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Börsen- und HandelsteU. A«A der ran-dett der «andelsdammer Dresden. Beim RrtchSverkehrSmtntstertum befürwortete die HandelSkarnmer AuSgleichötartsefllr die Bin nenschiffahrt. Ed sei unbetin„t notwendig, bah durch organisches Zusammenarbeiten der Eisenbahn und der Bin nenschiffahrt. namentlich in bezug aus die Tartfgestaltnng, ein Ausgleich und «ine Hilfe für die Binnenschiffahrt ge schaffen werde. Die Binnenschiffahrt mülse bei ihrer Taris- polittk vor allem auch auf die Deckung ihrer Gestehungs kosten bedacht sein, und wäre daher gegenüber der noch weit hinter den Selbstkosten zurückbleibenoen Bahnfracht viel» ^ch, namentlich bei den Massengütern, im Nachteil. Würben AuSgletchStartse «ingcführt, so würde voraussichtlich die jenige Arbeitsteilung zwischen Eisenbahn und Schiffahrt eintreten, die als erste Voraussetzung für ein wirtschaft liches Zusammenarbeiten beider Zweige beS Verkehrs wesens angesehen werden müsse. — Bei der Eisenbahn- aeneraldirertion wurde beantragt, den IVprozentigen Zuschlag für bedeckte Wagen künftig aus die Fracht und nicht mehr aus das Gewicht zu erheben. — Dem Reichöverkehrömtnisteriuin wurde mttgeteilt. daß eine Vahnseitige Versicherung für Heu und Stroh von der Handelskammer befürwortet werde, während der Ausdehnung der Versicherung auf alle Güter unter Aufhebung der Haftpflicht der Bahn Bedenken ent- aegenständcn. — Bei der Oberpostdtrcktion Dresden wurde Einspruch wegen der schlechten Fernsprechver bindungen mit Bremen erhoben. — Die Krciö- hauptmannschaft Dresden wurde erneut ersucht, die Unter bringung von Wanderlagern in Gast- und Kr cm- denhdsen zu verbieten, da hierdurch das stehende Ge werbe schwer geschädigt werde. Deulfcher Juckermarkl. KuS Magdeburg wird uns berichtet: An der Umstellung innerhalb der deutschen Zuckerindustrtc wird weiter gearbeitet und Sic Verhandlungen zwischen Roh- guckcrsabrtken und Nassincric» sind noch nicht zum Stillstand ge kommen, obwohl die Aussichten flir ein greisbarcS Ergebnis keineswegs günstig sind. Ucüerall herrscht die Meinung vor, das; eS richtiger sei, erst den weiteren Verlauf abzuwartc», den die Verhältnisse am Znckcrmnrktc nehmen werden. Wenn aber Ver schmelzungen tm wesentlichen lliitsattge nicht bis zum Ende dcö lausende» BctriedSsahrcS eingctrclii, sei» werden, dann wird cS um so schwerer halten, die Idee weiter zu verfolge», weil vom nächsten BctricvSIahre ab zwcisclloS die völlig freie Zuckcrwirt- schast tn »traft treten wird, die sür solche Verschmclzungöidcc» keinen glinsttgcn Boden bildet. Allerdings gehen auch die Ver suche weiter, die jetzt durch die ZuckerwirtschaftSstclle gesiihrte gc- rneilisaine Zucterbetoirtschasiung weiter sortzusctze». Da» Ergeb nis dieser Verhandlungen wird wieder dadurch stark beeinflußt werden, welche Erfolge die AiigNcderungSbestrcbungeii von Rassi- nerten an Rübcnzuckersabrilsvcrcuttgungeu haben werden. Im übrigen wllrdc schon her Uebergang der Zuctrrrassinerie Halle A.