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Dresdner Nachrichten : 13.03.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188603135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18860313
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18860313
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 13-14 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-03
- Tag 1886-03-13
-
Monat
1886-03
-
Jahr
1886
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.03.1886
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M'. 7» ^ n> suche». welche I^rerse!» exelu/l chen llmgan, «il de« nnilo,. Urüngen «nacht der dkutiche nd zumal dn Inarnd ungehrnret Vemnüge». »den T»n>>pen wird niit dein gtößie» Inieiessr , Bü.asmimtz, der Ha»d«ve»krr spricht viel n»em niirteu Deutschen pe>bvrie«<>ieu. Soldat de», Potte und zumat der deii vorübe>m»ilchire»st getotgt. Der kleiner» , ... und lieber sein Eliässrrdütsch al« Fre.nzömch. nur die jüngere Writ» lirbkeit i» jenen »reisen klammert sich »och an dir Sprache de, Pa riser! Kounnl nur» heutzutage in St rasch nrg i» einen Kadett, ly isl die slerrolypr Anrede i -Banjoue, Monsieur, was wünschen Sie?* re'v. »wank- wünsch« Eie?" Li» Geschailsnia»». welcher Lachen verknus», welche den denilchen Reichsadler als Faz,onstc>npel tragen, versicherte, das chm kirr Eckdssrr. de,» gegenüber er sein Bedenke» uiier die Gangbarkeii dr« speziellen Muster« ansivreche» wollte, „itaegn-lr: tpenn'« nur billig il», kauiru« die Lul" auch mit dem deutschen Wappen. Einer derHauptsamineIpläded«rTtvckfra«to>rn de« Klrinburgrrslande« „1 da« Tv^itre deß Barch»««; eine Jainmerbude, in welcher di, aus de, llriusts« prigitial'jranzösi'chru Bühne unmvgllche» Müt'.ru arbeiten I Und während zu dem gew'b nicht gnkregendru Atal- inund'kcheu ..Baufr dl» Million«,* da« deutsche Theater ansver- kamt war (ollsldlva« Wr e« Benefiznbrnd der Nalletmeistrnn). wurde im französische» Theater vor ra. ttl) Leuten Publikuo, .Der iustiae Krieg" nl« „mw"» jo>eud«* karrikirt! Oesterreich. Der Komm« über da« Vermögen der Fürstin ^jpsilanti. einer geborene» »reim v. Lina, ist eine sehr koniptttirte Angelegen Heck. Nach dem Tor« de« Fürsten Apsilanti waren Schulde», zumeist Muchenvcrmel. in derHöde bon LMill. st. vorhanden. Für rin grillet hastet die Fürsliu mit >h,er Unleiichrilt. Von ihrer Erb- sthast vaterlichersens Uhr Vater, Baron Lina, ist 1876 gestorben), brachte daS Ehepaar ?)psila»ti 3'» Millionen durch. Fürst Apsi- lauii besah gar nicht« mehr. DaS Einkommen der Fürstin reduzirt sich aus de» vintzgemiß (l20,tX)0 st. jährlich) von den ihre» Kinder» geliöttge» Güter». Der Ertwrinz Ernst von Hohenlohe, Sohn des Statthalters von Etsaß-Loihiinge». ist der Schwiegclsohn Ppsi- lanti's. Die Passiven betrauen genau l,ii85,««u st. Als Hanpt- glänbigcr erscheinen die Geldgeber Marcus Spitzer mit 880.000, HescheleS mit Nltt.OOO, Ankauch mit 187.000. die Kusfler'sche Kon kurs,inrssc mit 45.000 st. Als Aktiva sungire» der Frnchtgenuß der Substitutivnsgüter