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entze )ivi« LU » In« rcke. « an »eu en. lt« ftlgkn irund- rrbrll- csuche undeu Rärv iS «und >rger Kauz- Mlllkl. Paar ssierS. ärben ellster -rkauf. 1282. kein puren erden, rn m auf dm a. Dem tollkühne» »er Kopf gesährlich , Ir slükit, aus pa» Nekwnglet», »eeouvraust«. Dl« Lokomotive und l»rn über ihn hinweg. Dem wurde «ln Bein abgefahren und «i>! gera ^, »en diele» Zuge« su! lhtitng wurde «ln ii verletzt. * Ueber de» Wasserverbrauch i« Berlin tellt bt« ,Nat.-Zta." mit: Berlin hat im vorigen Jahr, vermutlich wegen de» anhaltenden trockenen und Heiden Gommer», erheblich «ehr Wasser al» in frichere» Jahren verbraucht. Die städti schen Wasserwerke haben rund KO Millionen Kubikmeter Wasser abgegeben, wobei zu berücksichtigen ist, daß auch Friedrichshagen, Neu-Neihensee, Treptow, Stralau und Nieder-Schöneweide Wasser von den städtischen Wasserwerken beziehen. Es ist also ein« erhebliche Zunahme zu verzeichnen, denn im Jabr« 1903 wurden nur <8 Millionen Kubikmeter abgegeben. Diese 50 Millionen Kubikmeter Wasser — es handelt sich hier nur um daS gegen Zahlung gelieferte Wasser — ergeben eine Einnahme von rund 9 Millionen Mark. Mit dem weiteren AuS- und Umbau de» Wasserwerkes UriedrichShagen ist begonnen worden, Hierfür sind rund 10 Millionen Mark bewilligt, wovon erst etwa ioday noch Millionen Mark verbraucht sind, iodah noch 6 Millionen ^ltark verfügbar sind. Nach der Vollendung dieses Grundwasser, werke» wird Berlin nur noch Wasser aus Brunnen erkalten. Zurzeit wird Berlin ans Tegel mit Brunnen- und aus Friedrichs- Hagen mit Miiggelseewasser versorgt. Insgesamt hat die Stadt Berlin nach Fertigstellung der Grundwasserwerke nicht weniger als 70 Millionen Mark für diese Zivecke ansgegcben. * Finanziat Schmieg, seit 20 Jah»e» Vorstand eines Kameral amt- im Oberamt NeieSbelni. hat sich wegen Unterschlagung amtlicher Gelder ln Stnitgart srriwillig der Stantsanwaltichnst gestellt. Die Unteischliranng beläuft sich aus etwa 19000 Mt. ** Ans mysteriöse Weise ist in Paris der allgemein bekannte TheaterkostümzeichnerBlairchini gestorben Blanchini. ein Mann von SO Jahren und von sehr eleganter Erscheinung, wohnte abends der Generalprobe des Stückes ..l,u Kelle llk-rrnoillrriao" von Pierre Verton im Ambig» Theater bei. Er hatte für das Stück. daS »nter der» erste» Katwrreich spielt, die Kostüme gezeichnet und rpar übe» den grobe» Eclolg sehr erfreut. Er er schien abwechselnd aus der Bühne und i» den FoyerS und plauderte mit seinen zahlreichen Freunden und Freundinnen ver gnügt und harmlos Um ",1l Uhr sprach er noch mit Grisier, dem Direktor des Arnbign-TbeaterS, und erzählte ihm van ver schledenen sehr günstigen Geschäften, die er Plante. Dann der schwand er plötzlich a»S dem Theater und langte gegen Mitternacht ln seiner Wohnung in der Nur Blanche an. Dort klagte er über daß ihm eine Dame aus der Bülnie ein sich gleich daraus unwohl fühlte; > der Brusi habe er brennende Schmerzen aeiühlt. Er sei deshalb in eine Apotheke geeilt, bade ein Brechmittel verlangt und nachdem er es genommen, Blut gespuckt, habe