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A«as ei« Schlafstelle ^zi» leigen Dienklichast. rin Rittergut. ein große»! er geickickt zu spekuliren verktanv. und ln dllvlchoue Frau. Aus der Hese des Be schöne Weib, nur dem Zuge de» Herze, gehoben. Anfänglich lebten Velde glückt den. iche ehe .ist. Irr «rnurrre — er nennt auaen Schlafstelle igln Eigen — besaß tzäuier, Gqulpagen. Baarvermöarn. um welchem buck but not l«uch eine junge, l Balles hotte er dal bluttunge. folgend, zu sich empor «Indern gesegnet: da kamen geichüstttche^i^^ge^von den Gläubigern hart bedräng^ grlsf der kopflose zu einem ganz ab. normen Mittel, seln Bermöar» der Mau. den Kindern und sich ,u erhalle»: er schlug lelner Mau Scheidung vor. um sich allen Zwaugsmabrrgcln feiten» der Gläubiger »u entziehen, und — die Flau willigte, wenn auch mit Widerstreben, rin. Anfänglich ging uuch Alle» nach Wunich: wa» der Geschiedene verdiente — und e» war ostmal» recht erheblich —. ging ln den Besch der geschiedenen Gattin über, bei welcher der Ex Gatte natürlich als Mieiher wohnte. Da» gute Einvernehmen zwischen Beiden erlitt keinerlei Einbuße. Da nahte im verflossenen Sommer da» Berbängniß. Tie junge, schöne und reiche »rau hielt sich in einem sashionablen süddeutschen Bade aus: der Gatte ging seinen Geschälten inzwischen in Berlin nach. Im Bade machte die junge Frau Furore bet de» Männern und wurde um so mehr umlchwärmt, nachdem man Kenntmß von ihrem Reichthum bekommen. Einem jungen Arzte gelang rS. da» Herr der schönen Krau zu gewinnen, und nun. wo ne ent einmal wirklich liebte, wurde e» der etns» blutarmen Mberin leicht, auch die lebte moralische Kessel abzustreisen und auf Ihr gute» llke,hl als geschiedene Ma» zu pochen. Triumpbirend kehrte sic mit ihrem armen, aber jugendsrischen Seladon »ach Berlin zu- lürl. der mibe,ineinc „Mlelhkr", ihr ..Ehemaliger", wurde brovi r„»uu niit rincm Nock und einem Stock auf die Straße gesetzt und stinrl sein Lelin vorlärisig nolhdürflig. Die Nächte sindrt er Ruhe >«i einem allen Sopba m einer bekannten Kneipe, er ist, wie man so sagt, .fertig bi» zum Ausputzkn". * Aeutzml chaiaklenilisch sür Heine ist ein Gespräch de» liberalen Dichter» Alfred Meißner mit Mathilde, der Frau Heine's, in Poiis. welche» Meißner in seiner Selbstbioarapdie solgender- uiaßen wirdcrgtebt: . . . Iran Mathilde fuhr rndesseu fort, sich ul>t, Unbilden zu beklage», die sie.von den Deutschen" zu erleiden habe. .Ach, diese Deulschrn", daraus kam sie immer wieder zurück, .sie find so maliliö». so boehast. Ter einzige, Seusfert. macht eine Ausnahme, der lst ganz ander», der ist gut und treu. Nein, ich köiinie nie unter Deutsche» leben — nie! nie!" ES wurde mir zu viel, diele Anklagen immer anzudürrn. ich mußte ihnen endlich einmal cntmgentreten. .Ich will Ihnen da» Räthsel lösen, und Sir werden dann zu ihre großen Pnwimdening sehen, daß Sie den Deutschen unbcavsichligt ein großes Kompliment machen. Seussert ist nämlich unter Allen, die Sie im Auge haben, der einzige »innige Germane: die Linderen sind wohl auch Deutsche, aber leine Germanen. ES sind — die Inden irden seit Jabel,un- denen mit uns, dennoch muß wohl noch ein Komplex von Eigen schaften bei ihnen erhalten geblieben sein, der sic von