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Ar. SZ1 Srlielv —E W^TAWVffsUT ^TWGyTHryTTAV ronntiW. 17. SM M7 Ist ein Ende -er Katastrophen in Sicht? Zusammenhang ,mischen Erdbeben «etterratastravhen? Die furchtbare» Wvlkenbrüchr und ilnwetter der letzten Wochen sevcn die Wetterkatastrophe,, de» Jahre» lSW so«, da» sich bekanntlich auch al» et» furchtbare» Katastrvphrnjahr bewährt hatte. E» ist nun die bange Frag«, ob ein Ende der Katastrophe» in Lieh« ist ober ob wir noch absehbare Zeit mit diesen entschlichen Naturerscheinungen zu rechnen haben. Eine klare und entscheidende Antwort läßt sich daraus naturgemäß nicht geben, da über die Natur der Zusammenballungen der artiger Unwetter »och viel zu wenig bekannt ist. al» daß man eine sichere Voraussage tressen könnte. Von dem Einfluß der Sonnenfleckenperiode ans die ungewöhnliche Wertergestaltung haben wir schon mehrfach berichtet. Wenn diese Anschauung der Wissenschaft zntrisst, dann haben wir »och einige Zeit mit dem abnormen Wetter zu rechnen, bis der Höhepunkt der Konnensleckentäligkeit überschritten ist. Mit der Abnahme der Sonnensiecten dürste da»» auch eine allmähliche Umgestal tung de» Wetter» vor sich gehen. Ans Grund der Sonnen fleckenbelrachtnng wnrde bereit» von wissenschaftlicher Gelte de» Mount - Wilson - Observatorium» die Vermutung au» gesprochen, das, v v m A n g n st ab et » e Abnahme der W e t t e r k a t a st r o p h e n zu erhoffen sei. Man kann aber auch an einer anderen Tatsache bei einer Betrachtung der ungünstigen WitiernngSverhültniise nicht vorübcrgehcn. Wir teilten iü»gst mit. da» der Heike Aegnatorialstrom an der Westküste Südaincritaö vor zwei Jahren weiter nach Süden vorgedrnngen sei und dadurch eine völlige Umgestaltung der Wetterlage der Wesllander Südamerika» bewirkt habe. In», besondere wurde diese Gegend, die bi» dabin sehr trocken war und teilweise sogar Wüstencharakter hatte, von unaufhörlichen Regengüssen heimgesucht. Nun wurde diese Ablenkung de» Aequatorialstrvmc» ans da» gewaltige Erdbeben in Japan zurückgcsührt. da» bekanntlich auch ein Seebeben war und den Charakter de» Meeresboden» an vielen Stellen bi» in die ent ferntesten Gegenden gewaltig beeinflußt hat. An manchen Stellen wurde der Meeresboden um mehrere tausend Meter gehoben während er an anderen Stellen wieder sank. Diese Umgestaltung der Oberfläche de» Meeresboden» hat nach der Meinung der Wissenschaft da» Vorwärtsdringen de» warmen Strome» nach Süden hervorgernfen. Wir sehen hier einen engen Zusammenhang zwischen Erdbcbenlätigkcit und Wetter» gcstaltung, wenn sie auch durch da» Mittel de» beiden Strome» bewirkt wird. Aber in irgendeiner äußerlich merk baren Weise muh sich der Einsliif! geltend machen, wenn wir auch nicht immer, wie in diesem Fall, die direkte Ursache er kennen können. Anfällig ist aber, daß in den letzten Jahren sehr häufig die Erde erschüttert wurde, und wie in dem Falle dcS Erdbeben» in Palästina, kann man stet» in zeitlichem Zusammenhang mit einem Erdbeben eine Wetterkatastrophe beobachten. Ob dieser zeitliche Zusammenhang auch irgendwie ein ursächlicher ist. ist damit nicht bewiesen, wenn cs auch die Ereignisse beim japanischen Erdbeben wahrscheinlich machen. Die Vorgänge bei