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Dresdner Nachrichten : 23.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188804235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-04
- Tag 1888-04-23
-
Monat
1888-04
-
Jahr
1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.04.1888
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-- nicht oder nur stiimperbaft lernen. Die Dame antwortete: Die xrrrncio Nation schämt fick, deutsch tzu spreck I" woraus mein G>oß- vater cntgkgiikte: .Die rrranclo Nation schämt sick aber nick, deutsch Brot» ßu eß!" CI» Auslä^er und eine Ausländerin weiden in Betreff des Unten icktS i^cürlich von der grobe» Menge einem deutschen Lebicr vvrgezogen. mau dieser »och so tüchtig sein!" — Sichllt»« St«,»»I>adnru. N«ch n,»,llit«»r getOieHim, ftn» im M„»ai strinnar l.iit.i.wüt Perioncu. ll2d7« medr. at« im steSrucir de« Mirladie» und i.Itll.Ad» l»»ne» Ggtr«. 87^100 r. «edk. detdrderi mor de». Die tr»,»al,uie» deir»»>» I 2>I.li>t M. t« Perlourndeiketr. SS. tN M. «edr. ul« iu, «iortulire. 4.08N.E «. im «iiterverketre. .Ut.ld8 «. medr. d„i2!«»>.'> M. im vionzen. 3!>n.2»> 1». medr. Die viniuidme In den deide» erNe» Maicale» de» Iulircs dkirit,! tn««etu,nmt t»8«it.2«t> «. »»» il« um 6.N !>>,' M. düker ui» im »telche» Zeitraum de« Vortadle«. Nut »er Zittcni- lielcheudeiner ipulin ivurden verrinuadmt lZ.-stti M. >m Pertuuen-. 37.N72 M. m> Gnlerv, itclir. Z1.22l M. im Ganze». 27:w M. medr. i« den deide» erden Mvnuie» lai.iXiä M. lusaetuuunt. IV7:t M. medr. — Nut dcr ». ndura- ZeNcer sstenvah» : 7271 M. im Perioneuvrrtedr. IE M. medr. Nl.vti M. iv, iluiirveikeiir. «iiü» M weniaer. «i».2Id M. i»»aetaiuml. NW M. uird» ; dre Geiaiiimleittmilimk der deide» erftru Monate »«» lLii.vlv M. dietdt -egen die vuriddnae um 27et2 Pt. zunllt. , - aodlentrun«l>urte. 1er «odienvertedr war in »n wockie dom 8. di» It. Ndiii aus de» längst»«» SiauISeiieudadnen ein deionder« ieddatier. Ss ivurden im Ganzen 28.l8» >!0aae»l»du»ae» Noblen. il.UNt v. medr ai» in der Ulriche» 2-ioche des 'pvrialire« deidrderl. d. «. 4E 0. im luridichnilit ti>»i!ch. >.V,>2 2. ineiir. tuvu» ciiii .Uen 837» i!. out Sieiukodle» an» dem ZiraMiner -ttecirt. 1i!0 s. medr. >12.1 s. au« rieinkodie» an« dem 2>»,ua- teisumer «'ezirk. 17>.d s. ucedr. It»» 0 aut «vlche au« de», Ireldner Liezirk. 371 i.'. medr. I3.»»2 2. uui iä»N«»e Llelukuhirn üderdaiu», !»8« V. medr. I25U i>. aut «chieNtche Sleinkviiieu. 7Z7 V. medr !d>t!» i! aut bddmitche Vra»»- kodie». 378Ü V. medr. 33lv t.'. aut Niten»ur»itche Vrauiikodlen. »0lv L. medr. — Der Bescher der Holzstosssabrrk 2llt Zschille» bei Wechsel- oura, Dr. Seüiuck. beabsichtigt in Vcrbindniig mit beiiachdarlcn Interessenten emr U e b e r b i u ck u n g der Mulde mit einer Srbesstibriicke. lieber diele Bnick, nart wild geschrieben : „ES u»ler- liegt keiiiei» Ziveitet, dag Uebettchweinnninge» eines TheilS vergiä- ßen weide» d»uch zu geringe Weite vieler Brücke», welche dir Wgsser»bniln»iig zruücllialtcn: andere» Dbeils liege» ja die Ertali- rungc» ii» llebeunas; vor. dag die i» engen Brucken zerslärt und dadurch nicht nur schädliche BkikelnSstäniligen, sondern durch de» Wieder»» »»»» der veruichteten Werte den Bckrrslenden erticbliche Äiisgaben anierlegt werden. Diese Uebcl känneu wesentlich ver ringert werden durch Schesserbrricken urii diveentiischen Zu'geldägcn, welche ansierü billige», oti mit d-n Ztosie» von Lrolzbrncke» ausge- friliiien Baniveike rurolge vasseuder Wabl der Ütansli'sse eine uirbe- rechcnbare Dauer »aben. in unglaublich kurzer Zeit anssübibar sind und zulolge ilner Eiiiiichtuna >ur Ülbinbruirg