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71. EaHrga»«. Ai 4 «„»«. 4. Smmar 1«» Gegründet 183S »»-»««schktpl »»chrich««» D-«,»»». S»nitpmch«r - Sanunebnmmur: LS 241. Dur iitr Dachigtsprüch»: 2OV11. e»»,,,-,-:. »om l.di, IS g-nuar >82» d»t litanch jw«muNi«»r tzuftelluag ir»> Lm» I^UMark. TlöAUZs ' Weouyt Pl>ftd«iU«»»r,t» ,IU M»na> Januar I Mark «in.,»,»»»»», I, Pi»»»!,. Dt» üi neigen «»rd»n nach »ou>n>ari> v»r»chn»i: «I» «nipoMa« N> nun dr»N» <N—2»U, lü> Pia.. Utr m»w!>ri» !S Pja Samiiie»an^»la»n und SleU»ia»,uch» odw ^lkAkiAtzll"Ps6lfL» Dodal> >0 Pia., aukerdaid 20 P!g„ dt« 80 mm drei!» R»i>lam«ze>ie ISO Pia., auk»rdaid 200 Pi«, dftrrienaebtikr iv PI« Au«w DuIIriiae oearn Vorauade,adi Dachdru» nur mi> d»ulitch»r Vu»ll»nanaad» >,Dr»adn»r Itachr" Mlüiliq. Unvrrlanqi» SchrMiiii»« werden nichi auidewadr». > »L L-u»ia^chL»r^I»Ii», «a»!^0»,i,» 36/42. Druch «. 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Die persische Gesandtschaft in Berlin ist bis jetzt noch nicht im Besitz direkter Meldungen. Gerüchten, die über Bagdad und Persien in die Welt gelangten, sei, wie der hiesige persische Gesandte erklärt, wenig Glauben ,1« schenken. Es bleibe ab^nwarten, welcher Art die amtliche Anskunst aus Teheran sein werde, die die hiesige persische Gesandtschaft telegraphisch angesordcrt habe. * Riza Khan hat einen selten glänzenden Aufstieg zu ver zeichnen. Aus einer kleinen bürgerlichen Familie hervor» gegangen, ehemaliger Soldat der persischen Kosakcn-Brigadc, trat er durch seine Aktion im Jahre 1821 zuerst in die Oeffentlichkcit. Der damalige General Riza Khan sollte an der Spitze einer kleinen Militärmacht von Teheran nach her Küste beS Kaspischen Meeres marschieren, um der von Sowset- Rustland aus geschürten Bewegung Herr zu werden. Auf der Hälfte des Weges kehrte Riza Kban aber um und be setzte Teheran mit der Begründung, erst einmal im eigenen Lande Ordnung schassen zu wollen. Es wurde ein neues Kabinett gebildet mit Riza Khan als Kricgs- ministcr. Zwei Jahre später wurde er dann Minister präsident, eigentlich aber Diktator; er begann nun mit durchgreifenden Säubcrungsmas,nahmen im Innern. Aus- brechende Ausstände warf er rasch nieder. Als Ziel seiner Politik bezeichnet,: er die Wiedererlangung der wirtschaftlichen und politischen Selbständigkeit Persiens. Im Verfolg dieser Ziel« hat er dann im vergangenen Jahr einen Schritt weiter- gctan. Er betrieb und erreichte die Absetzung des Schahs von Persien, der sich in europäischen Ländern, aber niemals in seiner Heimat aufhielt. Die Absetzung wurde durch die Nationalversammlung bestätigt und Riza Khan zum König proklamiert. Sein Tod, der nach den Ge rüchten, die hier eingetrvsscn sein sollen, bevvrstchen müsste, würde einen schweren Verlust, für Persien bedeuten. In der Erkenntnis, das; ein Land zunächst einmal Macht besitzen must, wenn es sich durchsetzen soll, war eine seiner ersten Ausgaben die Schaffung einer nationalen Armee. Dieses Werk ist ihm voll gelungen, denn Persien besitzt jetzt eine Armee, wie es sie nie zuvor gehabt hat. Die Konferenz Chamberlain-Mussolini ' ein Fehischlaa. London. 