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— 1» 2. Kapitel. Irene war henie ML während der Kufseestunde. »Stk ließ Ilsche« mit der Großmutter plaudern, streichelte die weichen Locken des Pudel», der sich an ihre -bitte schinicate. und dachte die letzten Mon.tte zurück Ta wurde Käte Körner gemeldet Sie tam von ihrer iov,nu,errette setzt er» zurück. Die Freundinnen. die sich lange nicht gesehen hatten, begrüßten sich lebtias». dann plauderte Räte ein Weilchen mit Frau Bolkmrr und IlSchen und folgte schließlich der Freundin in ihr Limine,. Tie iungen Mädchen hatten sich in den Sommermonaten selten gesehen. ^a,e war manchmal gekommen: in ihrer sp>nnghasten Art. die nie Dauer hatte, plauderte sie ein Biertklstilndchen und ging dann wieder, weil «lne Verabredung s»e riet Tann war sie ein Bicrieljotn von Berlin abwesend geweicn. Die betrachtete Irene setzt musternd und ries: .Mein Gott. Irene. hast Du 5T,c1, inzivischr» entwickelt! Tn bist so svnnlich ausgeblüht, bist noch viel schöner geworden als früher! Und Deine Augen strahle»! Ist Dir inzwischen so viel Gutes begegnet?" ^ - Das junge Mädchen war errötet ..Nichts Besonderes, Käte AVer wir gebt ra,n> ganzen jq sehr gut, ich lebe herrlich und in Freuden. habe nicht viel zu tun. dabei muh man sa wohl sein und gut auSselien." ..Aber Du bist zufrieden mit Deiner Tätigkeit?" .Manchmal erscheint es mir zu wenig, was ich leiste, Kate. Meinen wirk lichen Beruf habe ich ia. seit Marga tot ist, nicht mehr ausgeübt. Aber Horst und Ilsche» und Taute, alle baten mich damals so sehr, bei ihnen zu bleiben. Da tat ich es denn." .Nun. Du hast sa auch vorher niemals Nnhe und Erholung gehabt, Mädel, da ist es nur ein richtiger Ausgleich, wen» man Dir das Leben setzt leicht »stacht, Und »ach Deinem Berus brauchst Du Dich doch nicht zurückzusehnc». Du wirst vermutlich bald andere Pflichten bekommen " Irene antwortete nicht, Die fühlte kein Verlangen. sich Kaie nittzuleile». Die trug eine Scheu in sich, Uber ihre geheimsten Empfindungen und Wünsche zu iprechen, und es war ihr auch recht, dah Walter sie »ie mehr »ach ihrem Gesät»! fragte, wenn sic sein Schweigen zuweilen auch als eine» Mangel an Interesse empfand, Käte sagte jetzt, „Na. ich di» in durch Helmut über alles, was Dich betrifft, gui unterrichtet, z» fragen brauche ich nicht. Helmut Hot seine Hoffnung auf Dich w»l,l endgültig ausgegcbe», wie?" ..Ich hoffe es. Käte! Es wäre in auch schrecklich, wenn er noch länger mit dieser ganz unmöglichen Idee einer Verbindung zwischen «ins sich getragen Hütte. Er lost sich »ach einer anderen passenden Frau umschauen," „Damit eilt cs ihm wohl nicht," meinte »löte trucken, „er amüsiert sich so sa weil »csser Höre mal, Ir<ne. ich finde. Walter hat sich kolossal verändert. Er ge- fallt mir »licht. Ist er krank?" .Nicht wahr?" rief Irene lebhaft, „er ist verändert? Also auch Dir ist das ausgefallen? Er selbst will ja nichts davon hören, und auch Helmut hat wich immer wieder beruhigt, wenn ich itm» von meinen Befürchtungen sprach." „Was für Befürchtungen denn, Irene?" „Heine bestimmten. Iä» zergrübele mein Hirn, was U»n fehlen kann, Walter behauptet, gesund zu sein, aber seine Nervosität, seine Unstätheit kann er Nicht adleugnen. Und sollte das alles nur von ileberurbcitung kommen? Du bist doch dir werdende Acrztin, Hüte, kann das sein?" .Vorläufig verstellst Du von Medizin ebensoviel wie ich. Irene, scheint mir! Ron Ucverarbcitung kan» ja allerlei kommen. Warum aber arbeitet er so wüst? Warum hältst Du ihn nicht davon zurück?" „Weil er nicht mehr auf mich Hort, weil er sich