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Berliner Allerlei. Allerlei Sorte« Kerle«. — Die lte»e Lokomotive. — Marine» maler «nb Haushälterin. — Deutlche lm ««»lande. — Groß« ftadt»Sha«fs««re. — Z« Marti« Mohr» Lode. — Abgeordnete anf de« Bummel. Vom BorSdorfer bis ,um Calville gibt es allerlei Apfel- forte«, eine immer schöner als die andere. Und es gibt so vielerlei Ferien, die verschiedenartig erfreuen, die Schul, und die Untversitätsserten, die sächsischen, die rheinischen, die Gertchtsferten, die Ferien vom Ich und die Ferien von der besseren Hälfte. Der brave Mensch genießt sie mit Weib und Kind. Der nicht minder Brave sondert, um der geplagten Frau wirklich einmal Ausspannung zu gönnen, die Kinder aus, schickt sie in eines der vortrefflichen Heime an der See und reist mit seiiier Frau allein. Fraglicher ist die Bravheit schon bet den Männern, die vorher ihre Gattin auf ein paar Wochen »zum Ausbttgeln" wegschtcken, ins Moorbad, wo sie im heißen braunen Brei selbst und dann beim Nachschwitzen und bei Packung und Massage im Handumdrehen ihre zehn oder zwanzig oder dreißig Pfund verlieren. Da kann man nicht immer feststellen, ob er es gut mit ihr oder gut mit sich meint. Ganz perfide — aber auch da gibt es Ausnahmen, die von Güte diktiert sind — erscheint un» nur der Mann, der in den Ferien von der Krau sich trennt, selbst wenn bas Geld für eine gemeinsame Reise reichen würde,' der sie also dahetmläßt und selber in die Wette zieht oder sie laufen läßt und selber den vergnügten Strohwitwer spielt. In diesen Julitagen wird Berlin sa nicht nur verlassen, sondern auch ausgesucht. Da erinnern sich Tanten und Schwägerinnen und Vetter, daß sie Verwandte in Berlin haben, und schicken irgendeine Base oder Nichte vertrauensvoll her. Man möge doch das unerfahrene Kind — es zählt zwischen 14 und 44 Jahren — auf dem Bahnhof abholen. In neun von zehn Fällen mißlingt so etwas in Berlin, wenn nicht vorher Genaueres abgemacht ist. denn es gibt viele Ausgänge und ein Fluten und Hasten von tausend Menschen. Also das Abholen mißlingt. Aber dafür hat man in dem Treiben auf dem Bahnhof wieder allerhand in Psychologie zugelernt. Heute brechen gerade die Gerichtsferien an. Es wimmelt von Amts-, Land- und Kammergerichtsrätcn, bvn Staatö- und Rechtsanwälten ans den Bahnsteigen. Nicht alle fahren weg, manche begleiten nur. Ich schlendere mit einigen Herren zurück, ich mache einen von ihnen darauf aufmerksam, daß seine rechte Hand ganz rußig sei. „Ja," antwortet er glückselig, „meine Olle ist abgedampft, da habe ich noch zu- letzt die Lokomotive gestreichelt!" Auch bet minder legitimen Gemeinschaften von Mann und Frau gibt eS AehnlicheS. Ich kannte einen Marine maler in Berlin, einen Junggesellen in den sogenannten „besten Jahren", der seit unvordenklichen Zeiten eine Haus» Häklerin besaß, die zuerst komisch sentimental nnd zuletzt ingrimmig verbisse» darauf wartete, daß er sie einmal heiraten werde, der Waschlappen, der elendige, der Hader lump, der versoffene. Im Vertrauen erklärte er einem am Stammtisch im Möckcrnkeller, sie sei der größte Drachen des Jahrtausends. Seine schönsten Ferien waren es, wenn er einmal wieder, »m ein neues Marinebild zu malen, ans Wasser mußte. Dann bestellte er sie — er habe bis zuletzt in der Stadt zu tun — zum Abschied auf den Stettiner Bahn hof und sauste derweil vom Lehrter Bahnhof ab. Und dann im ersten Hafen womöglich gleich aus eine seeklare Schoner- bark, die für sechs Wochen nach Island segelte. Keine Brief