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Dresdner Nachrichten : 21.06.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188206212
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820621
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820621
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-06
- Tag 1882-06-21
-
Monat
1882-06
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.06.1882
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«r »V» — Mit dem heutigen Eintritt der Sonne in daS Zeichen de< Krebses erfolgt zugleich der längste Tag und die kürzeste Nacht, welche den Beginn des Sommers kennzeichne», Hoßmtlich tritt mit der Sonnenwende endlich eine schöne beständige WMennig ein. Das Früliiakr hat sich gründlich schlecht bewährt und der Landwirth und Gartenbauer blicken besorgten Herzens ans die letzten Wochen zurück. Das Gedeihen der Ernte und de» Held- und Gartentrüchte ist jetzt ausichließlich von einem günstigen Umschwung oeü Wetters abhängig. — Am Lause dieses Aal,res haben sich in sämintlicken Provin zen Preuhens und dein .Königreich Sachsen Verbände der GIaserinnu»geu gebildet. Die Vorarbeiten zu einem all gemeinen britischen Glaserverbande haben voriges Fahr in Hamburg itattgesunden, und nun soll demnächst hier in Dresden der deutsche Verband fest begründet werden. 11, b. M Naclnnittagtz enrki, d Sotto » - tkl, di« «r Flur Ävrtelgrund bei Sand« schenWtiier Waldung selten der Genvnr> i in einem Versteck ein regelrecht aus Sllttniooh. Son »I» ^uvt 1882 gehörig« herrschastlich Pur-'chc merie abgeftick-t und dabei in einem Versteck ein regelrecht arrsa»- weideteS rttel, sorgfältig verpackt ausgejunden worden ist, habe» die angestelkten Ervneiungcn ergeben, daß der Wilddieb in einer nach Vieler Richtung hin bereits berüchtigten, in Brandau in Böhmen wohnhasten Persönlichkeit zu suchen sei» dürste; ein wegen frag lichen Vergehens gefänglich eingezogener Bewohner von Mvrtrl- grund ist auö der ttntersucl-rmgül-ast wieder entlasten worden. — Bäderfreaurnz. Bis zum 18. d. M. waren an Personen, ?n meldet in Teplitz-Scliönau 2475 Parteien mit Karlsbad!>297 Parteien mit I2,l8!1 Personen. — In der Diisorrrstraste in Leipzig entleibte sich aus noch unbekannte» Gründen am ist. d. M- ein ^jähriges Dienstmädchen Der Verbandütag findet in den ! durch Erhängen. Tagen vom 15. dis l8. Juli in dem Etablissement der Gartenbau-1 stzl — Aut einem Ncubaue in der Grenzstrabe in 9! e u d n i tz gesellsckast „Flora" statt. Die hiesige Armring wird bei dieser Ge-! stürzte am Sonnabend ei» da igerHandarbeiter beiinHeraufschanr» legenheit eine Ausstellung von kunsivollen Glaserarbeiten und allen von Fehlbodeir aus der 2. Etage durch da-, Balkenwerk in dos Par in dieses Hack, einschlagenden Werkzeugen und Artikeln veranstnlleu. terre herab und brach den rechten Oberickenkel. Weitere Auskunst ertheill Herr Oskar Liebert, Bankslrabe 14 liier. I — An Reichen back, hat am letzten Mittwoch Abend eine An den Schlägen und auf den Stroben der Stadt revi-1 dortige Person währenddes Skatspiels einen2' /D>oll langen Schlüssel oirten wohlfahrtspolizeiliche Organe gestern früh 398 Milcbeinbri»- dein, Trinken von Bier verschluckt. Unter Anwendung rationeller ger m gewisser Richtung und lieserten darauf 4 der Verdünnung ärztlicher Behandlung wurde der Gefährdete von dem Schlüssel, mit Wäger verdächtige Milchproben zu weiterer Feststellung welckwr eine 52stündige Wanderung durch die Eingeweide gemacht, an Aintoitelle ein. ! am Sonnabend auf natürlichem Wege wieder befreit, ohne, wie er - Die Mitglieder des Mittwocki-Kegelclubs