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- 4G - Drin Freund Früher, nein, Ader dama»»ar ich dnmui. und der Sen »sann war Hort —> .Und nu» bist Du weif«, und er ist milde geworden I f" .Sr tdat «odl nur hart: er war wähl immer out im Herzen. Die nuten dingen. die «» jetzt manchmal bat. Wune» ihm nicht so attgeflogen sein —* .Und niit diesen gute» Äugen hat er Dein Ver trauen gewonnen i" .Ja. grau Baronin. Uird mein Franz, der zum Gesangverein gebürt und zum JünglingSvereiu. sagte noch heute nach der Predigt: solchen Bastor kriegen wir nicht wieder I" .Nun — pleb'Dich zufrieden. Ihr sollt schon noch von ihm getraut werden, auch wenn Ihr bis nach Johanni wartet. — Willst Du sonst noch Etwa) ?" italhnne stand verlegen da und machte ein iinlchlüisiges Gesicht. Sie glaubte der Herrin wohl nicht recht .Nein — wenn eS ganz gewiß ist. daß der Herr Pastor dann noch hier ist — Wenn er doch überhaupt hier bliebe I" suhr sie plötzlich ganz muthiq fort. .Der Franz und ich. wir haben gemeint, daß die Frau Baronin es ihm sagen mußten ' .So — meint Jhr l — Du scheinst recht vorwitzig zu weiden. Kathrine I" Das Müchden wurde blutroth und da Eluavelh nichts mehr sagte, sondern nur streng und sinsier an ihm vorbei iah. wandte eS sich langsam nm und ging hinanS- Elisabeth blieb allein. Sie batte sich geärgert und wußte nicht recht, weshalb und nn» schämte sie sich, daß >le sich dem Mädchen gegenüber nicht batte beherrschen können. Warum verlangten sie auch Alle von ihr, daß sie ihnen den Pfarrer erhalt«! Warum gerade von ihr! Natürlich — sie war ,a die Patronin. Und plötzlich wußte Elisabeth: wen» sie nicht die Patronin wäre, sondern das ärmste und geringste Weib in der ganzen Gemeinde, so wüide sie jetzt »ach dem Psairbaus laufen und den Pfarrer kragen, ob es wahr sei, daß er fort wolle, und. wenn er Ja sagte, ihn kniefällig und flehentlich bitten, zu bleibe», und, wenn er auch dazu endlich Ja jagte — dann würde sie — ach sie wußte Wider nicht, was sie dann vor Glückseligkeit machen würde. Aber w — ging eS nicht. Und schließlich würde ihr wohl doch nichts Anderes übrig bleiben, als hinzugohrn und ihn zu bitten, obgleich sie die Patronin war — oder weil sie es war. — Die Gedanken liefe» ihr alle durcheinander im Kops herum: unklare, ungeordnete, siurmende und flüchtende Gedanken Ja. sie waren zusammen gegangen: trotz häufiger Meiiiungsveischiedenl,eiten hatten sie sich doch bald in segensreichem Wirken zulammen- gesunden. Er batte sie eben gezwungen zu Allem, was er wollte, mit keiner Energie, seiner geistigen Ueberleoenheit. die sie schließlich noch allemal anerkennen, seinem besseren Uriheil, dein sie sich allemal, innerlich überwunden, beugen mußte, und manmal auch, namentlich diesen Winter, mit seinen gute» Augen. Ja. sie waren zusammen gegangen, sind nun war Etwas zwischen sie getreten, leise, unsichtbar, so daß sie eS nicht fassen und greisen und rechtzeitig vernichten konnten Und als es sich zwischen sie geschoben und festen Fuß gefaßt und sie getrennt hatte, da warf es die unkenntlich machende Hülle ab und reckte sich und stand da. groß und fürchterlich. Und nächstens würde es einen Feuerbrand ,wischen sie schleudern und lachen — furckibar bolinlachen — Eine warme, scnchnchwüle Mainacht sank über die Erde. Elisabeth fand keine Ruhe und irrte einsam im dnnüeii Park umher ES war eine Nacht voll