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Aus den vermischte». * Der „Klub der Harmlosen" vor Gericht Verhandlungen des sechsten Tages sind noch folgende l nachzutragen: Als Zeuge wird Gerichtsasscssvr Dr. v. Moers ver nommen, welcher auch eine Zeit lang an Spielccbcnden Tkeii ge nommen. an der Begründung des Klubs sich aber nicht bethciligt. sondern sich vorder gänzlich zurückgezogen hat. Er habe einmal eine gröbere Summe vom Angeklagten v. Kä»ser gewvnnnen. sei aber auch häufiger Schuldner v. Rahier's gewesen und dieser habe wohl auch einmal einen höflichen Briet an ihn gerichtet, in welchem er an die Tilgung einer kleinen Schuld mannte. Wolfs , daß einmal ein gerupft habe und . gehabt, datz dies vielleicht der selbe Wolfs sei, der jetzt an den Spielabenden Thcil nehme, v. Moers tritt alsdann mit grossem Nachdruck der von v. Kahler gesicherten Ansicht entgegen, dag er tv. Moers) mit Dr. Kornblnm gemeinschaftliche Lache Lcmacht habe, um v. Kavier aus die An klagebank zu briiiaen „Ts Erscheinen des Schlohstrane ü. heilt frische und «an» ver altete geheime u Hautkrankh. (Ausflüsse, Mochten, alte Wunden), Schwache, Beinschäden -c. 9—5, Abds 7—8 o unter Deutschlands größten Seidenwaaren-Spezial-Ge schäften ist das 8«t,I«nIiaa«« HTIIdsIr» XaiiltL, Hosliese- rant, Prageritraße 14, seit 24 Jahren die beste Bezugsguellc für seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werden Proben »rai-ko zugeiandl. «elirrni-L«., Annenstr. 48. 1. heilt schnell u. solid Haut- und geheime Leiden. Geschwüre, Ausflüsse :c. 9-3, ,5—8 Uhr. Trotz ganz bedeutender Seidenhansse zufolge recht hi . . .. Sageblatt"-Artikels gebeten, als Kartellträgcr für ihn bei dem Angeklagten v. Kahser zu fungiren. Er habe Herrn Dr. Kornblnm zunächst gesagt, er halte Densenigen. der den Artikel gebracht, für ein „Schwein" und könne ihm die Ehre, für ihn Kartellträgcr zu sein, nur anthun, wenn er die Versicherung ab gebe, das; er nicht der Berfasscr des Artikels sei. Diese Ver sicherung habe Dr- Kornblui» — wie fa nun seslsteht. fälschlich — abgegeben: die Differenz mit Herrn v. Kahler sei gütlich bci- gelegt worden. Dies lei der einzige Zusammenhang, ui dem er mit Dr. Kornblnm gestanden. Er habe De Kornblnm wiederlzost gesagt, er solle sich vor Herr» v. Mantcusfel in Acht nehmen: mit einem Polizri-KvmmissariuS läge sich ein anständiger Mensch nicht in der Weise ein. das; er ihm Informationen giebt. Ein Beisitzer wünscht zu wisse», ob dein Zeugen v. Gersdmis mit klaren Worten gesagt worden ici, das; das Falschspiel „bereits er wiesen" sei? - Zeuge: Ja. positiv, von Hcirn v. Mantcuffci und Herrn Nath Herr. Ich wiederhole, das; das Protokoll an sich ia durchaus Richtiges über meine Aussagen enthält, das; aber diese immer unter dem Eindruck der mir gewissermaßen suggelstleii Ueberzcuguna standen, das; entschieden falsch gespielt worden fei Wen» die Fiktion des FalschipiciS weggenominen wird, dann bleiben nur Vorgänge übrig, die ganz unverdächtig sind und überall Vorkommen. Ich habe nachher das unangenehme Gcsiihl gehabt, daß ick über den Lössel barbirt sei. v. Maiiteufscl habe sich ihm als Offizier vorgcstellt und sich mit ihm in der aller iovialstcn Weise unterhalten, während er