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Loimtaa. 25. August IVOI »M Ar. 235 do, per Oktober 76. do. »er Dezember 77'„ do. per Mai SV/» Getrelde- irachl »ach Lwerpoot«aß« (wir Mo) Vtr. 7 d»» d». Otto) Rr. 7 per September 4.80 do. per November kos Mebl (Spriu--Vt»«»t ola«-,» « 60 Fucker 3' ,,. situ» 20. lM» Kupier >6 56 »,«t».»t,l>iun,«n I«r «t«t,,i>un> »« 23 ttlueu» nnu»»»«»« »e» »ach, 4 6>°4n„, Dr,«d,tt.»!«uüad». »i«w.K»lt. «aß. Pelraleu«, ?.d0. HIdiladaipbta 7.«. 3to«»« P-Iksiium ^ KO Ntz>» litt» o»rUtlo»t», »er Januar I». Lreai« I«r» —. — Hanidur,: Stell, 8t»i»ti»U «dH« lac» ,.V0. Lt« Lusl, n> er Vi«dmarIte. Man (tbreltzt uns: Di» Vro- vtn» LchleSwIa-Hotslein »rodiniri aus ihren Maritdweiden alljtbrlich so->60 606 Stück Hoi»seltvl«d (Weidevteln und etwa 86 000 seit« Schale Bi« Ende der 86er Fahr, wurde d«r größt« Db«tt de« >Iet>«rschusi»4 dieser Produktion nach England au«aesübrt. Sil» oder di« Einsutzr daieldsl immer niehr erichwe« und inletzt volluaadi, verbolen wurde, uiußlen für da« schleswia-boliteinilche Vieh neue Absabgediet« erschlossen werden. Dasselbe wurde de» Huiumer Mückle» «uaesubrl. wo sich schon in de» 86er Jadren rbeniüche Händler einsanden. nur hier ihre» Bedarf zu decken. Dt« Ausfuhr nach dem Sude» stieg alliniibiich. da man dort wie trüber >» England di« Gute der Fleische» der unter den deukbar günstigsien natürlichen LerbiUt- »issc» aeniasleien Weideibierc mehr und niedr erkaiinie. Doch dauert« es «lemllch lanae, bi« die Bedeutung der Ichte«w,,,'i<A» Produktion an Weide» viel, in größeren Kreisen i»n Süden erkannt wurde. Erst nachdem seit eini gen .sabren eine Neide von Berliner, rdeiniichen und anderen H.itungen regelmäßige Belichte über die Luinmer Biedmärkte bringen, stiegen nach und nach die Zahl der au« dem Süden eiulrefienden Käufer »ind die Ausfuhr »ach dort. Da die Stadt Huttm, ininilten des ichleswig-bolsieinischen Pro- duktionsgediei« sur Weidcvied liegt, köinirn die dort verkehrende» Käufer direkt von den Produzenten kaufen, linier die en Ilmsländen ist die Hnsubr in den Hummer Märkten von Iabr in Iadr gestiegen. Sie betrug 1866 insgeiaintiit 82 tilg Ninder und ca. 28 6>>6 Läi.ise und Lämmer. Im selben Iadre wurden von Husum per Balm 68 868 Ninder und 25 868 Schafe ver sandt, von welchen weitaus die meiiten »ach dem Mein, Berlin. Hamburg, Lachsen, Luddeulichlanb, Elsaß-Lolbringen ic. gingen. Hnlui» uimmi so mit als Exporlniarkt. von Schweinen abgesehen, den ersten Platz im In land« ei». Die Staatsbahnverivallung bat m Slnlebung der großen Be deutung diele« Versandt« umfassende Maßnabnien getroffen, daß di« großen Hummer Sonder-Piebiüge ibunlschst raub befördert werden, damit st« ihre beniglichen Bestiminungßorie möglichst schnell erreichen. Auch die Husumer Pferdemürkte, denen 1666 insgesamt,» 28>2 Pserde zugesudri waren und von denen aus ebensall« eine gioßc Ausfuhr nach dem Süden erfolgt, haben für das Inland große Bedeutung. Berliner städtischer Ceniralviehhos vom 2«. August. Amtlicher Berich, »er