post unterwegs, herrlich, herrlich! Kam unser Maler dann zurück, dann stieg er schon eine Station vor Berlin aus und klingelte einen von uns an, wir möchten doch ngchschen, ob nicht inzwischen der Teufel endlich den Drachen geholt Hobe. Dann aber kehrte er gehorsam und zerknittert zurück, liest alles über sich ergehen und bemühte sich, mit der Kaffee mühle im Schoß, einen guten Eindruck zu machen. Im allgemeinon kann man fetzt seststrllek, »aß Bö ver reisenden Deutschen nicht Mehr in so unmößlichctil AMng erscheinen, wie cS früher so häufig war. Man sieht auf dem Anhalter Bahnhof nicht mehr die zwei Meter langen so genannten Bergstöcke ans den „Fliegenden Blättern" in den Händen von Leuten mit Nagelschuhen. Auch daß die deutschen Frauen und Mädchen sich heute überraschend gut kleiden, be- itätigen uns neuerdings alle fremden Besucher. Mussolinis Ausfall gegen schlecht oder komisch ungezogene Deutsche, die dcn Marmor italienischer Tempel entweihen, ist veraltet und nng-reckt. Er selbst, Mussolini, hat vielleicht einmal nicht gerade einen erhebenden Eindruck gemacht, damals, als er wegen Landstrcicheret mit den schweizerischen Behörden in Konflikt kam. Nein, auch der sogenannte Lodendeutsche, wenn er nur sauber ist und sich nnausfäLig benimmt, sollte unS eher rühren als entrüsten, Mussolim aber mit frohem Stolz aus die Anziehungskraft des ervigcn Rom erfüllen, weil es nicht nur für Snobs da ist wie die Riviera, sondern für Seelen»,cnschen, Trotzdem können mir unseren Landsleuten in der Reifezeit immer wieder nur predigen, sic sollten draußen »ic vergesse», daß sic Deutschland repräsentieren. Es ist nicht wahr, was man immer erzählt, daß sie so furchtbar laut sind, ich habe immer gefunden, daß Italiener und Dänen und manche andere, mit alleiniger Ausnahme der Engländer, noch durchdringender gackern, aber auch bei ruhigem Sprechen fällt der fremde Tonfall ins Gehör. Also in allen Fällen weist die Umgebung alsbald: Aha, Deutsche! Von dem Augen blick an wird heimlich und interessiert beobachtet. Wie diese Tnkcrs ober Germans oder TcdcSchi oder AllemandS sich be nehmen, wie sie essen oder schlürfen, wie sic gegen Damen sind, wa» sie an Trinkt«!» gebe«. Da sitze» vor einigen Tagen et« paar deutsch« Lehrerin»«« t« »rm kleinen Strand ort Peacehave« an der Südküst« England» im Kaffeegarten be» Hotels. Da beginnt die ein«, den Rock, de« sie an hat. vor den Augen de» kleine« englischen Spießertum» kürzer zu schneiden und umzunähenl In den englischen Hirne« revoltiert «S. Gelbst die kleinen Spießbürger erklären fetzt halblaut, nun könnten sie begreifen, warum diese» Deutsch, land — den Krieg verlieren mußt«. Hoffentlich schreiben mir nun nicht gleich sieben Studtenräte, ich scheine bi« Absicht zu haben, den deutschen Lehrerstand herabzuwürbtgen, so wie neulich, als ich etwa» von einem Portokassenjüngltng er- zählte, der sich in Berlin auffällig benommen habe, deutsch, nationale Handlungsgehilfen eine Beleidigung de» hoch, geachteten deutschen SaufmannstandeS konstruierten. Auch unsere tüchtigen GertchtSschretber, die endlich ihre Um- benennung in Urkundsbeamten erreicht haben, wollen sich keine Titelsucht vorwerfeu lasten; gegen solche Kritik ist jedermann äußerst empfindlich. Also muß ich jetzt wohl auch im voraus erklären, baß ich keine Verunglimpfung de» beut- scheu Adels beabsichtige, wenn ich von einer alten Exzellenz berichte, einer sehr selbstbewußten Dame, die mit einer jungen Gräfin und noch zwei ober drei jungen gerade in London weilenden Deutschen in einem Teeraum sitzt, eine Zeche von acht Schilling macht, nur einen einzigen Penny Trinkgeld gibt, aber dem Kellner durch das ganze Lokal mit ihrer Reklamation nachläuft, weil er angeblich zu wenig Milch htngestellt hat. 