Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.03.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030312011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903031201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903031201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-03
- Tag 1903-03-12
-
Monat
1903-03
-
Jahr
1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.03.1903
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«n l«t rnsolae der Bewegungen aufgelöster Truvpenkörper - Oberst Lang brachte einen Antrag ein. m dem eS htztlll, da« me veränderten Bedingungen des modernen Krieges radikale Aenderungen in dem AuSblldungSsystem der Offi ziere verlangen. Kriegsminister Brodrlck erläuterte das vom ÄriegSmmisterum voraeschtagene neue System der OffizierS- ausbildung. Darnach soll der Generaldirektor für daS mÜltarische Bildnngswesen von einem be»atend«n Ausschuß unterstützt werden. Um Studenten der Universitäten zu veranlassen, Offiziere zu wer- den, würden ihnen besondere Erleichterungen zu teil werden Was di« zwischen britischen und auslüadtfchen Offizieren aug«stellten Lergleiche betreffe, so hätten in der Regel die letzteren keinerlei Er- sichrungen im Kriege. England habe aber mit seinen kleinen Kriegen allen Grund, stolz auf die Fähigkeiten seiner Offiziere zu sein. Die Offiziere mühten aber einen gewissen Sporn Hoven, ihre Studien »ach dem Eintritt in die Armee fortzlffetzen. Das Kriegsamt schlage deshalb vor, daß, nachdem gewisse Monate «n jedem Jahre der praktischen Ausbildung im Felde gewidmet seien, am Schlüsse dieser Periode die Offiziere in zwei Klassen geteilt werden sollten, die Ausgebildeten und die Mastigen. Jeder kommandierende Offizier könne dem Brigadier den Namen irgend eines Offiziers angebcn, der sich ganz außergewöhnliche Verdienste erworben habe, damit er schneller befördert werde, und in einem solchen Falle würde die Kenntnis fremder Sprachen nicht außer acht gelaffen werden. Ein Offizier, der noch nach zwei Jahren ungenügend ausgebildet be funden werde, würde aufgefordert werden, um seine Entlassung cinzukommen. Nach längerer Diskussion, in welcher mehrere Red ner dem vom Krieg-minister erläuterten Plane zustimmen, wurde die Resolution Long abgelehnt. — «rtterSerich« der Hamdurger See«arte vom tl. Mär,. Ein Marimum von über 770 Mm. bat sich noch Nordweftrußland verlegt, sein Minimum von 748 Mm. befindet sich nordwestlich von Schottland. Deutsch land hat rubiges, meist trübes, trockenes Wetter niit ivenig Wanne- Liderung und meistenteils Nachtfrost. — Wahrscheinlich ist: Fortdauer der Wetterlage. K»mst and Wissenschaft. ß In der Königl. Hosoper geht heute Abend Richard WaanerS .Lohenarin" in Szene. Beginn der Vorstellung 7 Uhr. — DaS Koni gl. Hosichauspiel bringt Schillers »Wilhelm Tel!" zur Ausführung. Beginn der Vorstellung halb 7 Uhr. s Im Residenztheater tritt heute und die folgenden Tage Felix Schweighofen in dem Schwanke „Der De tektiv" ans. in dem er sich am Sonntag abend auch verab schieden wird. f Königs. Kapelle. Das k. Sinsonie-Konzert der L-Serie - ausgezeichnet durch den Besuch Sr. Majestät des Königs und Ihrer König!. Hoheit der Prinzessin Mathilde — brachte an der Spitze,des Programms L'szts sinfonische Dichtung „Die Ideale". Die geniale Sicherheit der musikalischen Kon zeption, wie sie sich in seinem „Faust" und in „Dante" ausspricht, tritt in den „Idealen" weniger deutlich und klar hervor, und ob gleich man am Leitfaden der Schillersmen Dichtung ziemlich sicher den Inhalt sich erklären kann, fordert das Werk dennoch ein tiefe res Verständnis und ein höheres Matz