4. Jan. Uebcr die Vorgeschichte der Zusammen kunft zwischen Mussolini und Ehamberlain macht die „Snndan Erpreß" sensationelle Mitteilungen: „In diplomatischen Kreisen ist es ein offenes Geheimnis, dast die Bcacannna mit Chambcrlak« von Mussolini gewünscht wurde, und dast sie ein Fehl sch lag war. Mussolinis Absicht bei diesem Vorschlag war der Wunsch, scstzusicllcn. ob Ehamberlain seinerseits rin wohlwollendes Interesse an den Schuldenver- Handlungen nehmen wollte, denn es war bekannt, dast er bei den Verhandlungen zwischen der französischen Ftnanz- kommission und Churchill seinen Einflust zugunsten Frank reichs eingesetzt batte. Um dieses Angebot schmackhaft zu machen, bot Mussolini Italiens Beistand oder andere Hille in der Jraksrage an. "^e ganze Uuterrcdnna kam aber zu einem schroffen Abschluß, denn Ehamberlain erklärte sest. er sei nicht bereit, in Schnldenbcsprcchnngeu cinzutrctcn. DaS sei eine Angelegenheit deS englischen Schatzkanzlers. Kommunistische Führung in -er Lehe gegen -ie Fürstenhäuser. Berlin, 8. Jan. Nach der Meldung eines hiesigen Links blattes beabsichtigt die Kommunistische Partei einen neuen Schritt bei der Sozialdemokratischen Partei und den Gewerkschaften zu tun, um sie für einen ge meinsamen Antrag gegen die Auseinandersetzung mit den Hohcnzollern zu gewinnen. Sollte ihr erneut ein ab lehnender Bescheid -»gehen, so sei die Kommnnistlfche Partei entschlossen, noch im Januar auch allein bei der Rcichsregie- rung den Antrag aus Einleitung des Volksbegehrens einzn- bringcu. Ihr Gesetzentwurf wolle restlose Enteignung der Fürsten fordern. Jnzmiichcn haben die pazifistischen Organisa tionen, die in der Liga für Menschenrechte und im deutschen F-ricdenskartcll zufammengeschlossen sind, einen vorläufigen Ansschust zur Regelung der Fürsten-„Äbsindung" gebildet, der sich die Ausgabe gestellt hat, die Angelegenheit des Volks entscheids mit größerer Energie zu betreiben und alle in Betracht kommenden Organisationen dafür zu ge winnen. Es ist charakteristisch, daß sich für diesen Gedanken am lebhaftesten der Professor Ouidde eingesetzt hat. Im Ver laufe der vorbereitenden Beratungen hat sich jedoch heraus- geftcllt. dast eine grostc Reihe von linksgerichteten Organisa tionen, die herangczogen werden sollten, tm Prinzig zwar gegen die Ansprüche der Fürstenhäuser sind, in der Frage des Volksentscheids aber den politischen Parteien nicht vergreifen wollen. Eine solche Antwort ist z. B. auch von der Bundesleitung des Reichsbanners gegeben worden. Andere, den Sozialisten oder Demokraten nahestenden Organisationen nehmen eine ähnliche Haltung ein. Für den Volksentscheid haben sich rückhaltlos lediglich die den Kommunisten nahestehen den Organisationen ausgesprochen, allerdings mit der Maß gabe, daß für sie nur etn Antrag ans entschädigungslose Ent eignung in Frag« kommen könne, ein« Forderung, der wiederum die pazifistischen Gruppen mit großer Skepsis gcgcnüberstehen. Der Gewerkschaiisring zum Zn-uslrie- programm -es Aetchsverban-es. Ter Vorstand des Ge we r ksch asts ri n g-e s -er derrj- schcn Arbeiter-, Angestellten- und Beamtcnverbände nimmt zu dem Wirtschaftsprogramm des ReichsvcrbandeS der deutschen Industrie in einer Erklärung Stellung, in der cs heißt: Die Spitzeuorganisation der freiheitlich-nationale« Ge werkschaften erkennt «ach sachlicher und vorurteilsfreier Prüfung an. daß eine Reihe der i« der Denkschrift enthaltenen Borschläge und Anregungen Mittel zur Ucberwindnng der gegenwärtigen Schwierigkeiten der deutschen Wirtschaft sei« können. Die in der Denkschrift geforderte Jntcrnationalisie- rnng der europäischen Produktion und Absatzorganisation be trachtet der Geiverkschaftsrtng als eine im Zuge der Entwick lung liegende Erscheinung, bei der die Ausartung zur Preis diktatur eines internationalen Monopolismus verhindert werden must. — Die in der Denkschrift anerkannte Not wendigkeit der Rationalisierung der nationalen Erzeugung begegnet sich mit der vom