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Ikr. «S Sette 0 — Dresdner Itachrtchfea — Der lolle Teddy. Boa Erich Irteseu. »Äachdnuk verdate».» ,20 goryetzung.1 Sir aber fährt mit seltsamer Nutze fort: „Du hast recht. Vater. Es mus! sein! Wo ist Henry?" „In meinem Zimmer." „Nun mobl!" Der Hochzeitstag ist festgesetzt: in vterzebn Tagen. Noch einmal tzat Evelnne einen Aufschub versucht. mit der Eitt- ichuldlgnng, tlire ?Iusstgtlnng sei iwctz nicht fertig. Doch Eöiv»ns Hardin,, lächelte sein leiitittebiges, etwas mokantes kacheln. „?lusstattung! AIS ob eS keine Geschäfte gebe in Neuuork! Nimm Dir ei» c>aar T utten- Dvllaricheinc — und Du tzast metzr als Du brauchst!" lind Evelnne senkte reslanicrt den Keu't Sie fühlte, eS gab kein Entrinne» mebr. -s'enrn Bartle» ist nicht viel frischer heimgekehlt, wie er vor Wochen sortinhr. Dieselbe geister hafte Blässe. Dieselbe Unruhe. Dieselbe zeitweise Geistes abwesenheit. Seitdem der Ovchzeitskaa festgesetzt, er alsv am Ziel seiner Wünsche Et. meidet er Eonen Island so viel wie möglich. Die anlialtende .üiUile seiner Brallt ist ohnehin nicht nach seinem Geschmack. Und die Lvnrnase dco dort immer noch herumlniigernden Peter 'Barno auch nicht. Und die Anwesen heit des i»er>lirteil Ntädelo, dieser Elsie Parker, erst recht nicht. Er hält eS iür ratsam, üüi möglichst rar zu mache». Bis nach der Hochzeit. Dann wird er mit seiner Iran längere Zeit verschwinden. Wird große Neuen machen, sein Leben geniesten bis Gras über die dumme Geschichte gewachsen ist. So denkt Miner Eenrn Barile». Und versucht, wieder guten Mutes zn iverdeir. Droh all dieser Borsichismastregcln siebt er sich golegent- Uch eines seiner jetzt selteneren Besuche in der Evttagc, ans dem Wege plötzlich Elsie Parker gegenüber. Er hält es für geraten, höchst erstaunt zu tun. .Ah. sieh da! Elsie! 'Noch immer hier?" .Wie ^ie selten, Muter Bartlen .'.vi'erlivtirdig! ^ag mal, wind, nmS bezweckst Du eigent lich damit?" Sie schweigt und blickt ihn nur grob an. .Sicher beabsichtigst Du, Bvrteil für Dich heranS- zuschlagen Was lonnie Dich denn sonst bewegen —" Er nocile. Ihre blauen Augen blitzen empört. Unter halbgeschlos>enen Eidern links und rcchtS. Niemand zu sehen, tritt er an sie lieran. .Eine —" .Blister t>iart!eu?" .Komm. Kind! Lag nn° inal vcrnünfUg niit einander reden! Wie die Berhälinisse liegen — Tn weiht doch sicher, dab ich verlobt bin nnd nächstens heiraten werde — da kannst Du Dir wobl denken, das; mir Deine Anwesenheit hier nicht gerade snmpathisch ist —" „Ja. Das kann ich nrir denken." Arettag. 