der .Hochwasser sehr viel geeigneter sind als die »blichen Brücken verschiedenster Art. - Die Lkadt Wnrien passrrte ani Sonnabend Bonnittag ein aus Weslvbale» korninender und nach Watdenbnrg rn Schlesien gebender B u l v e r! r a » S p o r t. Die sbidang destaich in 65 Ceiitncr ^vrcngvnlver. Wie doch möge» übrigens die Transportkosten kommen ? :> B'erde. 2 GerchiMubrer und l sichrer, hierzu Iieicn die B.'Ii;e,>oorteln jeder Gemeinde, durch wet te der Wage» vaisirl. Der Tinchlaü wird iilir nach gehöriger Meldung gestattet und dann bat udeSmat dem Transport ei» Boliieiorga» voraningcheii. Die Bierdegeichirre waren übrrgenS oriamell. sie werden ivont i» unserem Sach'enland. das la aucr zu durchziehen ist, überall Aussehen erregt haben: andere Knmmele, als bei n»S üblich, darüber cm mit rotbcin Tuch nberwickelter Bogen und darao nielodisch ktmgcliidcS Schellen geläut. — Z» den von der Natur bevorzugten Plätzen, die zur Erho lung nn'd Kränianna auigeiiicht werden, i» aizch «tadt Schelle »- berg mit Teblol; AnguUnSburg an crsier Stelle mit zu rechnen. Geninde. ozonreiibe i.'n't. vei dichter Bewaldung, scbäne Anlaaen »nd Promenadenwege mit zablreichcn Bänken, geichühle Lage »ach dem Slidcn. passende Wobnungcn nnl schakliaen Garten, vpriüg- licbc 'Pcwiitbnng in nciänmigeu Restaurant?. daS alte knrkurstliche c^cl l 's: mir leine» liistori'che» Vrerkiviirdigkelten und der berühmte Knuiiernem. ein idiillocher Rendeivonsplay vieler Tauicndcr Tou- rislen. in nächsier slkabe der Dl.'dk, machen de» Anicntbalt recht angcnebm. E>boln»a>-bedunuge kommen seit langer Zeit nach dieser Lowmeiniiche (über -M im Bo>iab>c), Arzt »nd Avokbeke. sowie Wnsserlcmmg und Badeanstalt sind im Lrle. Die Bahnver bindung nach Dresden :c. ist höchst begncm, Station ErdinannS- don iii 2>. hobensichke Pattenau 4<> Minute» von Schellendcrg cnl'cmt. l)!abere Anskunir cribeilt gern das Soinwerrrische-Eoinitee. — In einem Dorre bei Hainichen ballen sich der Müller und der Ge.innuib vcrrcmdct. Erslerer batte seinen Mablnäsien ^ orrerS euren ecsri'chcndcn Trunk znm Willkomm »nd Wicderkomi» j voroeichk. und dreier von den Gäuen als löblich besiiiidcne Brauch war von dem Wulb siir cmen Emgnss in ieme Gerechtiamc er- e.cbrer worden. Ter Wirlb klagte desbatb aeaeri den Pin Iler wegen nndesiiglcr g'InSübling des Sbanlrechkc«. Um den Nörgeleien iemeS Widcrpans ans dein Wege zu gebe», bat der Müller um Berlcch- ung der Schankgerechtigkeit und erhielt sie. Der Wirib strengie nun einen Prozesi gegen den Müller an IN seiner Eiaenicharl als GcwemdevorUand. denn der Müller hatte nach seiner Meinung cm Silick iSeniemdciand widerrechtlich iu Besih genominen. Die Sache verbielr sich aber so: An einer Stelle, an welcher der Ge- inemdeangcr das eure, die Wic>e dcS Müllers das andere U'er bildet. Halle die Sirieais im Lame der Jahre von icnen, Land ab- geichwemint und an diele angeicht. io das; cm Stuck Neuland von einigen Qnadramretem Inhalt ennlniiden war, das setb'lversländtich vom tMüller mnbeinchk wurde. T icieS Land war Gegenstand eines 5 Jahre wahrenden Prozesses. Bor Kurzem c,folgte der Recbts- ipruch. welcher dem Müller das Land zuiprach. Als man diesem daS Sluck Land nbcrwc ien wollte, war cs — nicht mehr vor handen. Der Müller halte zur Berieselung seiner Wielen Stan- vornchtiingen getrogen, und dadurch war allmählich der Bach in sei» alteS Bett znrückaekehrt und batte sei» incher gegebenes Ge schenk dem Müller wieder abgenommen. So war ein 5 Jahre wahrender Pr. zen nur ni.r.lS gembu worden. — Der kürzlich in B i i cb o t s w c r d a verhaftete Straßen ränder ho'imann machte