'Ins Ausland sollte man nur gehen, um still zu beob achten, aber nicht, um sich selbst zum Mittelpunkt der Beobachtung zu machen. Dann kehrt man bereichert heim. Dann schätzt man auch wieder sein altes Berlin oder Stutt gart oder Hamburg. Welch entsetzliche Langeweile in Rom oder London nach elf Uhr abends! Da ist buchstäblich „nichts" mehr los, abgesehen von ein paar Hotelbielen. In Berlin aber schäumt nach harter TageSarbeit die Lebenslust auf. Da sausen die Auto» umher, da ist Leben und Bewegung. Diese Berliner Autos, jetzt nickt mehr die gräßlichen Kasten der ersten Nachkriegszeit, verdienten wirklich eine Monographie. Um ihres Personals willen. Chauffeur heißt Hetzer. Wie in so vielen Fällen haben wir auch hier ein ganz ungelenkes Fremdwort übernommen, nur weil es ein Fremdwort ist. Es fahren doch keine Lokomotiven auf unserem Asphalt, die eines Heizers bedürften. Auch die „deutsche" Schreibung — Schofför — verschlimmert nur das Nebel. Wir sollten Lenker sagen. Das trifft die Sache. Aber so etwa» geht bei unS erst durch, wenn es befohlen wird, so mit dem Bahnsteig statt des Perrons. Nur selten gelingt es einem einzelnen An. reger, ein gutes deutsches Wort einzuführen, so zu Beginn des vorige» Jahrhunderts Friedrich Ludwig Jahn mit dem Worte Volkstum, während man bis dahin mit Nationalität sich begnügte, was den ganzen Sinn nicht erfaßte. Also unsere Berliner Chauffeure, um bei ihrer Amts- bezetchnung zu bleiben, sind ein ganz eigenartiges Bölkchen. Immer seltener wird der alte Kutscher, der auf Motor um- gelernt hat. Man könnte fast sagen, eS sind Sportsleute, nur baß sie an der vollen Entfaltung ihrer Fähigkeiten be hördlich gehindert werden, nicht so viel Freiheit haben wie in anderen Ländern, dem Zwang zu dauerndem Tuten unterliegen, mechanisch nach roten, gelben, grünen Lichtern sich richten müssen. Da haben wir unter ihnen die Steher und Greifer. Die einen warten seelenruhig auf dem Halte, platz, rücken schicksalSgemäß vor, gehen dann, wenn sie an die Spitze gekommen sind, mit ihrer Menschenfracht ab und suchen nachher wieder den nächsten Halteplatz auf. Das Geschäft der anderen blüht beim „Greifen von Figuren", wie sie es nennen. Sie sausen leer und ziellos durch die Straßen, äugen scharf ans. fahren plötzlich langsam, wenn sie ein Paar entdecken, das ihnen als geeignetes Objekt erscheint, und sind so suggestiv einladend, so bequem, daß man wirklich einstötat, obwohl ma« eigentlich noch die vierzig Schritte bis zur» "AMMätz «ick der 'Ecke' tzöhkck wvlN«. Unter diese« Lenkern sind wahre Genies, die fabelhaft gewandt durch schlüpfen, immer wieder Sekunden und Minuten gewinnen, ohne dabet zu rasen, während unschlüssige Charaktere» Typ Kutscher» vor dem roten Aufleuchten kleben bleiben. Und es gibt Leute aller Stände unter ihnen. Neulich fährt mich ein kleines Kerlchen mit Intelligenzbrille. Den habe ich doch schon irgendwo gesehen? Richtig, im Kriege war er blutjunger Fltegerleutuant. Jetzt erfahre ich. daß er verheiratet ist und heute dcn letzten Tag seine Droschke lenkt, denn gerade hat er — seine Bestellung als Assistenzarzt an einem der größten Berliner Krankenhäuser erhalten. Das ist auch nicht gerade zum Totlachen, das gibt nur 170 Mark monatlich Gehalt, da kann man als Greifer mitunter