liebevollen Entgegenkom mens, als es von der Masse zu verlangen und zu erwarten ist. Vor allem ist cs auch die Form, die heute noch viele irritiert und das Verständnis erschwert. Für diese, die sofort den bedingungs losen Genuß verlangen, sind die „Ideale" allerdings am wenigsten geeignet, starke Gegenliebe zu erwecken, und wie diesen die Form willkürlich und übertrieben erscheint, so bleibt für sic auch jetzt noch der Inhalt ein Buch mit sieben Siegeln. Dazu kommt, daß Liszt in allen seinen Werken subjektiver ist, als irgend ein anderer Kom ponist von seiner Bedeutung: er kann deshalb auch nur subjektiv ganz erfaßt werden. Und dazu haben o.clc Hörer und leider auch viele Dirigenten teils keine Neigung, teils keine Befähigung. Dies mögen in der Hauptsache auck vorgestern wieder die Gründe gc- welen sein, die dem Werke, obgleich cs von der Könial. Kapelle unter Leitung von Herrn Hoftavcllincistcr Hagen trefflich gespielt wurde, kaum mehr als einen Achtungserfolg erzielten. — Nicht viel besser erging cs Cäsar Franck mit seiner sinfonischen Dichtung „Psyche-." Hier war es weniger der Mange! an genügendem Verständnis, als die Monotonie des Inhalts, die es zu einem wirklichen Erfolge nicht kommen liest. Die ersten drei Teile des Werkes: „Schlaf der Psyche", „Psyche vom Zephir entführt", „Eros Gärten", die zur Ausführung gelangten, sind einzeln sehr reizvolle, duftige Gewebe, ganz in den Stimmungen des Vorwurfs gehalten, aber diese Stimmungen gleichen sich einander mit so wenig Unterschied, daß man die Titel der Stücke getrost verschieben könnte, ohne dadurch das Wesen des Inhalts in Frage M stellen. Zwar ist man bei dieser „Psyche" für das sofortige BcrstäUvnis viel besser daran, als bei irgend einer der Lisztschen sinfonischen Dichtungen, weil sich bei Franck jedcä melodische Ganze auf einen Zentralpunkt, eine feste Tonalität bezieht, zu der er, mögen seine Abweichungen auch noch so kühn sein, immer wieder zurückkchrt, so dost man bei ihm sozusagen nie den Boden unter den Füßen ver liert: aber speziell hier in diesem Werke sind es nicht die den modernen Menschen und Künstler bewegenden Eigenarten des Empfindens, die unmittelbar berühren, sondern oic Eintönig keiten. die durch alle drei Teile anhalten. An diesen Eindrücken vermochten auch die stellenweise stark hervortretende kontra- punktische Kraft, der brillante Aufbau, der virtuose instrumentale Aufputz nicht viel zu ändern. Man nahm die ..Psyche," freundlich, sogar sehr freundlich auf, aber auch nicht mehr als das. — Der zweite Teil des Programms Sinfonie Vorbehalten. 7 DaS RefiSciiztheatcr halten sich voigestern abend in den Dienst einer guten war Beethovens Pa st oral 2. 8t. und Felix Schweighofer wieder einmal, wie so oft schon, Sache gestellt: zum Besten der Witwen- und Waise,ikasw des Vereins „Dresdner Preise fand eine einmalige Aufführung des vleraktigen Volksstückes . Alte Wieiier " von Anzengruber statt. Das Haus war aus- verkauft, der Erfolg des Abends in jeder Hinsicht glänzend. Erfreulicheiwelle war cs nicht nur dem schönen Zweck und seinem gefeierlen Förderer zu danken, sondern auch dem Stück, das in ollen größeren Szenen die lebhafteste Teilnahme des Publikums fand, obwohl dazu sein spezifisch wienerisches Milieu von vorn herein keineswegs immer angetan ist. Der Dichter in Anzengruber ist eben in stark: er spricht auch da, wo der Dramatiker nicht mit der glücklichsten Hand das Gewebe seiner Stücke spinnt, noch so rükiend innig, schlicht und überzeugend zu uns, dast man sich der Gewalt diefer Sprache nicht entziehen kann, zumal er seine sonstigen Vorzüge: die an den