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4 ..Dresdner Nachrichten" 4 Montaa, i:r. Iuli Ii»«:r Nr. 11»2 blt üderffulffa«,, Sthndrkeln slarnnd« Schrift k«nn»«>chnet drsil «mchen. zu deffrn bervorraarnden. aber nütz:« weniaer al« " ' - - ,fr unschönen und Dich al« einen löblichen LbarakiereiaemunilichkeirettÄnmaßung, G«salbucht uiid Eitelfeil ge- dören Hoffentlich bist Du noch jung aenua. um Dir in der Schule d«S Lebens drei« Eharakler-AuLivüchle edevnwiuft adschleijen zu lasse», denn ab ,,.-schlisse» werden »lüffen sie. wenn anders Du nicht zeit Deines Lebens als Hanswurst in der Welt berunilaiise» willst, Geftill-nck» bei Frauen ent- 'chuldigt inan arm. beim männliche» Geschlecht in aewissem Aller zur Not auch »och, in reisere» Jahren aber widert sie bei diesem an. Also Huso. «ei >ic>che>d und halte Dich weder für einen Adonis, »och s»r einen Ausbund ron Nlugheii. — Nichte Frieda ISO Psn.s. Die woblaeordneic Schrift spie- »elt materiellen OrdnuiijiS- und EiiileilunnSsin» ivider. Von Temperament bist Du iiberwieaend 4. »» übrigen ZI, Id nnd lZ. — Nickte EiniliciZo PH,.). Du bist ausierordentiich ZK und Z7. ein Haiensuß, der sich por seinem esae- „en Lchailen siirchtet und verinilklich an alierlei Ketpenfter,>Ianbl. — Nichte Alma sZO Psg > Wenn nicht gewisse Merkmale waren, könnte man sich per sucht suhlen, jede Wette einzuaehen. dasi Du lein weibliche« Wesen bist 5n Haft osscnbar besondere» Schreibuiiterrichl genossen »nv Dir dinch vieles Ton-eiben eine Schrift zu eigen gemacht, die manche Henenbaiidfthrist in den Schallen stellt, und zwar weilt Deine Schritt jene» kaunnannischen DulinS . .a. der sich in dem Dnrcheinanderwürfel» von lateinischen und deutschen laichslaben gesollt und die Aniangsbnchltabe» in der Lust schwebe» läßt. Schon ist das ia gerade nicht, aber es siebt slv» und schneidig ans. und so -.-bl man irobl auch nicht sebl in der Annabme. das; Du selbst auch zu den i etwa und seschen Vertreierinnen Deines Geschlechts gehörst. Du sährst »ailiriich Nad. turnst, schwimuist, trägst das paar kiir,. ein kokelies Hellen lunchen. Vorhemdchen >»>i Umlegekragen, bunten Schlips . . . . oder nicht? Na meinetwegen auch nicht. Jedenfalls siebt Deine Schrift verzweifelt nach ». mail.üpalion ans — Nichte .-da <25 Pfg.s. Du scheinst mir lebr nervös oder ivegen irgend eines Vorkommnisses momentan in besonderer Aufregung iii sein ' Hoffentlich verliert sich da» wieder, denn wenn Du nicht ruhi ger wirst, paßt Dein Charakter m dein Schreiber der beigesugie» männlichen Handschrift absolut nicht. — Nesse Paul sZN Psg.s. Die für einen Mann aajsaliend kleine „ub sein aekridelie Schrift läßt einerseits aus Schwäche und Mangel nii Energie, andereiieiis aus eine gewisse Schlauheit und Eng beiftgkeft icbließen. Iedeusali» bist Du ein Egoist uiid Zkeibhainmel. der .ich alles und anderen möglichst ie.