am DonnerSlag einen Ilnchtversnch. wurde inde's.'n bald wieder erqrii'en. — Das am Ircil'g m der Gegend von Ost ritz cimgctrossciie Gew tter halte mchr'icheS Ungtli.k im G-nol^x. Der Blitz erschlug m Schoineld di? mnvcii des Gnies besindliche Tochter ionne einen Arbeiier deS B?ii>cers und betäubte dessen Iran. In Trotltau äscherte der Blch drei Hauser cm. — In L o b a n schlug am 19. d. der Blitz in die Nikolai- kirche. ohne pdach zu züiidcn. — In G e r i ii g s w ci l d e soll an> 1. Mai d. I. mit dem Abbruch der dortigen siirckc begonnen werde» und alsdann der Nenban derselben vor sich gehen. Die Kosten werden sich aus un- gesichr IsiNliiZ» M. belaiiten. Während der Zeit dcS Baues wird der Gottesdienst m der Turnhalle statlsinden. — In der Tudvorsindl Leipzigs sind vor wenigen Woche» drei Iäkle von Tncbmosc Tn-i zwei .Knabe» und einem Erwachsene») noch Gon!,ß rohen Schiveinesieisches vl'igekommcn. Bmi den nichi- nv'en Schweinen sind »och ein Pokesichinken und ei» Tiück Päkel- sicsich bei dem deticsienden Ileischer vorgesundcn, als stark lnchinen- hattig erkannt und vernichtet worden. Tie gerichtliche Enier- suchimg ist im Gnnge. - Poin Schnmrgcricht in Zwickau wurde der Maurer Hein rich Moiilz Schnnekicr a»S Thurm wegen versuchter vorsätzlicher Genchrdnng von Eiienbahnanlagen zu einer Ziichibausstrasc von 4 Jahren »nd ltt Ialnen Ehrenrcchlsverlust veriirthellt. Den srag- lnsien Es riihahiNrevel hatte Schmieder dadurch verübt, daß er au' der Lnne Pio'et-OctmaimSvors zu zwei verschiedenen Malen ein Beil und den Ti>e>l emer Oienvlatte, sowie noch verschiedene andere nur Drah! zusiminengchallcne eiserne Gegenstände zwischen die haupl nnä Schntzsclncne des Gleises cinichob. Nur bei Wach- samtell der Batniheainte» ist cS zu verdanke», daß kein Unglück cim trat Durch Beweisaufnahme wurde sestgesiellt, daß Schmieder. der sich anls Leugnen legte, jedenfalls cmen Racheakt auSnbcn wollte, weil man ihm die Bah» ganz nahe an iein hänSchen ge- leat und ,!>n nach seiner Annahme bei der Expropriation eine- Theites >eineS tsiumdsluckS nicht hoch aenug entichädiat hat. Wenngleich sie gegenwärtig in Chemni tz a»s!rUenden Er- krankiiiigen eiiie vssenbarc Abnahme der T ü p h » S - E p > d e m i r beweisen, io >it doch die Zahl der noch Tarniederliegende» eme sehr hohe Im städilscheii Krantenhanse bcianden sich Mitte vongcr Woche noch gegen MO TnphnSkranke t» ärztlicher Behgndliing und guS dem Berhältnisse, in welchem die Zahl der im Krankenhaus Behandelten zu der sieht, welche in privater Pflege verbleiben, muß man noch an» eine beträchtliche Zahl hon TübhilSkronkei, schliche». In medizinischen Kreisen Hai sich eine einheitliche Meinung über die eigentlichen Ursachen der Epidemie noch nicht gebildet. Hier und da begegne! man jetzt wieder der Ansicht, daß doch trotz sorg fältiger Untersuchungen daS Wasser der Träger deS Krankhrits- stosfeS iein konnte. Vielleicht giebt eme von flgchlelile» imter- noiimicne. nach den vcrichicdenslen Seiten hin auSgebrutcte Statistik über die Epidemie Fingeizeige. wo der Krankl,cilssloff leinen Sitz gehabt haben dürste — Da- Letzte — v«ra«f>enl Am Sl).d. sollt« in Meder« cnimcrsdori ein Mann zur Erd« bestattet werden. Der Zug war bereit» aus dem Kirchhofe angelangt und feierlich erklangen die Llockrn vom Thumie herab, da bemerkte nun, erst, daß kein Grab vorhanden war. uni den Tovlen aufzunehmen — die Anverwandten des Brrslvrbenen hatten vergessen, es zu bellrllen. ES wurden nun schnell Leute derbrigeholt. die da» Grab verrilelen und der Todte wurde in der Leichenhalle abgelebt, bi» nach einigen Stunde» dir Beerdigung