Höhepunkten des Scbawviels stets sicher ausgreifende dramatische Gestaltungskraft, sein psychologisches Feingefühl, dem die Behandlung keines noch so diffizilen Kon Wes Schwierigkeiten bereitet, und seine geradezu Eharakterisierungskunst in der Schilderung des Mitten meisterliche Träger der Handlung vollgültig zu beweisen auch hier Gelegenheit hol. Namentlich in der letzteren Hinficht können die „Alten Wiener", mögen sie sonst auch nicht immer auf den stärksten Füßen stehen, als tiwüch gelten für Anzengrubers eigenartige Fähigkeit, die Charakteristik von Personen und Situationen zu einem einheitlichen Ganzen zu verschmelzen. Dabei gibt ein echtes und tiefes Gefühl der Tendenz des Stückes, die der beherzten Ehrlichkeit und strengen Aufrichtigkeit der Lebensführung gegen über der „goldenen" Wiener Leichtlebigkeit das Wort redet, überall Nachdruck und Bedeutung, so dast man selbst da nicht ungerührt bleibt, wo der Dichter seine Absichten nicht völlig restlos ins Dramatische umzusetzen vermocht hat. Am besten ist dem Dichter wie immer die Zeichnung keiner Hauptfiguren gelinge», die etwas ungemein Frisches und Lebenswahres an sich hat, über manche Schwäche in der oft gar zu ruckweise fortschreitenden Szenen- sührung hinweghilft und deni Stück in erster Linie seinen Erfolg sichert. Namentlich der alte Martin Kernhoscr ist eine Anzen- grubersche Prachtfigur, wie sie dem Dichter nur in einer besonders glücklichen Stunde so echt und stark gelingen konnte. Und diesen Keruholer svielte Felix Schweig hoserl Das sagt alles. I» derber Holzschnttlmanier, uiigemein drastisch ln seiner ganzen Art und habet doch mit packender Lebenswahrheit, spielte oder besser lebte der Künstler in einer überraschend originellen Maske dicken alten, urwüchsigen Wiener, auf starken Schultern das Stück zu einem Bühnensieae tragend, der ihm ohne die darstellerische Patenschaft Schwclghofers wohl nie belchieden gewesen wäre. Vornehmlich dk Szenen, in denen bei diesem Kernhvfer über all dem Leid der „irrigen" Menschen mit ihren kleinen und großen Sorgen doch wieder der goldene Hamm, daS sieghafte Gefühl auf eine endliche glückliche Wendung in allen LebeuSschicksalen zum Durchbruch kommt» wußte er vortrefflich zur Geltung und Wirkung zu bringen. Hier stand der Künstler auf einer Hohe, die es nur bedauern läßt, daß man ihn nicht öfter Aufgaben dieser mehr ernsten Art l» seinem besonderen schauspielerische» Genre lösen siebt. Steden dem Gast des Hauses waren alle Mitglieder deS Rrsidenztheater» auss rrdlichste bestrebt, dem Stück einen schönen Erfolg zu erspielen. Am besten gelang das natürlich den Oestrrretcdern im Ensemble, de» Herren Friese. Ionda, Bayer. Waldeck-Bauer, weniger Herrn Opel und Frl. Satter, obwohl sie sich ihrer wenig dankbaren Rollen mit ebenfalls großer Mi he an- nahinen. 2» wirksamen Episodenrollen konnten die Damen Krontbal, CaUce und Hendrichs stärker hervorireten. während die Herren Göritz und Pan kg als Bruckhof und Sanstleben zwei treffliche chargierte Figuren aus die Buhne stellten. — Die Aus nahme des Stücks» war, wie schon erwähnt, überaus sleuirdtrch, d«r Beifall an den einzelnen Aktschlüssen, namentlich sür Felix Schwrtghoftr, der immer wieder vor die Gardiue gejubelt wurde, ganz außerordentlich, so daß man auch in dieser Hinsicht mit dem Eisvlg des Abends vollauf zufrieden lein konnte. V. ff ffentral-Theatrr. In Rücksicht ans den Bußtag-Borabend wurde am Dienstag die Reche der Vaiiötb-Vorstellmigcn durch eine» Theaterabend emiien Gepräges unterbrochen, der in mehr als einer Hinsicht deS Fesselnden und Wertvollen ein reich lich Maß brachte und durch