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«NOeckct fl-Itft ? u»r m d«r ^ «L/pkdiltvn Marlen -vkpediitvn Marlen straße lS. Manne- enentaprcla »teitel. talulich 20>Z, 'Kgl , durch dir Posl US N«r. Einzelne Nr. 1 «an — Auslage: eO.A» rtxeiirplare. ^iseraten Auualunc aualvaild: Illui^eii- »laii, L Vvjk>«r ui sambur«. Berlm, Alcu, Leipzig, Basel, Brealaii, graiilsurt a M — ItixI, Üvr««iii 7>erkin, Leipzig,Biieii, e.'aminug. » M. M!ii,chra. — »>-ub«Lcs.i>,grauk furt a. M. — l',. Voixt in rrlieiiinili — II»»U«. kiiliitta. nul- Ii«r ii: Ca. in Paria. Druck und Eigenthum der Herausgeber-. Liepsch k Neikhardt in Dresden. Veranlwortl. Redacteur: Julius NeicharSt. Ansreal e weedanVaine» slratz» I« angenammen dia 8V. ü Uftr, LannlayS bis MUlagS IS UPr. An Neurlai». grnpc Kloirei- gasse ä via Add. L Mir . Der Raum einer een svaUiaen Pelüjrilc lasier la Psq itingesandt dl» Zeile 2 Nzr. AuSwürÜze Annoneen- Ausirage van uns nndc- kannlcn Kiniien u. Per sancn inleriren wir nur aeae» Prirnurncrando Zavlung durch »ries rnarlc» oder Poslrinzap. lung. iu Silben sollen c>i Nyr. AnswSrtig- tiinucn die Hal>luna auch aus eine Drcidncrsiirnra anwciscn. Dir Eil» Rr.SZI. Steveuzehnter Jahrgang. " LW'LkLL». Dressen» Tonnabens, 1tz.November 1872. Kür das Knüllet»»: Politisches. Entweder reift auf dem jetzt versammelten sächsischen Land rag eine so fruchtbare Entwickelung fast aller unserer inneren Verhältnisse, ivie sie noch lein Landtag bot, oder es ist unglaub lich viel Arbeit, Mühe, Zeit und Geld umsonst ausgeweudet ge mesen. Man vergegenwärtige sich nur die Begriffe: direkte Be fteuerung, Schule, Greuzregulirung zwischen Staat und Kirche, Stadt- und Landverfassung, Bchordeuorganisatiou. und mau muß zugestehen, daß die in diesen Gegenständen von der Regie rung vorgeschlagencn Reformeil fast Alles in Fluß und Beweg ung gebracht haben, worüber noch die sächsischen Landcügcwalten eine uneingeschränkte Verfügung haben. Was ist die preußische Kreisordnung für ein winziger Kreuzberg gegenüber diesem aus sichtsreichen Basteifelsen sächsischer Reformen? Und es erscheint fast unmöglich — etwa das verunglückte Ertragsstcuerproject des Ministers v. Friesen ausgenommen — das eine der genannten Gesetze ohne das andere zum Abschluß zu bringen. Sie bedingen sich gegenseitig so sehr, greifen so in einander, unterstützen unv tragen sich ivechselscitig so, daß ein Gesetz ohne gleichzeitigem- Fils lebentreten des anderen unausführbar ist. Dazu tritt, daß jede Kammer, um nicht von der anderen zum Rachgeben gezwungen zu werden, ihre Beschlüsse nur bedingungsweise gefaßt hat. So will die Zweite Kammer das evangelische Landesennsistoriumnur dann ins Leben treten lassen, wenn auch daS neue Schulgesetz in seiner liberalen Gestalt cingesührt wird. Die Erste Kammer aber wird dem Schulgesetze nur dann zustimmen, wenn cs nicht weiter liberalisirt wird, als der Entwurf der Regierung geht. Herr v. Erdmannsdorfbrauchtevorgesternlaumerst noch zu versichern,daß die ihm zustimmende Mehrheit der Ersten Kammer in die schärfste Opposition gegen alleVorlagen der Regierung treten werde, wenn d e Volksschule ihres christlichen Charakters cntsteicet, zu einer rein bürgerlichen Anstalt gemacht itild konfessionslos gestaltet werde. Man weiß im Voraus: ihrer ganzen (übrigens gemäßigt, konservativen Gesinnung nach hält die Kanin:er an der evangeli schen Volksschule fest. Möchte doch