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> - die Lieserautin der Garocradc versieht bei etliche» Herr«» die Stelle eines KammerdienciS. Datür läßt sie sich nicht entichiidigen, der Verkehr »nt dem starken Geichicchle macht ihr Vergnügen. Da der Saal indessen !a vortrefflich veieht ist, überreicht die kluge Dame eine Rechnung, dir. vbichon vorher die unenlgcltliche Darleihung der Sachen nngedaten wurde, bezahlt wird. Dem noblen Verspiel folgt der erile Liebhaber: auch er verlangt Honorar und erhält zwanzig Mark, aiiger dem annähernd eben so hohem Betrage, der tür die Bedürfnisse an Wem, Punsch u. s. w. aus Vereinrkoite» er- wächst. Die übrigen Mitwirlenden haben nicht das Talent daareS Geld zu beanspruchen, allein sic belohnen ihre Mühe durch Essen und Trinken wahrend und nach der Vorstellung, lieber diese selbst ist kein Wort zu verlieren. Alle Mängel - dre minutenlange» Pausen, die geradezu unbearclsirche Dreistigkeit, mit der einzelne ..Künstler" den Autor deS Theaterstückes verbessern und ähnliche Beigehe» bedeckt der Mantel der christlichen Nächstenliebe. Beine» vigt gehl das Publikum nach Hause und hegt die Neberzeuguus. den annen Leuten und Kindern, zu deren Gunsten die Ausführung slatliaiid. werde eine ansehnliche Summe zugehen. Welcher Irr lliuin. Wehl war der Raum bis zum letzte» Platz gefüllt, wohl kamen Hunderte von Mark in die Kasse. Aber die Kosten verschlingeu drei Tbcule der Eninahmc. In teiner Beziehung wurde gespart. Plan Halle >a nicht aus eigener Tusche zu geben, sondern von dem Gelbe. das der Arinuth wehren tollte. Zeugt derartige, energielose Handlungsweise von wahrem WohllhütigteilSsinn? Schwerlich. Wer uiibeiechliateu Amvrncheu nicht gebührend begegnen, wer »eiudcs Geld iiicht gewisse»!»»! verwalten kan», soll sich nicht zur Leiluug einer Festlichkeit armvirseii, die Denen, die sie angeblich Iiktvorriesei! und Denen, die sie bezahlen, Sand in die Augen streut. Nicht die lelbsllose Menschenliebe veranlafile und veranlagt in sehr vieleil Fallen die öffentlichen Zurschaustellungen und Stümpereien »n Bereube der Kunst, nein die Eitelkeit, die Prahliucht rcagt daran Schuld. Um zweifelhaften Beifall zu ernten, gedruckt in der Zeitung zu liehen, lägt mau sich verleiten eine Menge Menschen zu dupiren lind ihnen allgemach daö Herz zu verbittern und zu verhärten. — Dringen PniNinge, wie die vorstehend beschriebenen, an'S Tageslicht, wird sich Mancher und Manche hüten, künftighin an uncechler Stelle wohlzathuu und für die Perionen, die ein paar Abend stunden hindurch den stets so geringschätzig beurlheilten Schauspie lern iu'S Handwerk pinschen, die Bier- Wein- und sonllige» Zech- fchuldi.il zu decken. — Dem Nebelslande, WvhlibätigkeitSveraiistal- tuilgen zu selbstsüchtigen Zwecken auSzunützeu. lägt sich rasch ab- Hellen. Verlangt die Behörde und daS «heilnehinende und durch Geldspenden betheiligte Publikum eine osseuUiche Bercchnniig der Eiiiuahinen und Ausgaben, inüssen sich tue „Wohithater", die lo lange an der Wohlihat nagen, bis mcht-S mehr davon übrig ist, schämen uns — vessern Ebenso iollie mail ibnerr verwehien, ge- achiele stcameii. ohne Erlaubiiig und ohne jedwede Berechtigung alS Lockvögel aiiizuftellen und Mitwirkeiioe umcr Vorspiegelung kalschcr Tlialiacheil zu geioinneu. Für »iilscre Hauösrailen. Was speisen wir morgen? Für MI, e re Ansprüche: König,nsuppe. Rührei nut ge räuchertem Lachs. Haininefteule gebra.en, Salak. Dampkimdcln im! Vanilkeipanee. — Für einfachere: Tvpsbro.lcn mit Salz- kartofseli!. L « v t l> r a t >' » . dieses Gericht ist imr t» Lachten detannl miö de- liedt. Man »iu-.ml liierza die r!»»»e. Sie büere, das derz. va» dem Stüisrl. die diirwanac »uö etwas Lchwarlc des Lchn.'incr. Dies «lies wird mit einer Zwu-dei, Lai; und ilwas Gewürz cader »er PsuuS Fleisch l Gr. Geimirzlom- ,vcui!ia„ 'Kr. l> in 'ksaiier- weis, iirkacht. !Z»r Liiiice wiegt ma» euie oder meiirerc r. -icbein, je »ichdrm diese grojz sind, grüdlich, kocht sie mit eine,» So>!