mit 120,000 st. jährlich und dir Pstichtantheil- ansprüche der Fürstin am die Hmlerlassenichast ihrer verstorbenen Mutter, sowie Mobiliar und Schmuck. Die mit aioher Sorgfalt täglich angrstellte» Messungen über den Wasserznfinß nach Wie» tieler» den Nachweis, dich die Lristunaen Ser Hochgurtte» jetzt lies unter das M>»i»u»», daS man jemals be obachtet Hai. gesunken sind. Wiih»end nmn bisher annahin, daß -!,»,000 Einier dir geringste Menge ist, aus die nia» unter alle» Verhältnissen rechne» könne. zeigt es sich jetzt, daß nicht einmal aus diese Menge, die doch nur die Halite des EonsumS beträgt, mit Sicherheit gezahlt werden kan». Po» Tag zu Tag sinkt der Zufluß a»S de» Hochquestc», er beträgt hrnte nur noch 408.000 Eimer, und wenn die niedrige Temperaiur weites anhält, so wird der Zn- iluß unter 400,0r>0 Enner sinken. Dir Menge des nach Wie» be- löldeite». aus den Hochgucllen von Pvttscbach und ans bei Lck,wa>za eiilnvniiilkiien Wassers beklagt 710.000 Euuer. Ter Porralh i» de» stieservoirs beträgt 1,018,000 Eimer. Frarrkreich. lieber das zwischen Mentone und Montr-Earlo 'ich ereignete grobe Eisenbahiitinglück enthält dir Wiener AUg. Ztg -lugenden Berichte In der Nähe von Nvqnebnme sollten zwei heisonenzüge einander fahrplaninäßig kieuzen. Die Trace laust liier auf einer etwa 40 Meter hohen Böschung i» unnuttelbarsler stkäl>e der Meeresküste. Der vo» Mentone komaiende Zug m»b vor 'loancbrune beim Eap Pkartin eine scharle Biegung machen. Der von Mvnte-Earlo odgegangetir Zug gerirth, wahrscheinlich in Folge silier laliche» Weickiriisiellung. aul icncs Gelcis. aus wclcheni der „ach Monte Eoilo dirigirte Zug dahcrbrauste. Ter Führer des »lauer ZugeS benicikte im letzten Augenblicke die Gelahr. in dessen war eS zv spät, das Unglück zu veihülen. Die beide» Züge vialltcu niit furchibarrr Gewalt aneinander, und die Maschiuen rliüuuten sich gegenseitig in dir Höhe Der Zug. der nach Monte- Eurlo besliniiut war, eistglriste, und durch die grobe Gewalt dcS ZiisaniiiirnsivbeS lvurden vier Waggv»« dos Zuges losgrrisscn und llüizten über die Böschung vierzig Meter tief in das Meer. Zeh» »eitere Waggons wurden bemalie gänzlich zertrümmert. Mehieie h'eiioiieii sind getvdtet, zublrrrchr veiwundel worden. Tic siala- Ou'phe errigurle sich nni halb 0 llt» Abends, zu tvrlckier Zeil »och volles Tageslicht herrschte. Ter Zugsiührer des von Mentoiic ignale ab. in die sich auch die kreilcheiidr» Siguab 4ri> intndeii Zuge? nuichlrn. Hrerdiiich alminirt. suchten einige TZassagicrr des Menkonrr Zuges Netlung, indcii: sie ans de» Friste»» der EouveeS lprangrn. Wenige Lekunden später war der Zu« iuiiinieiistvb erfolgt, und die vier Waggons stürzlen in die Tieie. Emer Teiienigen, welche duich Hinausipringen aus die Böschung sich zu reuen suchten, wurde von naebkollerndc» Trümmen, eines Waggons erschlagen. Der stvlprr des unbekaniite» Nesieiidc» wurde graueichait enlsielll. Nalüilich wurde iviort mlttelst reaimirtcr Hilfe olles Erdenk!ickre ouigebolen. die Folgen der Kalasiiopde