Gewerkschaftsring vertretenen Auf fassung. — Tie zu erstrebende Reform der öffentlichen Verwaltungen darf nicht tn eine« einseitigen schema tischen Personalabbau münden, sondern must zu einer groß zügigen organischen Reform umgcstaltct worben. Der Forde rung nach größerer Durchsichtigkeit der Haushaltpläne des Reiches, der Länder und der Gemeinden kann zugcstimmt werden. In scharfem Gegensatz steht der Gewcrksckn»stsring zu den Ausführungen der Denkschrist über die Frage der Lohn- und Sozialpolitik. ES ist die alte, trotz aller Widerlegungen aleichblcibcnde Einseitigkeit in der Behandlung sozialpoliti scher Ausgaben der Wirtschaft. Die Frage, wie die Jnlands- kaufkraft zur Sicherung eines genügenden Jnlandsabsakcs und zur Kapitalbtlöung der kleinen Vermögen wieder her- zustcllcn, wird ganz außer acht gclqsscn. Der Tarifvertrag wird in seinem Wesen in der Denkschrift völlig vertannt und in den Ausführungen über die Funktionen des Staates bei Jntcrcffcnkonslikten der sozialen Gruppen — die Denkschrift bestreitet dem Staat das Reckt der autoritativen Tchlichtnngs- bcsnantS — kommt eine durchaus m a n ch e st c r l i ch c Ans fassung zum Ausdruck. Daß Verlangen der Beseitigung der Sondergertchtsbarkett für Streitigkeiten aus dem NrbeitövcrhältniS und der völligen Beseitigung der Woh- nungSzwangswirtschast ohne die geringste Berücksichtigung eines Mieterschutzes ist -er weitere Beweis einer Einstellung, die den stärksten Protest der Arbeitnehmer, wie überhaupt der Masse des Volkes herausfordert. Am Schlüsse der Erklärung heißt eS, das; der Eiewcrk- schaftsring trotz aller Bedenken sich an einer weiteren Er örterung beteiligen wird. Die Kochwafserkakaslrophe. Langsames Sinken -es Aie-errheins. Düsseldorf, 8. Jan. Der Rhein fällt hier langsam. Heute mittag war der Stand 8.75 Meter. Das Wasser ist somit gegen acstern nachmittag um etwa 88 Zentimeter gefallen. Eine ttcbcnchwemmungsgefahr für die Altstadt besteht nicht mehr. Der Kaiser-Wilhelm-Park steht dagegen noch immer voll ständig unter Wasser. Im linksrheinische« Stadtteil ist das Gruudwasscr in viele Häuser ei «gedrungen. Im Neuster Hascugcbiet und im dortigen Jndnstricvicrtel ist dnrch Dammbruch erheblicher Schaden auaericktct worden. Die Fluten haben das viele Kilometer wette Hammseld übcrivült. Die Bewohner mußten sich und ihre Habe tn Sicherheit ringen. Seiner gelitten haben die südlich von Düsseldorf erlegenen Ortschaften Hamm, Himmclgcist. Volmerswerth »d llrdcnbach. wo daS Wasser in viele Häuser einacdrnnaeu ist. In der Ortschast Zonö stehen über 288 Häuser im Wasser. Auch das nördlich von Düsseldorf gelegene Kaiserswerth ist teilweise überschwemmt. Der Verkehr wird dort mit Kähne« und Flösse» aufrechtcrhalteu. lW. L.B.i Einschränkungen infolge des Äochwassers. Essen. 3. Jan. Die ManneSmann-Röhrcnwerke. Ab teilung Hüttenheim, werden am 4. Januar den Betrieb nicht ailfnchmcn, da das Werk infolge des Hochwassers nicht be triebsfähig ist. Ebenso geben die Nüeinstahl-Werke infolge des Hochwassers Einschränkungen bekannt. Bei Tlmsscn lMülheim-Ruhrl ist es ebenfalls zu kleinen lokalen Still legungen infolge -cs Hochwassers gekommen. lT.