aber »och immer Brennen in der Brust gespürt. Die Schmerzen nahmen zu, und man sandte nach einem Arzt. Morphiumeinspritzungen beruhigten Blanchini ein wenig, und argen 3 Uhr schlief er ein. Den Tag über lag er ohne Bewußt sein, abends stellte sich Delirium ein. Blanchini murmelie noch einige unverständliche Worte, warf mit den Armen um sich nno starb um 6 Uhr abends. Die Assäre Blanchini erregt um so größeres Aufsehen, da der Künstler schon vor sechs Jahren in einer sensationellen Glstassäre allgemein genannt wurde. Im No vember 1698 erkrankte Blanchini und die Aerzte konstatierten Symptome einer Vergiftung. Zahlreiche anonnme Briete beschul digten Frau Blanchini. ihren Äatien vrrgittel zu haben, und obwohl Bianchint nicht an die Schuld seiner Frau glauben wollte, wurde sie aiineklagt und z» 5 Jahren Zuchthaus vernrnteilt. Sie nahm die Verurteilung mit grober Ruhe hin, erklärte immer wieder, sie sei unschuldig und wurde »ach einigen Woche» vom Präsidenten de, Republik begnadigt. Seither pflegte Bianchini zu sagen, er werde eines Tages durch Vergiftung enden. Die Kriminalpolizei hat die Unterinchung bereits einaeleitet und alle Personen verhört, von denen sich seststellcn lieb, daß sie im Theater mit Bianchini gesprochen Die Dame, die ihm das Bonbon gegeben, ist »och nicht ermittelt. Vianchin'. der Kostüme für säst alle Pariser Theater, auch für die Grosze Oper und die Opsra Ocmriqns, zeichnete, galt als lehr geschmackvoller Künstler. Ec arbeitete mit erstaunlicher Leichtigkeit. in teurer Lvvvnnng in orr mur rvu Magenichmerzen, erzählte, dab ihm Bonbon gegeben bade und dab er ! seine Kehle sei wie entzündet, in diese Summe an Thorres Grasen alte Spitzen im leichsak" " ' Srd» Bi« «Ger »amnre »»rnevr, har unter ihren Haü»,>iMln ekk Plätzchen für Lebertran. Sie wird sich gröbere Erfolge sichern, als sie bisher mit Lebertran erreicht hat, wenn sie i» Zukunft ScottS Emulsion «n dessen Stelle etnreiht Scott» Emulsion ist Lebertran, aber ohne dessen widerlichen Geruch und Geschmack, und somit sind durch Scott» Emulsion die haupt sächlichsten Gründe überwunden worden, die man bisher mit allem Rechte gegen da» Einnehmer» von Lebertran angeführt hat. Keine Mittler bezwelfelt de» hohen Wert von Lebertran als Kräftigung-» mittel. ScottS Emulsion übt die gleiche Wirkung aus, aber rascher und in rrhvhtcin Matze und ohne Beschwerden zu verursachen. Scott» Emulsion wird grobe» an Apotheken »nd und zwar nie lose nach Ge» in versiegelt . Originalslaschen mark«. Scott L Bowne, Schuimarl«. von UN» auSschlteblich im Großhandlungen verkauft, wicht oder Matz, sondern nur in Karton mit dieser Sch uh - G. m. b- H., Frankfurt a. M. S ve»»ndMr,: Fettiger «edlpn-l-reierrran rio^ »rlm» «l,eerln 5«,« unlerpho-. »-orjglaurer Oai» «,» unter>>ho«ph»>!»Iaure« Natron i.o pulo. Lraganr s.o, seinster S»ill8vItIvK«L, Dentist» Wallstrahe I, am Postplatz, zum Anfertigen i zu d. sowie Aluminium empstchlt sich allen Zahnleidende» künstlicher Zähne in Kautschuk, Gold. — auch ohne Gaumenplatte — »atnrgetreu und vor züglich. Plvmoiercn. Schmerzloses Zahnziehen ans Wmvch in