schwerer, trunkener Düste, voll weicher, iehmücbügcr Lust, die betäubend über das seuchte Erdreich zog. Sie umwehte die fieberheiße Stirn der einsamen Iran und regte ihre Seele aus. Still war es. ilill wie zitlernde Erwartung: die großen Bäume standen wie unter einem Bann »no wagcen. sich nicht zu rühren. Die Blume» dufteten voller — es war. als entlocke die Nacht ihren Kelchen lauter zärtliche Geheimnisse, als entlocke sie ihnen die ganze weiche, zärtliche Seele und trüge sie auf schmeichelnde» Armen davon. — Die Sterne zuckten und ckiminerten, als sei ihr schein getrübt von den Throne» all' der heimlich weinenden Menschenarmen: bis hier herüber tonte durch die dunkle Stille das Schluchzen und Glucksen des BachcS, der draußen durch die Aue» zögernd eilte. Ein Nannen und Finstern — ei» Tranmlied ans Lust n»d Leid ineinander geschmolzen zu fluchender Har monie. iiiedergehalien mit seinem Jubel, seinem Web von einer großen, jeligen Bangigkeit, zog durch dieie alhemloie Stille, in deren Dunkel sich der Frühling dein Sommer ergab. Ein iükzes. zitterndc-S Liebeslied. — Das sind die Stachle, die schwülen, warmen, duftenden wnimerlichen FiühliugSnächle, in denen die Sehmncht ihre Arme breitet und die Sünde ihre Schleier w»mt — in denen die Blumen ans den Sümpfen steigen und über deni Moor die Jrrüchtsiämmchen glühen und tanzen — die Nächte, die ein emiames Herz voll migestilltec Leocnslust zur Berzweiflung oder zum Leichtsinn treibe» mit ihrem Schmeicheln und Locken und Werben — bis cs verdorben oder voll Neue und Dhrünen ist Miß tönend hallte der Unkenruf durch den wallenden Dust der lüstern schmeichelnden Nachtlntt. Fledermäuse glitte» scheu und leise wie kleine Unglücksichatten durch die sternendurchsunkcltc. nachtblaue Almoivhäre. Elisabeth stand neben einem Jasmiubusch — er war niit zahllosen, kühl und schwer duckenden wezßen Blülhenstcrnen bedeckt — und sah mit immer starrer weidenden Augen in den nächtlichen Maicnzanber hinein. Jeder flimmernde Stern wurde ihr zm» heißen Wunsch — icde schimmernde Blume zum gaukelnden Traum: die ganze Luit umher war wie eine unendliche, iehmüchtige Wonne. Immer langsamer ging ihr Athem und immer schwerer, als drücke sich fester und fester eine furchtbare Last ans ihre Seele. Eine ko gräßliche, schmerzende Leere gähnte ihr im Herzen, daß sie sich fürchtete. Was stand sie da. als warte sie aus Jemanden! Sie ging ja Keinen mehr Etwas an — Sie wartete freilich aus Niemand; sie sah aber Einem nach mit heißen, unglücklichen Augen — Einem, *» M — ... ^ LSL — und dann ein Kuß — und noch rlnrr — «ln ganzer inrgrnschciuer von e». — Ein beiße» Zittern lief dem einsamen Weib« wer de» Lew: daun m Herzen ein gieriger Reld. und dann ein wilder Zorn. — da« lange fort war und nie mehr wieherst«, — -ine«, da» fl» doch nicht entbehre» konnte mit ilner Jugend und «it ihrem vollen s Rascheln, wie wen» Jrauenklelder an den Bu wie von menschlichen Tritten — und nun ein und nun Stille — und dann ein Kuß — und noch rlnrr — erstickenden Me» regten sich ihm im !.... . ^ Sie trat au» dem tiefen Dunkel der Sülche heran» mitten m de« Weg. In de« unsicheren Licht ichimmerte ihr Antlitz marmorhell. Tie sah sich angestrengt um «ach der Nichlung hin. au« der das Küsten kam. Natürlich — sie war e». Hathrknel' rief Eltta- drtd hart und hell. Ein leiser Echrecken»rus ertönt«; da» Lirbe-vaar stand jeuleit« de» Nasen- still. .Komm einmal der, Katdrine." Lancckam löste sich da» Mädchen au» des Manne» Arm und kam mit sichtlichem Widerstreben über den Raten dahergeaangen. Ihr Liebster blieb drüben stehen. Elisabeth wartete geduldig, bt» Kathrine ihr nahe gegenüber stand. „WaS treibst Du Dich »u so später Gtuiwe noch hier herum?" fragte st« streng „Weißt Du nicht, daß Ihr um zehn Uhr Alle im Lame lest, sollt?