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§eitk 10 .Dresdner Nachricht««" StitS 10 Mittwoch. 21. Oktober tt»»2 Nr. 282 Goldminenmarkt zu intervenieren. um aus diese Weis« allmäbllck» eine De« sundung dieses wickiigen Marktes berdeizuiüdren. Dir Wieverbersielluna uormaler Verhältnisse ,an der Londoner Vörie ist sozusagen ein gemein same« Interesse der -«samten internationalen Haute Finance. und e« er scheint de«bald be-reislich. daß sich an der Bildung de« «rwödnten Sonlor- lium« nicht nur Londoner, sondern auch mahgedend« und sUdrend« Firmen der Pariser und der Berliner Börse detetligt baden. Das Syndikat ilt als ein« Gesellschaft mit beschrankter Hastung cingetragen mit Wcrnher Beit al« Direktor. Wernker Bett zeichnet« ' , Mill. Pi», St., die beteiligten Armen in London. Berlin und Paris di« übrigen l 500 >XX> Pfd Dt. Interessengemeinschaft amerikanischer Eisen- bahnen. „Standard" meldet au« Newport, die Grand Trunkbabn und Sie Great Rortherndabn baden einen AuSlauschverkcdr in Chicago verein bart. Dadurch wird di« Grand Drunkdadn kür den östlichen Verkehr zum »konkurrenten der Canada-Pactsicbohn. Eine Depesche aus Newport an di« „Dativ Mail" besagt, aus den Kreuen der Pennwloania-Babn verlautet balbossiziell. daß die Bahn S Mill. Pid. St. auszuwenden ausgeaeben habe : der Ankauf von neuen Schienen sei bereits eingestellt. Ferner bade», da die Erfahrungen es als notwendig erweisen, mehrere Bahnen Arbeiter in größerer Zahl entlassen, und war di« Newpork-Zentralbahn LöOO, die Union Pacific 3000 und die Illinois Zemraldabn lSOO. >L in «»iranische« Trustwesen. Dt« in gerichtliche Verwal tung genommen« Marvland-liusicomvanv hatte nach ihrem lebten Ge- 'chäslSd-richt ein Kapital von 2 >25 00t> Doll. Die Reserven belieien sich aus 2 137 'Mit Doll. An unverteiiten Gewinnen waren 587 632, a» Devo- >iien 5 873 870 Doll, ausgefübrt. Auch siir die iliuon-Tnistcomvanv wurse ein gerichtlicher Verwalter bestellt. DaS Kapital dieser Gelclitchast belies sich »ach ihrem lebten Geschäftsberichte am l Mill. Doll. An Reserven waren 2L0 0M, an unverieilien Gewinnen ISS Doll, angegeben. Güterrechtsregister. Gütertrennung baden vervlnvan : oer Tuchler Ernst Louis AuerS- wald in DreSden-Cotta. VrieSniber Straße S. und dessen Ebefrau Amalie AuerSwald geb. Franz: — der Tuchiernieiner Franz Emil Donath hier, Aiinenslraße 38. uno dessen EbesraU Minna Donatd geb. Kicks. Zahlungseinstellungen. Konkurse rc. Eächsische: Ganivanv'chlihsnbr>Ia»>l Herinaiin Richard Heinze, richlentikl». — Ausgebvben: Porwertsbentzer und Ncstauraiciir Heinrich Wilhelm Adolf Ledmann, Freibcrg. Park Muldcndos, jeet in TreSdcn ariwer RiltergulSbentzer Hermann Schneider, Tirpersvolf. Bustersächsisch«: Rach den Zu'amnieniiellunaen veS „Leioz. Tgdl." : 'V. M > c s i a> l«. Albumiavrikanl, Berlin. Herniann Trrppler , iauimann, Bernvurg. HanvelSgeieUichas! Dr. W. K n e ch l L E o.. Frank- ,»N a. Ri. Hermann R a n > v k, Kaufmann. Lcwknen. Wilhelm B u - h e ii z e r, Kaufmann, Hülsbank. Frieorich