Narlvse. »Vollständige Gebisse unter Garantie der Brauchbarkeit tür jeden Fall. Reparaturen »nd Um ändern auch von mir nicht gefertigter Gebisse bereit- nnlligst und billigst, 8« I»on«„«>«to, «Ol zrlriUitzxtv ir«-I»n,,,Il,i„k von irrte >,« i»tt„lli lr. Etabliert 1696. Unbemittelte finden Bernckstchtigung, auol» 8e««il»ie Detlralllvox. a S 'S Ueber eine neue Pariser Skandalaffäre wird T." berichtet: Graf Zatr>cchski-Borkowsky, der Lo RZovvo In «II«n ^Volnkinncklonxen. dem »B. T. berichtet: Graf Zciivadsn-Borkowsky, der Hop warschall des Kaisers von N»bland, Kominandcur des Maltejer- Kreuzes und Inhaber anderer hoher Orden, ist wegen einer Reihe Ärmlich klei " ' " " ^ < wor Oesterreichs ... Thorres für 20 000 Frcs. ein Bild aus der venetianischerOSehnle gekauft, den Kaufpreis aber nie bezahlt zu haben. Graf Zawaoski ritztet, das Bild sei nur 200 Frcs. wert gewesen, und er habe gesandt. Eine Frau Drrsour will dem Perle von 6000 JrcS. verkauft, aber gleichfalls kein Geld dafür erhalten haben. Der Graf hatte die Spitzen durch seinen Sekretär bei einer Zwischenhändlerin aus legen lassen, und bei dieser Händlerin erwarb die Spitzen ein GefandtschaftSattachs, der sie seiner Geliebten schenken wollte, sie ober bei einer Ommbusfahrt verlor. Der Attache, der übrigens dieser Angelegenheit »»egen von seiner Frau mit einer Scheidungs- klage bedroht wurde, zahlte für die Spitzen 2000 Frcs., aber Gra i Zawad-ki erklärt, daß die Händlerin chm das Geld nicht ab- äeliesert hat. Der Graf hat ferner bei einem gewissen Authriat für 4435 FrcS. Tapisserien erworben, die er seiner Braut, einem Frl. P., zu verehren gedachte, dann aber versetzte und wiederum zu bezahlen vergab- Nock einige andere Fälle dieser Art scheinen zur Anzeige gebracht worden zu sein, deren Folge die Verhaftung des Grafen war. * Ein serbischer Finanzskandal. In Belgrad fand der Prozeß gegen den früheren Pretzleiter Balui tschitsch wegen Beleidigung des Ministerpräsidenten Pasil und Verleumdung deS Ministerpräsidenten und des Finanz. Ministers Patschu, begangen durch den Vorwurf des Landes. Verrates beziehungsweise unlauterer Motive bei den Anleiheoer Handlungen, statt. In seiner Verteidigungsrede führte Balng- tschitsch aus: Infolge der Gerüchte, daß der Belgrader Hof für die Protegieruna der Kanonenfabrik Creuzot eine Million Francs erhielt, welche Verdächtigung das Ansehen der Krone schwer bedrohte, verlangte er von Pasitsch vergleichende Gcschiitzproben, um jede Inkorrektheit zu vermeiden. Pasitsch lehnte dies ab, weshalb Balugtschitsch die angedrohte Kampagne gegen ihn er öffnet«. Nicht nur die Krone, sondern auch das militärische Komitee sprachen sich für die vergleichenden Versuche aus. Der erklärlich, wen sie bereits 'crt irwr. Bestärkt in dieser durch die Mitteilung eines , . ^ , ng beabsichtige, der Krozic drei Millionen zu schenken. Auch der Minister deS Innern Protitjch bestätigte die Nachricht, daß die Negierung drei Millionen aufnehmen wolle. Im übrige» verweist der Ange klagte auf die Nachricht, daß die Regierung einige Abgeordnete mit Hilfe des Dispositionsfonds für die Votierung