statlsinden konnte. — Landgericht. Nach viertägiger Dauer ging am Sonn abend Abend 9 Ubr die Hauvtverhandliing gearn die Kauslentr Llinmmrt. Arrnbach, EackerniaMi und Eigarunsabrikant Behrendt wegen vollendete» und ve,suchte» Betrug» re. zu Ende. Wie be reits bekannt, wird durch die Strailhate» der Angrklagicn das 'Treiben einer sogenannten Ichwarze» Bande", deren Zwecke aui gemeinsame Schädigung anSiväriigcr Lieieianic» gerichtet waren, klar gelegt. Der Werth der erschwindelte» Waaren ist »nt 10.000 Mk. nicht zu hoch bemessen, geringer ist die Summe deS Gesnininl- wertdes jener Ha»delsc»litel. in deren Besitz die Angeklagten nicht arlnttgtrii, iv daß hier der Betrug in den Grenze» beS BersuchS blieb. Thümmel batte l88b, alS er von Teuben »nch Dresden ver- zog. mit seine» Gläubiger» necoidirt und denselben 2<» Prozent ge währt. Seine finanziellen Berbältnisse verschlechterten sich seitdem svligeirtzt : er war grnäthigt, biters Eigarien und Tabake re zu versetzen und wiederhotte c>solglo»e Auspsändungev. auch wegen gen»»'»Niger ^ordcnlngeii. stände» au» der Tagesordnung. Nach den Ergebnissen der Bechandlnng walk» sowohl Behrendt alS Fern- bach lldeizengt. daß Ttiimimel vollständig zahlungSnniähig sei und eS unterliegt keinem Zweitel, daß die wal>rl>eitöwibr>gkii Reseienze» über Thümmel aus Grund gemeinichattlichcr BerahK-bungeii zwischen ihm und de» Mitangeklagten ettolgteii. Ans jede» Zau konnte Tliüiniiiel nicht als ein solider Geschä>tSi»a»n einviohie» werde». Behrendt, der im Weseirilichen schon irüher Geständnisse über seine Beldrisigniig an den Betrügereie» Tliüinmet's avgeleat halte, halte von Th- Uiipiünglich MOO Pik. z» ivrdkui und ertangle durch die „geschäftliche" Berbmdnng mit diesem Nicht nur Deckung seiner Imr- derung. sondern noch weiierc Borlheite. ^^ernbach. der vvi einer 9>>ihe von Jahren große Sunnnen durch Sveknlativnen verlor, aber sich immrlhiir jetzt »och in gunttigen Bettiiogrusveihallliisse» befin det gab ebcniallS, vbivvhl er von den niiglnhc» Beliiiogensverhätt- nijsen Thninmel's überzengt »nd nameiittich auch von einem anS- wartlgcn Gläubiger Ttz'S darnvrr unteruchtec worden war, gün- slige Reseienzen »ür Th. au», wen» eS sich um Bestellung von Waare» handelte. Auch gewährte er Thümmel'n häusig kleine oder größere Dailebn, wo'ür er sich nach dem Einttefseii der c>>ch>r»ndel- ten Waaren reichlich eatlchädigte. Letziere wanderlen in einer Reihe von Hallen sofort in die Nndrilaac Hembach s am Elbbeig. iven» Thiimmel nicht vorher ichv» eine» Abi»inner czernnden halte. Da« lltergetien dcS Widerstandes seitens Hembach s stützt sich aus einen thäitlche» Angriff gegen den Gkrichtsdiencr Wvlt, als dieser zur Dnichsiichimg H.'S nach Schiiitslücken verichlitt und im Zu!a»in>e»- hang mit dieiem Borgang hatte Hembach den erwähnten Beamten in einer Eingabe a» daS kgl Oberlandesaerichl wider besseres Wissen bcichnldigt. außerordentlich roh von W. behandelt worden zu sein. Der Mitanartlagte Sackerinan» halte in Gemeinichail »>it rüchrciid eiiie Heideibeiger Himia »m eine Liesriung Eigarren be trogen und sich linßerdem durch Abgabe von Waare» an B. a!S zahlungsnnsäliiger Mann der Glänbigerbegnnsligung schuldig ge macht. Die Stritte» lautete» iür Thümmel ans 4 Jahret> Monate Geiängniß zvier Monate gelten als durch die Unter nchnngskalt ver büßt). iür Behrendt an» 2 Ialire Monate Geiängniß >8 Monate riir verbiißi), süc Hernbach wegen Beihilfe zum Beim« und gewerbs mäßiger Hehlerei rc. aus 0 Jahre 4 Monate Znctuhans re. »4 Mo- »aie iür vcibußt) und sur Sacrermann aus 4 Monate Gesaiigiuß (2 Wochen tür verbüßt). — Amtsgericht. Der