Grope, Kausmann, Hagrnburg. Rlarlin DomalSki, Spediteur. Tilsit. QSkar Kaspa - ret. Kausmann, PeiSkretlcham. Zur unsere Haussrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Eiergräupchensuppe. Klops von Schellfisch mit saurer Sahne gebraten. Hammelkeule mit Grim- !ohl und Maronen. Apteistludel — Für einfachere: Kar- loffelsiippe. Gebackene Klops von Schellfisch mit Kartoffelsalat. Ketchup von Tomaten. In England und Nordamerika ver wende» manldiese pikanten Saucen viel mehr, als in Demichlanv. Man nimmt sie daselbst nicht nur in der Küche zum Verschönen ber Saucen, -ondern sie werden auch aus ven Tuch gestellt, vairut jeder sich davon net>> nie» kann, ganz w wie Essig, Qel. Salz re. Zwei Liier kleine, reise To maten werben in Scherben geichnttlen, in einen Tool gelegt und l25 Gr. Salz dazwischen gesiieut: io läßt man sie 21 Strumen sieben, gießt als dann den Säst ab, kocht ihn mit l2S Gr. geichäitcn Schalotten und l8 Stuck kleinen Capsicum-Körnern svieS sind die kleinen nierensormigen Körner des wannchen Pfeifers), das Mark der Tomaten streicht man umeroesien durch ein seine« Sieb. Ml es ,u dem Sail und kocbl das Ganze so lange, biSes dick und aul gebunden ist. Die Körner nimmt man alsdann heraus uno füllt den Ketchup in kleine Glaser uno weithalsige Flaschen. Geilügelmarklbericht <des Hoflieferanten August Zschöckel, Webergaffe). Die versiosienen acht Tage baden iniolge besianviger Witte rung wenigstens sür einzelne Artikel die schon langst erwartete Erholung gebracht. Das Angebot war nicht mehr so drängend wie eheveni und man ver sah si» wieder mit größeren, aus mehrere Tage berechneten Vorräten. Der Hauvlarlikek der Saison, Günie, konnten rn großen Quantitäten unter- gebracht werben, sie bilden allerdings auch bei den billigen Preisen von 60—6S Psg. sür zweite und 70 Psg. siir erste Quallläl einen guten, vorieil- daslen Braten, lehr geeignet als Erncs siir Vas teure andere Fleuch. Eulen in vrnna Qualität notrerien etwas höher im Preue. Brau uno Kachhühner waren in vorzüglicher Qualität und zu normalen Prellen am Markt. Reb hühner blieben knapp, während das andere Wildgeslüget gut uno reichlich vertreten war. Die Prelle stellten sich wie folgt: Gänse pro Psd. 60-70 Psg., sranzösische Poularden 6.50—g M.. Enten 3—1 M.. Bra'guhnert.M—2M., Kochdübner 1.80—3 M. Tauben 50—7b Psg., Kapaune ?,50—3.50 M.. Perl hühner 2,25—2,7LM.. Truten 5—7,50-1!!., Rcddühner l—»,7S M.. Fasanen 2,80—1 M.. Wildenten 2—2,80 M., Schnepfen 3—4 M. FischmarktberiLt lvon C. A. Kübnei. Webergaffe). Der Ver kehr in dieser Woche war ununterbrochen lebhaft. Reiche Auswahl ge räucherter Fische kvnnle gcdotenl weroen in Kieler Sprotten, Kieler und Kappler Pöklingen, Aalen. Flundern, Seelachs. Heilbutt, Lachsheringen. Von geräuchertem Lachs wurden die billigen roislellchigen Sorten bevorzugt. Astrachan» Kaviar trat mehr hervor, ebenso neue Elbinger Bricken. Kon serven zeichneten sich aus in Kronenbumwer, Qellarvinen, Ostsee-Delikaictz- heringen ohne Graien. BlSmarckherinaen, Aal und He>ing in Gelee, Appent- silv. Telikateßsild, Gabelbiffen. Bratheringe und russische Sardinen fanden befriedigende Entnahme. Matjesheringe wurden von Liebhabern wsüer gelaust. Schcllfi'ch und Zander war bidarfSinäßig am Markt. Die Preise waren etwa folgende: Vollhermge ver Schock 3.60 M.. per Tonne 38,80 M., Matjesheringe per Stuck IS—40 t-fg., Bratheringe per Wall 3.20 M., ver halbes 1.80 M., russische Saroinen per 8 Kg.