-,iia gönnt. — Neffe Fritz <30 Vsg.s. Du bist in gewwem Sinne der beste Bruder a nit, ohne Zweitel jähzornig lii-.d immer- aufgelegt. Radau zu velftibre», iveu» Du gereizt wirst. Dazu gehört aber bei Dir gar „ich: viel, denn Du bis! verieusell übeliieinnisch »nd in hohem Grade »-.isurgnisch. sp das! Du i» der harmlo'elien Bemcrknng eine» aaberen eine verfteckle. gegen Dich gerichtete Spitze willersl. — Züchte Luft- <10 Ntg.s. Sbne Zweifel l>t und ll. auch ZI und lZ. Von Tempe r-mem mehr -t a!S lil. Dag Du auch neugierig bist und an Herzdrücken zu verben sürchlest. wenn Du eine Neuiakeit nicht brühwarm Weiler p ibrsilen kaimst. brauche ich wobi nicht zu vertchwelgeu. I. z. 4. 8 it. -i, i>. IO 11. 12. 1 !. I l »z. yochiiiüttg, 34. »iiiti-,. 38. uiileruehnicud, ZK. zaghaii, Z7. schüchtern. ZK. eigeusinuig. 80. rechthaberisch. 40. stolz. lo»iie»hasl, strebsain, blasiert, eiseriüchltg, sauauinisch, cholerisch. Phlegma lisch, 48. melancholisch. i>>este Earl <40 Psg.s. l-ai sich auch eiiimal ent'chle ist. baß denei-.ige ineiiier ichirchtes Geschäft uiachl. braunes Niasche» von 23 Hel,Heide». >7. letcbl aiisdrciusend. sanft. >8. empfindlich, dnidiai», ro. eriisl. heiler. 2». mürrisch, übermütig. 21. verschlossen, mitteilsam, 22. klalschsüchlig, verschwiege», 23. egoistisch, hilfsteieft. 24. mißtrauisch, verlraneusvoll. 2->. pahsüchtig. einftzch. 2i>. lokcit. iiaiiirlich. 27. verliebt, liebenswürdig. 28. ungefällig, gefällig. LZ. herrschsüchüg, demütig, 80. ftreitsüchiig. <>. verlräglich, ZI. nutiiiiftig. 1Z. gnipruchsvöll. 32. schwermütig. H e i r a i » s e h » s u ch l s n n t w o i t e ». dc-cn Beihbol; bereits das Bild de» tnäugen Ehepaare» in Gestalt einer ie.iiableii ZZ anftveisl. bäll eS linnmehr auch aa der Zell, iich uni seine Znlimftige z>, iüiumein. Naiiirlzch will er. wie so viele, sein Gluck aus dem beguemeii Wege durch die Selmiiichtsecke z» erhaschen lache» und >o lo.lli mir die ehrenvolle Aufgabe zu, ihn meine» Nichten als einen streb' sinnen Vrofenionisten porziiftellen, der sich enlweder ans eigene Faust selbständig machen oder da» cfterliche Pelige'chäsl uhernehnien und er- weiiern möchie. Zn Vi.-sein Behvte briiigl er den Wunsch zniii Ausdruck, daß die in Frage kommende Nichte, die möglichst »ich! Uber 28 Fahre all und guk gewachst-,! ieni >oii. ei» kleines Vapilai besitzen mociste. Was sein Aeußeres belittft. >o begnngt er sich dauiii, sich als ilder,»i!IeUa»g und schlank ;» hezeichneii. VorsichlShalber richiei er znm Schluß die Frage an mich, ob seine «ch.ift enva Merkmale «»'weist, auf Grund deren er bejier iale, imveiheiiglet zu tzieibeu. Zinn Glück kann ich ihn in die'er Beziehung ganz beruhigen und ihin verüchern. daß. >vei»i seine Ziikimsliae ihm i» bezug aus Eharatier und Temperament nur elliigeiinaßti, gleich!, enie höchst jidele Ebe z» stände kommen wird. — Noble Marianne <40 Psg.s sien. bei