bei Fennrio inw »st. besondere Schmerzen empfunden zu haben. Wohl bekonun's! " -> der Nacht zun, 18. d. M. machte der 20 Fahre alte Dienst.'necht T- in L e u l e n l, a i n durch Ertränken in einem Brunnen seinem Leben ein Ende. Motiv i unglückliche Liebe, j — Um aus der Lehre zu kommen, vernichte ein Stniiiipffvrrker- Lehrling in k r u m m I, e r mSdorf bei Zsehorau das von seinem Meister bewohnte Hauü wegznbreiinen. Er Halle bereits auf dem Oberboden eine Menge brennbarer Sachen entzündet; durch den Oualni ausmerksam gemaclit, gelang es »och rechtzeitig, weiteres Umsichgreifen des Feuers z» verhüten. — Dem Schlonerlchrliiig Kühner in Döbeln wurde in An erkennung der von iln» am 20. April d. A. beivirkten Reliung des 4sährigen Knaben Z-chommler in "Malitzsch vom Tode deS Ertrin kens eine Geldbelolmimg von 20 Bl. auSgezabll. — An einer im Armi v. A. abgehaltene» Sck,önengerichts-Ver- zunächst niit der Bemerk«» nicht zu tragen, die von ... ^ und marschiite dann gutwilkig mit nach der Polizeiwache. Von hier >t Hrolinseste, n« Sachen auf die Am« Grobe» Garte» unternahmen am 16. d. hei denkhar schlechtestem Wetter eine Partie nach der Schneekoppe. Schon in Aders- hach und Weckelüdors liellke sich aber der Horizont ans, sodast die Herren über Traulenau vom Bertzer ans beim schönsten Wetter den Ausstieg antrelen konnten. Der stark mit Schnee bedeckte Riesen kamm und Brnimenberg übten einen wahrhaft alpinischen Eindnick auf die erneuten Dresdner Wanderer aus. Das bereits angekündigke grobe S v m ni e r f e st des Dresdner Skating klubü zum Besten der .zerien-kolonien wird nun bestimmt am nächsten Freitag den 23. d. im Skating Rink abgeliallen werden. "Reuerdings l>at eine ziemlich lebhafte Agitation für eine reut-cke A u S iv a » d e r u n g nach Etiilc sknttgenmde». 2ean,eiil;>el' that sich hierin das Berliner „kleine Aournal" tStrouüherg'sehe Glündrmg) hervor. Von speziellem Aiiteresie für Sachsen ist nach gehende Milltieilung des chilciri-chen Blattes „DeutscheR'achrichten" (Valparaisos. Die Redaktion dessell'en erhielt vor mehreren Wochen aus Zwickau euren Brief, in welchem ein Rechtsanwalt, dessen Rame leider ans der Untenchrisi nickt zu entziffern ist, n. 2l. Hol gendes schreibt; „Soviel mir bekannt, ist jetzt in Chile grobe Nach- irage nach lüchligen deuticiien 'Arheitskrnsten, nanrentlich auch Berg- arbeiten!, von denen es lner solche nach Tausenden giebt, die bei genügender Auskunft über dortige Verhältnisse, und, wenn ihnen das Uebenahrtsgeld ganz oder Ilieilweis vorgeschoben nwiden konnte, zum "ölnswairderir bereit wären." Das an Ort und Stelle ericlieineiide Blatt antwortet aus Grund einer "Anträge bei konrpe reuten Personen; „Gerade denlicben Bergleuten, Bergknappen, ist der Bertrich, in Chile ans dieienr Erwerbsgebiete ihren ll>;!er!>alt zu incken, enrichieden zu zviderralben. Zunächst wird das Bedürfnib irach arbeilsgewvhüten Annen durch den einheiiniichcii Perm mehr als reichlich gedeckt. Sodann aber ist zu berücksichtigen, dast ein deutscher Bergmann statt seiner gewohnten, hier von Grund aus verschiedenen Verhältnisse lnireriigeriethe. Tie Bergarbeiter in Etule bilden reineswegs wie die Deutschlands eine» besonderen, für sich abgeschlossenen Stand, dessen Mitglieder in aller Horm eine Lehrzeit durchmacheii »rüsten, ehe sie in ihrem Gewerbe sur voll an gesehen werden, sondern es arbeitet der Tagelöhner im Bergwerk, wenn ihm dies höhere» Lohn verspricht als andere "Arbeit, und es ist vornehmlich die rurterste Klane der emheimiichen Peones, welche sieh dieser mühseligen und nicht rmgestilwlicben