-Faß 1,80 M. lohne Steuer I.6S M.>, Osiseefetiherlnae per Doie 1,80 M.. per halbe Dole 12,zo M.. Ebriftiania-Anwovis per Lunker 2 M.. ver halbes Lunker ' t,20 M., Elbmger Bricken per viertel Schocksatz 3 M., ver halbes Zchocksaß ä.so M.. Bismaickderinge per Dose 5 M.. per balde Doie 2.75 M. echte Cbrtstiania-T elikaich-Anchovis per drittel Dunker 2.80 M., Kaiierbncken per viertel Echocksaß 5 M.. ver halbes Schocksaß 0 M.. Aslrachaner Kaviar per Pfund 7, 8. 9, 10. 12 M., Dorichkavior ver halbe Pfunbvoie 85 Psg., ame- rikanlicher Stockstich per Pfund 80 Psg. 8«-I>tIItnzr «D Iliipnvr, kür. Brndergaffe Itt. empfehlen ihre altbewährten, bestbekonnten Svezialiiäten: Alvenroie a FI. 1.—. 2—, 4.- Mk., Ingber-Magcnwein LFI. 1.— u. l,75Mk., Dresdner Bitterlikör s Fl. I.I5 n. 2— Mk. alten reinen Kornbranntwcin a Fl 0,80 u. 1.50 Mk. Dresdner Getreide- Kür» m ei L Fl. 1,25 Mk. Hdslnee»«»« Vetter Qualität, mehriach ptamiirl. cmvkehien sie Otv». Wenieisiaiabrik Döiliei.. Meisten. Täglich irisch geröstete Kanees, Pfd. 6c-, 00. 05, I IO. 120. 110, 100. >80 u. 200 10 Rab. ioi. od Svarkonio. keinMarken- iinnig. bei Karl Bahmann. WaiienhauSstr i) gegeniib.Ecnirallhcaier! '-vermischtes. ** Ein sensationeller W u cherv r o zeh begann vor der lO. Strafkammer des Landgerichts 1 Berlin. Die Anklage richtete sich gegen folgende Penvnen: 1. den Agenten Ernst Rosenstiel, O', Jahre alt, evangeiiich, vielfach, darunter wegen Wuchers und Betruges, vorbestraft, 2. den Kaufmann Benno Fraude. 3. den Hispothekenmakler Ernst Kittes, 1. den .Hypthekenmalier Georg Lorss. 5. den Agenten Alsied Georges. 6. üen Kausniaiin Georg Schioter. 7 den Ttrektor des Allgemeinen deutschen Sparvereins Ludwia Zieser. 8. den Kaufmann Gustav Jacob. 9. den Agenten Franz Sacks und 10. den Agenten Mar Hliichberg. Sämtliche Angeklagte sind beschuldigt, sich mehr oder weniger in wucdelischcr Welle an der Ausbeulung geidbehiir'liger Lebemänner beteiligt zu haben, wobei die verschiedenen Fäden in den meisten Fällen in der Hand des Hauptangeklagten Roseii'liel zusammengclaufen sein sollen. Dem interessantesten Teil der Anklage liegt folgender Fall :ii Grunde, bei -em es sich um Urkundenfälschung und versuchten Betrug handelt: Ter iiigendl-che Gras Franz Larsich-Möiinich entstammt einer reichen österreichischen Adelssamilie. Er studierte im Jahre 1890 in Leipzig Medizin. Obgleich ihm hohe Mittel zur Verfügung standen, war seine Lebenswelle doch eine solche, daß er in Schulden geriet. Im Juni 1900 wandte er sich an Msonstiel. der ihm zunächst ein kleines Darlehn von 10O Mark gab. Nach einem Vierleliahr war die Schuldenlast des Grafen aus 40000 