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Allerlei für die Frauenwelt. «i. Husp spät« — nachdem er kurze daß Lvceum zu Oedenburg durch eine» Verwandten brlnchi . Pap«, wo er nniciding« aus denVrettern veiinchte. dabei Mften «Studien oblag Hier in war es auch wo die stnzsTnr Urääaäu sei«« Gedichte durch eine» Preis au«- 't im Jabre 1844 gelang e» chm den verschiedensten Irrfahrien. k „stletlkspelr- (Lrbcnsbildrrj >u ,, ^ daraus konnte er auch — der ht« Bvrösinartp hatte sich für Ihn ver- — dt, erste Sammlung seiner Gedichte lusgeden. Jetzt war sein Stern im Aus- en Emerich Wahott. der Heiausgeber > „knet, Diwtlnp" fester Modenblaii! berief t al« Mitarbeiter ,u sich, und Petösi sang nun gar bald mit seinen allerort« er linenden Liedern in die leichtentstammten r»«n der Ungarn. Aber dennoch trieb ihn unselige Hang »um Theater wieder aus Bretter. leider, oder sagen wir besser, ^lücklicheiwriie" mit einem gaili entschiedene» Mißerfolg. Die« war zwar ein Ichmcrziicher, aber auch ein heilsamer SchickialSichlag Petöfl gab fortan den siche» Wahn, Thalien« Priester »»sein, vollständig aus — wenn auch mit schwerem Heuen — und wendete sich ausschließlich der lttterarllchen Tbätigkctt zu. In rascher Folge verössentlichie er nun Novellen und Rcilcbricse und wagte sich selbst aus romantisches Gebiet. Den meisten und sich gleichdseibendsten Beifall aber errangen seine Gedichte und die glühenden FreideltSgrsänge. die er, Feuerbrände» gleich, tn die Volksseele warf, und nicht ,»n> Min- besten die eigenartig schönen „Etelka-Liever". Ttelka war de« Dichter« Wahoit Schwägerin, und ihr, der früh Verklärten, hat Petöfl « jauchzende« Lieben gegolten Aber da« stille Sehnen und Hofsen. welche« sich an diese Lieb« knüpste.hat sich nie erfüllt, lieber die schweige,,ve Pußta kam der Tod geschritten, den Kianz von rothem Mohn ini slatierndrn Äelock. und nahm sich die Schönste der Schönen zu eigen. Erschütternd wirkt de« Dichters throne,«lose »tage um da« geliebte Mädchen. Zur Mutter flüchtet er in diesen Tagen wilde» Wehe«. Aber uur ein qual voller Schrei ist e«. der sich seinem Herzen entringt, denn gerade bei der stet« vom Leid verfolgten Mutter fühlt er, wie neue Schmer zen sich zu den alten gesellen. Er sagt: .Li> IchUNeft. »lach«,- di« Duid- «»»d, Lein« Hoffnung au» — Loch LN ka», «in« Mi, d«r arflUIu», »rltnem Zweig nach Hau«. Li« Ntzle Hoffnung: »aß «in» oom kodaichl»,-. «tfta k»N. »ich aus wird w»im,n d«» Lohn«» d«ttzn rzranen chluldg«ooN, v, »Nn« »uNk, ! >uch dieler l«»I« Lrost ist nun ««ffotz'n — >« «ra» »« Atdffkn tz», s«tn«r Lchr«n«n Fluid «rnwtn, d« Sohn." Mit EtelkaS Tod war jedoch die Liebe nicht für immer aus Petösi'S Leben geschieden Noch einmal treuste bas Himmliichc seine» Weg und schenkte ihm ein zwar kurze«, aber desto sonnigeres Glück. Tie ichönc Julie . war e«. die er aus einer Reise «ach rialmür kenne« lernte und ein Jahr später al» Gattin hetmsührt». Da« waren golden- Tage, die nun folgten. Getragen von Über lAtaen Stimmungen, entiallet» Pervsi «tue ArbrsWkrast und Albeitssreudlgkeft. wir nie zuvor. Sogar den Shakespeare gedacht« er zu übersetzen, machte auch mit .Lortolan den Aniang und gewann Lörö«marty und Aren», für lein Unternehmen Da kam da.' verhängnißvolle Jahr 1818, und PetSn. der sich »ulenerZelt al» Depullrter de« Feleghbüzaer Wahlkreile» In Budapest aufhlelt, trat plötzlich ln die Armee ein. um mit »u kämpsen für de« Volke« schwerbedrohte Freiheit. Mit seinen Lieden, rüttelte er ihn wach, den ichlasenden Ungarstoiz. mit der eigenen Be- getslemng schürt« er dir seiner Brüder zur lodernde» Flamme. Namenlo« hat er gelitten unter de» Volke« Schmach, aber namenlos hat er trotz alledem sein Vaterland geliebt v >«Ii». «IN g»g«d»I> »«» Lch>0I,i» nli g» Haud: git» »«iu und «getd ,u l-d-n, Zu fl«rdr» ffir « v»l-rla«d > Ob er aber sterben durste fürs Vaterland oder ob er, wie vielfach Gerüchte meldeten, in nissiiche Gefangenschaft