einem Erdbeben sind, was Ort und Zeit dieser Erderscbütternngen betrifft, ebenso unbekannt, wie die Vorgänge bei der Wcttcrgestaltung. Warum gerade Sachsen und gerade an dem bestimmte» Tage von einer so entsetzlichen Wolkenbrnchkatastrophe betroffen wurde, ist durchaus ein wissenschaftliche» Rätsel. Das; aber die schaffen den Kräfte innerhalb der Erde, die zu Erdbeben führen, mit den schassenden Kräften im Wolkenrauin Zusammenhängen. ist sehr wahrscheinlich, ja vielleicht als gewiß anzunehmcn. Viel leicht besteht also auch ein Zusammenhang zwischen Erderschüt- terungcn und Sonne,isleckcutättgkeit. so daß das Ende der Sonnenflcckcntaligkeit auch diesen Katastrophen ein Ende be reiten würde. In jedem Fall sind diese Vorgänge für die Wissenschaft von großer Bedeutung. Vermischtes. ^ÄefttSBS Unwetter bei Münster a. Siel». Sin heftige» Unwetter, das mit wolkenbruchartigem Regen verbunden war und erheblichen Schaden angerichtet hat. überschwemmte am Sonnabend die Landstraße von Bad Münster am Stein nach Norheim und riß große Mengen Geröll mit sich fort, so -ah der Schutt stellenweise mehrere Meter hoch liegt. Auch in den Weinbergen sind durch die Wassermasfen nicht unerhebliche Schäden angerichtet worden. Die Gleise der Straßenbahn sind an mehreren Stellen mit Geröllmassen bedeckt, so -aß der Verkehr unterbrochen werden mußte. An einer scharfen Kurve kam ein Straßenbahnwagen zur Entgleisung. In der Ge meinde Hecken ist durch das Unwetter die gesamte Korn ernte vernichtet worden. Neue Unwetter in Schlesien. In unaufhörlicher Folge werden beide schlesiische Pro- vinzcn von Unwettern heimgesucht, deren Auswirkungen sich bi» zur Stunde noch gar nicht übersehen lassen. Besonder» schwer entladen sich die Unwetter über der Liegnitzer Gegend. In Neuburg wurde eine Frau vom Blitz erschlagen, mehrere Personen rerletzt. — lieber Breslau ging Satinabend lrüh zwischen 7 und 8 Uhr ein schweres Geivitter mit eineinhalb stündigem wolkenbruchartigen Regen nieder, der abermals neue Ueberschmcmmungen verursachte. Der Verkehr von den Vorstädten nach der Stadt ist teilweise unterbrochen. «in -eulscher Flieger löblich abgeslürzl. Ans Magdeburg wird gemeldet: Der Flugzeugführer Hauptmann a D. Decker ist Freitag vormittag bet einem Kunstslug« abgestürzt. Sr ist im Krankenhaus« seinen schweren Verletzungen erlegen. 87 Opfer -er Ktye in Amerika Die Hitzewelle in den Vereinigten Staaten hat jetzt auch ruf den Westen Amerika» übergegrtfsen. Bisher sind infolge der sengenden Glut 6 7 Todesfälle etngetreten. In N;u- pork allein starben am zweiten Tage der Hitzewelle 13 Per- sonen. Tie Leute fielen auf den Straßen plötzlich um und wanden sich in Krämpse n. Das Thermometer zeigt ein« Temperatur von V1 Grad Fahtenheit. ** Der Rhein steigt. Ter Rhein und die Kinzig sind tn dauerndem Steigen begriffen. Die neuen Rhetn- anlagcn bei Kehl stehen teilweise schon unter Wasser. Die Schifahrt nach dem Obcrrhein ist gehemmt, da die von Basel kommenden Schisse nicht mehr unter der Rhetnbrücke durch kommen. "Geständnis deS Berliner Mörders OppenkoosB. Der Mörder der Berliner Hausangestellten Elisabeth Stangterskt, -er Former Oppen kowski, hat bei seiner Vernehmung vor dem UntersuchnngSrtchter zugegeben, daß