17. ONober 1«4 liervor ivirst er spähende Blicke nach Sie sind allein, nubelanscht. Näher ^ka also! Steh mal, waS -wischen un» vorftel, ist nicht» Neue». Passiert alle Tage. Du selbst bist genau so vlel schuld daran, wie ich. Außerdem — Du weißt, ich wollte gleich damals die fatal« Geschichte au» der Welt schassen. Bot Dir eine res,>ektable Summe an —" Keine Antwort. Nur die großen blauen Augen reden. .INar e» Dir -u wenig? Ich will die Summe verdoppeln, verdreifachen. Du bis» nvch immer ein hübsche» Mädel —" sein Blick mißt sie abschäyend von oben bi» unten — „ein sehr hübsches svgar — noch hübscher als damal». Und wenn Du dazu auch nvch Moneten hast, wirst Du bald genug Bewerber finden —" Da» Blut steigt Ihr in die Stirn. Sie muß an sich halten, um dem Unverschämten nicht ins Elesicht zu schlagen. „Du sichst Dir alsv selbst im Licht, wenn Du meinen Bor» schlag nicht annimmst," fährt er in überredendem Tone fort. „Das Geld liegt beute nicht auf der Straße- Sagen mir vier hundert Dollar im Jahr — oder fünfhundert! Wie manches Mädel muß sich von früh bis spät abgnälen, um ein solche» Einkommen zu haben! Oder ziehst Du eine einmalige Ab findung vor? Bielletcht zehntausend Dollar? Hübscl,« Summe. Könntest Dir ein Geschäft damit einrtchten. Oder die große Dame spielen. Oder svnstn»aS. Also — schlag ein, Mädel!" Und er hält ihr dle Hand bin. Elsie würdigt ihn auch jetzt keiner Antwort. Mißt ihn nur von oben bis unten mit einen, verächtlichen Blick. Dann wirft sie den Kopf in den Nacken nnd schreitet stolz an ihm vorbei. In vbllinächtigcr Wut starrt Henry Bartley ihr nach. Doch bald macht diese Wut einem nagenden Angstgefühl Platz. Was fällt dem Mädel ein? WaS beabsichtigt sie? Ist es »nr weibliche Neugier, die sie noch hier seslhült? Oder ist daS Ganze ein ivohlbcrechnetcr Trick, um noch inehr auö ihm beranSzupressen? Sat sie am Ende die Absicht, ihn bet seiner Braut oder ihrem Bater zn denunzieren ? Oder hat gar dieser Peter BarnS etwas mit ihr vor? Irgend etwas steckt doch dahinter Inzwischen eilt Elsie in fieberhafter Erregung Pine Wood zn. Im Herze» war sie stets ei» anständiges, keusch und rein empfindendes Mädchen — selbst damals, al» sie den Ränken eines skrupellosen Mannes zum Opfer siel. Und die Schmach, die er ihr angetan, indem er ihr Geld anbot für die verlorene Ebre, treibt ihr daS Blut mit rasender Schnelligkeit zum Herzen. In ihrer Aufregung läuft sie beinahe Peters BarnS in die Arme, der von einer erneuten Inspizierung de» Tat ortes, der Strandmauer, zurnckkommt. .He. Miß Elsie! Vorsicht!" Sie fährt zusammen. „Oh, Mister BarnS — verzeihen Die!" Er bemerkt ihre Erregung. „Irgend waS in Unordnung?" Sie schweigt gequält. „Schlechte Nachricht erhalten? Vielleicht einen Brief?" Sie schüttelt den Kopf. ,Lder eine Begegnung?" Sie wird rot. Und er greift sofort den Stier bet den H»rnern. „Bielletcht diesem Mister Bartley, eh? Sah ihn »orht» da berumivtmmeln —" Sie stimmt nicht zu. Verneint aber auch nicht. Ratlo» blickt sic vor sich bin. Und er gewahrt, wie langsam Tränen In ihre Augen steigen. Eiste Parker weinen sehe», macht diesen sonst so barten Kriminalisten weich wie Butter. Iast zärtlich streichelt er ihren Arm. „Na, na. Miß Elsie! Nicht traurig sein! Sehen Sie, da hinten steht Iohnn! Der wartet sicher auf Sie! Ich glaube, der könnte gar nicht ohne seine Elsie