Direktion. Zum Berkaui standen : 4657 Rinder. >286 Kälber, >7 053 Schaf«, 673l Schweine, Ochsen: »s vollflcischige, aus- aemästete, höchster Kchlachtwerlb, höchstens 7 Fahre all, 62-66, d) jung« fleischige, nicht auSgeniästete und ältere auSgemästcl« 57—61, o> mäßig genährt« junge und gut genährte äuere 58—56, cls gering genährte jeden Altera 50—52. Bullen : »s vollsteiichige. höchsterSchlachNverih58—68, d> mäßig genäbrle jüngere und g»l genährte ältere 54-58, o> gering genährte 46-51, Märien und Kühe: a» voNsleischige, ausgemästete Fönen, höchster Dchlachi- iverth —, d> vollfletschtge, ausgemästele Kühe, höchster Schlachtiverlb bi« ,u 7 Fahren 51-55, c> ältere aliSgemästete Kühe und weniger gut ent wickelte jüngere Kude und Färsen 52—58, cl» mäßig genährte Kühe und Färien 45-56, s> gering genäbrle Kühe und Fällen 46—43, Kälber: »> ietnste Mast- (Boltmaft.) und best« Saugkälber 66—70, b) mittler« Mast- und guie Saugkälber 62—66, o> geringere Saugkälber 58-60. c» ältere gering genäbrle Käider (Fresser) 38—45. Schafe: »> Matt- lämmer und jüngere Maftdamniel 65—68, d> ältere Mastbammel 00— 64, os mäßig genäbrle Hammel und Schafe (Mer,schale) 56—58, tt> Holsteiner NiederungS'chase, lebend Gewicht 24—84. Schweine: »> volMetschlge der fei neren Rassen und deren Kremungen im Aller bis zu >6, Fahren 226—286 Psb. tchwer 61. b> schwere, 286 Ps». und darüber (Käsers 61—82, es fleischige 59—66, -ft gering entwickelte 56—58, e> Sauen für lvo Pfd. 56—57 mit 26 Tara. Verlauf und Teudeuz: Ta« Ninbor- geichäsl wickelte sich in besserer Sttaare ziemlich glatt ab, in geringerer ganz ruhig. es bleibt etwas Ueberstnnd. Der Kälberbaudet gestaltete lich lang- >am Bei den Schafen fand Schlachtwaare gulcn Absatz, bei Magervich bleibt wieder Ilederstand Der Echwememarki verlies glatt und wurde geräumt. Handelsregister. Eingetragen wurde die Finna Pbilivv ch Priebs mit dem Sitz« in Dresden und daß Gesellschafter derselbe» sind der Zimnierpottcr Wilhelm Gustav Pbilivv in Mügeln (Bez. Dresdens und der Va»- gewerle Ernst Moritz Priebs in Großzichackwitz (angegebener Geschäfts-! zweig : Betrieb eine« Baugeichästss ; — daß in die Firma Julius! III b r i cd N a ch s I. in Dresden der Kaufmann Emil Heinrich Alexanders Buich in Dresden m das Handelsgeschäft eingelreten ist (angegebener Geschäftsraum : Wartbnrgslraße 3s ; — daß die Firma Erwin Raupp.l Hugo EngIer N ä ck i. in Dresden künftig lautet: Erwin' Rauvp (angegebener Geschäftsraum, Pragerstraße 30» ; — daß dieAklien- ae'ellschafl Fabrik vbologravbiicher Apvarate aus, Aktien voruz. R. Hütlig chLohn in Dresden ihren GeseMckails- verirag abgeänderl bat; — dasz die von der Firma Sächsische Ofen- und Cbamoiieivaarensabrik vorm. Ernst Teicheri, Hauptniederlage in Dresden, Aweigniederlassunh der in Meißen unter der Firma Sächsische Oien- und Ctsaiiiottewaaremabrik (vormals Ernst Teicherl) an Ludwig Wilhelm Gustav Gohren eribcilte Prokura erloschen ist: — daß die von der Finna Franz Haderland in Dresden an Friedrich Mar Landgraf