Erwerbstbätigkeil widmen Ter deui'che Bergknappe, der bierüer verschlagen wird, würde sich in den Berhältnrffcn, die er findet, unglücklich fühlen und nach und n.;ck> verkommen. Von StandeSbewrmt-erir kann bcr den gegenwärtige» "Arl ellerverhältnineir gar keine Rede sein. Das Leben rlnes Ärbeiissiieres bat mehr Anteresse für den Arbeit geber. als Erineiiz und Gesundheit seiner Arbeitnehmer." Tie offene Sprache des chilenischen Blattes verdient Tank. Anteressanl wäre es, den Zwickauer Advokaten kennen zu lernen, der gleich Tausende von stiehwchen Bergarbeitern verlocken »röchle, »ach Ebile zu geben, nur dort ein Dasein zu führen, das noch unter dem deS ArbertsurereS stebl. Vielleicht rst der Herr so Irermdlrch, sich zu melden. Eine längst ersehnte Abhilfe wird jetzt aus Station S ch ö n a, gegenüber von Herrnskret-chen, geschalten. Tie Ei-eiibahinierwallnng lägt dort eine grobe geräumige Wartehalle errichte», durch welche nunmehr die vielen beiecktigien Klagen der Touristen verUumme» werden, die, oil vrertclürmdenlang hei dem übelsten Wetter ohne jedweden Senns aus den Dresdner Zug harre» muhten. — Herne Abend 8 Ubr wird im Gastlios'e zur Stadt Bremen, Leipzigers."'.'»':.", eine Bürgerverranrinlung in der west ticken Leipziger Vorstadt hehri's Gründung eines "Wo l> ll h ü t ig ke i t s v e reiirs abgehaiken. Letzterer soll die Auigabe haben, solchen armen, wür digen .'lindern der Becirksschnle. die p.ä der Eh'.istbeickierung ir» 'geiverbename und anderivärls nrchl bedacht werden können, eine Werlm.zch:-'reiche zu bereiten. Zugleich beabsichtigt man von Zell zu Ze ck WremsverstinimUmgen zu veranstalte», in welchen Vorträge ! zur Verl rettung. gemeinnütziger Kenirtiirste siattfindeu iolleu. - Hu dein "B a d e bIalt s ir r B e r g gieb I' ü bel - Gott -' leuba ii' dem Gottleubathnle ein Führer entstanden, welcher die Bekanitlichait mit der « legend, Geschichte, Sage, Hn nigrie, Mine ralogie. Botanik w. desselben in anziehender Weile bekannt macht. Tw 2. Rümmer enthält die Beschreibung der Halirl aus der normal- ipurig.cn Sekundärbahn von Pirna bis Berggiebbübe! mit Hinweis aus alles Hirlerenaule, rvas vom Wagen aus zu sehe» ist, einen Artikel „Gottleuba", de» Anfang einer Geschichte des Erzbergbaues j rir Berggiesthübel, die rech! hübsch erzählte Sage von den 14 Rolh- heliern und dem Leichengrünoel bei Gottlenba und die Baoeliste von Berggzeblnibel. Lkerkaust ivird das Blatt aus den Bahnhöfen Dresden «Bobm.«, Pirna uno Berggiesthübel. Hm hiesige» Earoiahans rvurde am 16. d. dem Anvalid Heinrich Mende von liier eine Kugel aus dem Becken entlernt, welche d r'.ckbe bei Sedan G70 erhalte» halte. Seil jener Zeit machle die Kugel viel Beschwerden. Eiterungen» Schwäche rin Unten Ben; '.raten iminer wieder mit vielen Schmerzen aus. Das Projektil, 25 Gr. icim. er uno IG Unu. laug. ist von Herrn Lberslabsarzt >)e. ,>aeoii giücklich zu Tage gefördert worden, nachdem es INI een ose; ergehend ii Fahren bei wiederholten Versuchen nicht gc-! lunge» wa>, dasselbe heran..zuiiehineri. e.nrc!i Slrabenaibeilcn Soniraoend eine — Ter vor brücke hier'.ibu "Riaurerseheleiite .kecken c;n. e> Hebebaumes zog 'ich ein bei den' Pro res: e ans der Augustusstrahe beschäüigter 'Arbeiter am Schic's»l erhebliche Verletzung des reckten Hubes zu. acht Tagen von einem Hlob oberhalb der Albcrt- n die Elbe gestürzte Ojabiige Lohn Hriedrich der Horlerl, Peslnlozziilrabe I, ist gestern "Raehniittag Handlung gegen den Kramer Schurig in Rivrrtzdorf rvegcn linhelngleil BiannliveinschaniS nuirtc der verheirathele Glasmacker Bauer von dort eidlich vernommen. Wegen Verdachts