der Anleihe kaufte, sowie auf die Tatsache, daß Pasitsch in der letzten Zeit zweimal 20000 Dinar ohne Angabe eines Zweckes aus dem Dispositionsfonds entnahm. Die>es Vorkommnis berechtigte den Angeklagten, die Lauterkeit der Regierung in der Anleihe- fraae zu bezweifeln. Patschu betreffend, charakterisieren seine Salz- und Tabakkäufezur Genüge dessen Lauterkeit. Im übrigen teilten den Verdacht Äalugtschitschs bezüglich der Korrektheit der Regierung in der Anleihefrage auch andere, was aus den dies- bezüglichen Äußerungen der Belgrader Presse hervorgche. Balugtschitsch suchte hierauf zu beweisen, wie Pasitsch daran arbeitete, seinen alten, verräterischen Plan auSzuführen, um 'Serbien in Abhängigkeit von Bulgarien zu bringen. Er ver- las mehrere diesbezügliche Briefe deS Pasitsch an bulgarisch« Politik» aus den Jahren 1395 und 1998. In dem letzteren an Kistow gerichteten schreiben erkläre Pasitsch, solange die Dynastie ver Obrenowitsch in Serbien regiere, sei Alt-Serbien fiir Bulgarien verloren. Balugtschitsch erinnert ferner an den Beschluß der Skupschtina vom Jahre 1886, mit Verachtung über die verräterisch« Tätigkeit Pasitschs zur Tagesordnung überzu- aehen. Er erwähnt dre Ernärunaen des Sekretärs des Fürsten Battenberg, wonach Pasitsch Bulgarien seine Dienste gegen Serbien anbot. Schließlich beruft sich Balugtschitsch auf die Vorkommnisse im letzten Sommer, wo ein Minister ihm sDalug- tschitsch) mitteikte. Pasitsch hätte dem Ministerrate erklärt, Ser bien müsse der Wahrung der wirtschaftlichen Interessen Bul- Sortsctznn, siebe viichsie Seite. i ktti-l.M«!-)! LLWL belte» Husten, Heiserkeit, Berschleiinmig, Katarrhe wunderbar schnell. I» tausenden Fa milien steis zur Hand! Dankschreiben ans aller Welt. Gold. Medaillen: London, Berlin, Poris. 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I. die Sunime von I-IVi» .11. NS »*r. zur Unterstützung unserer geschädigten Landsleute in Deutsch-Südwest- Ätrika irbergebe» worden. Wir sagen>deii vorgenannten Damen den herzlictplen Dank für ibre grotze Mühewaltung, ebenso allen denen, die zu dem Gelinge» des Unternehmens beigetragen haben. Dresden» am 4. März 1905. NMcilm HM« tktWWchilmMkllWt Ilvtao HrvtL»«I»n»i»», I Vors ÜMlirliPstg. Eine nicht genannt lein wollende Tarne von hier, die schon durch verschiedene Akte der Wohllcitigkeil ihr warmes Juterrisc fn, dir Lrchilojen betätigte, hat ncucrdlngs bei dre rinterzeichneleir Direktion 61)00 Mark mit der BcsI'inniimg niedcrgclent, datz die Zinsen davon je zur Hälfte ehemalige» Zöglinge» der Blindenanstalt und solchen Blinden zugute komme» möchten, die nicht in der Anstalt ausgebildel worden sind. Indem dies hierdurch zur öffentlichen Kenntnis gebracht wird, versäumt man nicht, der edlen Scbenlgebcrin nochmals auss Herz lictzste zu danken und ihr ferneres warmes Wohlwollen jür die sächsische Vlindensürsorge zu erbitten. Dresden, den 4. März l905. Direktion äsr Löni§1. DlinäenLULtalt. Aeeliiumeli« Li'MiiI'il!»