existieren!" Ein Lächeln bricht durch da» tränenfeuchte Dunkel ihrer Augen. „Braucht er auch nicht. Ich verlaß' ihn nicht, so lange ich lebe," sagt sie mit Empfindung. Ei» komischer Seufzer entschlüpft Peter Barn»' Lippen „Glücklicher Iohnn!" murmelt er halb ärgerlich, halb weh- mittig in sich hinein. Und da sie inzwtschen an dem Gärtnerhäuschen äuge- kommen sind faßt er den Knaben bei der Hand und begleitet die beiden, wie ganz selbstverständlich, hinein in» Hau» zn einer Tasie Tee. Als er nach einer kalben Stunde den Brightvn-Beach hlnniiterschrcitct, um nach Neuyork »urllck- znsaliren, sieht er sich plötzlich Henry Bartley gegenüber, der bei seine», Anblick ersichtlich znsammenschreckt. „Guten Morgen, Mister Bartley!" Henry Bartlen greift flüchtig an seinen Hut und wist ivcitergehen. Doch der andere läßt nicht locker. „Gut. daß ich Sie treffe! Hätte Sie sonst in Ihrer Neu- Yorker Wohnung ausgesucht. Oder in — Pine Wood." Mit Mühe verbirgt Henry Bartley sein Unbehagen. „In der — bewußten Sache?" fragt er mit erzwungenem Gleichmut. „Ja. In der bewußten Sache." Inspektor BarnS bat kehrtgemacht nnd schreitet nun seelenrnhig neben Bartlen her, ihn von der Seite beobachtend. „Hm —" beginnt Bgrtlen ngch einer kleinen Welle, wäh- rend sein Unbehagen sich gesteigert hat — „tm Bertrauen, lieber Inspektor — ich glaube nicht, daß wir mit unseren Nachforschungen Erfolg haben werden —" „Warum nicht?" „Weil die einzige Person, die Klarheit in die Sache brin gen könnte, unauffindbar ist." „Sie meine» Ihren Bcttcr, Mister Theodor Banderbtld?" „Allerdings. Den meine ich." „Ob er nnanfsindbar ist, wirb die Zeit erweise», gm übrigen — cö gibt auch ohne ihn hier genug zu tun." Ein rascher Blick a»S den zilsammcngezogcnen Augen- winkeln BartleyS trifft das unbewegliche glattrasierte Gesicht neben ihm. „Mich dauert bei dem ganzen unglückseligen Fall am meisten mein armer Onkel —" meint er mit einem -arten Seufzer. „Scl» Baterherz —" er zögert etn paar Augen blicke und fährt dann, wie einer plötzlichen Eingebung folgend, fort: „Darf ich ganz offen sein, lieber Inspektor?" „Natürlich." (Fortsetzung f»kgt.s iHttftftättcn ^ ^ aWl.-' U MM Empfehlenswert« für TDttnderer SommerfrtfGen Annaderg. ^.Pöhlborg",! H irrkunitstzaus mit AuL-stchtslurm. 832 Mir. > Fecnspr 8Z1. -'2 Wellen. Zeniraltzenuny. eleklr. 12'cht. «itzplatze iur 120<s Personen. Vundjicht über das aesam'e vczgcdlrae. Ällttl Goldene Sonne. Out ttsu». Omnibus am Batzntzo». Tel. 521. Annaderg. Hok?I uMer Mann. Erstes Haus am Platze. Perionen. Aulo und oudrwerk «m Hause. ^rstkla iiae Huche. Hchle Piere. Fenrus 9?. Otto kldirnttr. TÜNNUDlN g. u. grotz Saal. 2 Asxtzal'.- Heqelöaknen. Tel 7^1. Hi. Svir«u. 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Ü-Sitzer in Zatzlunq. I. II«>2«e, Mets,»». Dresdner Sir. 24. L. däd. !>»cu»>w.>.o.reduküa,>«ti»n Teil: Dr. A. Imtnlscher, Dresden: lltr die Anzeigen > W.Kelindstrger. Dresden. Da, tzenliqr Abendblatt umiallt I Sollen