dev Meineids ist nun derselbe Seitens der hiesigen Staalsanwaltickast verhaftet worden. — "Am Sonnlag Abend sind in Z s cb a s ch e n d o r f bei Meisten die sämmllicheri Gebäude des Wrrlhicliailsbcützer Thieme abgebrannt. Man vermutbet böswillige Brciudslislnng. — 'Während des sonntäglichen Vormitkagdgallecdienstes in der Kirche zu Bernstadl san, am 18. der 72jäbr>ge Gartenbesitzer Ehrenkrant aus Altbernsdors plötzlich mit dein Kopse nach vor» niedcr und wurde von seine» Nachbarn lodl binweggelragen. Ein Herzschlag halte seinem Leben ein jähes Ende bereitet. — - "Am Sonnabend früh ist ein Knecht des Gutsbesitzers knntzsch zu H ar I m ann S b a ch bei Gottleuba beim Kleeham » plötzlich vom Schlage getrosten worden. Ter lnibeigerusene Ant tonnte j nru' den Tod eonslatiren. Hn Treu scheu bei Meerane stürzte am ',7. "Raebmittag ein ca. 3G' H. aller Knabe in ein mit einem Bret verdecktes Wasser loch und ertrank. Das Kind batte auf dem Viele gespielt »nd war mit demselben durchgebrochen. — Am 1ü. fand man den schon längere Zeit körperlich schwer leidenden Wermaim aus Gl auch an in Lobsdorscr Hlrw erliängl aus. W. batte sich >»nm!ich aus dem dortigen Krankeirhaiije entsernl.; — Einem Geschirrirrher in E h r e n b e r g bei Waldheim wurde! ans einer Kommode ein Sparkassenbuch der Sparkasse Waldliernr über 733 Mark 40 Pf. gestohlen. Der Dieb bat »ei, bereits 30 Mark auszablen tasten. Ter Verdacht lenkt sich ans einen nahen Verwandten des Bestohlenen, welcher sieh unter Zurücklassung der Hamilie ans und davon gemacht hat. — Der in der Lileansfabrik von E. Wagner und Kompagnie zu O ldersdort' dedienstete Hackrikwächler Heintze. wurde am 18. j früh 5 Ubr am Olbersdorfer Wege, auf Ziltaner Hiur, lodl ansge- junden. Ein Herzschlag batte anscheinend seinem Leben ein Ende! bereitet. Der am 15. Nachts aus Hurtker Flur von einem Eisenbahn z»ge ülnnsalirene Mann ist ca. 5o Habre alt und wie bereits berichtet ans Arrerswalde; er rvar ei» dem Tlimle ergelnnrer "Rremch ruw verliest Hunb lurz »ach 10 Ubr, bat allem Anieheine nach seinen Weg enllang der Strecke genommen, ist gegüleii. einge>el>l>rseii und vom Zuge überfahren worden. ; — Am 18. ds. Morgens brannte in E b c r s b a ch (Obeelmisitz) daS ScinestlianS nieder. Ria» vermutbet Brandstiftung. — Ter am rechten Elbnjer tO berj paar - anr >8. ds. ange- schwommerre Leichnam ist mit dem 3Ijül-rigen Disnsirnäbchen Marie Auguste Lehmann gen. Elrrlgoplier ans Dresden chemisch. - V e r st e r g e r ir n g e n >n den Amtsgerichten; am 22. Anni; Leipzig: Aoiiairn Wagner's Grundstück in Kleinzschocher, 802-' M.; BijehotSwerda: Hvhami Hranke's Grundstücke in Burkau, 3850, 2550 M. ; Oelsnitz: Heinrich Lot's Grundstücke, IE« PH, 3!2 PH;! Lommntzich; Wilhelm kunze's Grundstück das., 2360 M.; Meerane:! Friedrich Schmidt's Grundstück das., 5180 M.; Wilderrsels: Hinedr. Poppe's t'lrundstücke da«., >2,173 M.; — am 23. A„»i: Grostlckö- ^ nau: Ehrrstian Grunewald'ü Grundstück da«., 4200 M.; am 21.! Arrni; Ehemnitz: Aohann Kttnzel's Grundstücke dab, 28,0,so, 80.-0! M.; Zwickau; Louis MNller'S Grundstück da-'., 3<1,3>!«i ; Stall-; barg ; Göttlich Hi-cher's Grnudst'ick in Erlbach, 335 Wilsdruff; Ehrrstian Hicker's Grundstück irr Roth-chonherg, 21,242 P,.; Plauen; Louis Hal!n>encl''ü Grriudstilik, I>,5lo IR.; Pirna: kack Saupe's Grundstück i» Kleinsedlitz, 440 M. taxirt. — Landgericht. Ter jetzt in Garsebach austickilliche 62 Anbrc alte Müblenbesiver Eon Hriedrich H'nchtegvtt Le-Irse aus, Burkersdorf bei Hrauemtein war bereit - am i!. Hernuar d. ,i. der ".stniii'tung »ur Itittei-cvlagung r;»d bc:. llnrieiie augAlagt vor der III. Strasfammer des Kgl. Landgerichts erschienen. ->;r schuldig be standen und der "Anklage gr-.iätz zu einer Omotnrllickien Gelänguist- stra-e v-eru:!