doch thalsächlich vom Landgerichts rath Herr beauftragt war, mich zu vernehmen. Die ganze Alt nnd Weise, wie v. Mantcnsscl sich ihm gegcnüliec benommen habe, ici um einen milden Ausdruck zu wählen, glicht sehr nett" gewesen; nachher habe er ihn i» der Zeitung so hmgestellt. als ob er sich „dünne" gemacht habe. Nach der Mittagspause werden einige Zeugen vernommen, die gelegentlich einmal mit den Angeklagten gespielt haben, ohne dauernd dem Spielerkrcis anzngchören: junge OsstZiere. die im Ganzen nichts Verdächtiges gegen die Angeklagte» vorzubringen wissen. ES kommt dabei durch Verlesung von Briescii recht deutlich zur Anschauung, in welche Verlegenheit die jungen Herren häufig durch ihre Spielverlnste, die sich oft auf mehrere Tausend Mark in einer Nacht belicscn, gecathcn find. Gaslwirth Emil Krüger ist vom Jnhre 1895 ab Oberkellner im Viktoria-Hotel genmen und vo» Herrn v. Zc-dlstz engngirt worden, um die Herren, die dort regelmäßig zum Spiele sich zusammen- faiiden, zu bedienen. Er hat dafür ein monaliiches Gehalt von NO Mk. erhalten, aber noch etwa 106 bis 150 Mk. dadurch ver dient, daß er hier nnd da Herren, denen das Geld ansgegangcn war. mit Beträge» vo» IM bis IMO Mk. nnShnlf. Er hatte zu diesem Zweck immer 006 bis IMO Mk. bei sich. Ter Gesellschaft mochten etwa IM Herren der vornehmen Gesellschaft angehört haben, die natürlich nicht allesamml ans einmal an den Abenden theilnahinen. sondern abwechselnd erschienen. Tic Herren zahlten LOMk. Miethe nnd machten eine Zeche an Sekt und guten Weinen im Betrage von 200 bis 250 Mk. — Jnslizre.th Dr. Seiko: .Hat einer der Angeklagten linier diesen 100 Herren eine besonders hervorragende Rolle gespielt! — Zeuge: Ja. — Dr. Scllo: Wer denn?—Zeuge: Herrn. Zedlitz! (.Heilerlci!.)- JnsiizmlhTr. Scllo: Warum spielte denn der Herr v. Zedlitz, der ia nicht zu den An geklagten gehört, eine besondere Rolle? — Zeuge: Wenn er ge wönne» hatte, ging er fort, das tönte» die anderen Herren nicht, die anderen blieben io lange, bis sie Alles wieder verloren hatten (Heiterkeit.) Zeuge Rcsianratenr Otto Kotz ist im Jahre 1807,98 bei Hecht Oberkellner gewesen. Tie Karlen hätten die Herren niemals mitgcbracht. die habe vielmehr sictS er besorgt. — Präi.: Haben Sie den Herren auch manchmal Geld geliehen? — Zeuge: Das kam vor. — Präs.: Auch Herrn v. Kahler? — Zeuge: Herr Präsident, es giebt in ganz Berlin leinen Kavalier, der einen Kellner nicht 'mal anpumrt. Warum ivlllc Herr v. Kahler eine Ausnahme machen? (Große Heiterkeit.) Ich habe nur ein einziges Mal .Herrn v. Kahler schriftlich um Zurückgabe des Geldes bitte» müssen, weil ich nolhwendig aus eine Eiholnngs- reise gehen mußte. — Präs.: Haben Sie auch anderen Herren <8 'd grliebe» und Umstände damit gehabt. — Zeuge: Jawohl, Herrn v. Prittwitz. gegen de» ich erst die Hilfe des GcnchtS- vollzichcrS in Anspruch nehmen nmßie. — Der Zeuge erklärt weiter, daß nach seiner Meinung nicht nur die Angeklagten, sondern alle Herren abwechselnd die Bank gcliaften haben, nnd ferner, daß er keine nähere Auskunft darüber geben könnte, wie hoch gespielt wurde. Da der Vorsitzende sich hierüber wcc dert, erklärt der Zeuge »»tcr großer Heilerleit der Zuhörer: er sei nur im Zimmer