-G. an den mlltcldcutschen Rohzuckersabrikökonzcrn genügen, die Grundlagen für eine weitere Herrschaft der Zuckerivirtschasts- ftellc zu erschütterte — Der Verkehr tu Zucker ist weiter recht rege gewesen. Neuzutcttuugen wurden durch die Zuckcrwirt- schastSstelle allerdings nur tu beschränktem Umfange tn Rohzucker vorgenommeii, der de» Nafsinericn, je nach Bedarf, aus bcschlcu- uigte Weise zugeführt wurde. Im allgemeinen hat die Nachfrage nach Zucker an ihrer Lebhaftigkeit noch nichts eingebüßt. Die vrrladuugen de« Zucker» werdeu setzt ln umsan,r«t»«m Matze aus dem Wasserwege vorgenommeii und Sahuraum steht ln ge- «lügender Welse »ur Verfügung. Es wird aber doch noch eine ge- raume Zeit dauern, bt» wieder vollkommen normale Verhältnisse etngetreten sind. Dle unverändert grotze Nachträge nach rafft- niertem Verbrauchszucker Hot zu weitere» bemerkenswerten Ab schlüffen geführt. Da die Zucker verarbeitende» Gewerbe tn ihrem Zuckerhunger vielfach Ware in, Kletnverkaus an sich bringen, wird die Knappheit noch vermehrt, und die Folge davon ist «ine an sich zum Teil ungerechtfertigte Steigerung de» Ver- brauchSzuckers im Kletnverkaus. der tnnerhatb »er einzelnen Orts ,u den oerschtebensten, teilweiie über dem berechtigten Durch schnitt stehenden Preisen verkauft wird. Ju Zuckermelass« blirben dt« Umsätze mangelt au»reichenden Angebot» zwar madig, die gezahlten Preis« standen aber wieder beträchtlich über dene« tu der Vorwoche. so Millionen Goldmark «u di« Bank »a» Luglaud. Ja ver- folg der bekannten Lenberung de» Bankgesetze» wird nunmehr, wie die «Frankfurter Zeitung" aus Berlin erfährt, tn der letzten Märzwoche voraussichtlich ein Betrag von 88 Millionen Goldmark in Münzen verschiedener Währung seitens der ReichSbank an dt« Bank von England zur Jnverwahrungnahme abgeschickt werden, nachdem von englischer Geil« die notwendigen Zusicherun gen hinsichtlich der WlederauSsuhrsrciheit und der Freiheit von AuSsuhrabgaben gegeben worden sind. Es handelt sich zunächst um eine Deponierung, nicht aber schon um eine Lombardierung. Bekannt ist, dah diese Goldunterlagen tn keinem Kall« zur Be zahlung von Neparationsdevisen dienen sollen, sondern nur zur gelegentlichen, und, wle man hosst, vorübergehende» Ausfüllung der Opcrationöücstände der ReichSbank. Sächsische Glasfabrik, Radeberg. Nach dem Geschäftsbericht stellt sich im Jahre 1921. der Bruttogewinn einschließlich des Vor- lragcs vom Vorjahre von 88 273 M. aus 4 892 782 M (2 588 228 M. i. B.s. Im abgetauscnen Jahre hatte die Gesellschaft infolge der Brenn- und Rohmalerialienkiiapphcit wieder mit vielen Fabri- kattvnöschwtcrigkctteii zu kämpfen. Wenn trotzdem ein gutes Er gebnis vorgclcgt werden kan», so ist dies neben der ergiebigen Ausnützung de» Betriebes, sowejt daS unter den gegebene» Ver hältnissen möglich mar, dem Umstande