-eil! r'-orren. Tie Benbest:p .ng Loli-'e's. geführt von; Herr«' Rechtsanwalt I»n. krmath, legte l'ier>,egen das Reclitsniittel der Revision ein und das Reichsgericht w:e-> iueraus die Sache zur; nockmalitjen "Ve- Handlung und Entickeidi-ug an die Slra,lummer zurück. Ter vor einiger Zeit anichkinevi' nari: Amerika ausge-' wandert Sohn des "Angeklagten, Gustav Er»'.' Lol"'e spielt in din» !i? o>;; - ln'rr er ragende Rocke und rr > se zweifellos das sciu-.s sHilers e.l? Angeichrrldigler I. wenn er sich nicht der ihm d obeuden strasrechtlichen Ver.olguiig entzog. Lobte' Mn suiigirte nämlich seit dem I. März 1877 als kaisircr Herder! Nel'cnlas-enstelie "Burckhardtoivalde des ländliclie» Porichust-Pereins! - Postagentnr ' "" argen Ml2 Ul-r, nachdem er in Pirna ein auf der Schul,aast« ar« legeneS Restauraut sregucnlirt hatte, auf der «trabe durch laute- Schreien fo unliotinHig, daß Itzie Leute in Her Nachbarschaft au- den, Schlafe gestört wurden und ihn der Nachtpolizerdtener Männchen bei Androhung der Arretrrr zur Ruhe ausforderte. Da tzeberccht Traurvitz die Ausfoederung tgnortrt« und dafür so»t- frandalirte, sck-ritt Männchen zur Verhaftung de« Ruhestörers und dieser fügte sich vorläufig auch in sein Schicksal, waA «der ' na. als Arretirter drarrche er sei thnr geführte Reisetasche .. »img »rrt nach der Polizei auö auf dem Wege mich Nr. Sicher, geuairnt Hrolmseste, schwand aber tvi Traurvitz die Gemüllitichkeit, welche er als einen Hautzt- zug seines El-nrakters bezeichnet,.', denn er warf sich plötz lich zu Boden und blieb wie er» Klotz so lange liegen, bis er von vier Man» an Kopf und Hüsten gepackt und in weagrrechler Stellring weiter befördert wurde. Schlrest- lich sah sieh der Beamte genothigt, die Beine des ungeherdigen Arrestaterr zulamme» zu landen, da die Träger zu Küsten die Riprenslöste Leberecht S nicht »»>l-r auohalte» konnte» und bei An kunft im Nachtarrartier ,»nck>1e sich eine ähnliche Vorkehrung nüthtg, um skandalistisehe Llusschreitungeir des zornigen Konigste-rrers zu verbiuderir. Vom Schöfsengericht Pirna wegen Widerstandes gegen die Stantsgewalt und Verübung ruhestürenden Lärmeno zu 4 Wochen Gesäiranist und 10 Mark Geldstrafe cv. 2 Tage Hast vcrurthetlt, legte Trnriwitz Berrrfnirg und zwar um deswillen ein. weil er gar nicht begreiflich fand, verurtheilt worden zu sei». "Rach ferner An sicht war iiämlnl, die Anklage höchst llirgerccht und liege nur «ln Act der Rachsucht vor, weil er vor seiner Arretrrr den Zeugen M. arrS der Restauration gewiesen i-abe, in. er ging soweit, zu be haupten, es sei mit ihm ein reiner Ansall aus ö-,entllch«r Straste vorgeuommen und derartige Gewalluinhregeln könne sich doch em friedlichem er „Schtaatsl'ärger" nicht ruhig gefallen lassen. Wetter fühlt Trauwitz an, er weroe trotz seiner Hrleveirsliebe fortgesetzt von der Polster verfolgt, und srndet er es auch gar nicht tzegreislich, öfters eiirmat aus einer' Kneipe Iicrausgeworse» zu worden. Aus den Vor halt des Herrn Präsidenten, warum denn andere friedliche Staats bürger nicht in gleicher Weile wie er, T-, behandelt würden, ant wortet der "Angeklagte iin Tone der Verwunderung mit der Be merkung: „An, das iü eben eigenthimlrch!" Wir» Beweis für seine Schrildloiigkeit verlangt Trauwitz, die „ganze «ckuhgasse in Pirna" als Zeugen abzulwren, oder er wolle den Beweis der Wahrheit durch einen Eid nirtrcten, und seliliestlick- schwafelt Lcberecht noch von einem ickioir einmal an ihm begangengen „Austizmorde". Der Gerichtshof unter Vor sitz des Herrn Lnildgerrchtsdirektor Stöckel fand, dem von Herr» Staatsanwalt v. Beschwitz gestellten Anträge geinäst, die Schuld T's vollständig erwiesen und die Strafe keines wegs zu hock» gegrif-en, infolge dessen die BerrMliig verworsen wurde. Miildq.', iciit. d.'ii er. tziiiit. Lli.gNimm.'i IV. vIlhcH.n>prverhaii!»l>iu>, nciie« d>n Tiklilc. giikdil.ii «!ii;vm Lcim.lX-i jii Plci>i,c» irca.'i! ecchlchieil ichivcl.'i, Dtco- >,»>,!