Entgegenkommen von allen Seiten geübt werden! Die Regierung sucht, :oas an ihr ist, zu vermitteln. Sie hat ein gut« Stück Arbeit vor sich. Was uns wesentlich bewegt, der Verständigung das Wort zu reden, ist der Gedanke, daß das Schauspiel eines fruchtlos verlaufenden Vaud tags das thörichte Gerede verstärken würde, daß dir Eiiizelstaatcu Nichts mehr schaffen können. Gehen wir dem Reiche und Preu ßen voran und scheuchen wir dir Extreme zurück: die Uüracou servativen sowohl als die kaltherzigen Doetrinarr desvberaiiLNiu. . die, so verschiedenartig. ihre Beweggründe find, doch darin ein müthig an einem Strange ziehen: Sachsen zur politische,». Er starruuq zu verurteilen. Die in den letzten Tagen von Stürmen umgeworfencn Tc- lcgraphcnstangen werden allerorts ausgestellt, die Eijcnbahndainm- brüche beseitigt, die auf mehreren Bahnen zertrümmerten Perso nen- und Güterwagen entfernt, die ausgetretenen Flühe fallen, und hoffentlich heilt Bismarcks Leibarzt diesen auch baldigst von: Rheumatismus. Auf Antrag des Adg. Lasier hat die national- liberale Partei des Abgeordnetenhauses einstimmig de:: Äbinach ungen zwischen der preußischen Negierung und den Parteiführern des Abgeordnetenhauses über die neue Kreisordnung zugesümnit. Leider enthalten dieselben ein mehrfaches Zurückweichen gegen über dem Herrenhause in Punkten, rve!ck>oieLibera'en bisher stets abgcwehrt hatten. Das ist um so schwächliche:, aks reu einer baldigen Umgestaltung des -Kerrenheufe - jetzt alle Geigen zu schweige,r anfangcn. da Ke IunEr st' sch'an sind, in der Kreisordnung die Nachgiebigen zu spielen» um die dreh ende Reform des Herrenhauses lelbst abnimend.n. «sine um so gründlichere Neugestaltung wird ein n: pt nnne.r bekenn- tes Haus in Berlin erfahren: Las Orpheum, Schauplatz der gr-l denen Fugend uno der verlorenen Kinder Berlin'., ;v.l .n ein an ständiges Local umgewan'oclt werden. Ed es dann noch so riet embnngen witd? Die bäurischen. Elcricalm hat das Auftreten »er Regierung gegen die Bauernvereine nicht cntmuthigl. Sie ruhten dre Werbetrommel, um eine großartige Wallfahrt zu arraugnen. Welche Scenen die französische M.ü.en.üvcrsaimntuug bald bieten wird, zeigt der s. Tagesgefchichie Tumult am Schlüsse dar ThierS'schcn Rede. Deren telegraphischer 'Auszug läßt Ti-iers als bekannten Meister der Zahlengrupviruug erscheine,:. U.'dn ge ns war die Rede sehr maßvoll gegenüber aem Au -lende, hie!, sich von Renommistereien frei und bekundet den von uns siet.- anerkannten guten Willen der Franzosen, ihren finanziellen Ver pflichtungen gegen Deutschland gerecht zu werden." Ein durch Bruch amtlicher Verschwiegenheit veröffentlicht,r Brief eines Po lizeiagenten über starke bouapariiiiischc Äeußerungcn eines Obersten Kobra ist Wasser auf die Mühle d.r Nadiealen, leelche dm Kriegsminister gern aus den: Sattel heben möchien. von Sachsen das Großkrcuz des Ordens vom ivcißen Falken er hallen. — I. K. H. die Kronprinzessin besuchte gestern Morgen Vas Atelier des Herrn Bildhauer Hauptmann aus der kleinen . 