wir anzuklopseu. wei! sie cer-Nieinuiig Neffen. der ue tich zum Weibchen erkiest, kein Sie praseuiierl sich aiS ein schlankes, schwarz- .enze» mit dem Bemerken, daß sie nach dem »»' paueiücheii Une>! anderer »ich! häßlich ist und eine., ladelwse» Eharakler bejitzi. Ten letzieren glaubi sie dem Umstande zuichreiben zu miisseil. daß sie bi» setz, keine Herrenbekanutschasie» angelnüpft Hai, ..denn" — so erklärst ue irölilich — „ivenn ei» Mädchen beule nicht dein losten Treibe» der Männer sich amchließt. io ist sic nickst angcieheii wogegen Damen zweifel hafte» Eharakleis den Vorzug genießen". Wen» Marianne damit den Vor zug. gcheirale! zu werde», niciiu. so befindet sie sich sreiiich ans dem Holz wege. denn die jungen Mmmcr von iienie sind — keine Regel ohne Ans nähme natürlich — lmiiier noch vernünftig genug, einem siftiamen und ein fach erzogenen Mädchen vor einem vergnügungssüchtigen und anspruchs vollen den Vorzug m geben, wenn sie mchl gerade ein voller Geibstrck über die »igiigelnde Siuiamkcit hiinvcgst-hcn läßt. Nach dieser Abschweifung er übrig! »ur noch, zur allgemeinen ist-mmu» zu bringen, daß Marianne ihrer Versicherung mwigc »ist asten häuslichen Arbeitt» veriranl ift und a»ch ciwas Moos iin- eigen »e»m. Was den Eriehnlen beirilft, so weiß ich nicht, ob ich Mariannens Bemerkung, daß er entweder Beamter ober Lehrer sein möchte, als einen das Geschäft vereunachenden oder erschwerenden Umstand austhe-n soll. - Neffe Georg <50 Pfg. und 28 Psg.s verlang! heute zuui zweilen Linie Einlaß und crllärt. nachdem ihm aingeta». daß er von Be rns Kaliftaann, 26 Fahre all. von mittlerer Größe und viel gereist ist. Gegenwärtig befindest sich Schovscb in guierSlettung in einer Großhandlung und gedenkt die'er als Teilhaber bcistiirele». Fm übrigen beruft er sich aus das Zeugnis seiner Freunde, die ibn als einen ..gediegenen Fange»" be zeichnen und lügt »ur noch ergänzend hinzu, daß es ihm auch nicht a» oem „nötigen" Schnurrbart gebrichl. Seine Ztikinislige möchte nicht z» groß und möglichst mniilaliich sein, das letztere womöglich auch in dem Sinne, daß sie die nötige» Musikanten in Gold. Silber oder Papier aleich »iftui- bringen in der Lage wäre. — Züchte Germania <l Mk > »iinmt mit der Er klärung Platz, daß üe am Ende der 20er Jabre steht, aus guter Beamlcu- saniilie iianiin!. nis schlanke, blauäugige Blondiiie sich eines angenehmen Aelißeren erfreut, giften Eharakler und helleres Temperament besitz! und aus eine Versorgung durch Heirat nicht angsirftcst-n ist. linieinalen sie von den Finlen ihre» Vermögens „bürgerlich" ganz gilt leben könnte. Sie suhlt sich aber zum Asteiniebc» nicht geschaffen, sondern ihr ganzes Wesen gipfeli in der Sehnsucht, ieniand lieb zu habe» und für ibn zu sorgen und zu schaßen, um jo mehr, als sie aste jene Fähigkeiten zu besitzen glaub!, welche ein Manu ihrer Meinung nach von seiner