die Würg mal c. die am Hatte der Ermordeten gefunden worden waren, von Ihm herrtthren könnten. Ter Mord ist vor 2)4 Jahren verübt worden. " Dampserzusammcnstoß im Atlantik. Vom Kapitän de» Dampfer« „Vecndam" der Hollcind-Amertka-Ltnte ist tn Neu- York ein Funkipruch eingetroffen, der besagt, daß daS Schaff »Beend«,,,' mit dem norwegischen Dampfer »Sagaland' ,j«r Meilen östlich der Nantnckrt-Jnseln znsammengcftatze» and letzterer gesunken sei. Alle Passagiere der ,Sagaland' wurden bis aus eine» gerettet. Der Dampfer »Beenda.«' konnte unbeschädigt seine Reise nach Neuyork sortsetzen. Ter Dampser „Becndam" der Holland—Amerika-Linie ist am Freitagabend im Hafen von Neupork eingelaufen. Der > apjlän berichtete über den Zusammenstoß nnter anderem nec' daß nach der Kollision sofort 20 Mann der ..Sagalanb' aitt l>E „Veendam" htiiübersprairgen. nährend fünf durch Bo ! der ..V.'endav.i" gerettet werden konnten. Di« na» öcn wetteren vermißten Matrosen blieb erfolg, l v o. Die ..Sagalanb' versank eine Viertelstunde nach dem Zusammenstoß. Die ..Beendam' bat kein« Beschädigung er litten. » Da» Ha«»«ädche, Ha« aakttndtgl. »Aber warn« de««/ fragt di« Dam« de» Hins«» bestürzt, .«a» patzt Ihnen denn bei un» nicht — haben Di« »uviei Arbeit? Wir haben doch noch di« Reinemachefrau, bi« ihnen da» Gröbste obntmmt. und in der Küche überanstreng,» Et, stch auch „icht^-sch-kpche sa selbst.' — »Da» ist ,» ja gerade, gnä' Frans' antwortet» di» Perl«. El« „«cheln-Duett" mtt »»-Nchem Au»gan- Au» Wien wird uns geschrieben: Ein Zweikamps, dem unter tragische» Nmständen cln hosfnungSvolleü Menschenleben zum Opser siel, beschäftigt hier lebhaft dle OessentNchkett. Bor etwa zwei Jahren unterhielten sich der Zollmanlpulant einer hiesigen Firma. Waller Setz, der Im Krieg Offizier geivelcn n»ar, und der jetzig« Notariatsanwärter Erich Tutka. ein früherer Marineoffizier, in feuchtfröhlicher Gesellschaft über ihre KrtegSerlehnissc. Tetz machte badet Uber die militärische» Tugenden Tuika» eine abfällige Bemerkung: ein Mort gab da» andere, und schließlich wurde ein Ebrenstrel» daraus, der nach Ansicht eine» EhrcnrateS mit Pistole» auSgetrageii werden mußte. Die Erledigung der Angelegenheit zog sich allerdings hinan», da Tnika eine längere Reise ins Ausland antretc» mußte. Nach seiner Rückkehr drang der Ehrenrat ans Anstraa de» Streitfälle», und man beschloß, baß der Zwei- kampf in einem Wäldchen bei Oedenbnrg, ganz nahe der Grenze, vor sich gehen solle. Offenbar waren dir Sekundanten der Meinung, daß e» nur ein scheinbarer und formeller Zwei kampf sein solle, denn sie stellten die beiden Gegner in einer Entfernung von 70 Metern voneinander auf, ko daß die Mög lichkeit einer Verwundung durch Pistolenschuß als auS- geschlossen gelten konnte. Tirtka. der sich mtt seinem Gegner bereit» versöhnt hatte, ließ auch da» Wort fallen: „Wie sang' ich cd an. daß ich ihn nicht trefse?'