'planenschen Gasse und besichtigte daselbst das Modell des nach ! -Retz bestimmten sächsischen Rationaldenkmais. — FF. KK. HH. s Prinz Georg und Gemahlin erfreuten gestern Miltag die vom j hiesiger! Ernehungsverein aus der Brühl'schm Terrasse eröffnete Ausstellung von. Spiel , Beschäsrigungs- und Anschauungs mitteln mit ihrem Besuche und nahmen die reiche Maunigfaltig- keit der aufgcstellien Gegenstände mit eingehender Aufmerlsam- tcit in Augenschein. — Das in Danzig garnisonirende 3. vstorcußische Grena- dierreginwnt 'Nr. -1, Lessen Ehes der König'von Lachsen ist, hat die Bezeichnung „Leib-Grenadier-Regiment des Königs Johann von Sachsen" erhalten und es wird fortan den Nameuüzug des königlichen Ehess mit der Krone darüber auf den Achselklappen tragen. — Die 1. Kammer ist gestern in der Berathung desVolks- lchulgcsctzes bis Z ko vorgeschritten. Der Kronprinz nimmt sehr regen Anthril an den Berathuuaen. Ueber die gefaßten Beschlüsse berichten wir demnächst im Zusammenhänge. — Auch der Miuisier von Rostitz-W Rwitz ist erkrankt, er leidet an einer Grippe. Mit de»: Bcsindcn des crlraniten Mi nisters von Friesen geht es etwas besser. Den Cultuümir.ister I),'. von Gerber geniert sein gequetschter Ar», in keiner Weise, sich seinen P-rust-geschäften zu widmen. Ganz ohne körperliche Leiden sind daher jetzt nur noch der Kriegs- und der Fustiz- i minister, von Kabriee und Abeken. — Mehrere Staatsbeamte aus Ehiunchtz» Pursche und ! Genossen, halten sich an Len Landtag mit der Bitte um Gehalts aufbesserung gewendet. Die Jinanzdeputation schlägt jedoch vor, diese Petition auf sich beruhen zu lassen, da der jetzige Land tag kein neuer, sondern die Fortsetzung des in, vorigen Herbste zusammcngetretcnen ist, die partielle Gehaltsaufbesserung die Bilanz des Budgets für die lausende, bereits fast zur Hülste ab- gelaufene Kmanzpcricde stören wurde.und der Vergleich des Per- dieNstes eines Arbiters mit d.n) Gehalte ehe« Expedienten nicht maßgebend sein könne. Einem so wohlwollenden Mamre, wir j dcmÄbg.Oehm'ichm, ist cs gewiß schwer geworden, diesen, armen j Beamten wenig Aussichten eröffnenden Antrag zu stelle:,. Es i ist in der That unmöglich, das jetzt verabschiedete Staatsbudget ! umzusonmn. Aber um:, darf nicht erwarten. das; sich die Rr- j gierung bis zun: nächste:! Landtage dein preußischen Systeinc an sch'öss". w.ichrs Eivicheaullen Zuschinie zu denWMnungsmiethen gewähr!. -- Zum Directer der „Dresdner Bank", früher Michael KaSkcl, ist der Bantier: Eugen Gutmann gewählt worden. . . — tzUcht in der Residenzstadt allein hat mm, die Ehren und Krendentage unserem, Königshauses begeistert milgcfeiert, auch in andere:, Orlen Sachsens, und, wir sagen sicher nicht zu viel, in den meisten Orten bat das seltene Fest Wiederklang ge sunden. So Halle sich am 10.d. Wurzen „nt: Kränzen und l den geschminkt. Früh durchzog eine Rc- »cstke die Stadl uno Ab-nüis sang die dortige „Licdcrlascl" vom Ralnüausbol! .':, Grab die Sachp.'i'.lwrnne, und Mittags wurden dunst die s! i'utischei: Eollag-een die Armen der St-dt gespeist. In Köniasl ein irurde der 10. November gleichfalls mit einer .''r'".>cil.!e bcarüstt uno Aben.dt, war i:n Hotel „zum 'olaucnStern" ein F-ci- Eoncert rrv- den tckhrern Köiugstcstrs und Umgegend mit gemi'll'le»,. '.'ndergeia::-, errangirt worden . denen Rein ' ertrag in die Kaffe der König Johann und --.'