mir entzieht," murmelte Irene traurig. „Walter entzieht fick, Dir?" .state war sprachlos. Irene klagte ihr nun ihr Leid. Alles, was ihr an Walter fremd schien und frankhast, sagte sic der Freundin. Tie ichüttelic den Hops. „Da stimmt etwas nicht. Er must sich sa sehr verändert habe», lind leider zu seinem Nachteit." In ihrer resoluten Art meinte sic dann: „Komm, besuchen »vir unsere beiden Brüder doch mol. Wir wollen sehen, was sie treiben." Irene überlegte. „Heute ist Sonnabend, also Walters freier Nachmittag. Da treffen wir ihn gewiß im Hause an. Ia. wir wollen gehen." Die buminclten Arm in Arni durch die Slrußen bis zum Nvllendorsplatz. Kate zeigte eine leise Unruhe, Irene hatte sie mit ihrer Sorge lim Walter an- gesteckt Und was Irene schon manchmal gedacht, das glaubte sic heute »nt Be stimmtheit zu erkennen daß das Interesse der Freundin für Walter rin tieferes war, als nur das der Iugcndfrcundschast. , . r» - „Arme Käte," dacht« Ire««. Den« st, »utzt«. Last Walter uiewal» Käte« Lr- fühl erwidern würde. Die nahmen am Nvllendorsplatz die Hochbat« und fuhr«« bi» »uw Knie In Lharlvttenburg Dann gingen sie die Bismarckstraße hinunter dt» »u dem elrga«. ten Hause. iu de», die Freunde wohnttn. Die Haushälterin, Helmut Körners „Perle", wie er sie »anvte. eine ältliche, freundliche Frau, öffnete den jungen Mädchen. „Der Herr Doktor ist zu Hause." sagte sie aus die Frage, „der Herr Vau- meifter leider nicht." „Um den sind wir auch nicht gekommen," erklärte Käte gleichgllltlg. Ln dem Bruder lag ihr nicht viel. „Allo dann aus i« die Höhle de» Löwen." Irene wollte an Walters Tür klvpsrn, aber Säte ergriff die Hand der Freundin. Nicht s» sormell. Kleine! Wir wollen ihn überraschen!" Und geräuschlos drückte sie die Klinke nieder. Die beiden Mädchen traten ins Zimmer. Walter Nunge iah an seinem Schreibtisch. Er sah etugefallen und blaß au» Sei» schönes, kühnes Iünglingsantlitz zeigte Spuren sreltichen Leiden». Ein SchmerzcnSzug lag um den ausdrucksvollen Rund, tiefe Schatten lagerten unter den leidenschaftlichen Braunaugen. Er hörte die Eintretenden nicht. Er arbeitete nicht, wie die Mädchen ver- »nutet, er las. Und schien Zelt und Wirklichkeit vergessen zu haben Über der Lektüre seines Buches. «... - „ Man sah ihm an. daß er in einer anderen Welt jetzt wellte. Daß «r sich völlig hineingcledt hatte in die Handlung des Buches. Es schien ein trauriges Thema zu sein. Uber das er las. Denn Walter war bewegt, erregt und völlig losgelöst vvu seiner Umgebung. Irene wollte sich bemerkbar machen. Käte zurückhalten, aber schon war kle hinter Walters Stuhl, legte mit einer blitzschnellen Bewegung Ihm beide Hände über die Augen, ivollte mit einen, Scherz, mit einer neckischen Krage ihn begrüßen, aber das Wort blieb ungrsprochen in ihrem Munde. Den» Waller Nunge schrie gellend und furchtbar auf. sprang empor, befreite sich von den Händen, die sich über seine Ange» gelegt und sah mit einem Ausdruck so fassungslose» Entsetzens im Zimmer umher, daß e» die Velden Mädchen kalt überlief. Dann crmannie er sich, schien jetzt erst die Schwester, die Freundin zu er kennen, sahir sich gewaltsam und sagte ärgerlich: „Was ist denn dos nur für eine Art. einen Menschen so »u überfallen! Solche Dummheiten bringst auch nur Du fertig. Käte!" Sic senkte das Haupt wie rin gescholtenes Kind. Sie. dir Kecke, dir nie uw enic Antwort Brrlcgenc. ließ sich von dem Iugcudsreund alle» btetr«. ließ sich von ihm schellen, ermahnen und war glücklich, wenn er sich überhaupt mit ihr be schäftigte. „Wie kann man aber auch nur so erschrecken." sagte Irene