. worauf ihm einer der Sekundanten riet, aus die Erde zu zielen. Tuika folgt« diesem Rat. aber da» Unglück wollte, daß die Kugel von einem Stein abprallte und Setz in die Bauchwand drana, woraus durch lerrcißuna der inneren Organe sofort der Tod eintrat. Dir Angclcgenücit wird von den österreichischen Gerichten verfolgt. «» „Aabulus. eine Triimmerstiltte. So berichten die Zeitungen, lieber dreihundert Menschen sollen dem Erdbeben zum Opfer gcsallen sein. Stets er schüttern solche furchtbare Katastrophen, die Immer wieder zeigen, wie nichtig de» Menschen Werk ist. NabuluS! — Im Herzen Gamaria» liegt eS, lieblich eingebettet zwischen Ebal und Gariztm. NabuluS ist da» biblische Stchem. Lebendig werden wieder die Tage brr Kindheit, jene sonnigen Tage, in denen wir zum ersten Male vom Zauber der biblischen Ge schichte erfaßt wurden. In Sichcm erwarb einst Erzvater Jacob einen Acker. Die ersten Könige Israels wählten Sichen, als ihre Residenz. Im Lause der Jahrtausende zogen Kara wane» durch Palästina nach Babylon und Syrien und rastete» an den Brunnen der alten Stadt. Völker kamen und Völker gingen. Mtt ihren eisernen Kriegswagen kämpften hier dtc Äananiter gegen die Israeliten. Römische Rosse zerstampften die Flure», und ans den Trümmern de» zerstörten Sichen, entstand Vcspasianö Neapoli», da» heutige NabuluS. Vor 700 Jahren marschierten die Heere der Kreuzfahrer durch Sa- maria, und im Weltkriege blitzten die Geschütze der Tcutschcn »nd Türken südlich NabuluS auf im schweren Kampfe gegen die Engländer und deren Hilfsvölker vvm Indus „nd Ganges. Tie Bewohner Sichen,» sahen vor MO Jahren mit scheuer Bewunderung auf jenen wundertätigen ZimmermannSsohn aus Nazareth, dem die Jünger nachfolgten. Unweit der Stadt hatte er die Samarttanertn um einen Trunk gebeten, an jenem Brunnen, „den Vater Jacob gegeben hat, und er hat daraus getrunken und seine Kinder »nd sein Vieh'. — ES war zur Oslerzeit MS. al» ich durch die blumig« Ebene von Je»r«,l zog. Ein Knospe« unb Gchwellen ging durch da» heilige Land. Der furchtbar« Frühjahr»,eg«« batte über da» sonst so öde unb sonnenverbrannte Land einen leuchtende» Blumentcoptch gebreitet. In später Nachtstunde kam ich mtt meinem Begleiter, einem türkischen Offizier, in NctbulnS an. Stundenlang tasteten wir un» durch die engen, winkligen Gassen, durch ein Werrwarr von kleinen Durchgängen. In de» Torbogen unb Rischen flüsterte e«. verdächtige Gestalten huschten vorüber. Berüchtigt ist von jeher NabuluS wegen de« fanatische» Hasse« seiner Bewohner gegen Fremde. Auch die Bibel spricht von, »tolle» Pöbel zu Stchem'. Sine Wände- rnng durch NabuluS war keineswegs angenehm. Man watet tm klebrigen Straßcnschmutz. Aufdringlich« Bettler sordern tn unverschämter Weis« den Backschisch. Ost ist man Eteinwürfen ai.sgesetzt. oder man muß widerliche Hunde abwehren. No- hin man steht: verfall, Staub. Moder und Trümmer. Da» gehört „in, einmal zur orientalischen Landschaft. Mitten tn der Stadt liegen Schiittberge zerfallener Häuser, überall findet man geborstene Mauern, zerbrochene Türen und Lehmhäuser, denen da» Dach fehlt. .Jnschallah.' wie Gott will. Warum sich ausregenl Wenn Allah will, daß da» Hau» noch wrtter hält, so bedarf e« eben keiner Ausbesserung. Will Allah, daß es einstürzt, so kann der Mensch nichts dagegen tun. — Nur Geduld. Da» ist da» beste Kraut für den Orient. Ueber der Tür de» Orientalen rankt sich al» Zeichen der Geduld bi« langsam wachsende Aloe. — Wie lieblich dagegen da» südwest, siche Stadtviertel von NabuluS: dort liegen, umgeben von blühenden, wohlgepslegten