zu verdanken, daß sür die Produkte cntsprechnidc Preise erzielt werden konnte», wobei auch das Auslandsgeschäft günstig mit cingcwirkt hat. Der Reingewinn stellt sich »ach Abzug der Abschreibungen >88» LOS M. gegen 248 248 Mark t. B.i und jl IM 188 M. gegen U2i 888 M. i. V.s Rückstellungen und Zuwendungen aus 3 247 897 M. <1 888 272 M. i. B.i und so!! wie solgl verwende! werden: 7 Gewinnanteil aus 588 888 M. Zorzugsakticn 82 880 M. <8>, 48 Dividende aus 8 Millio nen Mark Stammaktien (wie i. V. aus 3 Millionen Marls l 288 888 Mark <888 090 M.s, Tantieme an den AussichtLrat 818 880 M. <148 888 M.s, 28 Bonus auf 8 Millionen Mark Stammaktie» <0> 680 888 M. und als Ncuvortrag 88 897 M. Die von der außer ordentlichen Hauptversammlung vorn 28. Dezember 1921 be schlossene weitere Kapilalerhöhung um nom. 3 Millionen Marl Ltammaktien ist inzwischen durchgesührt worden. Bei den »och inuncr bestehenden unsicheren Verhältnissen läßt sich über die Aus- ächten für das neue GcschäftSsahr nichts sagen. Jutcresiengemciuschast Lstwerkc-Schnlthcib-Patjenhoser-Kahi- baum. Die in der Interessengemeinschaft verbundenen Ostwerlc Aktiengesellschaft lsrühcr Breslauer Spritsabriks Schulthciß-Patzen- hofer Brauerei Aktiengesellschaft und E. A. K. Kahlbaum Aktien- gescllschast geben zur Stärkung ihrer Betriebsmittel 800 Mil lionen Mark Teils chuldvcrschretbungen aus, und zwar jede Gesellschaft 100 Millionen Mark. Die Teilschuldver- schreibungcn werden mit einem festen Zinssatz von 2 N ab 1. April 1922 ausgestatlct und erhalten außerdem für jedes Prozent, um da« die jährliche Turchschntttedivldenb« der Stammaktien der vst- werkr «tllenarseUIchas», der Schultheitz-Potzenhoser Brauerei Attiengeiellschast und der E. «. K. Sahlbauiu Aktiengesellschasl 4 übersteigt, «tue Vergüluug von '/» iährlich, höchstens lcdoch so viel, daß die Zusatzvergütuug 2 -S lährttch beträgt. Diese Zu- sayoergütung ist crstmaltg zahlbar »ach den Dtvtdcndenerkläruu- ge» der drei Gesellschaften sllr das tm Kalenderjahr 1S22 ab- lausende Geschäslosahr, und zwar zum ersten Male nur mit der Hätste de» Betrage». Die Anleihe ist spätestens nach 28 Jahren, also am 1. April 1972, zum Kurse vvn 112 zurückzuzahleu: Tetlrückzahlungeu aus Grund von Auslosung können nom l. April 1982 ab erfolgen, und zwar vom l April 1982 bis zum Sk. März 1943 zum Kurse von 122 vom >. April 1943 bis zum 81. März 1922 zum Kurs« von 138 ?L. vom 1. April 1923 bi« zum »1. März 19S2 zum Kurse vou 117H 5k. Unter Führung der Deutschen Bank und der Bank sür Handel und Industrie briugeu letzt di« Banken-Koniorlte» der drei Gesellschaften, denen außer dem uoch die Commerz- und Privat-Bank A.