-. i>> li.Mtt kcn Hnut.nl-c.ic> vkubcU Llcpl>.ul >» Himci'iiiaucr ivcnc» lchwoicii Di-'i-sl.iliiü :c. Ii .Ikiicu eiUiiiisrc ivn'iu'l. Vollmnmi likti. Meiiucrt a»» -t-i-unc» w«c>c,i Tici-„,iiil.<. Nu,; ;.,cclchi. dcn -N. d»u>. H>n>vwcc>i.i»dlu»ticii „I Sn.i-Iuclici, ,il'ucu Hopsc. dic >-c!„ic>. Sirunii,,,. inc iii>ui>t. cvrad liild Veiiü-sc». Lchcl»«it, Niehig, Z!i-uc,dcr und cscuojscii. Pj.liincli.i. iinnd-lcijiii. Mereorologisctie ricobacr>tn»gen eer teunchen Lcewarte in (»amdurg --m !N. Iiini um 8 lttir Mvrgea». i'rr. kopeichaflcn. . Ttocüroliu . . (>apr:rattdt, . . --t. Pettz'^bni g MoS'on . . . :: LtariZ . . . . Miincsien. . . . . . . Wie-n . . . . Breslau . . . 7"» 7i.I 7-.N 7<X> s." äa n vzv u cv ovo nrv vvo so Will». ii.nk mäb>,r leichi -NH schwach -chwach Icichl iiitch ittii Nicht ichwach l-cdeckt Iiaib 1-cdcikt woil>„ licNcr -«icaeii >1 woilcnlol !l-cak,i Rcccu -> Rcacii-« I,ald bcdccki Wal!«» E g-r:iZ -t-n E -z ro s 8 17 8-w L w 8- Ii T 8 81. r 1 II? 8 l» 8 I, i'.'a.l ,; Rcac». 2, Rachl» «>i«gc». !i) Nachts !>!c„c». Nclicrllchl der Will criinii. Ta? var >0 Limidcu wesiltch ra» dc» .Scl>rldcii ertliiicucne N.iinmui» Iical ;>vl an dcr IwUandgchcii »üiic u»d vccurtachl tui Nordlcc- .icdici und in, uanic» ivcilii.l-en Tcnrichi.nid »tidc? Mcticr mir au-aedci!ntcnNlcdci- tchleae» dc> icgchcn dia i.uiniiici'cu idei Oxü, Winden. Tie Teniderainr NI t»> i ardiccniu k lind i-' '.;a.ccuiili.cn cLurcua ciU'.ie c.ci IUI. !!, icilii cu.i .ucui acuicc.cu. tzstlbhooe iir Lre.tr», 10. Aum, MrUags: 50 Eeul. unrer 0. Tnfltsqkschichle. Dcutsrlies Ncicli. Der Zustand des Prinzen Karl tll zur Zeit -o befriedigend, wie er überhaupt sein kann. Der Prinz ichläjt des Nachts und einige Stunden am Tage ganz vortrcsslrch, zeigt guten Appetit und sieht seiner Genesung mit Geduld und zu versichtlicher Hosiltting entgegen. "Auch raucht der Prinz viel,^was »on seiner guten Kölpelkoii-kitutioii den besten Beweis liefert. Seine Aerzte haben den Prmzcn seit einigen Tagen in Drahtschrenen mit Ledcrpolslerung gelegt, wie sic dcr Prinz -chon einmal vor längerer Zeit bei einem Beckenbrüche tiagerr mutzte, und hos-cn ihn in 4—6 Wochen soweit herge-leckt zu sehen, Last seine Ueberirrhlung erinög- licht werden lairn. "Racboem dn pailameutariick-en Arbeiten ihr Ende er reicht haben, hat auch der Rerclistairzler Berlin bereits wieder verlassen »nv wie schon bekannt, sich am Dienstag nach Vnrzin begeben. An Stelle des Grafen Wilhelm V.smarck, der seinen Urlaub antrrtt, wird Graf Herbert, der zeitweilig von der Londoner Botschaft abbe- niseii ivird, dem Reichskanzler während des Aufenthalts in Varzin als Sekretär unterstellt werden. Austeracin wird der El-es der Reick«- lanzlei Geb. dstegierungsrall, Tr. Rollenbrirg, zur Erledigung der lausenden Arbe.len den Hürgen nach Varzin begleite». Die Pvlstei iir Frankfurt a. M. will entdeckt haben, dast ein in Hanau in Unter-nelmng wegen Hociiverraths sitzender Ntensch, Ball h. G r ü n ans .ki'.chhaufcn, genannt Tetzaut, eia von Paris aus wegen eines am 28. Februar d. A. dort an einem Frauenzimmer verübten