Mark angewachsen. Ende des Jahres kam der Vater des Grafen Larisch nach Deutschland und regulierte die Schulden seines Sohnes. Schon vor dieser Schuldenbegleichung. als Graf Larisch von seinen Gläubigern arg bedrängt winde, hatte Roscn- stiel ihm geraten, sich durch eine reiche Heirat von ollen Verlegen heiten zu befreien. Rosenstiel halte nämlich mit den, Mitangeklag ten Zieler seit längerer Zeit in Geschäftsverbindung gestanden, die dadurch gewinnbringend war. weil Zieler mit vielen hoch stehenden Personen Fühlung und dem Angcllagten Rcllcnsriel u. a. früher auch die Füisten Karl und Viktor v. Alenburg-Birstein ru- gesührt hatte. Von Ziefer hatte Roienstiel enahren, dah von süd deutschen Heiratsvermittlern gräfliche Partien sür die drei Komtessen v. Faber ans Schloß Stein bei Nürnberg gesucht würden, vere» jede angeblich ein Vcimögen von 20 Millionen Mark besitzen sollte. Roienstiel machte den Grafen Larisch mit Zieser bekannt, und nun wurde der Plan geiaht, das; Gras Larisch eine der Töchter des Herrn v. Faber zu gewinnen juchen 'ollte. Bevor Gras Lariich zu dieiem Zwecke abieisle. lieh er sich daraus bewegen, Roienstiel ein vom 16. Oktober 1900 datiertes schnfttiches Ver sprechen zu geben, ihm im Falle des Gelingens 200 000 Mark aus- zkerrUicke ?er8ona1 - w ackrickteQ. Nach mebrjühriger Tätigkeit als Assistent an der cl NniversiiätSklinit ,u Leipzig (Geh. Med.-Rat Prof. vr. Trendelen burg) habe ich mich hier als 8por1»larLt ikir Vdlrursis miä ovtdopLäls, Albrechtftraste 1«, II., Ecke Grunaer Straße, niedergelassen. Sprechstunden Wochentags 9—9 und 4—S Uhr. Fernsprecher Amt 1. Nr. 8972. - l>v. weil. Hans LrsLZsr. lckbeim erMlmmiM - iieMklM rll kichm» (alte Leipziger) aus Gegeilleitigkeir errichtet 1630. ttteschäftslstand Ende Juni tvtt»: 8S L00 Personen mit <i<t» Millionen Mark Versiciierunnoitlmiile. »vermögen: 222 Millionen Mark, tvezalilte PersilsternnaSinunnen: 1Ü8 Mistion.Mk. Tie Lebcusverticherunys - (^cscllichar« »u Leivzig in de» aünstraiten Beriichertingsbeoingungen tllnan- sechtbartelt dreijähriger Policen) eine der arötktcn und billiasic» Lcbe»Sversicher»»gs - Gesellschaften. — Alle Ucbceschüsse ralleu bei ilir de» »versirlicrteli zu. Aus die Prämien der lebenslänglicheii Todessall- versichenma iordeillliche Jahresbeiträge der Tab. I) wurden seit 1888 unverändert alljährlich 42 lg Dividende. an die »versicherten vcraütet. Nähere Attslilii't erteile» gern die Gesellschaft, sowie deren Vertreter in I>rs»«Ibi,-chltsia«Nr 8 Akarienstraße 42, Hirx« LiiAvi't, Troiupeterstrabe 17, Otto AlvtLnvl', Struvestroße 25, in Orssele-li -Xe-iistnelt r VON LvL8it»,vitr, Fvrstftr 14. Variwüß vor kLtsolnillL! Pillen. „««-»> in Buwersvrm, noch mit Kate»» gemilcht, sondern niiB Fiaichen mit eingeprägicm Namen ist Vr. I1vtt»rue-l8 Ilaewretotzreu echt. 8 M Ligen e jfabllkestivki L ßlllv Li8vll8vdLttvll ÜNWMWII- k'srnilisrr- MMWllM voäiwvd wim viel 6ölä spart: s ladre reelle ksravUe! Vsi-Irsuk in Onssclsri: tdemostrentriR« Ü8 » IsUzonjirwiztr»«« 8, licizzirenti-LA« II. kcli« rstnezeoentr«,«. uoci