kopfschüttelnd, „Walter, der Schreck, den Dein gräßlicher Schrei uns eingejagt hat. ist wohl noch schlimmer, als der, den Dir Käte bereitet. Mir zittern nvch die Knie. Du schriest ja. als ob man Dich ermorden wollte." Sie ließ sich i„ dem Sessel nieder, der neben dem Schreibtisch stand. Mein Gott." sagte Walter nervös und zündete sich eine Zigarette an. uw sich zu beruhigen, «ich war eben mit meinen Gedanken anderswo. Man soll solche dummen Scherze auch nicht machen." Seine Hände, die Käte das Streichholz htntziclten, da st« sich gleichfalls eine Zigarette genommen, zitterten heftig. „Dies dumme Händezittern," sagte er mit dem Versuch eine» Lächelns. „Und die ganze dinnmc Nervosität." erwiderte Käte. „Mein lieber Herr Kollege, ich muß Dir sagen, daß Du darin schon ganz Bemerkenswertes leistest: Wv hast Du Di» nur die Nerven angeschafft?" „Ach, Käte. laß doch die Fragen! Kinder, Ihr macht mich alle zusammen nervös mit Eurer ewigen Fragerei und Besorgtheit um mich!" „Aber diese Besorgtheit entspringt doch nur unserer Liebe zu Dir," sagte Irene und trat zu dem Bruder heran. Sie strich ihm mit einer zärtlichen Be- wcgnna über die braune» welligen Haare und er ergriff plötzlich ihre Hand und küßte sic mit alter Zärtlichkeit. . Du solltest einen Arzt kvnsuiticren. Junge!" Er lachte. „Ich bin dvch mein eigener Arzt, Kleine! Nein, laßt mich nur in Frieden, die Nerven kommen ganz vvn selbst wieder in Ordnung. Nur nicht so viel davon sprechen." Irene trat an seinen Schreibtisch hcrau. Sie wollte dem Wunsche öes MNMklMIMMsMMIMMMirilMMMMIMMlMMMMMMNIMMMIlWWWWW IsllliUtlUlMlUI» 7-3immer-Wohnung in Nahe deS Waldcrseeplatzes, !. oder 2. Stock, sur 1. Oki. oder früher gesucht. Off. unter 762 an Ue»a»eo»t«1ii «4 1 Wilsdruffer Straße 1, erbeten. gliche Wohnung. Näh. Pieschn. ^ Bhs.. 300 -350 M.. 1. vd.'.'.S.. so», oü. April. Off. mfi..X.O.433 Fil. d. Bl., Großenhoiner Stell t. M p«n„«»n«n N S!k,»es Üi-r.LiLK: liebevolle Pflege genommen.Herr!, u. gesund gelegener Ort de-, Vogt lands. Anfragen erb. u. >863 an die Erped. d. Bl- Srun«t»rü«k»- klein« ÜM »Nit großem Obstgarten od. Feld sa». zu kaufen gesucht. «autd», Meisten, Bohnißscher Str. 1. ttau8 öok-8dsi-g8li-. wegen Allee zu verknus. Nehme eniie Hgpotk.. kleine Villa, zahle nur!» etwas bar heran«. Off. n. D. 62» „Jnvalidendank" Dresden. MvkliilMkii! Baumeister! 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Unser hcuttges BUd stellt eine neue Ausnuhme oes l>rachfolgers des französische» General» Iossre -ar, des GenorakS Nivelle. Nachdem -er KabiuS Cunctator der französischen Armee nach sctnem unbestreitbaren Erfvtg« in der Marne-Schlacht nicht in der Lage gewesen ist. die aus ihn gesetzten Hoffnungen, die Deutschen au» dem Lande zu sagen, zu erfüllen, hat Frankreich nunmehr den Genera! Nivelle an die Spitze seines Heeres berufen. General Nivelle hat eine Engländerin als Mutter gehabt, er be herrscht die englische Sprache, tu« Gegensatz zum Genera! Iossre, und gilt den Engländern als halber Landsmann. Es sicht daher fast so au», als vb seine Ernennung mehr eine Konzession an die nicht mehr ganz ungetrüblc Freund schaft zwischen Frankreich und England ist. und cö bleibt abzuwarten, vb diese englische Freundschaft allein genügt, um die großen Aufgabe« zu erfüllen, die da» sranzösische Volt von ihm erwartet. Er hat sich in den Kämpfen um Brrdun als ein nicht zu verachtender tüchtiger Gegner er wiesen. ES ist damit aber noch keineswegs die Befähigung dafür erbracht, da» ganz« französische Feldheer in der gleichen Weise zum Siege zu führen wie einen kleinere» Truppenteil.