- Katkrine ließ de» Kops hängen und antwortete nicht. .D» bist nach Deiner eigenen AnSlaae bl» jetzt immer ein ordentliches Mädchen gewesen.' suhr Elijabeth grausam fort. „Willst Du jcht antongen. ltedeiltch zu werden7" .Frau Baronin.' rief Kathrine gckiänkt und warf den Kopf zurück, .wir daven nichts Böse» gethan.' .Noch nicht vielleicht Gleichviel — ich wünsch« da» nächtliche Herumtreiben nicht. Sag daS Deinem Schatz Verstehst Du?' Kathrine sah die Herrin mit ihren pechschwarzen Augen erstaunt und vorwurfsvoll an. Elisabeth in ihrer geietzte» Stimmung meinte einen heranSsordernden Spott darin zu lesen — .Du bist nur böse, well Du r« nicht ebenso haben kannst, weil Du «» uns nickt gönnst' — das eigene Gewissen sprach zu ihr au? diesen Augen. Sie waren ihr unbrauem. beinahe unheimlich. „Grd." sagte sie rauh. Kathrine ging, etwa» schneller, wie sie gekommen war. Ohne sich wieder, wie vorhin, eng an ihren Liebsten zu schmiegen, ging sie mit ihm dem Home zu. Eliiabeth bemerkte diese „Rücksicht", al» welche «A ihr erschien, mit bitteren Gefühlen und lauschte dem To» ihrer gedämpft flüsternden Stimmen Aber sie konnte kein Wort erfassen — .Warum verbietet sie «» un»?" sagt« der Franz trotzig. „Sie thut eS ja selber!" „WaS sich für die Frau Baronin paßt." venvie» ihn Kathrine, „ist noch lange nicht für uns erlaubt. Außerdem — sie ist allein!' .Nun ja — das ist eS ta eben." kicherte Franz. .Pfni. schäm' Dich I" schalt sie. Leicht ist'» freilich nicht für Io eine junge, schöne Frau wie unsere Baronin, zuznirden. wenn Ander« sich liebcn. und selbst nichts zu haben —" „Sie könnt'» ja alle Tage haben, wenn sie wolltet' „Sv ? Wie meinst Du das?" „Nun — es girbt schon Welche, die sich die Füße ablaufen möchten, wenn sie damit die Frau Baronin erhaschen könnten — — der Herr von Weveru zum Beispiel!" ..Ja, ja. Du magst Recht haben, und eS wär' am End' da» Beste kür die gnäd'ge Frau. Aber von unS wurd' sick's Keiner wünschen, daß Einer käme und sie uns wegbolte —" ..An uns wird sie wohl nicht denken, wenn'» einmal so weit kommt!" meuitr Franz gutmüthig lackend. Sie waren aus dem Küchenhof anaekangt — eS aalt, sich zu trennen. .Wenn'» doch erst für uns Io weit wär' Kathrin!" flüsterte Franz und drückte sie an sich. .Ist ja nicht mehr lang hin —' sagte sie. bestrebt, sich loszumachen. „Willst Du mich wirklich Io lange warte» lasse». Kaihrin? Aus den Tag konrmt'S am End doch nicht an.Ja. grav' auf den Tag kommt's an. sprach sie ernst. „Ich bin es mir und der Frau Baronin schuldig —" Elisabeth hörte die Hcrnsthür dumpf Zufällen. Ein einzelner ManneSichritt eirlsernle sich langicrm in der Richtung nach den Stallgebäuden hin. Sie athmet« auf und fühlte sich doch unbefriedigt. Sie war ungerecht geweten; dcrSMädchen hatte eS gefühlt — vielleicht gar den Grund erralhen — Elisabeth schämte sich zu Tode. Sie ging gleichfalls in s H. »s und icklotz hastig die Thüre. als wollte sie die Nachtluft auSsperren, die lüstern hinter ihr -erschlich. 