Betsall und regen Bestich auch eine entkv,echende Würdigung fand. Man gab Paul Heißes einaktiges Trauerspiel .Ehrenschulden", bckaiinllich bis vor wenig Jahre» ein oft ciprobtes und gern gespieltes Nevertoirstück des Könial. Schauspielhauses, seiner die im vorigen Sommer vom Meßthaler Einemble hier mit entschiedenem Erfolge eingesübrie „Tragödie braver Leute": „Die Bildschnitzer" von Kurl Schönberr und endlich den seit Anfang dieses Monais allabendlich unter senlattonellen Eindrücken im Cenual-Thcater ansgcsühlten Zweiakter .Am Telephon", nach dem Fraiizöfiichen von M. Schönau. Da ein genaueres Eingehen auf Art und Wert der aufgesührken Stücke nur zu einer Wiederholung von bereits Bekanntem suhlen müßte, so sei nur der Darstetlung der drei Stücke, dir eins wie das andere recht ansehnliche Forderungen a» die Aufsühreilden stellen, ein kinzes Wort gewidmet. Für die ebenso schwierige wie dankbare Stolle des RitlmefflcrS Hubert v. Aidlingen im Heyselchen Einakter hatte Herr Direktor Rotter — der übrigens in allen drei Stücke» um eine überaus sorgfältige Regie und eine splendide dekorative Ausstattung bemüht gewesen war — Herrn Hoiichanwieler a. D. Gustav Starcke verpslichict, der. in der schmucken Dragonern»ttorm kaum wieder zu erkenne», sowohl in der äußeren Nepräsentalion. als auch in der Heraus- arbeitung der seelischen Konflikte ein übelzeugendes Bild von dem lebensfreudigen, aber schließlich an seinem leichten Sinne zu Giuiide gehenden Kavallerie-Offizier auf die Bühne stellle Vielleicht wären die Konturen dieses Bildes noch etwas schärfer zu Tage getreten, wenn .Herr Starcke seinem Hudelt v. Aldruigen nicht gleich von vo,nbc»cin die schweren Allüren des tragisch endenden Helden verliehe», sondern etwas mehr die übermütige Daseinssreude des lustigen Kavaliers, der leichtfertig mit Geld und Frauenehre spielt, betont hätte. Was aber auf diele Weise an Kontrastwirkung verloren ging, kam der Einheitlichkeit der Clialakterzeichining wieder zu gute, weshalb man sich auch mit der vorgestern beobachteten Rolleiiaiissassuiig wohl einverstanden er klären kann. Namentlich gegen Ende des Stückes hin fand Herr Starcke reichlich Gelegenheit, leine dalstellensche Begabung in ein Helles Licht zu rücken. Recht aut unterstützt wurde der Künstler von de» Herren Dinghaus (Dr. Mathias) und Zrsch lBankier Leinburg). obwohl der letztgenannte sür die gewaltigen Gemiils- erregungen des um sein Eheglück bangenden Bankiers nicht immer de» treffenden Ausdruck fand und zuweilen in recht hohl klingen des Theaterpatkos verfiel. — Eine überraschend gute Darstellung, der vor allem die rechte und einheitliche Stimmung zu eigen war. — ein Kunststück für ein in der Eile und einem einzigen Theaterabend zu Liebe znsammengetrommcltes Ensemble' — fand das zweite Stück: „Die Bildschnitzer". Das gewaltig packende, weil mit verblüffend echten Farben gemalte Stück des talentvollen Bübncnschlistsiellcrs Karl Schönberr erzielt daher aufs neue eine tiefgehende Wirkung, trotz oder vielleicht gerade wegen — des un endlich tragischen Ausgangs, der uns in dem braven Holzschnitzer Sonnleitner einen Menschen vor Augen stellt, der, hart geplagt durch die blticisle Not des Leibes, schließlich auch noch seines letzte» Besitztums, das ihm das Leben lebenSwert erscheinen läßt: der Treue des geliebten Weibes, beraubt wird. Uni die wahr- heilscckte Darstellung machte» sich besonders Frau Franzi Reiter «Sonnleitners Weibs, sowie die Herren Martini <So»»leitner), Götze (Holzschnitzer Perathoner) und Dlnghaus (Landarzt) verdient; besonderer Hervorhebung wert aber war die ausgezeichnet stilvolle »»d levenstrotzende Verkörperung des gekvhungrigeii alte» Perathoner durch den zweite» Gast des Abends, Herr» Leopold Thmncr vom „Neuen Theater" i» Berlin. — Wie vorzüglich der ebriigennnnte Künstler die tragende Rolle (Andrö Marex) des dritten Stückes »Am Telephon" zu Geltung und Wirkung bringt, so daß das Stück hauptiächtich durch seine Dalstellungskunp zu dem wird, was sein Untertitel besag«, nämlich zu einer „Sensailons- komödie" ersten Ranges, davon ist vor einigen Tagen an dieser Stelle ausführlich die Rede gewesen. Man gebe nur selbst hin und überzeuge sich; von heute ad bietet sich wiederum allabendlich Gelegenheit, daS allerdings stark aus die Nerven gehende, aber hochgradig spannende und Herz und Sinn gefangen nehmende Stück zu iehen. Die tresittche Leistung Leopold Tyurners. neben der freilich alle übrigen Mitwirkenden in einem nichtssagenden Halbdunkel verschwinden, im Bunde mit der effektvollen Ausstatt ung, lohnt reichlich den Gang nach dem schmucken Central-Theater und seiner neuesten Sehenswürdigkeit: „Am Telephon." ät. f In Leipzig verschied am Dienstag nach längerem Krank sein im hohen Alter der anßcrordeiitlichc Professor in der medizi nischen Falultät der Universität Herr vr. mack., pbil. st zur Julius Victor Car ns. Mit ihm ist ein Gelehrter heimgeganäcn, der sich ans verschiedenen Wissenschaftsgebieten, als Mediziner, Zoolog und Footom namhafte Verdienste erworben hat und der nahezu fünfzig ahre als akademischer Lehrer tätig gewesen ist. Professor Carus bat sich namentlich auch um die Verbreitung der Keniitnis von Darwins Arbeiten durch Ucbcisetzuiig der meisten Schriften des selben einen Namen in der wisseiischastlichen Welt gemacht. Börsen- und Handelsteil, Technisches. Berlin. lPriv.-Tel.) Die gestrige Börse verkehrte in ruhiger, aber fester Haltung. Größeres Interesse machte sich für heimische Bahnen, insbesondere für Dortmund-Gronauer. bSnerk- bar auf die mit Aussicht auf Erfüllung in die Wege geleitete Agitation zwecks Erhöhung der dem Staate zu stellenden Forde rung um IlVa Prozent. Ferner wurde das Vorgehen der Negie rung in Sachen der Verstaatlichung der Ostpreutzischcn Südbahn viel besprochen. Uebrigens blieben die Aktien beider genannten Ge sellschaften im Kurse unverändert; erst späterhin zogen Dortmund- Gronauer leicht an. Von fremden Bahnen waren Franzosen und Prince Henri gebessert. Bankaktien blieben meist ziemlich unver ändert. Für die Börse im allgemeinen bildete die Meldung aus Washington ein Moment der Beruhigung, daß im dortigen Mimstcrrate Maßnahmen erwogen werden, uin dem Ncwyorkcr Geldmärkte zu Hrtfc zu kommen. Montanpapicre meist fest, nur Hibernia auf Realisierungen gedrückt. Große Berliner Straßen bahn zogen über IV; Prozent an. Am Rentenmarkte Spanier höher, Türken wesentlich nachgebend. Die Börse schloß still, aber ziemlich fest. Privatdiskont 2V? Prozent. — Die Getreide börse verharrte nach einer zweitägigen, nicht gerade erheblichen Belebung des Verkehrs heute wieder ur absoluter Geschäflsiiiilnst; Umsätze kamen so gut wie gar nicht zu Stande. Von den aus ländischen Börsen kam Oesterreich-Ungarn wenig verändert, Nord amerika etwas fester, spätere Sichten behauptet. Hier stellten sich die LieferunaSprcise für Weizen, Roggen und Mehl wie gestern. Amerikanischer Weizen ist reichlich ängebotcn, aber sehr teuer. Für feinen schwimmenden russischen Roggen zu baldiger Abladung wurden 103 bis 104 Mark ver langt; zuzüglich etwa 40 Mark Zoll und Spesen stellte sich diese Forderung »in rund 10 Mark über das Niveau des hiesigen Locopreises. Am Hafermarkte war einige Frage für seine Sorten