupt. Die Grundsteinlegnna soll bereits 1897 erfolgen, wenn die türkische Regierung ihre Einwilligung crtheüt. ttolel QoIcZuea Lngel, Dresden IltrpnomNirt« liro,. «,r,LeI- illülw. tbepil ßesirarrift. Rr. 13i>. Leite 1. Sonntag. 10. Mai IXUi»
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