16. Kapitel. Es folgten ein paar arbeitsreiche Tage Delbera konnte zufrieden sein mit dem bis auf dir kleinsten Nebensachen sich erstreckenden Interesse und Eifer seiner Herrin. Er war doppelt zufrieden, weil es in diesem Jahr« überhaupt noch nicht so gewesen war. und weil er schon an ihrer Tkiallrast und Ausdauer zu zweifeln begonnen hatte. Nun schalt er sich darum. „Unser Einer hat auch mal Zeiten von Schwäche und Unlust. Und unserer gnädigen Frau vor Allein ist es nicht zu verübeln, wenn ihr die Bürde mal zu schwer wird, und sie die nüchterne Pflicht vrigrßt über anderen Dingen, die eigentlich viel besser für sie passen würden —" Was für Dinge daS seien, wußte er selber nickt recht. Er freute sich über ihre» Eifer. Soweit ging sein Blick nicht, zu erkennen, daß dieser Etter etwas gewaltsam Erzwungeiics war, daß sie von früh bis spät schasste und arbeitet« nicht auS Liebe zur Sacke und aus befriedigendem Pflichtgeckihl, sondern »m ihre Gedanken ab zulenken von dem Einen, um das allein sie sich hartnäckig drehten Tag und Nackt — um die Vorgänge im Psarrhauie und um ihren eigenen Antheil daran. Sie sprach nickt mehr davon: sie ließ sich von Niemandem mehr davon erzählen. Sie schien die Absicht zu haben, sich in keiner Weise um die geheimen Pläne oes Pfarrer« und um die tauten Wünsche der Gemeinde zu kümmern. Mochte die Gemeinde ihre Wünsche selbst verirrten, wenn es ihr ernst damit war. Aiilildvrx't- 8fieeiril-Vdllieilliiix loi'U^or Herren-, Humen-, Kinder-^Vikelie, eirsivrinren, Kotten. llawsu-Nemcksu. Vamev-Leiakleickor. SsMsrüLv mit .Miii'-mbe-catr Ilanänrnenstle Il-rwtsiwlcoisi Ltiekereidesatr -NO, 1 15. 140 bis 250, 2.—, 2M bis I-, 2 20, 2.70 bis 9.—, l,ü5, 220, 250 bis 15.-. Lickt renbosatr ..—.90, 1.30, i.50. 175. 3tiek«rsi 1.40. 1,60. 1,80 bis 6.75, Lavcilauxuetto . 1.95. 240 bis 5.75, Valeucienne-Licktro 2.50 bis 19.—. Lle^anto k llselte-Ornnituron. Damast 5,90, 6.50, 7.15. 6 Ltamrenicckneu . . . 5,10. 5!>0, 8 —, l.inon 4.55. 5.00, LMtreuxr. harnet . 3 65. 5.10. 6.30, Latin, boäiucßt . . 4 30. 5.40. LoMüoder, 250 LM ÜMF, Donlas 1.7'>. 3 —, 3-50. Uarakvnt 105. 1.35 bis ZMz Halbleinen 325- 3.—, Deinen 3.70. 8.50 dis 5D0. llluvkUlsmäso. Uanälanxuetts. 3.20, 8-75 bis 6.—, Ltielcsrsr .... 265, 2.95, 3.35 bis 5.—, NocbelsZMts scuskubrung 4.75 bis 22.—. Nlltsrlrillev. R»vkF»vkou. Lrcktreudesatr.. . 1.45, 1.80. 2—. IckmöianxnsN« . 2.80 3.15, 350 dis 575. Stickerei .... 2.25, 2,50, 2.80 bis 6.80, Vutsrrövlle. üliscisrkorw. Lew ossiorm Duieilücksr 2 —, 2.75, 1.75, 2.-, 2.45 dis 7.-. 1.-. 1.35 bis 320- Zlaclavolam mit 81io!>srei, Lackst mit Valencwrine-Lrcktr«, Dvcnsu, ^Ipacca, Llorrs, Leiäe, rrlslrmklntel, eomdlnattons. LIuasr-VLsodo. Mücken - llewäsn , Laaken - Nemäsn, Lswlcieiäcr, Deibckeu, Hackticieiäsr, DntsrröcLclwll. Ssvrsn-RLsvks. Obeicksmäso, rreis, unct karbix. Hackt- unä Roissbemäen. Lsrvitours. Lragsn, Muscdottsn. Lrrd^-^Lseiie und ^usstattnoLvo- Vvdersvklsßlaksu «»>1 Vonvsrts kiir Aeppclechei. ..... 4.75. 6.75, ?l iilI10ttUX, w:t Lckcßcre?. 5.-. 7.-, 8.50 bis 16.-. 1'Ul UdeK0psKl886v. Illlots n.sortis« Sötten. SsNIsaoro. vLimsa. Deeicbcckt, Unterbett, ivissen. wtb, rotb- 1 —, 1.50, 1.85, 2.—, 2.65, 3.65, 4.75,6.—, rosa, blau oä. xestreilt in all. I'rvislaxsa. 6.80, 8.—. LLwwtltobo 8tolls lür Leid- m»18stt-VL»odo. 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