vorhanden, während geringe Ware in schwacher Haltung verkehrte. Mais loco behauptet, Abladungen billiger. Rüböl unverändert. Am Spiritus markte wurde 70cr loco mit 43,60 Mark gehandelt; die letzte Notierung war 43,40 Mark. Der Schluß für Getreide war leicht abgeschwächt, namentlich Roggen. — Wetter: Trübe, Südostwind. Chemnitzer Wirkwaarenmaschinenfab'rik vormals chubert L Salzer, Chemnitz. Wie die Verwaltung müteilt, ist für das am 81. d. M. zu Ende gehend« Geschäftsjahr eine Dividende von 10 °/° bis IS 7« <« 7» i. V.) in Aussicht genommen. Speicheret und SpeditionS-Aktiengesellschaft zu Riesa a. E. In der am 7. März ftattgefundenen AusfichtüratSfitzung wurde beschlossen, von dem nach entsprechende» Abschreibungen verbleiben - den Reüigewtim in Höhe von Mk. 111 650,27 der am 81. Mir«» stattßndenden Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 7>I, 7° vorzu- schlagen. Dir Direktion machte daraus aufmerksam, daß dieses erfreuliche Resultat erzielt worden ist. obwohl durch den ungewöhnlich zeitig (Mitte November) «ingetretenen starken Frost und dadurch herbeigeMrte« Schlich der Elbschiffahrt dem vergangenen Jahre ein großer Emnayme-Aukchril bereitet wurde. DaS neue Geschäftsjahr bal sich in «äst erfreulicher Weise angelcchen. Berg m an n-EIektricitäts.Werte Aktiengesellschaft. Berlin. Die in der vorgestrige» Aussichisraissitzui-g vorgetegte Bilanz sur das Geschäftsjahr 1902 ergibt einen Gennnn von M. 1 058813,— (im Vor jahre M. 1983 001,—) und soll nach Abschreibung von M. 418028,— auj die Anlagekonti der am 8. April ftattftndenden Gcncraiversauunürng die Verteilung einer Dividende von 177» wie ini Vorjahre in Vorschlag ge bracht werden. Nachdem der Ansechtringsprozeß gegen die Fusion der Berg mann-Gesellschasten durch Rücknahme der Klage sich erledigt bat, steht der Ausgabe der jungen Aktien an die alten S. Bcrgmann-Aklionäre nicht-, mehr im Wege. Die diesbezügliche Bekanntmachung dürste demnächsl er folgen. Das Geschäft gestattet sich auch im neuen Jahre in zufrieden- stellender Weise. Bereinigte Fabriken englischer SicherheitSzündc--, Draht- und Kabelwerke in Meißen. In der AuffichtSrnI- Sitzrmg wurde beschlossen, der sür den 16. April d. I. einzubcrusendcn Generalversammlung bei reichlichen Abschreibungen die Verteilung einer Dividende von 87» (6°/° i. V.) vorzuschlagen. Berlin, 11. März. G. «chsel. Amfferb. kurz — Lonvon kurz — London lang — Amt« kurz — Wien kurz 85,26 Wien lang 84.8V Italien kurz 8l,40 Vetersbrirg kur, —.— NavoleonS 18 50 Oekt Noten «9.25 Ruff. Noten 216,45 Leunche FonvS. R.-A.I90S 102,70 S'-.A, vo. 102,70 3°/° bo. 22,80 3' ,7, «r. K. 1905 102 80 »',7a Vr. Koni. 102, iiO 87» Vr. Kons. 02,80 »7-Sä»I. Rente 00,80 Ausläno. Fonds 4A Argenttnier 78,40 «7° B.-Avr. St. «1,70 Chm. 1898 »2.70 47° Jtal. Rente 103,70 57» Mertk. 1899 101,20 «7»Oe«.Gold.R. >03.40 «'»7>Oest.Silb>N. 100.80 4'/,7a Poltug. b3,10 57» Riimänter 99 60 47a da. am. 1890 «7,25 47-Ruff.K. 1880 —,- <"(, Ruff. v. 1889 — 47« Russ.St.-R 08.70 57°Serb.Gold 9 >,00 47, »o. am.IbSö 78.30 47a Span. Anl. — Dürkenlose 130.50 47°Ung. Goldr 102, w 47» bo. Kr.-R. 100,20 Deutsche Bahnen. Dortm.-Gronau 202,— Lübecker 158,90 Narienburg« — >— Ostvreußen 91,25 Ausländ. Bahnen. Buschtiehr. — Oe.-U.StaatSb. 149.— Oeft. Eldethal Ludöst. Lomd. 14.75 Ennaoa Pactffe 128,75 Mittelmeerb. 98,— Strnvlon 10l,— Lux. Heinrichsb, 108.— Northern Pac, Schweiz. Nrdoft. do. Unionbalm « a n l e n. Berliner Bant Bert. Holsgei. Darmst. Bant Deut«che Bant Dirk. Komm. Dresdner Bant Dresb. Bank». Tresbn. Kredit Leipziger Bant Lewz. Kreoü Mittelv. Bvkr. Nationalbant Oesien. Krebst Reichsbank »«chl. Bank 91,80 160,70 141.10 218,90 10«.