Mordes Verfolgter -ei. Das Signalement -oll genau mit dem ii» Steckbriei angegebenen stimmen. Anr Freitage haben in Hrantsrirt n. M. unter gwstcm Zndrange des Publikums die Sclnvnrgenchlsverhanolrrngcn gegen den Ban kier A IberlSa ch v wegen Betrugs, einfachen und betrügerischen Bmileroitü rmd Unter-chlagnng begonnen. Sachs, welcher mit Hiirter- lassrrng hederrlcnder Schulde» rmd Unterschlagung einer gröstere» GelGrimmc mit seinem Bnidee Wilhelm Sacks nach Brasilien dnrehgegangiN. dort aber verb.a-tel morden war, wiilncnd -ein Binder entkam, behauptete in der Verhandlung, urw der Kommis-eines Bruders geweien zrr sein und die eigentliche Geschäftslage nicht ge kannt zu haben. Die Sachs'-'a-en Pamva belausrn siel- ans IM-.oOtl Niarck. ("fegen den siel, in Eliigaeo nnfl,altenden Brüden mnstte die Uiiteri'iiclmng sisiirt -verden. . . . .... . „ - ^ zu Krögis und verwaltete nebenher die Postagentnr zu U., sowiel -5 U'.w obe;balh des El-'berges a n g c > ck w o m ,.i e n rmd von eine Hagelversichernnge ".'lgcntnr, wozu chm leonm des Vereins die den Scl-inern Aaeob r;nd Marcus aus dcm Wasser gczogcir worden. Genehmigung eiibeisl ivorden war. Laut eurer ausdrücklichen, Tie Leiche wurde polizeilich aufgehoben und sodann nach dcm ivcnn anm nicht immer strikte befolgten Bestiiuuirmg dur-te er als kai'sirer ohne Begntachtrmg des Prolnristen Roiü! Kontr's nicht Trmilaliskirc! Iws geicbaftt — Tas stfartewEinblssement von Herrn k a r l W eigt, hier, bekannt durch-eine Eiwulnrurg von Obstspalicr und Horuiohilhitilincu,' 'Wein und Eoniseren »r Körben, seit 28 Fahren in der Bautzncr- strape 32 etablirt, bat wegen Bau einer Kirche seine ganze Gärtnerei nach der Kunad-'Iraste 1, rmterbalh des Heldschlöstchens verlegt. Herr kim-'tgärtncr Wergt hat in diesem seinem eigenen Grundstück e',.; ichöireS Palmenhaus erbaut, welches mit seinen üppigen und seltenen Palmen und Blattpflanzen einen reizenden Anblick bietet. Sehr bestel l und praktisch sind auch die Spalier- und Fonrwbstbäume in Körben gemgen, weiche trotz des ungünstigen Frühjahrs nur schönen Früchten deietzk sind. Ebenso sind die Roicnbäuwck'<'n m Töpfen eröffnen uno er rvurde auch dessen bez. kes Twe.lors Klopfer Ge nehmigrmg im vorliegenden Halle nicht erhallen haben. Es war il»n, dein inngen ")Rnnu, l>inlnnglich belannt,das) seinemBater derEred>t her der Hauvtranenstelle zu Krögis in Rücksicht auf dessen mit über 16,OM M. belasteten Eonto vollständig nbgci'ckwitten rmd Lvln'e v>'. hierdlirct- an der Ausstihrrmg des von rlmi »rojelliAen Baues l-e- hindert war. Nichtsdestoweniger liest sich Lolfte wie er bei Ge legenheit seiner V'raehinrmg an Aiule-gerichts-ieile in Meisten st Z. zu PrvtoloU gegeben hatte, durch Bilkn -rines i» einer -orgen vollen Lage befindlichen Vaters und bewogen, orSgefannnt nach und noch in studlicber Liebe jn dre-em !4,7o2 '.-R. 4 Ps, heimlich ans (wir iahen mehrere schöne neue Arten), irr bester ...altur. Neben der GeicliästSlas'c zu ci'tnebmcn und das Geld -einem Vater zur l vielen anderen Pslanzen-Gattrmgcn imponirt aber besonders die! Ausführung des prosei'tirtcn Baues zu übergeben. Um seine „ror-! reichhaltige Eoniieren Zammiung, rvelcbe Herr Weigt irr Pctzold's korrekt." HandlnngSweisc möglichst geheim zu halten, wich Lohsc.jr. Garten an der Zivickauerstraste »rim Verkauf ausgestellt bat. mit ihren l van dcr vor'chri'tSinnsrigen Brich-übrro-g ah »nd benutzte bei! tablissemeniö mitielsi Pferdebahn bis Heldschlöstcken ist Lieb- teil neuerdings fortgesetzt verschlechtert haben, so dürste immerhin m Körben tultroirten dRaöclhötzern, welche ohne alle «ftclalir