-U.) Auch Kinlerpommern Nark betroffen. Berlin, 8. Jan. Wie auS Stolp i. P. gemeldet wird, ist das Gruudwasscr dort derart gestiegen, daß die meisten Keller unter Wasser stehen. Tie Feuerwehr mutzte wiederholt cin- greifcn. Die Lanenhurger Gegend leidet unter der Uebcr- ichivemninng der Lupow und Lcba. Austcrordentlicki gefährdet mar das Tors Neuendorf bei Lancnburg. Das Wasser stieg hier so hoch, dast im »ntcrcn Teil des Dorfes alles unter Wasser stand und die Einwohner ihr Hab und Gut, auch das Vieh, in Sicherheit bringen muhten. In Lchlawe ist die Uebcr- Ichwemmniig gicichjalis sehr groß. Die Stadt Schlawc ist von Wasser umgeben. Mehrere Häuser, die abseits liege», sind vom Verkehr abgeschnitten. Schwere Schäden in Merseburg. Halle, 8. Ja». DaS Hochwasser der Saale hatte gestern vormittag seinen Höchststand erreicht. Bis heute ist eS aber nur nm einen Zentimeter zurnckgcgangen. Besonders grober Schaden ist in Merseburg angerichtet worden. In viele Häuser drang das Wasser ein. Die Wcrdcrstraste wurde völlig dnrch die Fluten vom Verkehr abo-'^nitten. Ans dem Ncn- markt konnte der Verkehr nur mit Notbrücken ausrecht- erhaltcn werden. Weite Fluren in der Umgebung bilden einen einzigen Tee. sW. T. B.j Der Einsatz -er Technischen Nolhttse. Anlässlich des Hochwassers in den verschiedenen Gebieten des Reiches wurde die Technische Nothilfc an folgen den Stellen eingesetzt: im Hochivassergebictc der Oste wurde die Ortsgruppe Bremervörde der Technischen Nolhilfc zur Rettung gefährdeter Menschenleben anfgebotc». Den größten Umfang erreichte der Einsatz der Technischen Nothilfc tm Ueverschwcmmnngsgcbiete der Bode tm Süd- Harz. Hier wurde die Technische Nothilse mit etwa 288 Not helfern zu Rettungsarbeiten in Quedlinburg sowie den be nachbarten Ortschaften Wedderslcbcn, Wegeleben und Ada- stedt eingesetzt. Tic Tätigkeit der Nothilse bestand in Uebcr- höhuilg der Dämme, Verdämmung und Vermauerung von Türen und Fenstern, Stützung von Häusern, Räumung non Mobiliar und wertvollen Vorräten aller Art. Mangels Kähnen gestaltete sich die Arbeit besonders schwierig, so das; RcttungSarbcitcn mittels zusammcngcstellter Flöße geleistet werden mußten. Nach Beseitigung der ersten Not wurde die Technische Nothilse zurückgezogen, um den Arbeitslosen die AusräumungSarbciten zu überlassen. In den gefährdeten Orten des besetzten Gebietes konnte die Technische Rothilfe nicht eingesetzt werden, da sie bekanntlich von der Slesatznugs- bchörde dort verboten ist. Die Verwirf klingen in Belgien. Brüssel, 3. Jan. Der König besuchte die überschwemmten Stadtviertel in Lüttich und ließ einen Waaavn Lebensmittel unter die Bevölkerung verteilen. Die Lage in Belgien ist katastrophal. Von überall her werden gcwaltiac Schäden ac- mcldct. AuS Namur wird eine Abnahme des Hochwassers berichtet. Die Kömmunalvcrwaltungcn sind mit Hilfe von Militär und zahlreichen Zivilpersonen mit der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln beschäftigt. Tic Eiscn- baiinverwaltung teilt mit, das; zahlreiche Eilcnbahnstrcckcn in ganz Belgien durch die Uekerfchwemmnna lahmaelcat worden sind. Die Senne hat gestern das Stadtviertel Anderleckt in Brüssel überschwemmt. Neberall ist die Industrie zum Teil labmgclegt worden. Mehr als 258 888 Arbeiter sind znm Feiern verurteilt. In der Brüsseler Norftabt Forest sind eine Frau und ein Kind ertrunken. In Tisscur bei Lüttich sind zwei Soldaten, die de» Geschädigten Hilfe leisteten, ebenfalls Opfer der Finten geworden. lW>T. B.i Mehrere hundert Millionen Schäden ln Frankreich. Paris. 4. Jan. Die durch die Ucberschmemmnngcn der letzten Tage verursachten Schäden lassen sich erst jetzt über sehen. Nach den vorläufigen Angaben beläuft sich der Schaden in Frankreich auf mehrere hundert Millionen Franken. Die Stadt Cbacn hat allein 28 Millionen Franken Schaden er litten. Zn den Rcttungsarbetten wurden mehrfach Mnrine- bataillone miL Lcurdtrnppen herangezoaeu.