— 148 20 103,40 10,75 1.- 174,60 92 30 118,80 218.10 152.— ÜiO.öO Schaaffhaus.Bkv. 120 Jnou str« e. BSbm. Brauh. Höcker! brauerei Reich-üdrüu Schöfferhos Erlanger Br. v. Tucberschc Br. Berl. Malchin. Boch. Gnßfiabl Brürer.Kohlen Waggs. Busch Kartonn.Loschw. vo. lunge Dass. Drebcür. Färberei Körner Chemn. Werft. Chemn.Wirkw. Dannenbaum D.-Oe. B.-G. D. Gasglübli«, D. Lbonröbrcn Donnersmarck Down. Unton Dresd. Banges. Dresd. Gard. Gcbr. Seck Dr. Straßenb. Dur. Koblenv. Dynamit Trust Elektra, Akt. Kummer Gelsenkirchen Görlitz Mal». Gr. Bert Srrb. Lann.Strb. «j M I9i,7« 87.- 182.25 175.50 80,— 226.- 229.50 186.50 69.40 I«8.- 1N.80 0.50 29.- 112.- 182.- 147.50 197.— 125,- 210.25 74,10 180.— 190.19 ,64 — 175'«0 170.25 48,75 1.30 178.25 157.20 207,40 . 52.50 Vakett. euer arlmann lbernta örverdülte Hütttg «U 105 60 177.25 134.25 179.70 121.- 124,75 Labia Porzellans. 008.75 Kette Lauchh. konv. Laurcchütts Löwe L Eo. Masch. Kappel Nordb. LloiA Nür»b. Veiozip. OrenüeinLKövpel 135',— Sächs iffutzvahlf. Sächs^ianlmg. SSÄ.MHsadei, Sächs.Webst. Schimmel Sinnens ^anochlauch ZellftoO-Ver. Gcschästslos. Rachbörsv Oesi. Krebst 216.30 do. StaatSb. 149.10 do. Südb. 14.75 Bert. Ldl.-Ges. Darmsi. Bank Deutiche Benk Dtsk.-Kom«. Dresdner Ban« 40.°/, Chinesen Italiener Spanier Reue Russen Dkrtentm« Lübeck-BSchu. Gottbardbahu Schweh. L-«. Eanada-Pa«. Northern^«-. Bochum« Dvrtm. Laurohstlle Harpen« Hibernia Dvnamtt Trust Hamb. Pakets. Nordd. Llovd Gr.Berl. Strb. Glasgow Fest. 74.80 121.25 218.— 254.- 276,- 97,76 117.25 SO,- 80,25 208,- 103,50 244 60 IÄ.60 71,- 61,50 10E10 141.26 216,90 194.— 148,25 93,60 »2.- 101.10 134h 50 MM IM.7S 74,-35 218 25 177,50 179.60 170.b« 195.75 97.76 207.75 wank-rui»»«!: »let-»»da»i sz vr«, r»m«»r»»m»luz 4z vr»,. «NNNIWII» »s «»,. vraiiA »z vroz London 4 Uro», van« r«r», vonriimr» iiz Wr»,. Mtzon «Pr»,, wie», il, Mär,. sqiup-Nuri« der offiziellen »Sri«. Parterrenle iov.b» St.-r.-Slkr. LSS,2S UmondaM 540,-. v«r«r Stlberr-nte gerd.-Aorddad-s«.M «Uri. «and, «PS,—st- «owreme I2I,!!U Nordwestdadn «52,b»üna. Krebst 712,-sl Ungar, «oldr. ISi.i3,«ideqal «55,50 SUp. Mo«. » 3«8.k oo. «ron.-St. SS.40 KredstaetNn VS«,7S-iopoieou« IS.i «wchNedradei llllU.-IAngi.^Iufi.^, —D.M-rtnotro U7 ! Lombarden bL^-iiütnderbaM 4U,— iUtrieuIole Ii7.k Franksur, a. M„ II. Mürz. (Offizielle Schluk-Kurse.» Oeft-rr. Kredit 216,50. SiaalSbahn 149,20. Lombarden 15,—. Silberrentc 100,80. 4oroz. Ungar. Golsrenie 102,20. Dresdner Bant 148.20 Aeavpter 109,—. Oesterr. Gvldrente 103,40 Wechsel aus London 20,49.5. Wechsel aus Men 85,36.6. Diskonto 194,10. Fest. Ausweis »er üsterr.-ungar. «an« «o« II. Midi » Notenumlaui Kronen > <80 »ir ooo Mnadm« Kronen P7 7S100V Silbercourant , SMbLOooo Goiddarre» . 1108 b«4 000 In Noid ,ahIiLre Wechsel. , eo ooo ovo PorteieuUI, . 2A bis «X> Lombard , 42ee80«v HypoU-eken-Darlehne . . „ SS0SS7 000 Wav'-drtet« UN Umlauf. . „ SäL»:I2 000 Steuerfreie Notenreierve . „ W2 ktü 000 Zunahme „ ers ooo Zunahme „ 383 OM unoeriindert erdnah«« Kronen 8 «r? ooo Amahmo „ M-nabiu« „ M,-ahme „ Zunahme Lstioov Ab OO« MS77V0» 3867S0«« - Ab- und Zunahme gegen den Stand vom 28. Februar. tzoudou, tl. März, vormittag« rr ohr 1b «in. Wetter: Scho» 2:>/,ä'a Koni. !»»/„ 18«7er Monopoi «1 iültomanbanl t«l/a Bcnezuela: dttche.8i.-Anl 910, i^raiieiicr lU!»/, Ehariercd ä>-/aArgenr.Sold Anieche »»- «°/° „ 102 . «°-a .. „ 71»,, 80 Ri.fien 1°/. b»a CHM. AM. Ivld,, 2. »m. !inq,«ea oo Debeera ü",a tt>-ii Mer». lOI'/r Baldficida 8°/a»ortt:g. 81-/, Ru> T-Mn SaimdaPac. 10-2 ishic.