Korbmacher Johann Wendt erfreut sich der Anhänglichkeit sirmder Hunde, was für ihn bereits saiole Holgen nach sich zog. So war dir» auch in der zweiten Hasste des Hcbrnars der Hall, als cm grauer Pudel, der scinci» Herrn eschappirle, sich an W's Herien he'tete und angeblich nicht wieder davongmg. Nachdem die liebe Dvrn»ncnd in Nicder-Gvmbitz sich mit dem gelehrigen Pudel amüsirle. wurde Wendt des Bie>Nißleis lästig und veikauste er ihn dem Händler Harzvecker. Der betiessendc Pudel jland als „Enttauiener Hund, vor deipn Ankans gewarnt wird," m den „Dresdner Nachrichten" und zwar am 27 Heb-uar. 'Angeklagter vetticherl, daß er niemals eine Zeiiung in die Hand nähme. Wenn diewm Ansühre» auch nicht lvioer'viochen weiden kan», io war es doch seine Pflichi, den iingeiieue» Pudel als „zugelaufen" anznieigen. Diese Hundeu»ter>chlag»»g niuß W. nnl zwei Tagen Geiängniß sühnen. — 'Als Hechler jmii der Mütze in der Hn»d> kennt die Polizei de» Klempnergeiellen Oskar Wilhelm Himvel schon rui Genüge, weshalb ihm auch rin bewnderes Augenmerk zugewandi wird. Am 2t!. März erfolgte wiederum seine 'Heslnainne weacn 'Almosen AittpreebenS und die Piome»adc nach dem nächttc» Polizeibeziiksburcau, woietbil ihin, ivie luniängtich hckannl und vvrgelchiiebeil i>t, die Baaricäast emslivcitcn avge- nvlniiien wurde Nunmehr wurde seine Uebermhmng »ach dem Hauvtoolizeigebäiidc angeordnet. die unter den erheblichste» Wider setzlichkeiten »nd Beleidigungen geschah. Tie Ausrede deS Ange klagten, total bezecht gewoe» zu iein sd e so vil von derartigen Individuen, aber ohne günstigen Eisi'lg angewandt wild), ist durch die Bcwcisalttilnhmc vvllig wideilegl und eil.iint das Schäfsen- gcrichr. nnier Borsitz d s Her.a 'AintSrichieis Baninbach, dem 'An- ttag des Herrn Ißnusanwatts Wimmer einipcechend, an« ilins Wochen Geiängniß. — Getegenilich eincs. im gcmeinsikaslliche» 'Arveits- loknl entiiandene» Streites iching der Lacknei Kalt Huediich Schnlz. 00 Jahre alt. den Zeugen Ctmslcm nnl einer ehernen Zange au» den Hmterkopi und vcrnciachte dem B> ilet.ien eine btnlende 4Elni. lange O-»etichw»nde, wodinch die Kooshaul vaililändig zc>lieii»l wurde, linier Berücksichiigilna des ilinitandeS. daß Schul; eril zuvor einen Schlag an> r i? Na>e empsing n»d weitere Angriffe abwchric, erkennt das Schossengkiichl nnlei Boiiitz des.Herrn Ainrs- richiers Eiolitz in 0)eina>zhe>l des AnlragS der ossenilnben Anklage, verirekcii dn>ch Herrn;)>e»erendac Hvnack. inildemd.' Um'lände uns hält eine Geldstrafe Vv» 2<Z Mk. ev. 5 Tage Gesäiigniß nlS hm- >cichk»de Sühne siir die Korveiverletznng. — DcS Bcirugs in drei Hällcn, lind zwar in der Geinminthvhc von 40 Mk . rnachie sich der 2>jalirige. uns Leising gcbliltige Provisivns>c>>cnde Wlheli» Bernhard Ziegra ichnldig. 'Angeklngter. dereils wegen Eigcnlhnnis- vergehens vorbrslrast. gab den Kunden seines ehemaligen Anttmg- gcbers die falsche Thaliache an. er lei henuttrngl. cesl-rende Gclser einznkaisiren. Dirie Beirügerri muß der Angeklagte mit 2 Monaten Gciängnik verbüßen. W i I t e r » » ii vom !2 Nvril. Varoineier »o«i t«kar Wioit. Wall, iiroicr Ii«. Noiiimiini«« I Ndr : 7dO viilitm.. «>-ehiraen. <lt>»«N>Itt : Sch«»,« «heiier , lliermomeirooropli uaiii «Irottunn. lernveraliir: viiidti, l32>Gr.Würme. nicdriatie k..