-ecrI>Ii il in etwas BS incsiig ziemitch weich, nimmt dann das SordeertUall Iieraiis, süllc ve. der Brüüe, w»ri» da» Fleisch küchle, darank, würzt es nun mit klarer vielte, '.iiemvürzkürucni und Pleiter (oder genüiiend »och mit Ge wi» stamv.üilla» vir. I>, giedl „er»denen tuannen 'VIetscrkuche» dazu und lützt es iiiiiniu.ir» lochen, vis die Lauer iümig Nt. Das Fleisch nimmt ma». wenn es völlig weich ist. aus der Brühe, worin er kachle, schneidet es in lange LtceUe». wie zu dee Lchnnirlemvilril, giebt c« daun in die ienige vrauiic Lanee, !egl eine in Lcheive» geschnittene Patrone mil hiiiein, lägt es »nitoche», versuch: d.n>n. ob c- mit Latz. Lünrc und Gewürz im Geschmack richlig gc- lrvitc» üt und vichser dann an. Heute morgen ist ein energischer Junge «„gekommen. Dresden, d. II. December 1887. V. »uga 8«I»i»Ichg und Frau. W, Tägli h frochr'il Gänsebraten von l2 Uhr warm , sowie reines Gaiii-.-fet^nnviieistt LI. Lummers ei,uv, BiSiiiarckvlatz 4. I»r,- cinm chemisch geprüft und ärzl» sich begutachtet, e>u vortienlicheS. die 'Verdauung beförderndes Getränk vo» höchst aiigcuehn'.eui Geschmack, empichien Lchilliug L Körner, Dresden-Altstadt, Psarrgasie 6. Ecke Günvvlatz. We>>:esfig bester Qual, rmps. Rotzier Sk Go.» Cölln b. Meißen. I i 1» h , u Kt« » «I ;» I» » n e I»'« <Al»»ar- istz-ttl ck i-uli^iirlk-nii»:,- chVt-Ur«. Anerkannt vorzütsl. Tisch-, Dessert- und niediciu. TrZcine von 125 Psg. per Flasche an empfiehlti!«-r «,c>r-. Anncustraßc 47. 7., zx.n»i»a««v. Die bekannte wohl» schmeckende. >ü. l.-ichie Verdauung vorbereitete, an Eiweiß reiche, daher hschwerlmge. billige Supoendiät für den Hausstand, wird in der Reeonvaiescenr nach Fieder (Tlivstus), bei zehrenden Krank heiten (Sä wuidiucbt) und bn, wo Fleischkost zu meiden ist (Dragen- und Dar uieiden), verordnet; Lrigniaidoicn in den Apotheken, wobei ausdrücklich zu verlangen: von F. Pani Liebe in Dresden. --- cr». ' 11 li^uvrikx, 2>!>t Leebil, 1 (Divvoidisw.- Vlah) Svrcchi. i'-icsctil.-, H»ris-, Hnut-u. Blasenleiden tagt. 8—'.»3,sonntags nur 8—' -12, Dienstag» u.Freitags auch AbdS.8—9. -« lr>-. Lve^ialorzt >. LtzpiiiliS, Geschlechts-u. Hzutkrankheiten, Harnrötirensiüsse, Pottut.. Lctslväclic re.. 4-ragcrsrr.tk>. l. Svrechit. v. » .3 u. 5—»Uhr. AnSw. briesl. Fnr säntluN. Eirscisleciitstrankii. u. deren Folgen rc. d. man«!, zi. toerbl. Gesetzt.« sowie für Blasen!., Sberarzt a. D-, nratt. Aizk. Zn ipr. v. '/.>l)—'/e4 u. Adbs. 7—8Uhr. Neustadl, A» der Trcikönigskiiche 2. Etage. Auswärts brieflich. -V I>r. liNnri heil! Pollut., Lnan., Lb1ptz.,2l«ssl, sofort, Lattgestr.-tzs. Svr. !t —1.(2läclungspi!icn s.i.d.Auaenapoib.z.bez. s-^ litik, Lciirnelstrasse ISi, II. heilt nctzcimeKrankheiten friiche und ganz verallete HarnrötzrenauSfliissc, Biaienieiven, Wcistfilitz n. aite BeinsGüden, Zu svr v.8—5,Abds.v.7—8. -o- »«I-I LLNP« Schwcr'ranken bei 5seilmagnetiseur Itvli-iolit«',-, Marienstraüe 21. Svrechst. 10 bis 1. -» KHilft!. Zn'ine, Revaralnren, Ilmarbeit.. Plonibiren rc. Mäßige Picife. ^ 2Aarienslr. 24. vi.