Lehcnsgesährnii. sofern diese An spruch aus den Ruf «l-.ier nichtige» Hanssrau machen wist, zu verlangen be- rechltgt ift. Der m Frage kommende Neffe müßte gut undhsest von Cha rakter. solid lind bieder sein, eine geachtete Lebenssiestunlz einnshmen und Germania »m ihrer leldsi willen lieb haben, anders lu! sie es nicht. Da für ist ihm erlaubt, zwiichc» SO und 40 Jahren zu sieben, eveift. auch Wit wer z» sein lind unter Umstünden auch eine» Ileinen sichibaren körperlichen Fehler zu haben. — Neffe Mar iZO Psg.s ist ügiismann. 28 Fahre alt »nd >n gesicherter Lebrnssielluüg mit vorläufig 2Zvo M. Einkommen. Er kann cs also schon riskieren, eine Frau zu nehmen, und diese hoff! er be stimm! im .«reoe meiner Züchten zu finden. Seine Zukünftige soll vor astem wirtschaftlich uv.o sparsam sein und „nebenbei" auch ein bißchen MooS besitzen. Ellrawinftch. doch nicht Bedingung wäre. k>gß sie auch musikalische Bildung besäße, da Max sebr niusiküeden» ist und sich ohne Zweifel von der ehelichen Lausmuiik einmal riet Gnies verspricht. — Nichten Inge und Erika <1 M.) haben 'ich zusammen auf die Strumpfe gemacht, uni mir ein Paar recht luftige und hübsche Ziesten abzulocken. Inge dezeichnci sich als ein brünettes ZZjähnges Mägdlein von mittelgroßer, schlanier Figur nab ruhigem, lierkräglichem Eharnticr, während Erika, die einen Lenz weniger nui dem .sterbbolzs hat, zu den dmikelblondrn Vertreterinnen des schönen Geschlechts geböri'nnd s-.cli ein heileres Gemüt zuichreiist. Fon Gegensatz zu Fuge, welche »ur einem Beainien in sicherer Liestmig oder eine!» Geschäft» mann ihre Paischhand reichen will, stellt es Erika ganz und gar m das Er messen des Schicksals, welchem Berufe ihr Zukünftiger angchören tost. Zinr virlnngk sie. daß er die nötige Bildung besißl mw würde auch nichiS da- gegen einzuwende» haben, wenn er nicht zu wenig Mammon besäße, da sie sich zu der Lebensamchauiing bekennt, daß Reichtum aus keinen Fall schänden Leider habe ich aste Ursache zu der Annahme, daß die von Fuge und Erika begehrien Nestcn ebenso prakioch denken, »ns da paßt es mir nmi gar nicht in den Slreiscn. daß die Pctenttmim nur von einer schönen Ausstattung spreche», über die sie vorläufig verfügen, ohne auch nur mit einci» Worte anzuLeuien, was etwa „nachläusig" noch zu ermatten wäre. Meine Neffen sind nun einmal in dieser Beziehung etwas neugierig. Wie^e /Ulaf 6frrk. gewoir. S.; v). Schweinitz. ^chuhiiiacherinslrS. S.: F. E. gSoer.