-G., die Dresdner Bank, die Mitteldeutsche Credtlbank, die Nccttonalbauk für Deutsch, land Kommanditgesellschaft aus Aktie», dt» Bankhäuser Jacquier L Securius und E. Meyer angehören, di« Anleihen tm Wege de» freihändigen BerkausS zum Preise von 126 A heraus. Dt« Einführung der Teilschuldverschreibungeu an der Berliner Börse wird beantragt werben. Zulässige Neberschrcituugeu de» Achtstundentages Nr. 44 d»v ..Mitteilungen" de» Deutschen JnduftricschutzoervanLeS, Sis Dresden «Geschäftsführer Grützner«, bringt über diese Frage, über die tn weite» Kreisen immer noch Unklarheit herrscht, eingehende Ausführungen. Bekanntlich ist tn allen den Fällen, wo länger al» acht Stunden an einem Lage «oder 48 Stunden tn der Wochei gearbeitet werden soll, die Zustimmung der Gewerbe-Inspektion nolivcudtg, abgelebt» von besonderen Notfällen, tu denen Ueber- arbcit sofort geboten ist. Es ist daraus hinzuweisen, daß weder das Einverständnis des Betriebsrates, noch der Gewerkschaft den Arbeitgeber von der Verpflichtung zur Einholung der Zustimmung der Gewerbe-Inspektion befrei!. Zahlreiche Arbeitgeber sind durch derartige irrtümliche Auffassung wegen Ueberschreilung des Acht stundentage» schwer bestraft worden. Die Rechtslage wird durch ein abgcdrucktcS Urteil des Lberlanöcsgcrichts Dresden kiar- grstclit. Echifssnachrichien lniitgelciit von der Genercttagetttur des Norddeutschen Lloyd, Drcodcn-A., Prager Straße 49s. Bremen - Ncuyork: Dampfer America, bestimmt nach Bremerhauei:, am N. 8. 8 Uhr nachm, i» Neuyvrk abgegaugcu. Tamps-r Peninsula State, bestimmt nach Neuiwrk, am 11. 3'. Uhr tu Cherbourg ab- gegaiigen. Dampfer Seydlty, bestimmt nach Bremerhaven, om 18. 8. 2 Uhr vorm, tu Bremerhaven aiigckommcn. Dampfer Uorct, bestimmt nach Ncuisork, am 12. 8. 8^ Uhr nachm. Dover passiert. Dampfer Hannover, bestimmt nach Ncuyork, am 12, st mitternachts in Ncuyork angckommcn. — Bremen—Brasilien: Dampfer Bremerhaven, bestimm: nach Bremen, am 12. 8. Uhr nachm, in Breme» angckommcn. Dampfer Minden, bestimmt nach Rotterdam, Hamburg und Bremerhaven, am 18. 8. ab Vigo abgcgangcit. Dampfer Hameln, bestimmt nach Rio, Santos und Buenos LlircS, am 18. 8. vorm, in Rio angekommen. Bremen— Oslasicu: Dampfer Westfalen, bestimmt nach Ostasteu, am 11. 8. 8 Uhr vorn:, ab Hongkong abgegangcu. Dampfer Schlesien, be stimmt nach Ostasten, am l2. 8. Dover passiert. —- Verschied-»» Reisen: Dampscr Holstein, bestimmt nach 'Narvik, am 18. L. 10 i!hp vormittags an Narvik. Konkurse, Zahluttgseinstellunaeu uirv. »2 Außersächsische: Kaufmann Jakob L Steinmetz, Tabak- ^ waren en groS und Firma Eheuttrch-tccyittiche Produkte Jakob L. Steiumeü, Grötziugeu sDurlachj. Lentis! Erich Naumann, »-> Gadebusch. L» ^smjlisnnserifjektisn Sächsisrhe Kamiliennachrichke«. Gebäre»! Rode« Roßberg. Dresden. E. Verlobt: Dorit Mädcr m Bankkatsierer Kerberl Kutsich; Kaust Poetzsch m. Leo Weigler: Keleoe Kennig m. Oderoelerinär Dr mao, »et, Fritz Zschocke. iamli. in Dresden. — Irmgard Morgenstern IN. Rrgi-rungsbau at Kurt Luibbord, Dr./Kammer- mühl» <Bz. Cöslini: Kerdo Merlänber m. Dr.-Jng. Roberl «aruch. Dr Bett n - EbarioOen mra; Ilse Schramme! m. Fritz SIreudei. Dr ,P»!sn>b; Mazda Leusmann m. Wtlly Müller, Dr. Lddoo: Kudegard Kampei m. Svseptz Koheisel, Ooerpoyrttzt PMach Varmäbll: Iv!