un» untrr- schcidet. imd so sage ich: die. über welche Sie sich beklagen, sind allerdings Deiiliche. aber a»ch Inden!" — „Was?" rief Fra» Mathilde ganz srappirt, .Jude» wären sie. Juden?" — „Ja aller dings. Alexander Weill iit ein Jude: er hat mir selbst geslanden. daß er Rabbiner werden wollte." — .Aber die klebrigen, alle die nebligen? Da ist z. B. Jcitele» — JeiteleS, der Name klingt so echt deutsch, io urdeutsch." — »Sagen Sie vielmehr griechisch, allgricchiich". erwlcdcrlc ich. .dennoch ist unser Freund JeiteleS so wenig griechischem wie gcimanischcin Blute rnlsprossen" — ,,Nun gut . . . aber Abeles und Bamberacr?" — »Sind in gleichem Kalle" — „O »ein. Eie irren sich, da» sind Alles keine Inden!" «ei Kran Mathilde .Sie werden vielleicht gar behaupten wollen, daß (Lohn ein Jude sei ? Aber Cohn ist verwandt mit Henri tHeinei. und Henri isi >a Protestant!" — — Ich hielt plötzlich imie. Ganz wie ein Mensch, der ans einem gefrorenen See daher- schreitet und nnenveetet das Wasser durch einen Spalt ansbrodel» sieht, stockte ich und zag da» nächste Wort zurück. Auf das Zu fälligste Halle ich clivas scheinbar Unglaubliches entdeckt, nämlich daß Heine in Betreff seiner Abstammung seiner Krau keine Mit- therlung grmacht habe und daß sie. naiv wie ei» Kind, von dieser gar iiichl» wisse Sie haben recht", erwiederte ich sehr ernst haft. .in Bezug ans Eohnlhabe ich mich wohl geirrt" ' Gelegentlich der vor ciiiigcr Zeit erfolgten Ablebens des langjährige» Kommandeurs der Hamburgische» Marine und Loolien-Jnspcltors Adols Kruste in Euxhaven wurde in dortige» Kapitäns und Lool enkreiien folgendes »Zwiegespräch aus See" Wiede, ausgesiischl. das vor Jahren staltyesnndcn haben soll (es gicbl nämlich auch ein Seemannslalein. >a dem Seemaiiuslaici» gegenüber ist das bielbernsene Jägerlatein noch sehr unschuldig). Der Berstorbcue fleh! freilich mil diesem Zwiegespräch i» keinem weiteie» Zusammenhang, als daß er rin nicht einmal ganz genauer mkiisocllc» des Kapitäns ist, der doch ma» höre. I» de, Nordsee begegnen sich zwei Schlise. Wie cs so Sille ist, ruft eins dos andere a» und es entwickelt sich folgendes Zwiegespräch: .Wo kamt Ji bei ?" - .Ul Hnll!" - .Wal liebbt Ji laden ?" - ..Wull " >Wolle.. - .Wie hebbt Ji lade»?" - .Bull!" - .Wo Hel de Kaplein?" — ..Knill'" — Erstaunliche Reimerei! Ganz vcrbiüsit durch die vielen dumpfen Ull-Uü-Lautc. ruft der Kroger, das Gespräch beendigend, ärgerlich: .Sch. Ji sünd jo du» ' Und im hohlen Ton schallt cs zurück: »Jawull!" ' Kürzlich wurde, wie gemeldet, aus der Böbmiichcn Escomptcbank in Prag ein Beamter mit dem seit 13 Jahren in der Bank ongestelltcn Diener Kranz Seltner zunr Postamt«: gesendet, um siins an die Filiale» i» Karlsbad nnv Traulena» adreisirlc Briese, die rekom- »»inLiil und versichert waren und einen Gesammkvettag van 5.'