-, Grod Würm». BeriinverNL. heiler. Wcli.WluS. Wi>ttert«ond»eral»e «m22. «prtl: l Meier üdcr Null. TalltSKtschichte. Teutsctieö Reich Der Zustand des KaiierS hat sich im Laute des Sonnabend »ast ani dem gleichen Niveau erhalten, wie sinh. Das Hiebcr stieg sogar Bormrltags ani M.5 Grad Celsius und der Puls, der in normale» Zeilen beim Kaiier 70 Schläge in der Minute betrug, hat sich bedeutend vermehrt und dettägt jetzt meistens über 100 Schläge. Nachmittags war in dem Befinden des Kaisers eine kleine Besserung cingclrelen. Der hohe Patient schlief Nachmittags einige Stunden, daraus ging das Hieber zurück, die Athmuna wurde ruhiger und demcnlsvrcchcnd gestaltete sich das all gemeine Befinden Abends etwas günstiger. Bei der Konsultation der Aerzte um 9 Uhr Abends wurde eine Teniperatur von 38.5 Grad konstatirt. Tic AlhnningSsieguenz schwankt sehr oit. da sie von den onsallsweiie ausirclende» Athembeschwerden beeinflußt ist; zuweilen iil die Alhmung sehr ruhig und dann gehen die Athem- zügc aus die Norm von 16 Rk'piraiioiie» in der Mmute hrrnb; sobald aber daS Atbmrn durch die massenhaften Schleim- und Eiter- absondernnarn behindert ist, sirigt die Alhenisicgnenz aui 80 und mehr Respirationen in der Minute. Tic mrdikamrnthse Behand lung des Kaisers hat der „Nat. Ztg." zulolge eine Nein» Abände rung eisahrrn: an Stelle des Aniipyrins. das »ach inebimaligem Gebrauche jwie daS bänsig devbnchicl wird) seine Wirknirg versagte, Ist zur Betämpiung des HiebrrS Ehina-Dekolt. d. i. eine Abkochung von Chinarinde, verordnet woidcn. das der Kaiser ans den Rath der Aerzte rearlmäßig in besitmmte» Zeiträumen nimmt. Morphium wird, je nachdem es der Zustand deS Kaiscis erfordert, bervidnet Zur Desinsieirnng der erkrnukten Theile wird, wir schon in San Remo. die Anwendung von Enkachptvl svitgeseht. dlni eine kiä'lt- gende Diät wird von den Aerzte» gnnz bc'onders Gewicht gelegt und der Kaiser genießt von de» ihm gereichten flüssigen Speisen vribältnibmäßig reichliche Pmlionen. wiewohl er Viter diiniber klagt, daß er kernen Geschmack habe Bewunderttvertl» ist die ar»»e lkSlderstanbSrratt. welch« der dove Patient den, anyaltende» Meder rntgeaenletzt. da- ihn naturgrmäj sehr mitnimmt. So war teotz der schlechten Nacht da» Aussehen de» Kaiser- ein ziemlich gute- und er nahin an allen Borgänaen ziemlich regen Tlieil. Trotzdem verhehlen die Aerrte nicht, daß die Situation fortgesetzt eine ernst« in -- Die Kaiserin A»g»sta war in der Mittagsstuiidk im Schloß, woselbst dir Hohe Hmu etwa 20 Minuten verweilte. Bald darauf sah man die d>ei Tächter de- Kaisers, vo» einer Hofdame beglelleh zu Hub einen Spaziergang duird die Ichloßinake nach de», Grüne« wald zu machen. Um 4 Uhr fuhr Pciuz Leopold i» de» Schloßhos ein. ließ sich am Hauptvortal Belicht erstatten und kehlte gleich darauf nach Berlin zurück. Um ' »5 Uhr traf der Reichskanzler Hüist Bismarck im Eharlvttendnrger Schlosse ein. Der Hürst iuhr im ofscilen Wagen. t,»n Milltärmcintel und Kümssicr-Mützc und erwiderte die Grüße des Publikums mit ernstem Gegengruß. We nige Miiillten nach Hürst Bisinarck's Anknnit trat ein Depeschen« reiter mit der großen braunen Mappe im Schloß ein. DaS Publi kum, ansgngs sehr zahlreich, dnnii wegen des cnilretendeii Regen- envnS verlnindkkt, dewahrle die äußerste Ruhe i» der Umgebung be schlösse». Die Känigin Viktoria vo» England, welche am Dienstag in Berlin eintrifst, wird bis Mittwoch Abend am Kaiserlichen Ho<» verweile». Der Oberhoimarschall deS Kaiser«. Graf Rndolinski, sowie Grat Solms Barnitz, sind in den Hürstenstand erhoben warden. Die Hreihetie» v. Schcel-Plessen. v. Hlciiiniing. »o» der Osten« Platlie »nd der bekannte Pailanientaiier v. Ätirbach ivurden in den Grasenstand erhoben. Die Gehet»»'» Kvinmerzienkäthe St>ln>m in Neunkirchrn und Kump »r Eisen sind zu Hieiheiren geniaiht warden. Eine grisßcre Anzahl Bürgerlicher werden nobilitirt. man nennt uns darunter hkivouagende Hinanziers