gerathen ist und in Sibirien — vielleicht heute »och — lebt. Niemand weiß es! Tlmtsache ist, daß Petösi »»letzt vor der Schlacht bet Schäßburg ge sehen und nach derselben vermißt worden «st. Wahrscheinlich hat er dort unerkannt mit ge fallenen Brüdern ein grinrinsame« Grad ge« sunden Doch starb er auch unerkannt, so wird er dennoch unvergessen sein. .Ist, der da« Vaterland im Herzen trug, nicht würdig, daß das Vaterland an ihn «m Herzen tläat die Erinnerungso fragt er an Peter Bajda s Grab, sv singen die Ungarn, wenn sie seines Grabes gedenken Und wenn wieder und wieder der Nus erklingt: Petösi lebt l ko ist da« Wahrheit Petösi lebt I Ward auch lein Leib zu Staub, verwehte, was irdtich war an ihm — „ich seh' aus das. wa« ewig ist — den Geist!" «ii» «>«»,,». Mltfommer. «eigen/ich die Lehren, Hereist im «wnnenschein — Und auS dem Gvlde blicken Kornblaue Blümelei». Die weite, stille Fläche Dehnt sich in Mittagsgluth Das blühende Gefilde Wie traumumfangen ruht. Die Sonne brennt. Kein Lüftchen Regt sich in der Natur — Hrißalhmend. glühend schreitet Mitsommer durch die Flur. Frida ««llrr. »tleltiWk Mit Erscheint täglich Mo. Sonnabend, den 2. Anglist. 1V«L Erloschenes Licht. Noma» von Franz Rosen tF«rti-»u»i, >«»chdru« ««rdiir« , «Da ist es za ein wahre« Glück, daß ich gerade bei dielen Ueverlcgungcn dazu komme." taget er endlich, „uni ein großes Unheil z» verhüte». Denn Du hast Dir da wirkiich ganz salsche Begriffe in den Kops gesetzt. — Steh mal, kleine Schwägerin, als von Deinem Kommen die Rede war, da habe ich c« in der Thal zunächst als eine sür Julia sehr will kommenc Veränderung und Verbesserung ihres Lebens gehalten — Du weiß« seibii, Julia fühlt sich einsam hier, und mau kann eS ihr auch nicht ganz verdenke»! nur ist es »ich! „u ändern — und schon allein aus diesem Grunde habe ich Dein Komme» srendig begrüßt. Wenn ich mich dann so wenig uni Euch kümmerte, so lag das zumeist daran, daß ich dachte, Ihr, die Ihr doch fortan am meisten aus einander angewiesen sein würdet, konnte! Euch am besten und am schnellsten einlcben, wenn ich Euch möglichst Euch selbst übcrliei, Uno dann — siehst Du, ich bin manchinal etwas angcgrissen, nervös, schlechter Laune nenn's wie Du willst; kurzum, cü ist mir manchmal gut, wen» ich recht viel allein sei» kann, und das Bcwnistsein, daß Julia nun nicht mehr ans mich angewiesen sei, sondern durch Deine Gesellschaft Ersatz habe, bestärkte »ijch »och in der Hingabe an diese meine Son derbarkeit ' Es wurde ihm nicht leicht, ihr diese unzureichende und etwas erzwungene Erklärung f» gebe». Er fühlte, daß sie ihm nicht recht glaubte, oder mindestens erstaunt war und chn groß ansah „Du begreifst das vielleicht nicht," fuhr er fort, „und ich kann es Di: auch weiter nicht erklären Aber ich bitte Dich, mir zu glauben, daß mein Benehmen »in Dir nicht zusammenbängt." „Ich komile es auch nickt recht begreifen," meinte sie, immer noch ungewiß. „Ich hatte Dir doch nichts getha». Und wenn Du niit meinem Kommen nicht einverstanden warst, hättest Du cs ja nicht zuzugeben brauche». Und zu allerer!!, als ich tn's Haus kam — da warst Du so gut — da war ich ordentlich glücklich —" Die Thräncn kamen schon wieder. Während sie sich mühte, ihrer Herr z» werde», suchte er vergeblich, sich zu erinnern, was er besonders Gutes bei ihrem Eintritt in je»! Haus gethan oder gejagt habe. „Um so unbegreiflicher war cs mir nachher," fuhr sie fort. „Ich hatte immer Angst vor Dir —" „Aber, mein liebes Kind!" sagte er und nahm ihre herabhängcnde Hand väterlich fest in seine beiden. „Das muß ja schrecklich für Dick gewesen sein! Das habe ich jo nicht geahnt' Denn ich war jo gänzlich fern von all' den Gedanken, die Du i»ir da unterschiebst! — Wirst Du mir nun auch glauben, daß ich Dick, von ganzem Herzen bei mir ausgenommen habe und mir ebenso von ganzem Herzen wünsche, daß Du Dich bei nur glücklich suhlen und recht lange bei mir bleiben möchtest ?" Sein