Gärten, die sauberen, weiß- getünchten Hänser der Samaritaner, terrassenartig am Gartzim. Mit dem Garizim ist der Samaritaner Geschichte »nd Schicksal eng verbunden. Im 8. Jahrhundert » Ehr. bildete sich die Sekte der Samaritaner. Sie nahmen zwar die Jebovareiigton an. durchsetzten sie aber mtt heidnischen Wesen. Die au» den, babylonischen Exil heimkehrende» Juden lehnten die a,«gebotene Hilf« der Samaritaner beim Wieder» anfbciu de» Tempels ab. Seitdem haßten sich beide Völker. Zn Ehristi Zeiten mar Samariter ein Schimpfwort für «inen Menschen, „der den Teufel bat'. Und verwundert fragt die Samaritanertn am JacvbSbrunnen Christ«»: „Wie, bittest, du von mir zu trinken, so du rin Jude bist und ich ein samaritisch Weib. Denn die Inden haben keine Gemeinschaft mtt den Samaritern.' — In NabuluS lebt die einzig« überhaupt noch vorhandene Samaritaner-Gemeinde. Sic mag heute etwa nur noch 150 Mitglieder haben. Fast 2500 Jahre hat sich der Stamm rasserein erhalten. Nun geht er zu Ende, denn «» fehlt a» Fronen. DaS samaritanische Gesetz verbietet, arabische Frau«« z» heirate», und jüdische Mädchen zu nehmen, verhindert da» Verbot der Rabbiner. ES wäre eine besondere Tragik, wenn dgs Erdbeben gerade da» Samarttanerviertel getroffen und dadurch den Untergang dieses Volk:» beschleunigt hätte. In der schmucklosen Synagoge zeigte mir der damalige Ober. Priester Jacob die heilige Thora, die samaritanische Bibel. Nur ihren Pentateuch — die fünf Bücher Most» — erkennen die Samaritaner al» heiliges Buch an. ES «st der TaliStnatz eine» anvsterbendcn Volkes. Bor 2000 Jahren ward ihr Tempel ans dem Gartzim zerstört. Dreimal im Jahr« wan« dcrt die ganze Gemeinde hinauf zum Gartzim unb opfert Jehova zu Ehren sieben weiße Lämmer. — Was Generationen tm Laufe der Jahrhunderte und Jahr« tcuseiibc schüfe» — in wenigen Minuten fegt es ein Erbbebeu hinivcg. reißt es der Wasserstrom fort ober zerstört cS die Fencrsglut. Vor den Toren Dresden», im östlichen Erz gebirge. haben wir tn diesen Tagen die Gewalt der eni- scsselten Elemente erfahren. Wer wagt noch kühn zu be« Haupte«, baß e» nicht» Gewaltigeres gibt, als den Menschey? — Ewig nur atmet da» Meer, und nach urewigen Gesetzen kreisen am Himmelszelt mit ruhiger Sicherheit die Welten ihre Bahnen. In Demut beugt sich der Mensch vor dem Ny- erfaßltchen. — Dr. CurtTrettschke. , 8ckvne lätine d»d»Neo 8l« nur ä»an, »ein. Sie »lcd reennelilz in Sekanslune deiede». «adle LLdn« mH»«» zelüll, o«ier »ntlernl verüen Sie »cdialzen Ikre OesunskeN, »eiui 81« Ikre Ltkne nick, »Ile jakre nnirriucken unü ded»n»eln >»»»«». Mi, KOck- »ick, »ul sie keutlzen v>rt»ck»Mlcken VerkSNni»»« k»d, Ick Nie ?r«l»e »o z»»etn, a»s e» i«aerw»nn mvzlick I»l, »eine Läkne In vrsminii bringen ru lessen. V»S rrime svkmsrrlor gsrogsn onN «Inmdieri »rrven dünnen, ke»et»en meine Oenlr.ckrelden ie»NiUlI«N»«> mit üryicker vetZudunr n , -- SpAn««»»»» NaneOick, 2tkne ,»KI. piell« 1 I»»G. II kill l il» »II. kllltt i zgsgfl Neper», «rdrock Oedt»»« L ^ 8tiste»dn, IO I» Kronen io Ovis l20 d»r.> . . dl» N Allliung«« Leinen, . . 2—Z ^ ?>»»,. por»e»«n 4—L ^ Kuoler-zm»>8»m 2 u, 3 8ilt>»r-zm»IeÄM 3 u. 4 Ovis- una PIoyn- ^m»I,,m . . 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