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d«»lt<br Dampfer „DendSysel" zeigte (der den Schooner später in'S f1 Kcblepptau genonimen hat), erschienen mehrere englische? '' hncuge »nv umlagerte» das mit der Nochflagge versehene' sahrzenge u»d umlagerten vas mit ver Nochflagge verlehcne Schiff. Die Engländer boten dann auch ihre Hilfe an. aber in einer recht eigenartigen Weile. Sie versuchten nämlich, die Besatzung zu be wegen. das Schiss zu verlassen und an Bord eines ihrer Fahrzeuge zu kommen, da, wie ^ ^ > -> , > Als jedoch diesem sich der Führer eines . , fahung an Bord des Schooners und bot seine ganze Uebcrrediings tunst aus. um mich und die Besatzung zu veranlassen, doch von Bord zu gehen. Wahrend ich und der größte Thcii meiner Mann schaft slandhast bliebe», entfernten sich zwei meiner Leute und begaben sich an Bord des englischen Fischcrsahrzcuges mit dem Bemerke», davonzusegelu und Tampserhilse zu regmriren. Bei dieser Gciegrnheit habe» sich die Engländer als echte Seeräuber benommen, denn sic schnitte» nicht nur Tauwerk ab und schassten cs in ihr Fahrzeug, sondeni sie stahlen auch eine kupferne Pvsttions- latcrne. erbrachen Bierkisten und beraubten sic ihres Inhalts." * Die Nemscheider Militärbefrei »ngsgeschichte zieht immer weitere Kreise. So wurde in Hvhscheid bei Solingen wieder ein junger Mann, der Sohn eines Fabrikanten, verhaftet uuter dem Verdacht, sich dem Militärdienst entzogen zu haben. Durch Einnehmen von Pillen, die ja bei der ganzen Geschichte die Hauptrolle spielen, soll sich der junge Mensch bei seiner Vor stellung vor der Militärkommissivn in einen krankhaften Zustand verseht haben. * lieber Bestrafung unlauteren Wettbewerbes wird aus Ulm geschrieben: Der hiesige Schuhhändlcr A. Thumm anuoncirte einen „totalen Ausverkauf" seiner Schuhwaaren. „weit unter Selbstkostenpreis", zu „enorm billigen Preisen, wie solche nirgends gestellt werden können". Bei einer Nachprüfung seiner Angabe» durch einige Konkurrenten wurde gesunden, daß Thuuun nicht billiger, sondern theurer wie Andere verkaufte, und zwar mit einem Nutzen von 60 Prozent. Es wurde Klage gegen ihn wegen unlauteren Wettbeweibs erhoben, diese jedoch nach Abschließung eines Vergleichs zurückgeuominen. Thuuun verpflichtete sich, lämmlliche Koste» zu tragen und bis 3l. Dezember 1690 weder selbst noch durch Dritte in Ulm oder Neu-Ulm ein Schuhwaare»- gcschäst anziifangcn und leinen Ausverkauf am 1. Juli einzuslellcn. Da Thumm die letztere Bedingung nicht einhielt, mußte er jetzt eine Konventionalstrafe von 2000 Mk. entrichten. * Auf der Theiistrecke Sallgast—Costebrau—Friedrichsthal— Lauchbaniiner hört ma» häufig Klagen der Passagiere über be deutende Zugverspätungcn. Am Dienstag lies der von Sallgast tommcnde Frühzug mit halbstündiger Verspätung auf Stativ» Lanchhnnimer ein. In Eoslebrau bemerkten iiämiich die Bcamten erst, daß sie die Personenwagen beim Raugiren auf Station Nömerkellcr vergessen hatten. Der Zug mußte daher noch einmal zurückjahren und die Persvnenwugcn »achhvlen. * Die Mode der Kostüm - Diners macht sich seit Kurzem in de» kleineren Städten und aus dem Lande in Frankreich be merkbar. Die mit heirathssähigen Töchtern gesegneten Familien laden ihre Bekannten ictzl nur noch zu Kostüm-Tiners und Soupers ein. Bei diesen Gesellschaften erscheinen die Töchter des Hauses, sowie die geladenen jungen Mädchen i» der National kracht einer Bäuerin oder in irgend einem Phantasieloslüni, das aus billigen Stoffen von den Trägerinnen selbst hcrgesiellt sei» muß. Diese liefern damit eine Probe ihres Geschmacks und ihrer Geschicklichkeit und bringen gleichzeitig durch den Pittoreskenanzug ihre etwaige Schönheit zur besten Geltung, während ein weniger hübsches Gesicht und eure nicht gerade ideale Figur durch ein niedliches Kostüm vortheilhafter Farbenzusammcustellung außer ordentlich gewinnen kann. Ein sehr kleidsames Kostüm ist das der „Gardeusc de Dindvu". Es wird ans roth- und wcißgestreistem Baumwollslosi gefertigt und mit einem duftigen Chemisett und kurzen Pufsärmeln von weißem Mull versehen. Eine weiße Schürze mit ausgedruckten großen Blumen- oder Blnktdcssins. blaue Strümpse, flache Schuhe ohne Absätze und ein großer Strohhut mit