.E Fl. enthielten, auszugebrn. Die Briefe trug der Diener in einer ledernen Tasche. Der amtircnde Postbeamte übernahm die Brie e und stellte den Emvfcmgsichcin ans, woraus sich der Beamte i»i: den, Diener in die EScomptcbank zurückbegab, wo die Eni- psuiigSicheiue auibewnhrt wurden. Jetzt erschien nun bei der Bank der Gastwirts, Josef Laicht? und erzählte, cs ici ihm kurz zuvor von einem Dirnstmann ein Packet, das seine Adresse trug, uberbrachl worden. „Ich habe", erzählte er. „das Packet, das in starkes blaues Papier gehüllt war. übernommen und fand darin obenauf ein leeres Eonbert mil der Auftchrist: „Die Hälfie der Leberwürste gehört Dir. die andere Hälfte meiner Gattin." Bei näherer Untersuchung des Packeis fand man eine Ledectasche, welche eine Anzahl von Küniria-Giiidennvien. femer in alten Strümpfen und in einem S-ück Leinwand fünf mit Siegeln versehene Eouverts, welche die Adressen der EScomptcttank-Filiale» ln Karlsbad und Trautenau trugen Während sich der Gastwirt!) »och in der EScomptebank bewirb, lrase» von den Filialen Karlsbad und Trauten,ni Tele gramme des Inhalt» ein. daß die von der Böhmischen EScompte- bank angekündigten Baarsendirngen nicht eingelroffen sind, wohl aber EouverlS mit Papicrichnitzeln. Ter zufällig in der Bank iveilende Bcrivaltiiiigsmth der EScomptebank. Dr. Karl Elaudi, ! begab sich sofort mit einem Beamte» der Bank und dem Gastwtrthr unter Mitnahme de» PacketS zur Polizetdirektivn und erstattete die ^ Anzeige. Im Sicherheits-Departement wurden die betreffenden Bnr'e geöffnet und man fand 50,000 Kl-, außerdem in der Leder- »t Vr. H» «U«- (WätienhauSslr. l»> A spr 9 -8. I»»-.u»««I. A. ALutzp, NöhilioiSgaffeli,»., nabe der Unnenstr Spceckst i»edetm»,Hal».,Han«-u Blasenleiden täal. 9-'/i3, SonnIagS nurll-'/»12. Dien-tags u Freitags auch Abds 7-0. «- Svreialarzt Id,-. II»»»«». Pragerstr. cktt, I., heilt alle geheimen Krankl,., H«nt- u Harnleiden. «Geschwüre u. Schwäche. Svrechst. von v ' »3 n ff—14 Uhr. Auöw. briesl. Oberarzt a. D. Vt»eI»vr»iIorl, Svecial-Arz». Glacis- Arafze Nr. it«, für sämmtl. m. u. w Geheime Kr«nkh. » s w u. Abds. 7-8. tAusw brieft.7 -o- Ldr. R-vU jidr. SU»»'» Priv.-Klinik) für alle geheimen Leiden u. Schwächezustände. Langrstr. »7 S-I u. K-8 Answ brteff. für nebrime und Hantkr. jeder Art. offene alte — . .. " -b. AbdS 7-8. ganz vrralt. WWWWMWWWWWWWMMWWWU»—L -« L. Hofrichter'S biomagnrttsche HeUaaftalt. Ldem- nitzerslr. 18 Sprechstunde 10—1 Große Erfolge bei Migräne, Hysterie, vleichfurstt, Schwächezustände. Prospekte gratis und Während sich die Kommission mit der Durchsicht .. ^ langte vom Bczilkskomml^ariat Karolinen l !o che ISO Kl. des Packeis th.il die telegraphische Meldung ein, daß sich ein Mann mit einem Rasirmrsser den Hals durchschnitten habe. Bald wurde fcstgeslellt. daß der Selbstmörder der Bairkdlener Kranz Sellner sei. Der Gostwlrlh Lascht?, mit dem Sellner persönlich bekannt war. erhielt von Letzterem einen Brief, in welchem er ihn bittet, sich seiner Familie z» erbarmen. Tie Bank ist nur mit 2650 Fl. j doch isl auch dieser Betrag nicht ganz verloren, I sichcrgeflcllt ist. daß der Defraudant von den, Gelbe an zwei Par i leien, denen er Geld schuldete. 