mehr verdienen, um von Maurer und Zimmermann und ähnlichen Leuten nicht erst zu sprechen, und trotzdem ist der junge Ehemann glücklich. Nun ist er doch wieder in seinem Beruf, in seiner Kaste. Im Jahre 1S28 hat er sein zweites Examen gemacht. Bier Jahre hat er sich durchlenken müssen» hat er als approbierter Arzt Geschäftsleute und Betrunkene, LiebeSpärchen und Familien gegondelt. Sein Nachfolger auf seiner Droschke bet dem Fuhrunternehmer, ist «in ehemaliger russischer Oberst. Der verdient gut. Seine nicht verarmten Lands leute bestellen ihn ständig fest für ganze Stunden und geben reichlich Trinkgeld. Die schlechtesten Trinkgeldgeber sind die Kursürstendammer. Wenn sie 4,g0 Mark verfahren haben, lasten sie sich auf einen Fünfmarkschein den Groschen bestimmt herausgeben. Sie haben gar kein soziales Verständnis. Sie wissen nicht, welche Hölle ein warmer Großstadttag für den Lenke« da vorn bedeutet: er atmet Gestank, hantiert an fast glühenden Hebeln, vom Motor her strömt die Hitze, durch di« Sttefelsohle« htnburch brennt der eisern« BremStrttt. Sie sind hochfahrend und brüsk. „Zu Krause!" berrscheu sie etwa beim Etnsteigeu den Mann an. Du liebe Güte, im Berliner Adreßbuch stehen rund 8700 Krausrsl Der Lenker steht st« fragend an, fährt noch nicht los. Da wird er an- geschnauzt: ^Wte lange sind Sie eigentlich Chausseur? St« kennen die Wetnhanblung von Krause nicht?" Oder man ruft ihm zu: „Zur Schule von Uznach, aber schnell!" Wo denn die sei, bitte, fragt er bescheiden, und erhält die Ant- wort: „Na, baS Theaterstück doch, die „Schule vou Uznach"! Wo das gespielt wird, weiß ich nicht! Aber eS hat doch in allen Zeitungen gestanden!" Die ruhigsten, sachlichsten, nettesten Fahrgäste sind die aus dem gebildeten Mittelstände, für die baS Autofahren nicht «ine lästige Gewohnheit, sondern immer noch etwas Besonderes ist; sie kargen auch nie mit einem oder zwei Groschen Trinkgeld. Und nun schließlich die auS dem Wedding, dt« Leute, die an Lohntagen eine Bier- reis« machen, die find freigebig und familiär. „Kannst mal in der Keipe mitkommen, kriegst 'ne Stange Bier, last' de Uhr ruhig weiterloofen, verdienst was dabei!" DaS ist gut gemeint. Das ist aber meist der Ausgangspunkt von Unglücksfällen. Wir haben so schon genug von Katastrophen, Zusammen stößen, Wolkenbrüchcn, Explosionen in diesem Jahr, in dem alle Elemente sich gegen die Menschheit aufzubäumen scheinen. Dazu die Verbrechen aller Art, dazu die sonderbarsten Todes fälle im nächsten Bekanntenkreise. Da ist dieser Tage der Dr. Martin Mohr in Berlin gestorben, der bewährte Presse- reserent im Preußischen Kultusministerium, im Nebenamt ehrenamtlicher Leiter des deutschen Instituts für Zeitungs- künde, früher einmal angesehener Chefredakteur in München und in Berlin, ein alter Liberaler. Wie das so plötzlich kam? Bon Fritz Ebert, der an Blinddarmentzündung starb, wurde gesagt, die Deutschnationalen hätten ihn auf dem Ge wissen. Wir wollen nicht umgekehrt sagen, daß die Roten an Martin Mohrs Tode schuldig sind, sondern nur schlicht den Fall erzählen: Ein junger Mann, anfangs der Dreißiger, Namens Otto Benecke, war einst Mitglied eines Studenten- verbandeS, dessen Wahlspruch lautete: Mit Gott für Kaiser und Reich. Benecke hat jetzt da seinen Austritt mit der Be gründung mitgeteilt, daß er nicht großdcntsch sei und baß ihm überhaupt mit ber Korporation lediglich seine „ehemals" monarchische Gesinnung verbunden habe,- er techtelmechtelt gegenwärtig bereits mit der Sozialdemokratie, die in