erschienen, wenn er durch einen Glvclenton gerufen woiden. Wenn er sonst noch hincinging, habe v. Kröchcr immer gerufen: „Raus, raus! Wenn Sie kommen, habe ich immer Pech >" (Die Angeklagten belnndele» ihre Zustimmung zu dieser Aussage.) Er habe jetzt seihst ein Restaurant In dieics sei eines Tages Dr. Kornblnm gekommen »nd habe ihm erzählt, er habe jetzt die größten Beziehungen zu v. Maniensfel, er müsse mit diesem jetzt in Moabit immer Baccarat spiele», »in ihm die Sache beizubnngcn. Er habe darauf dem Dr. Kornblnm bedeutet, daß er fein Lokal nicht mehr beinchen solle. (Heiterkeit.) General direktor Otto vom Ccmralhotel weiß auch nichts davon, daß an den Klnvabendcn sehr viel Sekt getcunlen worden sei ; die Herren hätten zumeist Rothwein mit Wasier getrunken. Wie viel von de» Einzelnen gewonnen oder verloren wurde, weiß er nicht. Das Spielen begann Nachts um 12 oder 1 Uhr und dauerte etwa bis 5 Uhr. manchmal aber auch vis zum Mittag des nächsten Tages. Oberkellner Montaldi bestätigt diese Auslage seines ehemaligen Kollegen.' mit den, er abwechselnd den Dienst bei dem „Sportklub" hatte. Er bekam 20 Mk. für den Abend, wenn gespielt wurde, und 10 Mk. für die Abende, an denen nicht gespielt wurde. Es sei durchaus unrichtig, wenn bchnnptet wurde, man habe ihn so schnell wie möglich über die Grenze gebracht und dazu besonders mit Geld ausgeslatter. Er habe von den Herren nur das Geld bekommen, waS er regelrecht zu fordern hatte. Nachdem der Artikel im „Berl. Tagebl. erschienen war, habe er Herrn v. Kröchcr und v. Schachkmchcr gesagt, daß er am liebsten Weg gehen möchte, denn er habe noch niemals etwas mit der Polizei zu thun gehabt nnd habe die Nase von Berlin voll. Er entsinnt sich, daß die drei Angeilagten ihm gcraihen hätten, doch nicht ab- zureisen, sondern noch in Berlin zu bleiben, damit cs nicht so aussche. als ob man ihn abgeschobc» habe. v. Kahser habe ihm sogar gesagt, er würde ihm in Berlin eine andere Stelle ver schaffen. Der Zeuge hat dann aber doch aus eigenem Antriebe Berlin den Rücken gekcbrt. Herrn Wolfs hat der Zeuge chcnio Wie sein Kollege Summer für einen „regelrechten Gentleman" ge halten. Wie sich auS einer Bemerkung des Vorsitzenden crgiebt, dürste sich die Verhandlung noch bis in die nächste Woche hinein ausdehnen. ** Zum Eisenbahnunglück beim Klosicrthor in Hamburg ist noch mitzuthetlen, daß sich die drei Rekruten, die von dem 13. Dragoner-Regiment als vermißt gemeldet worden waren, jetzt wieder eingestellt haben. Die Leute haben sich wälnend der all gemeinen Aufregung nach deni Unglück am Kloslcrthorbahnhofe entfernt, sich dann aber freiwillig wieder gestellt. — Der Beamte, der an dem vcrhängnißvvllcn Abend ans dem Klosterthorbahnhvfe " ' ' '"ist nicht, wie es ausangö Folge ^ worden ^ Die Uebecreichung des Erntctcanzeö an dns Kaiserpaar ge legentlich der lüngsten Anweienheit auf der neuen Gnishcrrschafl Cadinen gestaltete sich zu einer groben ländlichen Jestr. Mit einer Musikkapelle an der Spitze setzte sich der Zug der Schnitter, ge folgt von den Gutsbeamten und den, grellen Hofmann Jfsländcr, der den Erntekranz trug, in Beweg»"». Als der stattliche Zug die Kampe des GutShauseS erreicht hatte, aus der das Kaiserpaar nebst Sortfrtznng firhe nächste Seite. flösse in «nübertrosfencr Auswahl M Wer korrekt gearbeitete viel»,!.!