eriheille Prokura erloschen ist, Vermischte». ** Seit mehreren Tagen wird in Worms der Hauptmonn Kathreiner vom 118. Regiment, ei» Sohn des Siegers von Chambord vermißt. Alle Nachforschungen nach ihm blieben bis letzt erfolglos. Sei» Vater, der in demselben Regiment ge- dienl hatte, verübte im Jahre 1871 Selbstmord, indem er sich erschoß, ** lieber kriegschirurgische Erfahrungen im chinesischen Feld züge macht Marinestabsarzt Dr. Schlick in der „TeutsHen Mililärärzllichen Zeitschrift" interessante Mittheilungen. Sie sind insofern von Wichtigkeit, als sie ein Urtheil über die Schuß wirkung des neue» kleinkolibrigen Gewehrs gestatten. Es handelt sich um über 80 Verwundungen bei den deutschen rruoven, welche sich dem internationalen Expeditionskorps des »iigliichen Sidmirals Seymour angeschlossen hatten, um die Ge sandtschaften in Peking zu befreien. Ucberwiegend waren die kleiner und Truppen waren zumeiit mit dem neuen kleinkalibrigen Gewehr bewaffnet, mährend unsere Leute noch das alle Modell 71—84 bei sich führten Hierdurch bot sich Gelegenheit, die Wirkung beider Feuerwaffen nebeneinander zu sehen und zu vergleichen. Die Ärt der Verwundungen bestätigt die Thalsache, daß das neue Ge wehr ganz unbeschabei seines Ges'cchtswerlhes den Bestrebungen der Humanität und Äuliur weil besser dient, als die bisher im Gebrauch gewesenen größeren Kaliber; die Leichen der von uns aeiödleken Boxer zeigen auf das Augenfälligste, welche unnützen und übertriebenen Zerstörungen das 11 Mm.-Bleigeschoß bei allen Verletzten ungerichtet hat. Bei sämmllichen SchädelsasMen hatte es eine Berstung der ganzen Hirnschale hervorgerusen, die Knochen waren zermalmt und die Hirnmnsse herausgerissen. Es konnte weder Ein» noch Ausschuß mit Sicherheit erkannt werden. Auch die Schüsse in's Herz und in den Unterleib ließen explosive Folgewirkungen erkennen. Im schroffen Gegensatz hierzu trat die humane Wirkung des neuen Geschosses vor Aiigen, welches im Durchschnitt weniger ausgebreitete und mildere Verletzungen her» oorrust und bierdurck für die Kämpfenden günstigere Bedingung.'!! sowohl hinsichtlich der Erhaltung des Levens als auch für die Erkaltung und Gebrmichssähigkeit des verletzten Gliedes scharst. Selbstverständlich bleiben perforircnde SchußverleNungen des Gehirns und Herzens nach wie vor tödtlich, und hierin besteht, gegen früher, abgesehen von der jetzt geringeren Verstümmelung der Leichen, kein Unterschied. Der hohe Werth des neuen Ge- ^ wehrs tritt aber bei Verletzungen der anderen Körpertheile, vor! Allem bei Verwundungen der Brust und der Bauchhöhle, erst. deutlich hervor Hier zeigt sich die schonendcre Wirkung im ^ besten Lichte, Die kleinen Ein- und Ausschußöfsnungen und die ^ hierdurch erschwerte Entstehung sekundärer Entzündungen, sowie die geringere Zerstörung der Gewebe durch das kleine Geschoß ' ermöglichten es, daß selbst die schweren Verletzungen der Lunge und der Leber in kurzer Zeit reaitionslos heilen konnten. Stabs arzt Dr. Schlick stimmt aus Grund seiner