ab;u- icbwächen. Doch persl>>ch geraunic Zeit, bis die nölhige« Hil>S- niilicl und Äerzte zur Sielle wäre»: Einer der Schassne» de» .Oientoner Zuges rettete sich, lieber die i» die Diese gestürzten vier Waggons weih er anzngebr». dah drei dciielben nur schwach bcietzi narr», i» du» vierte» jedoch beiaud sich emr gröbere Gesellichail, >urS Aürrseille koinmciid, die »ach Mentove wollte, lieber das Schicksal der Insassin dieser Waggons ist bst her noch nichts be kannt. Unter de» Todtrn befindet sich der Maschinen>>ih>cr dcs »on Monb-Earlo gekviuinene» Z»gcs. E>» Weichenwärter von Noanehrnne wn»de »nler dem Pcrdachle, durch Lc'ichtierligkeit die .staiastrophe verschuldet zu hnbe», in Hast genommen. Der Schiebalteiitälrr von der Pariser Börse. Gallo, isl franzö sischer Nationalität. Er ist 18M m Palais (Mvrbihan) geboren. ->S lebt noch seine alte Mutter, die m den nächsten Tagen ver- o»»»cn werde» wird. Gallo ist in verschiedenen chenmchen Fabriken beschästigt gewesen: e« gehe» seine chemische» stenuli»sse seit über dw euies Arbeiters binauö. Ei» wichtiger Punkt übe» -sie Beziehungen, die Gallo in Paris u»te>hielt, ist noch nicht c»ii- .reklärt. Wenige Tage vor de», Attentat hat er >» einer steinden Sprache mit emcin Manne in seinem Hotel louirrirt. dessen Sig. ualemcnt nach de» angesteülen Nachforschungen anssallrnd niit dem aeö Füistcn Kiapolkm überei»st»»mt. Co wenig vielleicht die Aiinahine zntresfend ist. daß K»,polst» diiscs Jndividnnni zum Attentat aiigrst'ilct habe, so ist »S dsch nicht anSgrschlossen, vatz oer fütstliche Anarchist seinen politischen Glaubensgenossen, der sich ihm vielleicht als Bittsteller genähert, »usgrsncbl und. da Gallo bei 'einer Berhaitung nicht ohne Mittel war, init Geld unterstützt habe. Aus keine» Fall ist Gallo als Irrer anzuiehen. In der.tlainmkr gab es eine lebhafte Debatte über den Dccaze» viller Streik Ter Sozialist Eamrlimit verlangte, daß dir Nrgie» rimg die dortigen Bergwerke den jetzigen Besitzern wegnähnie und entwickelte übeihaupl kommunistische Tendenzen. MinisterBaihaut wies dies Ansinnen zurück und gnsi die sozialisttirhe» Führer an, worauf sich grober Laim erhob. Pari s Eine höchst interessante Konferenz hielt der bekannte Gelehrte Ecrmischj über das Münuvese» ab. Te»selbe erinnerte zunächst daran, dab er sich 1871, am Tage der Kapitulation von Paris, habe »atiirnusi'en lassen, den» er hnbe Frankreich zeige» wollen, dab im Angenblick der tiefsten Trniülhigung cS sich rm Italiener doch »och zur Ehre rechne, sei» Bürger zu werden. Ee» nuschi erklärt, dab tue fetzige Krisis von 1878 hristannne, dank der un'rlige» EnOcheidung Deutichlands. Goldi»ono»ielallis>in z„ werde», anstatt Silbermvnvnirlallistin »u bleiben. Um dielen Aivcck zn er reichen, hat Triitschland „schnode>we»e. ohne seine rigrnlliche Ab« sicbt zu verraihen*. alle Silt>ermü»zku nach Frankreich geschickt, welches sie ahnungslos in gntrS Gold mnwandrlie. Erst als Frankcrlch lnh. wie rS nahe daran stand, all' sein Gold z» rvetierrn, hielt e« diele