und »ainhailc Künsllcr. Nach wolkenbrnchartigeni Rege» im 'Rielengevikge sindet in Schlesien seit den, 20. d. rapide« Steige» der Gebicgsflnsse statt. Der Zacken in Herischdors und KnnnerSdors ist vielfach über die User getreten. Boberstand 2 Meter. Hrankrrteli. Ans eine Interpellation deSSrnatorSTrarieux, betreffend die allgenieinePolitik des Kabmcts, erkläcte „„Senat der Ministerpräsident Hlagnet. daß zur Bvriiahine einer lltevisian de, Bersasstliig eine Belständignng init dem Senate »othwendig sei. Man werde sich darüber zu e>klären haben, daß man unter ein« Revision der Verfassung die BklvoUsi»i»i»in»g der Ber'gssung. in wetcker Mängel »i Tage getreten leien, verstehe. Wenn man Aendeiungen der Beziehungen zwischen der Kirche und dein Staate Vorschlägen sollte, io weide das nicht geschehe», um de» retigivien Hiicdc» oder die GcwissenS'reißeil aniutasten. Bezüglich dcr von der Stadt Paris erhobenen Ansprüche iei die Regierung geneigt, di« Machtbefugnisse der Miiiiuivaliiät zu vermebre». aber »ich», ihr die hauptstädiiiche Polizei zu überantworten. I» der Hrage über den Senat wurde daS Kavinet. wen» cs einige Anträge ans Abände rung dcr Ziilannnerttetzunn des Senats kiiibringcn ivüie. >» erster Linie den Senat veranlasse», über emen solche» Antrag zi beiathen Man müsse zur Btkämpiiliig dcr gegenwärtigen Geiabrc» eine deniokralische Energie entwickeln. Man müsse zeigen, daß öa- sirie Waltentassen der va>Iamenla>ischen Institutionen diese»»»'Ge» nngthnilna gewähren känne, welche in der Diktatur gesucht werde. Mn» müsse die Masse» ihcen Irrthnm elkeirnen lasse», diese müß ten das Vertraue» zur Regierung wieder gewinnen. Tann lei die Ausgabe der Regiecung eine leichte. Er i,Hlog»csi habe seinen Pns»'„ als Minist,»Präsident übernommen, mit dem Entschluss,', der Disialnr die P,inzch>e» deS reviiblikanlschen Regimes enlgegeiizu- ietzen. Leo» Renanll erklärlc. daß e> die Antwott Hloguel's linbe- snnimt und »»genügend finde. Schließlich »ahm der Senat die von de, Regierung gebilligte einsgche Tagesordnuiig mit 135 gegen 106 Stiinnien an. Unter de» republikanischen Senataren und Depntirtcn herrscht große Entrüstung über die Biutalckät der Polizei gegen die Stu denten, welche den Boulcmger-Schwindel verkohnien. Ter Polizei« piäfekt wird beschnldsg«. gegenüber de» Boulangisten eine v.cdäch« kige Toleignz z» bekunden. Dcr Minister Floguet, von nllea Seiten dicserhalb heslürmt. eiklärte. die Horsietznng dci Mgniteslg» lione» für und gegen Boulanger drohe hliilige Emruien bcibei« znsiihren, er werde daher mit allen Mitteln suche», den Straßen« 'kaudalen ein Ende ;» mache». — Bor Beginn der Depntnteir« knmnicr kam eS in den Wandelgängen ,n einem lebliasten Aittliilt. Einige repuhsikanische Tepuliiic tadelten die Haltung dcr Polizei« ageiiien. welche, wie sie behaupten, diejenigen Pelsonen. welche czegcm Bonlanger ösientlicb demoniliirlen. übel hehandelken, walircnd sie die boulnnnisli'cke» Ma»i>es>a»len schonte» Der Polizriprälekt bestriit die Nichtigkeit dieser Behanotnngen, indcin er erklärte, die den Posi-eiagentc» eriheilien Instrnkiionen erlaubten den'clben in keiner Weisi, deiactige Unterrcheidnnge» zu machen. Aehnlichcs kam auch in den Wandelgangen des Senat- vor. Antiboutanaiilische Studenten veranstaltete» am Sonnabend Abend wieder mehnache Kundgebungen, so bei dem Palm? Lnzem» b»rg und a»i dem Pantheonplotze. Dieselbe» begaben sichiodann, atme daß es zu crittlere» Austritte» gekommen märe, i» kleineren Giupvrn nach der Teputirtenkaminer, wo Maßregeln getroiica waren, ui» Konsilkien oarzubc»a>». Mehrfach wird genieldet. Bonlanger werde demnächst bei der Ersatzwahl im Depailement Dordogne, wo er bekanntlich gewählt wurde und leine Demission nab, als » inen Kändidaien den Margn!