Erfahrungen aus voller Ueberzeugung der Ansicht Habart's zu, daß der Werth des neuen Geschosses im Vergleich zu dem alten in erster Linie in der Ab nahme der Exvlosionswirkung des Mantelgeschosses bestehe, und daß ersleres auf große Entfernung, 1200 bis 2000 Meter, über- hauot keine erheblichen Zerstörungen mehr anrichte. Dieser Vor- theil wird selbst durch die etwaige größere Zahl der Verwund ungen, welche daS neue Geschoß in Folge seiner, selbst auf weite Entfernung hin noch großen Durchschlagskraft erzeugt, nicht auf gehoben. -* In Mortil bei Granada «folgte Nacht» um 1 Uhr «in starker Erdstoß. Die Einwohner eisten entsetzt und halb nackt au» ihren Häwern. Ein donnrrkihnlichr» Gedröhn unt« dem Boden dauerte einige Sekunden. ES wurde kein Schaden an- gcrichtet. »» Ter Secundar-Arzt der Svltal» in Fiume. Dr. Natk erhängt. DaS Motiv der T..... ... " Doktor Lalmette, der Direktor de« Institut» Pasteur in Paris wurde während eines ExvrrimentS von ein« Gist- gortsrtzung ft,h, nächste Seite. ^errMcke Personal - Nackricklen. vr. M<!. LL Hruu», Oftra-«ll,e 7. « verreist -i» Ende September. vr. weil. Sedvviiälvr üt rurüek§sks1u< s Dr. weil. LrünLIsr, IIriiit<mt, vor» äsr kslss surüek. vi-. we<>. vlto Idlv von «lev ILols« /.tti'Ni'k. vr. Mtl. , TSvIdurliUsvItor, jkltl kr»L«rstr. 18, U. Sprechzeit 11—t2 u 3—4. 8 Telephon 5:137. Größtes Erstes Hotel Deutschlands MÄHM, Berlin 500 Zimmer von 3—25 Mk. ' Gegenüber Ccntralbabnbof isriedrichftrafte. - sandtschaften in Peking zu befreien. Ucberwiegend waren Verwundungen durch Gewehrfeuer verursacht, nur ein ganz kle 7heil der Leute war durch gröberes Geschoß. Schrapnels Zprengstücke von Granaten, verletzt. Die chinesischen Tritt >tvMWl ' ^Llea - ... > w ' . iür MUN6- unrl lallNpilegS ^ kcklvelliicften tilinilksiD zo.ooo ftlter ^ ^ ln.elnekst.2Me l-eid.liucftk unü 6urck ^,yk!Ielemnte„.^ike» tiuzgereläinek. . -; ,.tz <' c .«» . .' . .. vi S' sch-. ' * ' ' Preis per Flasche Mk. I.KO, Toppelstalche Mk. 2,50. LalMranlre können ans die graste Wichtigkeit einer iachgeuiästen Behänd» lung der Zähne nnd des Mnndcs nicht oft gcnng ansmerksam gemacht werden „Wem seine Gesundheit lieb ist-, mache es sich zur Pflicht, von Zeit zu Zeis den Mund untersuchen zu lassen, sodaß etwa vorhandene kranke Zähne sofort einer geeigneten Behandlung unterzogen und fehlende künstlich erietzi werden können. Hierdurch werden nicht nur viele Magcnleiden uno Berdauungs- ftorungc» beseitigt, auch der ganze GesichtSauSdruck wird dadurch dann wesentlich günstig beeinslustt. Itzt« » vo« «I«r Lan«v «le» Ladnarrt«» sollte heute ein überwundener Standpunkt sein, denn die meisten schmerzenden Zähne sind bei sachgemäßer Behandlung zu erhalten. Must ein Zahn gezogen werden, so kann dies vollständig schmer»- los in allgemeiner oder örtlicher Betäubung geschehen. Unterzeichneter fertigt als Spezialität Zahnkronen u. künstl. Zähne ohne Gaumenplatte naturgetreu in nur bewährte« Materialien unter Garantie an. 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