600 Fl. gezahlt Hot. > Fl', geschädigt, weil polizeilich "i ngen Lohne« de« franzö- dte Pariser Blätter ganze Einem Knabenstreiche des stichen Minister» Bourgeois widmen . . , Spalten. Der Junge, den man auf dem Gymnasium mit An ipielimgen auf EHecks hänselte und der sich deswegen wiederholt mit seinen Mitschülern geprügelt hatte, verschwand, angeblich aus Echwrrmuth, auf zwei Tage, wurde von der Polizei vergeblich griucht und kehrte dann renmüthtg zu Muttem heim. Ta er. ein bezeichnender Zug. dreihundert Franken bet sich hatte, wird er sich während der zwer Tage ni.bt allzu sehr gelongwetlt haben. * Eine Eotillon-Ueberraschung. Aus Cbadorowka im asiati schen Küstengebiet wird berichtet: Unlängst fand beim Gouverneur ein Ball statt. Im Cotillon führte ein Jakute einen Tiger herein, ^rr im Maul den Korb mit den Cotillon-Snrprffen trug. Die ge Idee hatte großen Erfolg. «. Hviiii» mr geheime und »antkr. »der Art. iveinsckräde». Blasenleiden Sck>cffelstr.»I. 8-5. «--- gr. vrüderg. 14. heilt frische u.gat geheime und Hautkrankheiten. 8-5. Abends 7—8 te, Bleichsucht, franko. -« IN.8«Iist«»«,Kre>bkraervlak K8, s. alle männl geheimen u. Harnleid.Grlchw . Warzen w. 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Februar 181,3 »och nicht zur Einlöiunz gebrachten Piandbrlese unserer verschiedenen Scrtcn kann l,,i u»seren sämmtlichen Psandbricsverkauser» einaeichc» werden und versenden wir solche auch aus Wunsch an die Jnteiesscnien I»«-rttu, den 27. Februar >893 Landen. Schmidt. un> kmts-LLiMoiren für Staats-, Gemeinde-, Corporation»- un Privat-Bcamtc leistet der ^IlDin.^nl8el!vVer>rl(!iel'un^-Vol'ell! in sitotttpart, Udlandstrahe 8. ^eUov-vierbrauorel Lll cxxxx)Ocxx>O-cxxxxxraav ff Ich habe mich in DreSden- A.» H»'at»>»'nl»a«« - Mr«**«-- Wir bringen hiermit zur Kenntniß. daß die neuen Dtvidenden- bogcn unserer Aktien gegen Rückgabe der Dividendenleiste vom Akmtas ckoa 27. äs. Ms. au bei der Dvesdnev Bank, Dresden, zur Ausgabe gelangen. Gleichzeitig machen wir wiederholt daraus ausmerksam, daß sich von unseren ciuSaeloosteii Prioritäten immer noch die Nummern 62. 197, 2W. 1414 im Rückstand befinden. Plauen bei Dresden. 25. Februar 1893. Iber V«v8tanck. Oarl Aaaop. ^»tk- »e»el««ii«1ortl?. pravt. Ladn-^rLt niedergelassen. Zahn-Arzt WI. Svrechst. 9—l. ' -3-5 4"«KrlNieii'Zlileiljc gelangt dl» 0. ». «'. gegen umziitanschendc Galizische 8-n Grundentlastungsobligationen aller BerwaltungS- gebicte znm Conrse von als neue Galizisehc LandcS- anleike zur Ausgabe und sind wir zur Besorgung des Erforder lichen bereit. Mlickelitz IlijlilrKMllMiikt. DreSden-A. Waffenhausstr. Nr. 9, l. Leipzig Markt 11. Dresden-R. gr. Klostergasse 13. Lrichltllk Mmi-^ililiiilt. Gewicht nur ca. 70 Gramm, empfehlen in allen neuen Formen und Karben 7.sr,n>o A lätdo? I» Marienstraste IS. üb A gegenüber Margaretbrnsware LveeisU k. ä. LaruMZ's ^ I)r, !4Iorzx«»NMl«»i-n,apvr.2lrzt, Drc»d.-'2k., Wilodriissersn. 12.2- Lvrechst. IN—2, K—8, Lonut. 1» 12 Ü. Ausir n. Uebereink. Bei der am 25. d. M. von mir vorgenommenen Nusloosung von 2<IN Stück Schuldscheinen der Anleihe deS Gewerbe- vercinS zu Dresden sind folgende Nummern gezogen worden: 37 75 148 224 282 394 490 494 515 519 584 600 640 681 667 666 9l6 996 1003 M6 1058 N28 1142 >245 1318 1339 1378 15,9 1532 154«! 1610 1666 1673 1847 1972 1990 2042 2092 21N 2128 2421 2440 2475 2495 2561 2608 2753 2757 3010 3063 3199 8320 33414 3439 3455 3470 3624 3784 3847 3940 4073 4098 4145 4205 4525 4621 4637 4686 4764 4783 4878 4937 5120 5265 5280 5285 5453 5510 5577 5578 5782 5998 6007 NN? 6054 6067 6286 6389 6777 6854 6930 6949 7005 7019 7068 7083! 