Operation an: Truischland. um sein Mnozlhstrin z» ändern, war g» uvnngen, eine Milliaide in Goldgeld prägen zu lassen und kütirte das Wechirlshstem m anvere» Ländern durch mid diele Anhäusmia von Gold der ganze» Welt sichele de» Krach von 1878 herbei. Der Niedergang des iveihc» Metalls ln h nun nicht mehr aus sich warte», Dkiitichland konnte feine Barren nur mil bedeutendem Vertust r>er< käme» der ichon 120 Millionen erreicht batte, als es leinePnkänse emstelste. Errnnichi »htr sodann dir llnlerlchirde zwischen antem »na schlechtem Geld« auseinander: das gute Geld, welches das Peimöge» eines Staates mache, iei Gold und Titder. welche Jeder präge» lassen kann. »>>», er da» Metall in die Liaalsmünze» l» »g>. das schleckst«' >si Pavier, Nickel, Kupier. B>onee »nd d,'s nicht vollwerlhigr Litber, das dcn Nmn alle, Staaten derbestich»« Das Gold »iinmt k>00 Kubikmeter de> Eide en>, wz' d,^l Sitder 20.000 besitzt, „n Beihällmb. daf lehr lnl»üt«r»d ist und es zier« tuudert, »ab de, Goldmonomeiallisinus n»ne»d wo geübt wi»d> n>e»hatb uw» zuu, Biuwlallwittn« in h«, gmuen Well zgzürtsihrvu — Volt« » — müsse, denn wenn man Alberinouolnktallismus betreibe, häitrn nur die Fallchc» Bvitheilr und das »rmgr in Eukulalio» bleibende Gold wüide veilchlendrit «erde». — An» Ualaw wird gemeldet, dah de, englische Dampsrr „Hmdwick* an» Weli-Hurilepvol ei» Fii>ve>bvot i» de» Gewässer» von Ea>«n« übe»i»lne» Hai, was einer Nachläisigkeil de» engluche» Kapstän« zuzuickueibr» ist Lämmilichr veiirnnkeurn Fische» sind Fanulirnväikr. Die rngliiche» Besitzer de« Tampie»s sollen sich bereu rrltärl dabc». siir dir Wstiwen und Waisen zu sorge». — Dir Zahl der Passagiere ,wischen Ealais und Dover ui den erste» beide» Monaten des Jahres betrug 21.878 Personen. 2082 mehr als zur selben Zeit im Brnjahre. — Ja der Oper hat der Kinderball viXO Frrs, »» Edrnihealer >0,000 FrcS. ergebe». >>» Elvser-Moniimntre hat sich der Saal süiiinial gesnllt. Am Fast- nachtsdirniiag haben alle Theater uni Ausnahme des Flauem«, das seine Einnahmen der Presse »ich» niilgelheui hat, iur die Nachmit- tagsvvlsiettnngen 40.078 Fraues 75Eeut., für dikAbeudpvrstelliiugc» >21,174 Francs 2b Eent. ringeuoinruen. Tie Neslanranls verdien te» d>irck»ch»iirl>lh die Hälil» uirhr als ivn». das Ccue Ainerieain, das leine Preise um 20 Prozent erniedrigt hatte, verdiente doch »vch 4000 Franc«, uud Shlvmn 8000 Francs. Die grössten Geschäsie machte» die ez^entrische» EaisS, das Eabaret deS Avvthfc>>i»es. der »Ehat »vir*. ,Au Bagne* und das „Eabaret des Neincs de France*, deren Wirthe noch nicht im Staude waren, den Neiuge- winii zu berechne». Italien. Im August v. I. wurde ans der Genieinde- Biblwtbek von Perugia ein Manuskript Eieerv's. enthaltend das Traclal „Do otllciis" sowie mehiere Abhaudlimgen astetischer Tendenz eutiveiioel. Die Handichtiil isl i» Pc>gument gebunden »nd mit 1b Tasel» nnd viele» Ze>ch,i»ngc» venehen, welche vo» der -Hand eines vlämischen Kn»itle>S a»S dem 1b. Iahrhnndert heriiihren. Für die Zniluttdebringmig