«»,,?» „nd -ite-mz»«! haben will, wende sich an die K^I-nblvn^n -1 r,»»rl»t von Lands,ausstpasr-- II. Gegründet IN70. «» Sc. König!. Hoheit Prinz Ludwig von Bauern bedient sich zu seinen Jagdsahrtcn stets einer großen Aceiulenwagenlalerne. Das König!. Hvsmarichallamt äußert sich ist'-c dieselbe wie folgt' „Diese Aeclhlen-Jagdwagenlatcrne ensivrccht de» wciigcbcndste» Anforderungen." Tie Fabrikanten der Laterne sind die Metall- Werke vzzldmor t'Ito8v in Magdeburg. Vrvsäuvr 8rmk. vre««I«u. Senile». Ilsrndav^. Urvoae-n. R.oa«Ioo. ^ llrtl». Ilarinove«. »üvkvitiiirk. veliiii»I»l. QI»«a»»»I1r. Versicherungs-Abtheilnng. Mr Vriimentiml s. AnMsMkMWmmeil. umfassend die im »»«. »i. zur Verioosung gelangenden versicherungsiähigen Werlhpnpiere, ist beule erschienen und wird allen Interessenten auf Wunsch zugcscmdt. tz Vrvsüllvr vsmL. 4 »rl r« gesetzlich geschützte 8 KILnä. !>>VV8dvndvQ8. Dieter wohlschmeckende Bonbon ist l angesertigt ans seinNcm Havana-1 Zucker, isländischem Moos. Eibisch-! Wurzel. Malz und .Honig. Diese In gredienzen sind das beste Mittel, jeden Husten zu stillen. 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N) Illinen rillur- WK- nokununx Vaksl- »lull llsilrvsssei' ersten llsnges 8r»t (ianorelvm'trctun^ in Dmsäan I 4 , slazerinslcz:- Ltr:m>v 7. ä>n' „llcleinr". llent^ahe Llctiaoxc-sell- Lebast kür ^Veivprvänhtiou in Östrus nnst lck Z. 1'ovie, Q-pbAvuru.. Istrnspr. Lmt I, Xr 2269. 8 Nsktr. lävdl-LLävr, im Jahre 1895, hier einaciührt, sind die angenehmsten, saubersten und erfolgreichsten Schwitzbäder der Neuzeit. 6 Bäder 12 Mark. AU. ISiMvr'si LLui'I»»«!, 21k»mlic»istr. 2L. Für Damen: Dienst.,Donnerst., Soimab.: f. -Herren:d. übr. Tage Für die Erbe» der verstorbene» vormal. Gärinercibcsitzcrin Frau Aiilkiik Wlliclmüt «,m. Lchmlii»! ncl>. LrLner. liier. Lllfselvilierülttc oö. gebe ich bekannt, daß Zahiungen entweder an s hiesige Kgl. Amis gerichi zu Tep. 0,'> i 1.0-57 oder an mich zu leisten sind nnd fordere hiermit alle sin Berzng besindliche» Schuldner ans. ihren Ver pflichtungen liachzilkommeii. Dresden, den IO. Oktober 1899. keelrl8»M Slr. VllsipeLL. Serrestrasrc:i, I. PlicknnZLN» Nrossage «sw. Eigene streng individuelle Krankcnbchandlung. ZV" Schönste Erfolge in allen geh. Krankheiten. "Vz Vwwr TNo. üi-/M!» ^W6!'.r. Die Anstalt ist von 8 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends gcösfnci. W.-N i» Zerlin. Tie in der Generalversammlung vom 5. Oktober lM aus 6>/z I°ll festgesetzle Dividende gelangt mit M. LZ.— pvs Actie sofort in üvi'Ii» bei tlei- Ks8vSL8LdAtt8-La§8v. k6lje!ll88llaM 2. M> l)6i lim l's!6ilM8t!-. 13! tj zur Auszahlung. 8 kin brillanter Llnsall macht sich im Ncklamcwescn sehr bald be zahlt. aber cS ist mitunter schwierig, neuartige, originelle Ideen ausziltreiben. Am sicheriie» gelangt man zum Ziele durch eine Anträge bei der weltbekannten.Central-Annoncen-Erpcdition von G. L. Daube L Co., die durch ihr eigenes Spezial-Rcklamcburcau stet« dem teweiligei, Falle angemessene, packende Entwürfe an- fertigen läßt. Vertreten ,n allen größeren Städleu. In Trcsdc„-A . 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