7511 7567 7572 7601 7681 7684 7731 7767 8024 8128 8209 8256 8202 8279 6443 85,1 8715 8718 8727 8746 8759 8767 8798 88S4 9272 9283 9314 9357 9106 9471 9545 9629 9815 9860 9885 10006 I0r>43 10016 1090 >0156 10159 10204 10221 10225 10355 10-477 10380 10465 10535 10589 10631 2170 2806 3513 4245 5001 5588 610-1 7111 79ltt 8562 8849 9667 10210 2253 2274 2813 2944 3526 3593 t254 1341 5028 5061 5699 5710 6520 6645 7248 7402 7958 7978 8567 8575 90-44 9035 2300 .4007 3621 1459 5081 5714 6749 71146 7988 862-1 9124 Die zur I«I. I» «-rn«r"s<»l»«-n Knnstn,->- gebörige. inRcichenbach bei Königsbrück gelegene'! n<-ti- tadrtt« mit besten massiven -4 großen Fabrik n. I hemchast! Wohn-, sowie Nebengebäuden. Garten n. ca. 20 Scheffel anlicge» den Grundstücken, bedeutender Wasser« und Dampfstast, vollständig complelen Maschinen mit allem Zubehör soll znsolgc Beschlusscs dce Glüubigerausschusses sofort vreiswertb verkauft werden. Näheres beim Konkursverwalter I». S»nxrtotit«r in KönigSbrück, Sachsen. 10662 10805 10852 10861 10889 10!"49 10931. Die Beträge dieser ausgelvosten Scheine sind gegen Rückgabe der letzteren und der Zinserhebungsscheine an der Kaffe des GewerbevcrelnS (Ostra-Allee 13. l.) vom 31. Mär» I8VS «b zn erheben. Dresden, den 25. Februar 1893. Jnstizrath LmU k. sächs. Notar. Unter Bezugnahme auf Vorstehendes fo»dcrn wir die Inhaber der ausgeloosten Schuldscheine auf, die Kapitalbeträge sammt Stückzinsen an unserer Kaffe (Ostra-Allee 13, 1) vom 31. März I8V3 ab BormittaaS zwischen » nnd I Uhr gegen Riick- gabe der Schuld- und Zinserhebungsscheine zu erheben, machen auch darauf aufmerksam, daß deren Verzinsung mit dem angege benen Tage aufhört. Bon früher znr Berloosung gelangten Schuldscheinen sind noch «»erhoben: 340 964 12-40 12-43 1918 2866 3664 1306 4121 4676 4766 528»'. 5362 566-4 5669 5671 568t 5688 5693 5811 581-1 5890 7-81*. 5t>88 6997 6040 6314*6322 655t! 6921 7024 7029 70-43 71-42 7285 7333 8057 8176 8177 8578 8732 9868 10031 10560 10676. Der VorstLkä äes Ss^srdö-Vörems ru Drssäsu. In einem Vororte Dresden-, nickt zur Stadt gehörig, event. auch Radebenl, werden größere srostkreie ff Gell. O raumcs nach O-Mtni. inon zu miethen gesucht. fferten mit Angabe des vorhandenen Fiächen- iD-Mtr». und des Mietbpreiies unter und des Mietbpreiies in die Ervedttson dieses Blattes erbeten. D 7 Fi» elcfl. MiöttlviiM^ 8Kr. DovVelfeder.Velozivedräderbillig zn verk. kl. Brüdergasse 15. I SLleo Sovha. Knchenschr, Ber- " tiko. Schreibti'ch o. Schreib- setretär. Tisch. Stühle. Ruhestuhl bill. zu verk Antonstr. 12. vart. verkauft billigst Nnnli, Sattler- meistcr, Räbnitzgassc. II ii n «I k. 2echtc ' «i. reizende Bologneier- Hündchen sind prrisw. a. Privaih, z» verk. Blnmenstraße 10. Part. Fabrvlan der Sächsisch-Böhmischen DampsschiffsahrtS- Gesellschaft. rdiabrloi von Dritten na» L°>S«ib Bla>>w!r: s. 7. ». 9 12. ii ir. I ». 2L0. s. 4. k. «. « so, 7.90 - Wa<r>w'v Niktkrvovne' Laubeaaft- Billnte: 9. 7. 9. »^.w. ir. >. r Loniilaae aucb rso s.«. s. e. sso, Dcitewt»: 7. io. zr. i. » -onnraas auib r.sev s. «. s. k. s ro. — Pirna: s.,. s. r. s. e — Vrhl«-K»tb»« Loinaltrin.^Niai^ai, v s.L. - vkrn,^kril,<b«„ -T«l!Lkn?tnjsl»: e. 9. - Lettmint!«. — Kobtlbrnbrvda-Meine»: s«v. s.qc-. u so. r. s ». - Rie'a Ltrebia-Oee»»»! 9«o. ii 9v. ,. - ».«a. iiIv Dresdnev Nachvkchten. Scuc 11. »» «tittwoch. l. März Ib»K3