Preußen ja ausschlaggebend ist. Ursprünglich Vorkämpfer der deutschen Studentenschaft, näherte er sich allmählich dem Standpunkt des preußischen Kultusministers Becker und wurde alS Referendar in das Ministerium berufen und schließlich, ohne seinen Assessor gemacht zu haben, mit einem Sprung zum Regierungsrat ernannt. Er war Haupt mitarbeiter Beckers bet der Abdrosselung der nationalen deutschen Studentenschaft und Mittelpunkt eines Kreises von Leuten der Ullstein-Mosse-Sonnemann-Presse. Dieser junge Mann erhielt den Auftrag, dem einunbsechzigjährigen Dr. Martin Mohr mttzuteilen, daß er ab 1. Oktober entlasten sei. In welch' schonender Form bas geschehen ist, weiß man nicht, jedenfalls wurde Mohr in seiner Erregung vom Schlage getroffen und lag tot im Sessel im Amtszimmer Beneckes. Zunächst wollte man den langjährigen verdienten Angestellten des Kultusministeriums in gewohntem Takt — ins Leichen- schauhauS schaffen lassen, überließ ihn bann aber doch seiner Familie. Das ist kurz und bündig die ganze Geschichte. Ein wahrer Segen, daß jetzt auch in der Negierung und im Parlament überall Ferien ausgebrochen sind. Da hat man doch seinen Frieden und braucht sich nicht mehr täglich beim Zeitunglesen zu ärgern. Den geplagten Reichsboten, ist es auch zu gönnen, daß sie seit Jahren zum erstenmal schon in den ersten Juli-Tagen freigekommen sind, also endlich ihre Kinder in den Ferien sehen können. In der letzten WöM gvb eS noch überall große Fraktionskneipe zum Abschied. DÜ biischlosseü gegen Drtt Uhrnächts zwei biedere Volksvertreter, ein alter und ein junger, zum Abschluß noch in die „Barberina" zu fahren. Gesagt, getan. Da wurden aber schon di« Stühle auf die Tische getürmt. Ha, sagte der eine, die „Valencia" fei aber doch, das wisse er bestimmt, irgendwo ganz in der Nähe, die habe gewiß bis vier Uhr auf. Also"loS. Ja, wo ist eigentlich die „Valencia"? Da. das muß sie sein! Aber alles schon dunkel? Gut, klingeln wirk Die beiden schellen zehn Minuten lang, endlich kommt ein würdiger Portier. „Was wollen Sie?" „'rein wollen wir!" „Was fällt Ihnen ein, mitten in ber Nackt?" „Sie haben doch bis vier Uhr immer auf!" „Sie sind wohl verrückt geworben? Wir haben Dienst- stunden von neun Uhr früh bis zwei Uhr nachmittags. Hier ist das Preußische Oberverwaltungsgericht." Rumpelstilzchen. lAgliekor klngnng nouootor ßSu»i»e » Ak»«»»nN,u»«tr»k» 19 KLö.EWMungsn- f-faus-IHi'ikkus': bei I^lisisulkiclsn, ßssmsüuks. Liwsiö. Rekmenquekke Sscjssofis'iftsn sowie Angelds billigstsk Lsrugsqusllvti fllr ciss ß/filissslwssssk cluicli csis f<ukvsrwsltuk>g kiikeleniiot "" ssükstlioiiös kslleliotsl Hilollsnltot « Selten. Pension hik. IO.- dl, » — itüiäökilüt so Setten, penelon Hill. I».— dl, I«.- ! Westend-Notel K.»-" psrliliolsl « Setten. penelon bsk. ,0— dt, ir.— 6«nts>I-tto1sl Ski,toi Nir dL°"ü'°- N»ur Sorois »Isxsnäks A°U"d.5n'-°" Notel ruk Post A, w-" ^ kukopsiseiisk Not NotsI ruk Vlillokquotie ^- rndlr-i-d- Soleis unl! Pensionen „u ^ ^ ln IsrlS* 1 ?speten-8psrlslksus I rVs1ssnk»L»ss1i7. SS, nslie Veorgplatr kernepreckier l«lZ4 Televliiin ««> Vr»»I«> Televbon »r«l ^»uI-Ssrt,«rct1-S1>'»S« 14, i. Bl« bewährter Fachmann seit 22 Jahren «moioblen L»I »»Nimm,» - «el»>os»t»e»», t Kpotksker tstNIabeuetr t«, k,.. kati» Ll'ureitr ^ »«„-»«NNUP» Von »leien Xreten vorardnet »ttnrl l» Wülttier W5,pr ,01,7 ,S-I. 3-« IknrI "-»«»«' p»pr Set Nranimnkneien nl vlkerahaae» NaturTee «acht schlank! «nrvulente »erlieren an Ge wicht. 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