trans- portirt rmd verpflanzt werden können, da sie mit den Körben ver wachsen, keinerlei Störung erfahren. Das,reizende, Wattige Grün dieser prachtvollen Nadelhölzer mit ihren verschiedenen Sckattirungen wird immer als ein Schmuck unserer Gärten gelten. Ern Besuch dre'es habein und Hrermbcn einer gesunde» und üppigen ( K n l k n; nur z» em>' Allen; selbst e>;.' Hontaine pi -chiären 'Arrangemenl tebliasten Beisal! »u. - Tn- Verzeickinist sämintlicher Verlaufsstcllen der -o preis- wnrdigen 'Ranii aktur E onku rreirz - E rgarren rg jetzt an allen Anschlagsäulen Dresvnrs zu lesen. — Tie W > lddrcbercr an dcr böhmischen Grenze scheint immer weiter um lick zu greisen; nachdem auf erstattete Anzeige am Buchung der svr oen Vater eniiromwenen „Darleheir" nicht nur einen fremden Namen, sondern legte das Konto auch ans zwei abgesonderten Bnel-serten an, wie er es denn auch unterstest, das alphabctiickie Register insoweit zu vervollstän digen. Ta sich die finanziellen Verhältnisse des heutigen Angeklag o i, > - e r c n - iir ge- emc nicht unbekeri- hme rernwchteir die die Perrnögensschädigrmg des zkor-'christ-VerrinS tende bleii en. Die Ergeinljse der Bewei > Herren Rickter von einer anderen Austastung der Sachlage wie -rüber zu Gunsten des Angeklagten ni.hl z» üherzengeir rmd eS er-; kannte der Gerichtshof daher wiederum wegen Anstiftung zur Unter-; schlagung und bez. Untreue aus 9 Monate Gesängnist. — Der ehe- j malme Eond tor und Agent Earl Hürcktegott Lehcrecht Trariwitz aus königstern benahm sich in der Nacht vonr 2. zum 3. Februar! gedenkt er in der französischen Artillerie Dienste zu nehmen. An das A i b rr m einer f ü r -> i i eh e n H ran, das mit Ein- zeicimrmgen vv.r den Grösttcn und Bedeutendsten unseres Landes geschmückt ist, hat Moltkc vor einigen Tage» eingeschlielnil; „Schein vergeht, Wahrheit besteht. Graf Moltkc. General-Feidmarschall." Diese Worte -leben ganz oben auf der Seite. Darunter hat nun der Reichskanzler geschrieben: Ach glaube, das- in jener Welt Die Wahrheit stets den Sieg oermrl; Doch mit der Lüge dieses Lebens Kämpft »nser Marschall selbst vergebens. Bismarck. Man sieht es diesen Versen an, dast cS nicht die ersten sind, die der Reichskanzler gedichtet bat. An dcr Thal soll Fürst Ärsiirarck namentlich in -rül-eren Fahren ziemlich häufig und sehr gelungene Siimwun'lie in Reimen, sogar auch gröstere Gedrehte geschrieben haben. Ein entsetzliches Unglück hal sich in Berlin in dem Hause Weistenbrirgerstraste 64 zugetragen. Dem Vicewirth des Hauses war cs ausgefallen, dast die Wohnung d, den Schuhmachers Barl-'ch ist; er regrirrrrte Saunahend' dre Wabnimg offnen liest. Den Emtretenden bot sich ein Entsetzen erregender Anblick dar; sic fanden fünf Personen todt vor, den Schnhniacheliireii.'er Bartsch, seine Frau rmd deren drei kleine Kinder im Alter von fünf Fahren, drei Fahren und neun Monaten. Ein hinzuaerirseiier Arzt konstatrrte den Tod der ganzen Familie; über die Art dcr Vergiftung ivird das Resultat der Obduktion Ausschluß geben. Wie verlautet, -allen Rabnmgs-orgen das Motiv zu der Tbat st m. Ter Mann batte als Schuhmacher für einen der beliebten, mei» von orrentalück-en Kapitalisten gehaltenen Schrihwaaren-Bazare gearberlil, konnte jedoch trotz redlichen Bemüheirs nicht genügenden Unterhalt für ferne Familie herbeischaffen. Ein Aiurungsvcrbaud. an den solch ei» braver Meister doch einigen Rückhalt hätte, «rrstirt nicht. Vorgefundene Papiere, namentlich ein Buch, in welchem B. angicbt. 150 Mark Schulden zu haben, bestätigen diese Annahme."
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