- Tallenrand-Porigoid ansilellen, der als Hanplnttlglied deS bonlan- aisiuchen KomtteeS bez-rchnet ivird. Dcaaelbe. der älleilc Sohndes Heczog? von Dmo, eine- Bruders des Herzogs von Sa za», vesiügt durc» eine nmciikaniiche Heiralh ütier bedeniende E>nkiins>e nndbc- t-eibt ieil »lehieren Jahre» zur Verzivcisinng seiner Haiiiilie als eme Arl Sport die Unlc>slntznng von Demagogen, welche ilnn von seinem iniimen Hcennde Heini Röchest»! eiiivfohlen werden. Italien. Der Papst empfing die paliiischen »»d ruibciiischen Wallsalirei. etwa lZiiis a» dcr .stabt. Am eine von dein Lembergcr laiei-nsch-katholiichen Erzv ichot verlr'cne Ad>esse antwortete der Papst in latkinocher Sprache, »ideni er den Wunsch ausipiach. daß jeder Runs seine Trndilioiicn und lcgitimcn Gebräuche bewahre» möge. Acntllrton. -f Bei dcr PrelSveriheilnng der Wiener internationalen I n b i l ä n m s - K n n s> a uSslell n » q sind die sächsische» Maler leer ansgegangen. ES gelangten zur Bcrth ilnng 6 Raopel« jwiederhvtte Anszeichnung stir jene Künstler, die 1882 eme Staats» Medaille erhielie»). 20 goldene und 30 silberne StoaiSniedaiÜcn. st Die crste'Anfsnhrnng von Weber'S nachgelaisenerOv" „Die drei Pintos" »» Kgl. Hostheater durste nicht vor Mitte nächsten Monats ,» erwartm sein. „Benveoilko Eellliu" von He Bcrtioz ist sur nächste Sasto» zurückgelegt worden. st Bon emer außerordentlich »»tzbiingende» Arbeit weiß di« „T. N." z» berichte» : Gocthe's Epos „ Herniann nndDoro » thea" ist vo» einem gelehrten Herrn — aus de» Name» kommt cs nicht a» — i»'s Altgruchi ehe übertraaen woiden. Eme Per« tagshuchhandlung in Gotha erläßt eme Einladung zur Subicrip« Iwo ani das Werk, dessen Dmck heginne» soll, sobald l2i) Ezem« plarc ü 2Nrk. abgeietzl sind. Schade, daß keine alle» Griechen mehr teben z sic winden wollt lebhast zeichnen. Te> Beisass«» ist beic>t- dnrch Ueberieyungen Oserbeldchei Poesien in s G'iechiichc. »'mit durch eigene Poesien in hellenischer Lprache bekannt. Natiiclicb iit gegen solches Plivokvcignügen so wenig kinzuwende». wrc gegen irgend ein linderes vv» «»Scrwähllcr Ari. aber man dast wohl einmal daraus Hinweisen, als am etwas Cliarakierisllichcs siir >ene Zeiten der mühsamen Wichtigkeii »nd der ,.reinen Philologie", an der wir nun mit Macht hcrausslreben. Vrteskasteu. »*. K. Schosig. Bischofswerda. „Ich bin im Begriff, vertragsmäßig m Spanien iu Arbeit zu trete,.; wo muß dcr Per« trag lnci beglaubigt werden, wen» er dort Rcchtsgiltigkelt erhallen soll?" - Beim 'panischen Coninlat in Dresden, Eonsilt: Luder, Kaiser-Wilhelmplatz 4. Wißbegieriger. „ES wurde mitgrtheilt, daß i. Z. ebciitalls ernc weibliche Perlon den päpstlichen Stuhl habe imie« gehabt, nt« wie zu unserer Zeit die Königin von England aut dem Thron das Scepter führt? — Die G'ichrchte von der Päpitm Johann», dir, nnchdein sie zwei Jahre lang de» päpstlichen Stuhl eingenommen, während eines äsientlichen Aufzugs ntcdcrgekominen Irin soll, hat sich alS Habel erwiese». «,*. A » twor t. Derartige Schreiben „Besorgter Eltern" sind mit vollständiger Angabe des NamenS und der Wohnung an da- städt. Schnlaint zu senden. Eifriger Leier. „Kann die Stenographie einen ver« d^'bcndeii Einfluß aui eine schälte Schrift ausüben?" — I. wo l *^>e Ltenogiaplne verbrsskrt die.Hnndichiist: em tüchtiger GobelS- belgkrinner schreibt n>r Kukelstakcl. Sie brauchen "/« Jahre, um eü zur Gcläusiglett im Stenvgcapblrcn zu brinaen
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