„rgiwAmasta- Slffluug ll>cpg uno welches uo:n berrlichilc:: Erfolg gekrönt ge ive'en ist - da jedes, aus) das cinfcriucstc Winkelch -n besetzt war. , So-onin! vorigen SlMinerhat inan im P la neu s ch c n Gr n nde. ! nun Ankävle eines Eh'.engcstst.'Nkcv für die Konigr-'chen M-rjcna . . -,r. ! und rvenn nian erwögt, dop die ärmsten Leute : :ntt Freuden ihre Sr rjiein dazu gebracht H-K--.,'. io mug nie er- ! reichte Summa von ZeVlZ Thlr. hoch genannt werken. Fn den i Schul-.n das Plau-enschen Grundes wuroe schon am o. d. des l schönen GreigN'.sjos gedacht, uno in der,Kirchen rvurde am Sonn. ! mg besondere Seiest ab. ehaltew Der Kram,, Hii'üvcrein ver tlN'iu-' an. öo Arm: jrür.r Bezirke Brod- und Fteff'chmarkri,. ISO Alumnen sind wenigstens 60 Söhne sehr wohlhabenden Eltern, besonders höherer Staatsbeamter; etwa 40 gehören dem Mittelstände an. und nur BO sind Söhne von Familien, deren Einkommen etwa 700—1000 Thaler betrügt. Nicht zu ver schweigen ist bei Besprechung dieser Mißverhältnisse, daß nur Awa ein Drittel der Stellen vorn Ministerium besetzt wird , dis übrigen, also zusammen in, ganzer, Lande etwa 160 Freistellen, werden durch Stadträthc, Korporationen, z. B. die Knappschaft zu Frmberg. besetzt. Für diese letzteren ist das Ministerium nur insoweit verantwortlich, als cs jede Besetzung zu bestätigen har. Wie soll aber da das Ministerium Einspruch erheben, sobald z. B. ein Stadtrath den Sohn eines reichen Advocaten oder Apo thekers mit einer Freistelle versieht, wenn Hochdasselbe seine eige ner, Freistellen für Söhne geheimer Negierungsräthe (Leute, die 2500 Thaler Gage beziehen) reservirt ? Was speciell die so genannten Priesterftcllm anlangt, so ertheilt das Ministerium selbige häufig (?) an Söhne von Geistlichen, welche 1800 bis 2000 Thaler Einnahme haben, während cs (allen?) denen, welch: 800—1000 Thaler Gehalt haben, überlassen bleibt, ihre Söhne auf städtische Gymnasien zu schicken, wo sie 30 Thaler Schulgeld und 120—150 Thaler Kostgeld zahlen müssen. Dasselbe Princip laßt sich Nachweisen in der Verleihung der ministeriellen Stipendien aN der Universität Leipzig. Recht inleressant wäre cs, wenn sie einmal die am schwarzen Brete aushängcnden Listen der l. Stipendiaten abdrucken wollten, da mit inan auch außerhalb Leipzig sähe, wie gar sehr viele Söhne von. Geheimen. Rathen und anderen hohen Herren darunter sind. Eine gänzliche Umgestaltung der Besetzungsverhältnisse der Lan- dcsschul-Jreistellen und eine ständische, konstitutionelle Controlls ähnlicher Landesbenesicien thut wahrlich noth. .kam xrlckem oxortl.-bat! 'Nächstens mehr über derartige dunkle Puncte. — Großes Interesse erregt die Anwesenheit der jap ans- sischen Ges cr irdisch aft in Zreiberg, deren Mitglieder seit die sem Frühjahre Amerika und Europa bereisen, um europäische Litten und Einrichtungen kennen zu lernen. Diese Gesandtschaft, bestehend ans den, Oberst Harada, Direktor der japanesischen Ar- tillerieschule, dem U'.sterstaatssecretär Eanada, vom japanesischen Unterrichtsministerium, nebst dem Attache Condo, traf am 13. Nov., von Chemnitz köNnnend, wo sie d» Sächsische, Maschine»»- > sabrik besichtigt hatten, dort ein und stiegen im „Hotel de Soxe" - ab. Sie widmeten der Bergakademie ausschließlich ihren Besuch und nahmen von den vorhandenen Sammlungen und Einricht ungen mit großem Interesse eingehend Besichtigung. Dann be suchten sie die Himmelfahrt Fundgrube und auch die Muldncr Schmelzhütten. Cingesührt wurden diese Herren, die obgleich in enropäischerTracht gekleidet, durch ihren Gesichtstypus und unter setzten starken Körperbau den Japanesen verriethen, durch einen Deutschen, Chef eines Fmporthauscs in Aeddo, der sich zur Zeit sin Europa aufhält. T-.r deutschen Sprache einigermaßen mächtig l mar nur der Altache, Herr Condo, während der