«-:r-v>!Z dem Portikus. ^ Börtciiev, gr. 'Ziüderg. 23. 1„ heilt gründlich frische und ganz veralt. Gcsmr. rtitS- u. .Hantkrankk.« die Folgen o. Lna- nie, Fleräjk-'il aller Art, DT eist ft-'st. 8—5. Abends 7—8 Ubr. Dresdner electr>sck,c.Heilanstalt. Lteinftraste 2i», S. l'. I». stralurheiik u. vrakl.Eleitrovhni. Proiv. gr. »- I!c.ft,i>enz«!,«» Arilin«», ^keparaturen, Nlnarbtitcn, Ploiubircir. mäßige Preise. I-'i-il-/. FohanneSstr. !>, 1. 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N. - Bautznerstr. i!). — Tic.Heimbürginnen sind detzördlickierstitS verpfii«t,tct, die Tarife de, „Pietät" nnausgesordert in den Traueriiäuiern mit vorzulegeu. Allen Frciittdcn, Verwandten lind Bekannten nur hierdurch die traurige Nachricht, daß heule Nachmittag 'F3 Uhr mein lieber Gatte, Herr Privatns TÄsLiäcL QciLtLV Aürillöi?, nach längerem Leiden sanft verschieden ist. Naundorf h. Kotzschenbroda, den 10. Dezember 1887. stl-irii» kttte-rn«»»' gcb. Neieiienbaetz, zugleich im Ramm der übrigen Hinterlassenen. Da aus Wunsch des lbeuerc» Verstorbenen Uebersührung nach Gotha stailfindet, wird Blumeiischmrick dankend abgelehnt. Heute Morgen entichlies nach langen Leiden unser lieber Gatte, Vater und Solmi Heinrich KM. Hiirtller. Um stilles Beileid bitten die trauernden Hinterlassenen. Die Beerdigung findetÄittwoch Nachm. 2 Ubr aus dein Johannes« triedhose st alt. Voilvu-^NL« I«v. Heute Morgen enischiiet unsere gute Gattin, Mutter, Tochter. Schwester und Schwägerin Alluiv Lmilirl istlitMli im Alter von 21 Jahren 2 Mon. 1 Tag Dresden. 11. December 1887. Die trauernde» Hinteilassenen. Die Beerdigung sindr-t Dienstag Nachm. 3 Ubr von der Paren- tationsliallc des äußeren Neu- stüdter Friedhofs aus statt. KrWM.aröeils.UilM. dem 1000-1500 Mark zur Ber» sügnna stehen, welche» Kapital vollsländ. sichergeftcUt wird, sindei bei gutem Gehalt angenehme, dauernde Stellung Hauptstr. 15.1. , «» iLskprdient mit gut. Handschr.. 18 I. alt. sucht v. 1. Jan. ab bei 60 M monatl. Gehalt Stellung. Ges. Off. be liebe man unler HI. I postlagernd (>'«,inSdorf i. S. zn richte» M-M.M Mc. sind sofort oder später zu 4> bis 4'/r"» gegen gute Hispolheken in beliebigen Beträgen anszuleihen. Liei pünktiicher Znneneiitrichluiig iangiutzrige Nukünbbarteit zugeiichert. Bezügliche Känital- geiuckie sind unter ..ttnküup varcv Kapital KS2" benn Juvalidkudauk" Leipzig sranro einzureichen. Agenten »nberücksicritigt HK. zu 4 »o ans 1. Hup. pr. 1. 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' Lr schallt auch iür riio voinon itath. 1 Uhrknopf (Remoutoir) ist verl. ^ worden. Gen. Bei. abzug. b. Hrn. Schwender.Wai>eniiausstr.I3 I» ein Fabriigeschäst wird ein zuverlässiger juuaer Mann gesucht, der mit ollen Eoiiivtoir-Arbeiteii vertraut ist u. Kemrlniß der srau- zosiichen und englische» Sprache l esitzt. Antritt 1. Januar 1888. Off. unt. D. L. -711 „Inva lide ndank". Dresden erdete». vsrmlstlisn. In meinen Häuser»: Strehle- neistr. ». Frankiinstr., habe ich je eine erste Etage mit Badezimmer (freie Aussicht und Sonnenieites tür 1050 Mk.. ei» Parterre für 4»0 'Mk., eine Wohnung i» 4. Et. tür 350 Nt. z» verniv'tlie». Eine I . Etage kann tos. bezogen werden. --Näheres Slrr'HIeiieotr. 48. 1.^ ?v»8LGNLt Ich suche siir ineine lOjabrige Tochter in gesnnver Gegend vr. Antang Januar oder Februar Ausnainne in ein Pensionat einer gebildeten Familie, wo dieselbe Gelegenheit findet, sich häuslich und gesellschaftlich rniSzubiidcn. Ges. 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