>ann-S Derchold m. Grete Mayhos; Erich Ztegewoecd m. Fsdaona Zeitzlg, Karl Lange m Eüsade h De- bauer : Kurt Slaibe N!. cheründ Landrvch; Ob -Reg.-Seiir. Nr!d Voimann m Lolie Leucht. <><m8. !» Dresden. Gestoive«: FuNane Lenk ged. Mencmger; Strahenbotzn- Auslcder Erna Kempe: Kandüingsgeb Friedrich Albert Lende; Eilend..Oders-!--. Roder! Deubel; tSed. Koiral Lr med. Feine, sämll !o Dresden. KochkunslÄirsjlellmig — Diebstahl. Am letzten Lag de: Aussiebung wurden Kur, nach 8 Atzr abend» au» meinem Stand. Kaupvaat. Platz si, KUniüeräche Eni- «iU>» sür Kollere!,Kellen en wende!, die zum Tei! Schulknaden «bgenommen werde» konwen. Ls ledlen anher Mikellen. I' sür mich sehr wertoolle Eniwtzrle. u. a >nr nachqenannlo Kolcls: Rom. Leipzn; <2 Slück>: E!ad> Karlsdad. Oderw,eie»<dal (2 Stück»; Imperial, K-rlsbad: Kr! L>odi and. Kürerjiim iKolland,; Sladl Dres-en. Görlitz: Dastei. Slichs. Schweiz. Es ist nicht aus «> ichlosten. dal, Kinder tn ltnkenntms des Wertes diese an sich oabmen und oerichenlilen. Für «Ima ge Mitteilungen, die zur Kerbeiichaflung diese» Gegenständ, lühreu, märe ich sehr verbunden ^-V-Ke, , Drc 0;2ElFft Es 4. 1. vr. 81einkükler8 §Lna1orium ^Ve!8sr Mrsed - vr-srit-n kssorr-, k^ervon-, OiLticurei; — Vioftsrildie isssii-Liy- ri<ckitun8L0 — >Viss. l,«ftnr2to,iitm — prospeiit suk ssVuoscN — ILur >2 Letten — Inciivi üiesie Leligncllung- 11 l AIvNt v«re»o«:N-,s>n ml« lutrmann Ill 99«nn »I« vrillsnten, 6M, pistin »Nil 8IIdokgsgsnsiLn«js, fsmiliönscnmucll, llkksn, perlen, gesteckSCoIisn günstig vorirsufen »o>l«o, 4-no »so4sn bl» »lab »» »igea fsetiNiLNN. Isunrdslt — fföl»r»tur ^ K, eoled.r »mgOelllt »leb Irsuking- L. «U 8 Hk fsbrikstion ^3p>!initrer8bLÜe 13 »» »»» »elcbegolä. lk»icb"»- portkerteareabel. Wegkiiven r«r prompt Sruno »one«»Ick, Lahberg 2L. Aernspr. iUbchl u. 1S74. Die Preise sür Koks aus den städttschen Gaswerken betrugen vom 29. dieses Monats ad a) sür Slemkohienkvks und Perlkvks tm Klein- verkous und bei Abschlüssen ...... 4V Mb. sür Drco'nkohlenlivko und Gros . ... 2V Wk. allenlhal .en sür l KI ad allen siädi'Iche» Werken. Die Aoqade von Koks sinket zurzeit nur in ganz beschränktem Umsang« statt und es Könne» nur teste Lloschlußnedmer tetlw«:!» derUckstchtigt werde». Dresden am 17. März 1922. Der Rer zu Dresden. Delriebsarnl. !»«WÜ VollZtsnöigs Pension mi! Familienanscßlusz sucht junger Mann aus besserem Kaufe Off. mir Preisangabe erb. mit. X. X. 309 an die Erped. d. Bl. ZumWiges, ehrliches ZmsMcheii bei sel-r hohem Loh« unS guter Äost zu möglichst svs. Antritt in sehr angenehme Dauerstellung ge- sucht. Dorjustelten mit Zeug», bei Wilhelm, Werderstratze V, 1. Ekg. Gesucht m. in Kurort Irb.tSörk-er lOdii. Prtoall, nal Gei-, keine Arbeit schauend, selbstänü. stcih. u.eertrauenrw uLIq. 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