ganzes Herz voll Güte und Mitleid gegen die arme Waise, der er ahnungslos so weh gelhan hatte, trat in seine Augen, die er dringend und bittend aus ihr Gcsichtcheu heftete. Sie stieß ein letztes, stoßendes Schluchze» heraus. „Ach — ich bin so dumm to kindisch —" „Du bist gar nicht dumm. Aber ich war dumm, thöricht und verblendet, daß ick, mir nicht selber sagte, wie weh cs Dir gerade in Deiner verwaisten, traurige» Stunmling tbun mußte, so verständnißlos behandelt zu werden. Willst Du mir das ver- zeihen? Willst Du nur glauben?" „Ja, ja, ich glaube Dir!" unterbrach sie. „Ich bin auch jetzt schon ganz glücklich! Ich danke Dir! Nun ist ja Alles gut!" Er sah sie noch eine Weile besorgt an. Sie wurde verlegen, entzog ihm ihre Hand und sah sich »m. „Ist er weg?" fragte sic zerstreut. Er komile sich erst gar nicht er klären, wen oder was sie meinte. „TaS Häschen — och so, ja, dos ist weg. Das srciit sich seines Lebens. Und wir wollen jetzt auch weitergchcni vom Stehen bekomme» wir nur kalte Füße. — Willst Du Dich meiner Führung anvcrtrauen? Aber wenn Du lieber allein bleibst — heute?" „Nein, ick, will gern mltkommcn," sagte sie mit einem guten, sonnigen Blick, der ihn unbeschreiblich freute. „Vüa, dann komm." Und als könne er chr nicht deutlich genug zeigen, daß er es aut mit ihr meine, zog er ihren Arm durch den seinen und hielt oöcnein »och ihre Hand fest, die ganz kalt geworden war. So gingen sic einträchtig die nasse Wiese entlang, an der Gjelsa» hinauf, in Morgenduft und Sonnen schein. „Also Deiner Mutter Geburtstag ist heute," begann Björn nach längerem Schwei gen. „Ich kann mir denken, wie solch Erinnerungstog Leine Trauer ganz besonders wach rust. — Wie habt Ihr diesen Tag sonst gefeiert?" 8kk. rdirti »>) znii» werden iu tanken gesucht. Ost. O. Müller. Freiln ergerpl. 35. l. Vorzüglich erholtes voups z«n Hem i« kerlin WM halben Prelle zu verkaufen. 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Umbau des Offiziers-Pavillons in eine OsfizierSspelsronstalt für das Barackenlager in der Laußnitzer Heide bei Königsbrück sollen Freitag de» IK. August IVOL Vorm. V Uhr nn Geschäftszimmer de« Unterzeichneten Garnison - Baubeamten, Pionier - Kaserne, ll. Stock, Zimmer 109. öffentlich verdungen werden. BerdinaungSunkerlagen liegen daselbst zur Einsicht au«. ÄerdingungSanichläg« können gegen Erstattung ver Selbstkosten entnommen werden. Angebote mit der Unterschrift de« Bietenden und mit der Ausschrift: »Loo» I hetr. U«b«u de- OM«ier»-Va»Mo«S in KönigSbrück" sind versiegelt und portofrei bis zu obengenanntem Termine an den Unterzeichneten rinzureichen. Zuschlagssrift 28 Tage. Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten Der König!. Warutfon-Vaudeamte IV Dre-drn. Die Di« Erd-, Maurer- und Zimmerarbeiten für eine» schuppenarttge» Unterstand rur Uiiterbringinig von Straßeiiban- grrämrn der Garnllon-Venvaltung Dresden sollen in einem Loose Mittwoch den 1K. August IVOS Vorm, l» Uhr öffentlich verdungen werden. Bedingungen liegen hier zur Einsicht aus. Verdinguiigsanschläge können gegen Erstattung der Selbst kosten entnommen werden. Angebote mit eigener Unterschrift des Unternehmers sind in einem Briefumschlag mit der Aufschrift: „Unterstand für Straßenbaugeräthe" versiegelt und portofrei bis zu obengenanntem Zeitpunkte ein- zmeicheii. Zuschlagssrift 28 Tage. Dt» Auswahl der Bewerber bleibt Vorbehalte» Der Königlich, Garutsan-Baubeamte II Dresden. KrulL-Oedsen. Nächste» Mittwoch de« st. August stellen wir wieder einen aroßen Transport der besten lddpeckl»«, gtzast "K..7 - - ««»« »mg Preusiischen Hof in Freiderg sehr preiSwerth Aflwwlsr G ll-närri«!. neuem t »u veitkaufen. Mllchvieft-UerlkM. Bin wieder mit einem frischen Transport <52 Stück- schwerer, vorzüglicher Milchkühe, Altinärker und oftprenftische Holländer, hochtragend und frischmelkend, rum preiswcrtben Verkauf ein- (jctroffe». 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