vorn en cuiräole aufgcbcmener Krämpc vervoll ständigen de» reizenden Anzug. Die Gestalt des Rothkäppchens und die des Fausstichen Grethchens wird von den jungen französi schen Kleinstädterinnen mit besonderer Vorliebe darzuslellen gesucht. *Der kluge Pudel. Eine in jeder Beziehung merk würdige Einbinchsgeschichte wird aus March egg in Nieoeröstcr- rcich mitgetheilt. Au einem der letzten Abende ging der Direktor einer dortigen großen Fabrik aus seinem Arbeitszimmer in's Kasienzinuuer. um in einem Buche etwas nachzuseheu. Wie immer lies ihm sein Pudel voraus, der die Gewohnheit hat, vor seinem Herrn die Thürc aufzumachen und hinter ihm wieder zu schließen. Das Thier öfsuete auch die Thür, die aus dem Zimmer der Kassen- beainlcu in einen kleinen dunklen Raum führt, in dem die Kassen flehen. Ter Direktor war aus's Acußerstc erstaunt, daß diese Thür, die für die Nacht verschlossen sein sollte, ausgiug und, an ein Versehen der Kassenbeamten glaubend, wollte er schon die Thür schließen, als er durch das weitere Benehmen des Hundes darauf aufmerksam gemacht wurde, daß etwas Ungewöhnliches vorgehe Der Pudel sprang mit lautem Gebell in den Kassenraum, und als der Direktor Licht machte, sah er eine» fremden Mann bei der Kasse hocke». Der Direktor schlug die Thür zu und holte Succurs. und als man wieder in den Kasscnraum trat, fand ma» dort dei der Kasse die Leiche eines vor 14 Tagc» entlassenen Fabrik- schlossers. Neben der Leiche lagen Einbrnchsiverkzeuge und ei» Dolch. Es wurde konslaiirt, daß der Mann, de, ofsenbar einen Einbruch geplant hatte, einem Herzschläge erlegen war, doch konnte nicht sestnesiellt werden, ob sein Tod schon enolqt war, bevor der Pudel dießThür aufstieß. Abend 12.000 fl. In der Kasse befanden sich an jenem Mals-Eisenbahnen. Tie Lieferung nachstehender Materialien und Ausstattungs- gegeuständc ist zu vergeben: 1. Stahldraht, Weiß- und Zinkblech, Sprengring- und Brems- wclleustahl, 8. Drahtgrwebe, Eisendrnht, Drahtstifte, Kammzwcckcu.Sattler- nägcl, geschmiedete Nägel, Pvlstcruägcl, 3. Holzschraube», Schlüsselschrauben, eiserne Kette, Blei- Verschlüsse, 4. rohe und blanke Muttern, blanke Schrauben, Verkleidungs- schraube», rohe Unterlegscheiben, Schließen, k. Durchschläger, Handsätzen, Sügenblätter, stählerne Mcter- stäbe, Zirkel, 6. sranzös. Schraubenschlüssel, Vorlegeschlösscr, Bohrknarre», Kohlenhämmer, Anheizcssen, 7. weiche Holzkohlen und BremSPfähle, 8. Plüsch, wollener Vorhaugstoff, Lincrusta, Linoleumfußdccken. Wachsbarchent, 5. Silkativ, Waterproosfirniß, kaust. Soda, Natrium-Wasser glas, Gasvl. 10. Leinölfirniß, sranzös. Terpentinöl, Putzöl, Talg, Spiritus. 11. Hickorv - Hammerstiele, Drehsessel, Spiegel, Stühle und Stuhlsitze, 12. hölzerne Handkarren, Stechkarren, hölzerne Wasserechter, 13. Nvhrkohlenkörbe. Rohrbüudcl. Papier- und Holzkörbe, 14. Riitheiihcsc» und Strohgeflecht. Ln nauer von 25 , . . „ ^ , der zugehörigen allgemeinen Bedingungen von der Königlichen General-Direktion, Werkstätten-Vureau in Tresden-A., Strchlenerstr. Nr. 1, zu erlangen. Der Betrag ist mittelst Post anweisung unter Hinzurechnung von 5 Pf. Bestellgeld einzuienden. Die Zusendung der Bedingungen und Zeichnungen erfolgt aus Kosten deS Empfängers. Die Äeserungs-Angebote sind spätestens bis 23. November 1800 a» das genannte Werkstätten-Bureau poslsrei einzureichen. Die Oessnung der Angebote erfolgt in Gegenwart der erschienenen Bieter im Dienftaebäude der. Königlichen General-Direktion in Dresdcn-A., Wiener« strafte Nr. 4, am 24. November 1800 Vormittags 1V Ubr. Die Bewerber bleiben bis zum S. Januar 1000 an ihre Gebote gebunden. »renüeo, am 7. November 1899. Königliche «encral-Direktio». von Llivlibavil. 1 Langjährige Erfahrungen in tdcml Kassee- und Nöstgeichäst, die Behandlung eines vtonlseu cTrtlksl«, nur gerösteter Kassee, und ein bewährtes, schnelles Nöst- und Kühlversahren sichern mir jederzeit die entsvrechcnde Leistungsfähigkeit in Bezug auf Preis und Güte meiner Maare gegenüber de» hohen Anforderungen, welche gelvohnheitsuiästig au weinen gerösteten Kaffee gestellt werden. Einzel-Verkauf in der Röstcrei Lsollrsvlistrassv 18 und in den Läden Möolu-solianii-Str. 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