Unterstaatssecre- ' tar, Herr Canada, kein Wort deutsch sprach. (Fr. A.) — Recht menschenfreundlich ist cs vorgestern in der Gene ralversammlung des Aetienvereins zum Lincke'schen Bade zu- gegangcn. Der als Notar fungircnde Vorsitzende, Advocat Schav'z. leitete die Verhandlungen mit großer Ruhe und vielem Takte. Seinem vermittelnden Auftreten gelang es, die kochen- ^ den Leidenschaften verschiedener Aetwnäre vor allzuheftigenAus- ! beuche:: -n bewahren und ein der Lage der Dinge entsprechendes Hcst-.llat herbeizusühren. 'Nach Schluß der Verhandlungen und während Abfassung und Genehmigung des Protokolls hatten , ewc»- Lic Leidenschaften einzelner Herren einen solchen Hitzegrad erreicht, daß sie sich durch das Sicherheitsventil von allerhand j Schmähungen gewaltsam Lust machten. Die gebrauchten Lüs j önicke wäre", solche. daß man sie kaum mit ihren Ansangsbuch- ! staden und barangefügten Punkten wiedergcben kann, ohne die ! nähere Bekanntschaft mst dem St: asgesetzbuche zu machen. Als ! die dmen chungcir sich nicht beruhigen, wollten, schlugen sich während ein dortiger Menschenfreund jo Thlr. an arme Kranke vcrtbeilen ließ. Die Kirchen, Gerichl.>a>::t)gchm::re, Fabriken und viele Privatheiustr >varc:r bestaggt und bekränzt. Localcs nud §iichs>>> — Erzherzog Carl Ludwig ist vorgestern Abend nach Wien alsM«ist. ' - -x- DerStaglstMnipk'F'h, vv»Fiesen HM'd'NEst'chch 'zog j — Da; „Lech:. Tgbl." erhält aus der Gegend von Meißen folgende .Kufchrisr: Fm Anschlüsse an die in Ihr^n ge- i su-ätzteit Blatte aus den „Eh. Nachr." obgrdruckle Mittheilung, s die Besetzung der Freistellen an den sächsischen Land.'-.-schulen de s j trOsend ' Ei c' gestaltet noch Einiges zu bemermii. Eckn eiber! diejes, mir den Bveh.mnisten beider Lano.esti'Uär: st-ic Fahren I sehr ve-treliu. kann zunäckst constaliren. 'ras Das, wa: in de» . Etz. N»c>n'." über jenen dnnkKn 'bnncl bericht«'! mord.'n. vöciig! d.r'Wahrheit.entsxrjcht. rn:d daß die B.'st'tzm'g d.r Fr- ist-t'en ^ Grimma eben so viel zu fragen und zuAnnlen gieA, wie die in. Mett-.-r«. 'N--n »oir'.HÄ betzrCn?!-.:'. s-' " " Föastna.n ist ag>ff in G'i- ,'g ust' z>: '»»Ern. ; mebee'Kellner ins Nlittel. Mit einer Schnelligkeit, dre »nan s „runchrr .Obrigkeit bei Abfassung einer Entscheidung »wünschen i inrchte» übersahen sie die Situation, fällten das Unheil uno rien es aus. Es lautete kurz au» üchmiffion bis zum Therino- ! inerer. Eins, zwei. drei. — schwubb! bemnde>» sich die hitzigen s Herren in» Boügcuusse frischer Novembcrtvft vor der Thüre. ! -- Das Schießen in die Fenster scheint jetzt Mode zu ! werden: schon neulich kam ein Kall ouf der Pillnitzerstraße vor j und am Sonnabend ist auf der Kerdinandslraße Nr. 0 eine Mci- ki.gel durch ein Fenster in der zweiten Etage, noch dazu Doppel- I scnsi c r. gcschosien worden. Die Richtung, in welcher die Kugel, nach der Alt des Eindringens berechnet, gekommen sein muß, deutet aus das gegenüberliegende Hau-.,. Es wäre zu wüuschen. daß mcm polizeilicher Leits diesen Uebermuth, wenn man der oder des Tharers habhaft wild, ernstlich straf.', um d'e Leute in ilncn eigenen Wohnungen möglichst vor diesen Rohheiten zu schütze». — Circ„ s Nene. Die am Diensrag^staNgcrundeiic Be- n« si:sors:«llun.t der ersten Cckn'lrcittri« FrÄllein Elffa siel zu, arn G'-.nsten er, tücht-gen Künftluin als? DD H.Ms »r.nc zwe'-' d. - ln pPweOZ ntt g- g>s'en. »>' n» H >r R-tz ivegcn da-, eg