-Milw. 3-/, Konfois: 22»,a Eurvo Werte: 7'/,, Ameritaner: b2»/,a Argentinier : l30-^!Südafr.Mi»eL: l7i>/,jT«nden,f Unrogstm. rso>/- te —. Färsen und Kühe: Mer Schlachtwrrt —. ds «oü- Schlachtweü bis 7 Jahre —. eMwickelie KUH« und Färsen e> gering genätzNe KSbe und und beste Saugtälber 77—79, 4>/-"/o „ „ Ol»,, Sranicr so»-, Lvuiürttle 81Sri°ch.Ani. 42«,. iTllrkcn R-/,^Nar<H.Samm.SH. 72'H! «rril». 1t. März. Getre,beverl«r. Welzen: per Mai bSß,75, per Juli 161,75, per September 163,—, bcbpt. Roggen: per Mar 188.25. per Juli 140.80, per September . matt. Hafer: per Mai 135,25, per Juli —, still. Maisr per Mai 114,50, per Juli 112,50, still. Rüböl: per Mai 48.80, per Oktober 48,80, still, svirrtus 70er loeo: 43,60. Umsatz: 5600. vamvurg. 10. Mär, (Geireidemarkt.) Weizen ruhig, kwl- ftetvischcr und Mecklenburg. 154, Hard Winter Nr. 2 März-Abladung >32»-,. Roggen ruhig, nidriiff. ruhig 9 Pud 20 25 Mär, - Abladung H04>«,. Holstein, und Mecklenburg. 142. Mais ruhig, 125-127. rnnder 03Y,. Hafer ruhig. Gerste nthig. Rüböl ruhig, loco 49. Spiritus ruhig, per März >3',«B. 13-'« G.. per März-April >3-,« A. 13"-'« G.. ver Aprtl-Wai 18'-« Br. 1S'/,G.. per Mai-Juni 13',, B. 13»/« G. Kaffee ruhig. Umsatz: 1560 Sack. — Wetter: Schön. Hamburg, l 1 März. (Zucker. Vormittagsbertcht.) Rüben^kohzucker I. Proo.-Bans 88»- Rendcm. neue Uiance frei an Bord Hamburg per 109 Kilo «er März 17.00. oer April 17.06, per Mai 17,15, per August 17.50, per Oktober «8,55, per Dezbr. 18,45. Lenden,: Ruhig. Hamburg. 11. Mürz. (Koikee. «ormukagsv»icht., »oock sarnraxo Samos oer Mär, 27'c«. per Mai 28ß„ per ^-pkn,ber2!i'/„ per Dezbr. 29»/«. Tendenz: Ruhig. Liverpool. 11. März. (Nachm. 4 Nvr 10 MI Baumwolle. Umslw 8000 Ballen, davon sür Spekulation und Ervorr 500 Ballen. Tendenz-. Fester. Brasilianer 8 Punkte liöher. Amerikanische gaod ordinär» Lieserungen: Stramm. März 8,22—5.28, Marz-!" ' — — April-Mai 5,28-5,21, ' Mat-Juni 5,S5, Juni-Juft ! 5,24—5,25, August-September 8,15—5,16, Septcmbcr-Ott November 4,60, Nvvbr.°Dezember 4.6S. ,il 5^2—5.23. 5M, Jutt - August ober 4.89, Oktober 4 Berliner stävtiicher Zenkraivtehhof vom 11. Nike;, «nitlicher Bericht der Direktton. Zum Verlaus stand«,: 420 Rind«, Md Kälber. 58«, Echase, 10 oso Schweine. Ochsen: e> vollfietlihige ausgcmästrte, höchster Schlachtivert höchstens 7 Jahre all —. Ii) junge steMge. nicht ausgemästele und ältere ansgemifftete —. o> mäßig grirähtte junge und gut genährte ältere — ck> gering geiiährle jeden Alters —. Bullen: a> vollsteischtge, böchster S»Mchtwert —. b) mäßig genützte jüngere und gut genährte ättere —. o> gering ge, "" ' a> vollsteischtge ausgemästele Färsen, hi stcischrge auSgemäftete Kühe, böchftrr o) ältere ausaemästete Kllbe und ivenig ck> inäßig genäbrle Kühe und Färien —, Färsen -. Kälber: a> feinste Mast d> niittlr Maftkälber und gute Saugkälber 68-74, o> geringere SauatAber 85-60. ck> ältere, gering genährte Kälber (Freffer, - Sch-^ ») Moltlämnier und junge Maftbanimel 68—72, d> Altere Mastlämmer «2—«. ei nläßig genährte Hammel und Schafe (Merzscbafe) 54—61, ck> Holftemer NiederungSichase, Lebend-Gewicht —. Schweine: s> vollffritchiae d« fei neren Raffen und deren Kreuzungen bis 1»/« Jahr all. 220—280Pfd schwer. 84. d) schwere. 280 Psd. und darüber (Käser) 51—5S. v> kciichige 18—50, ck> gering entwickelte 50—5t mü 20 tzl, Taro. Verlaus und Tendenz: Vom Nindcraustriebe blieben etwa 100 Stück unverkauft: maßgebende Preise waren nicht seftzuitellen. Der «älbcrbandet gestaltete sich ziemlich glatt. Ber den Schafen fanden etwa 150 Stück Absatz. DerSchweinemivikt verlies ruhig und wurde geräumt, ' >
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)