! ik NtMiilil. Wir benachrichtigen Sie hierdurch, daß in der am 4. ds. abge haltene» 33> ordentlichen Gcueraloersaninilnirg der Mechanischen Krntzeusabrik Mittweida die Tagesordnung einstimmig erledigt worden ist Das arrsscheidende Mitglied des Anssichtsratcs, .Herr L. Iloi-nik aus Dresden, wurde wicdergcwählt. Die Dividende von 12 A ans die Aliien und 18 Ü1. Ge winnanteil der Gennbicheine gelangen vom 6. ds. ab bei der Ukot^c Iic-N tDockttnn^rnlt in Leipzig, deren Ab teilnng in Dresden und an der lOasve Eer Vvsvllsel»a1t zur Auszahlung. Mitttveida, am 4. März 1905. Dev Vorstand. H». Veekvr. 8 Voiiiolun und natürlich ist das konkurrenzlose Haarvassvi' LiüoL bergeitellt auS klar aufgelöstem Eidotter. Es ist als bestes Mittel zur Pflege und Wachstum des I1aa« v« ärztlich schon längst anerkannt» ebenso seiner nervenstärkenden Eigenschaften wegen, wolmrcb es Migräne u. nervösen Kopf schmerz der Damen durch Einreiber, aus Stirn und Schläfe in kurzer Zeit vertreibt: vorhandener Haarausfall hört sofort ain Preis per Flasche 2 Mark. Z» haben in Idi-e»,«!«» bei George Bannrann, IPrager Str, Blembel Nchs.. Wilsdruffer Str., Ose. Baumann, König Jokaniistr., Emil Bödme, Wettineritr, Wilh. Boehnig, Grotzeiihainer Str., G. A. Gabler, Scheffclstr.. Angnst Götz, Eliasplatz. Paul Heinrich, Hofsriseur. Prager Str.. Mar Horn, AugSbnraer Ätr .SllbcrtHahu, Grunacr Ltr., B.Hennig vtachf., Schäscrstr., Johannes Köhler. Oppcllstr., Map Leibniy, Krcnzstr., Konrad Müller, Alaimstr. 45, Ott»' Manjoök. Feidiiiandvlatz, Hern». Roch, Altmarkt. Paul Strrnbel, Lindencinvlatz, Gebr. Schumann. Prager Stn, F. Teichman», Stneiener Str. 21, O. P. Bogt» Älaunstr , Weigel L Zech, Dcarieristr. EngroS-Niederlaae»: Stephan, Strclemann L Zilke» Wettruer- slratze, Victor Röthing, Wintergartcirstr. 71. In 8srI«o«tiLr Taronia-Drogerie Arthur Kusch; iu lOütrselreovrocka r Stern-Drogerie I. G. Zschoche und in der Apotlieke. 8 Wallstraste 83, Eckhaus Bceilcstrabe. Seik«. Lrüetc Lo kt. OktieriU^erbülrliel^ .enn e» eo- d.i<Iet «irit, denn Urin» denutrtrum Vinte» nu» 8parkL8§6 Msolll (Bezirk Dreödeu) gewährt S'i« Prozent eöffnet. Kassenlokal im Gemeindc- bis 3000 bezw. 5000 Mark. ans Spareiulagen. Täglich Amt. Einlagen aus ein Bu II. koliluliiir llliidili-Iiitiliit, Itl«il«i'lij»lillr, gegründet 1884. Vorbereitung f. Mittelklassen d. höheren Lehranstalten. Individual. Unterricht für Kränkliche u. Minderbegabte. Gesund. Landaufenth., vorzügl. Verpflegung. Gewissenh. 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Untersuchung des amtlichen Ebcmikers a» Salz» und Kohlensänregehalt de» Bädern von Stauheim und Oeynhausen und erzielten nach ärztlichem Gutachten ganz die gleichen Heil wirkungen wie diese. Ein Hanptzweia deS UnionbadeS, außer den sonstigen ver schiedenen Bädern, sind Hloorvöckor. Die eisenhaltige Moor erde wird genau wie in Bad Elster oder Franzcnsbcid im Danivf- kocher anfgeschlossen und gelanat, badctcchnisch richtig -»bereitet, als Voll- oder Teilbad zu ähnliche», Preise wie dort zur Ver abreichung. Nach Befragung seines ArztcS fordere man den kostenlos zum Versand gelangende» AnstaltSprospekt. K ^ künstliche kohlensaure Bäder. Tttlö 13 »Dresdner Rachrichte»" Eeijk 13 Dienstag. D. März 1i»VS M» Nr. ««