-RatS T.; D. ' i, Maschinenarb. T.; Ll. >» rvitti«. Lchessi-lstr. Iki, l „clieime Krankl,. ls-F. oft. 7-Z. giir unjcrc Hausirauen. Wos svciscn wir morgen? Ji i'i r l, ol, cre Ansstrüchc: Ulcischbruhe mit iLebcriwcke». Tcezmigc» >nit iEolbert Taure. Eulendialen mit Salat. Himbccr- eröiiw. — Jur einsachcrc: stiindslci'ch mit Pelelsiliciigr-niuie. H e i d e l b e c r e n c i n z u l e g e n. Die Heidelbeeren sind das dankbarste und am leichtesten einzulegenve .stomvott. In größeren Familien benutzt inan dazu Ehawpagnerslaschen, in kicincren sind die kalben Flaschen angebrachter. Diele wässert inan einige Sinnden ein, darnach spült man sie mit heißem Sodawasser, dann in reinem warme» und zuletzt nochmals in lnlten, Wasser. Die Flaschen stürzt man alsdann um. läßt üe auslausen und legt sie in die obere Nobre. bevor der Ts«»» gebeizt wird. Darm müssen sie lang'am warm, ja heiß werden und vollständig anS- lrocknen. Tie geleienen, gewaschene» und völlig abgelausenen Beeren schitt- irt man in cincn irdenen Tops, bringt sie langsam ,um kochen und läßt sie nur 8 Minuten weiter sieden. Dann sängt man sogleich an. die Flaschen rinzuMen. am besten mit einem kleinen Schnäuzcheniöpschen. Wenn die Flaschen voll sind. läßt man sie verkühlen, vftovft si« recht fest, tackt di« Flaschen und bewahrt sie stehend aus. chieft-moiiii, tÄurtlermstrü. S-: Tv. med. N. Leefelder, Oberarzt« D.l E R. Elias, Ä.-St>AmtÄ>otens S j 2- Ll. Heduschke, LErstchcnslellerS S.: F. E. Faber, Leut», u. LidjuIanIS S.; M. (fferold, Älojers T.; Ll. I. Heber, Maurers I. bst. Ll. Rother, Bäckermsirs. T-: E. H. Diener, Hausmauus T.f H. T,. Mknel, Maurers S.: H. Ät. Büchner, Ranfin. S.: 2- M. Heinibach, Büchdruckerinvat. S.: g. G. Ll. Baldaus, Steiudr. T.: P. N. Ll. Mükfch. »aufm. T.: K. Ll. Rvsenfeld, Kellners S.i Ll. T. Bartsch, ElsenheindrechslerS T.l G. Ll. Stepban, Droschkenk. T.: E. P. Heiustel, Tabafschn. S.: M. G. Lüschcle, WeinhdlrS. S-i F. H. Becker. Lirb. D.; W. M. Schreiber. Sattlers T i F. H. Hennig, an re cs S.f K. P. 2- Schmidt, Diesbanarb. T : I. Ll. W. Wag ner. RttlscberS T.: ,v. W. Wolf, Maurers T.i E. B. Naiiman». Kauim. T.i <Ä. R. O. H. Weinhvld, Llrb. D.; O. F B. Engel, Tapez. T.l K. E, Drache, Lackierers S.: Ll. H. Schlichter, Schnei ders D.i W. Ll. H. Berger, Kauf,». S.j H W. Klolsche. HeizerS D. : W. M. Weiner. Ratssekr. S.: G. Ll. Herzog. Sattlers S.: E. LI Darre, Werks S^ I. P. Rümmer, Mcchan. S.i Bt. O. Schneider, Bnitt-rhdlrS. S.: Bc. O. Beyer, WertzeiigtischlerS S f E. E. Felgiier, Postschaffners S.: Lt. W. 'Wagner, Kaufni. S. i I. H. Müller. Konditors T.: Ll. 2. Minnich. Barbiers u. Friseurs D; E. Ll. Weise. Schneidermslrs. T.; K. E. Klenner, Llrb. T.; K. B. Flestpert, Fabrikarb. T.f 2. E. Damm, Stadlbezirfs-Lluff. S. f L. R Scstielnan», Buchstalters S.', 2- P. Ll. Reimann, RatS- o»reauaisisl. S.l D. ilied. Ll. F Butter, prakt. Llrzts D.l M. P. ist. ttteienenhaci' Schneidermslrs. S.: H. W. Iayel, Trägers b. d. Pietät D.: E. H. Schüller, Llrbeiterinv. S.i W. O. Kluge, Buchdr. T.Dr. med. I. E. Hops. Spezialarzts T.