in cier!SsIiw»«o>un«o-1lLn<iIunx von LLtuuLoo, Ln äer Itrellroai-estivol»« 8. Die Echieierdeckerarbriten bei Trnrueruna de« Echteferdsche, aus dem westlichen Seitenflügel de» Administration-gebäudeS im Garnison-Lazarett zu Dresden sollen Mittwoch de» 28. Oktober tvv>. vormittag«» tt Ubr, im Geschäftszimmer des Unterzeichnete» Garnison - Boubkamtrii Arsenal. Administrat>onsgkdäude Flügel v. öffentlich vertungen erden. Berdlugungsunlerlagen liegen dakelbst zur Einsicht aus erdingungSanschlüge könne» gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werden. Angebote out der Unterschrift des Bietenden und mit der Auilchrlst: »Schieieidecterarbeiten sür Garnison-Lazarett Dresden" sind versiegelt und portofrei bis zu obengenanntem Termine au den Unterzeichneten einzureichen. Zuschlagsirist 28 Tage. Tie Auswahl unter de» Bewerber» bleibt Vorbehalten. Der Königliche Warnison-Baubeamte I Dresden. dSLsrs löeLtsrseLnls. ^r>a,«lelun»«i» sür Oster» 1904 nehmen die Unterzeichnest» in ihren täglichen Sprechstunden von 11—1 Uhr entgegen. Mit behördlicher Genehmigung errichten die Unterzeichnest» Ostern 1904 eine AVVSiANII 1 sür die Elementarstusen (1. und 2. Schuljahr) II. v. k>t»rwlttz, Seilergasse 2. Schnivorsteberinnen. ü. üül!klI8ll!L!(. «ptizekv L»cklt. Itsrilsli, kelcs Lcltllirr-Üst. v. i>»rmri»zu». kleklilnlie Is8ellen-l.LMlil!. daS Veauemfte und Praktischste für jeden Zweck. Ohne Drähte, ohne Flüssigkeiten, selbst In einem von GaS ermlllen Raume zu verwenden, ohne Ervlosioiis-Gesahr, kleines Format. In tmit. schwann Ledei- hülie I Mk. 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Sonntags nach Vereinbarung. lDie Strahenbahn hält vor dem Hanse.) 8 pankenpfleLe in f-mliien^elleeisli riurct) unsero gerctzulten Kl'Slckenpflegei'lnnen (8ct,«tttern) ebenso liurck unsere K^sntreu pflege? liaei, »usviiiete - Kaissvntsekockigung. - Äsmierreteiiliiie ktivsiXtsnIrenpsleg« in veeiliea iiorpitslrlt II seenrpeeetise ämi IlstZS. lelezeemm-lileesse: ,Ikk»nll«vpssi^« l>r«iil«ii AlilbtNtr mill Mliiiklitr Klltr-ßtrWtrilllB-^kstlülhllft. Hierdurch bringen wir zur öffentlichen Kenntnis, daß fferni VIemeits Ködert Koro in Dresden-N.» Hiinlzr 8lra«»4- IVr. 14, eine Agentur unserer Gesellschaft für Dresden und Umgegend übertrage» worden ist. Derselbe wird gern bereit sein, Versicherungsanträge gegen VK1"KsK10K1"M1ck' I otlMKNKk" Feuer, sowie gegen Einbruchs-Diebstahl auszunehmen und >ede ge- I vt LtvIUvl lUI^,. 1-UUlllvllvl ^IckatdlUI 511 vi lvi- wünschte Auskunst über die Geiellichaft zu erteilen. Montag d. 26. Oktober 1903 vorm. 10 Udr in der Jobnelchr Dresden, an, 16 Oktober 19i>3. Bevollmächtigter der Eetelischaft sür da» 5clilvL8 - Ztn 8. ' ^ ^ . .. ' (irössts /^uLvesbl. Sachsen. Montag d. 26. Oktober 1903 vorm. 10 Udr in der Jobnelcken Gastwirtschaft in Lohme»: 476 w. Stämme, 12 h. u. 1467 w. Kläff«, ' 600 w. Derbstangen, 13270 w. Reisstangen. Kgl. Forftrevierverwaltung Lohmen und Kgl. Forstreat Königreich am» Schandau, am 17. Oktober 1908 S«I»»«I. I^»o»g.