<K. R. Büicke, Schneideruisirs. T.: Lt. Benke Psolorivagens. D.: E. P. Seidel. Bauarb. S.l R. O. Lcenbert, Eisenbahnarb. : H. O. Schissner. Poilschatfiiers S.f L. L. ^lisl, Werkt. T.j F. Drhn, Bietallarb. D: H. W- Fischer. Bcaichinislens S.j LR. P. Frigsche, Kanfi». T.: >. G. H Krmche» Schriils. D.: E. T. H. Schnelle, PrvduttenhdlrS. T. : E. O. Rörsler, Schnl»»acher»l>trs. 7.: 2- E. P. K. Fichtner, Reierveiokomolws. S.i E E. Bernd!, Bc'aurers S.. E. B. Haber- land. Schlossers 7. j Ll. Bc. Weimer, Braiiergeb. S.: F. W. Bo- dagk. Bierverl. 7.: Ll. E. Reichel. Maschinenmslrs. T-: Ll. E. Ll. Pfeifer, Technikers 7., — säuitüch in Dresden. — O. LR. P. llllrich. Fabrikaro. S.. Eunuersdors: Paul Bergers S., L.-Llnger: Rob. Hilligs 7.. Leiyzig: L,»d. Schmidls 7., Ehemnitz: Pfarrer Goldammers 'S., Posseck i. B.j Pfarrer 'Richters S., Kreischa bei Tresden. e r m ä l> l t: B. O. Müller. Kaiilniann ni. T. W. aesch m. M. L. Liebicher f G. LR. Schwer, Ranft» m. Ll. E. Hama»»: F. R. Liühle. Bäcker in. P. I. Pollmei: Ll. Ll. Schnieder, Haus diener in Ll. E. .Hossman» i E. R. Pöhler, Bäcker m. Ll. 7. Beichte.- Tr. mr. R S. P. Müller, Rriegsaer Rat m. Ll. H. Z. ffintlimaiin i 2. Podzemsky. Schnlim. m H. L>. Fischer; F. R. LRcl'-.nec. tKaSzäbleioberm. in LR. E. denv. Rläber geb. Franz: K. A. Rasper, Fleischer in. Ll. Ll. .Henker; M. B. Wcndler. Rellnec m. H. E. Schöne; R. O. F. Beyer, Bnceau-Llss. m. Ll. Bl. Schöder; F. W. Jährig, Bäcker m. vcrw. Hergern geb. Paftak; 2). H. Wolke. Melillldreher in Ll. Ll. B. Eonrad; Ll. E. Holstein. Obcnchasfner ni. E. S. veriv. Poglec ged Bernhardt; Ll. Flitsche, Rutscher m. E. Schnalle; Ls. Ll. Mehnert, Bezirks- schnllehrer m. 2. E- Lkäicr. — sämtlich in Dresden. — G. F. Tcnbner. Fabrikbes.. Lciederiiäslich in. E R. Herrmann. Dresden; H. IT. L. Donalb. Sberlehrer. 'Renmnnstcr m. E. I. Rortenkamp, Dresden; W. O- Sobäser, Ravellmslr.. Sorau in. S. Birkner, Dresden: G. E H Scholz, Gasanslaltsarb.. 'Brietznitz in. LR. O. Schumann, Dresden. R. E. Schneider. Bahnw., Hernisdorf b. Radebcrg m. I. S- E. verro. Beyer vettv. gcw. Grundm»nn geb. Lcaumbnrger; Li. S. Elausniizer. L'nckiercr, Zauckerode m. P. Walter, Dresden; E. E v. Feilitzsch, Rausm.. EberSbach i. S -»tritt t»o«on»Iervr 'Allen Berwandten und Bekannten die traurige Rachricht, das; Sanntag früh meine liebe Schwieger mutter. unsere Grotzmutter und Schwester, Frau Mari» VkvrosiL vcuvLdlsr geb. «»-nre, im 7G Lebensjahre nach kurzen, schweren Leiden sanft entschlafen ist. Ncnstadt i. S, den IR Juli IM. L*»ul Stvlimvlv. Tie Beerdigung findet Mittwoch den 15. Juli BormittagS statt. «- . .r/.d* Offene 8fel!en. LpvÄÄ-NouIvlU'v für mit elektrischem und Transmissions-Antrieb gesucht. Rur durchaus erfahrene Leute wolle» sich melden bei Vnrckhavdt » Ai«»lrr, L'iLL'K lii8Mivur-Vv8ued. Tüchtiger Fachmann mit gründlicher Erfahrung im Bau von vtv. Alotorvi» möglichst sofort gesucht. Bewerber mit eingehender Kenntnis von G»UKKL»8»I»Ir»KVI» bevorzugt. Bei cntwicchendcr Leistung wird gute und dauernde Stellung Mesichert. 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