des ivcrlhvolle» ManusklipIeS hat iilin dic Gemeinde Pcrngia neuerlich eine Belohnung von 10,000 Lire anSaeichriebrn. Am l. d. M- wnide aus Florenz der 4liäl>rige Cölestin Zine- ro»l, ilievisor benn Kassen-Bnrean der E>senbnln>eii des adriakischen Vietzes, flüchtig, nachdem er eine Summe von 100,«OO Vre deirau- dirr Halle. Die sleckbriesliche Pciivlgung Zinervni'S ivnrde angeordnet. viigland. Der Präsident des Handelsa»Us. Mnudella. er- wicdrne nn Untc'rhaus au» eine Ansrage, üder die Frage des Biinel- allisnius sei der Negierung keinertei Mitlheünng der sranzvsiichen 9iegieru»g zugegangen. Boi» Minister Ehaiudeilm» wurde milge- iheilk, dah die Negierung mil Eiwngung der besten Mittel beschä'lig' sei, ui» über die Testmethode Pasteurs i» Bezug ans dic Wnsiencheu nnd deren eventuelle E»»ührn»g in England z» einem ziiverläsiige» Unheil z» gelange». — Ter lliilristaaissekretär des Answästigen Blyce. erklärte, die internationale Grr»;rcgnliliingS-Konuiu«siou iii Sansibar iei lest dem 10. Dez v. I. in Thaiigkeil, es sei die Geheim- balimig der Perlinndlungc» ter Kommission vereinbart. Seit dem Monat November v. I. habe keine der europäischen Negierungen iigend rin Gebiet a» der Küste von Sansibar oder Ostasrsta unter ihr Protektmat gestellt, es iei ein Abkommen unter den Negie rungen getrosse», wmiach, solaiige die inteniativnale Gecnpegn- lirungskomimision tage, keine Annczivn stalisiiiden solle. Ferner brachte der Präsident des Handclsamts, Mundelta, eine Bill ei», betrcssind de» Eisenbahn- und den Kanalverkehr. I» derselbe» wird dir Erhöhung der Besugnisse der Eiienbahnkvm»»ss>on. sowie die Nevlsion des Frachllams vvrgrschlage». Jede Eisenbahn- und Kanalaesrllichaft soll gehalten sein, iniikibcilb ein,-« Jahres den, Haiidelsministeriuin eine Taristisle cmzureichen, welche in Fv>m ciiier Bill dem Parlamente unterbreitet werde» soll. Die Bill wurde i» erster Lesung cmncnommen. London. Dir Königin hat aus Schloß Windsor eine In vestitur der Orden Baih. Sl. Michael, St. George und Ster» von Indien abgehalten, zu der 40 hcivolragcudc nnliiärische und andere Beamte Hermen sind. Der Herzog von Evuiiallght crlhcilte dcn Nillerschlag, und besorgte der Herzog von llambndge die Vor stellungen. — In Lst«'rid hat Pastor Evans Huriidall eine Spcmiiia von 220 arliritSsosrn Jrländeni vorgenvuimen. Jeden Mstlwvcv und Freitag speist dieser wahre Goursniaiin 1000 Fruuc» und K'iider des Viertels. Er Hot übrigens noch außerdem ich» viel iür die Armenvstege stets gelhan, so nne» lgcltlichr Frithslücksstuben stir die ariue» Kinder errichlet, in denen sie Tme und Brot erhalli», Suppe»- küche», Institute, in denen die Piandicheinr über Belten ausgelöst »nd dieselbe» den Aimen zurückcrslaitci werden, woiür dieülbcn eine wöchentliche Abzahlung z» leisten habe», und eine» Petri» gegründet zur Zahlung der Walniungsmiethe stir die Bedüistiastc», die es Iverth sind, daß man sich ihrer annimmt. — Tie Gräfin Tufseri», Gemahlin des Birekönigs von Indien, giebt letzt eme Zeitung heraus, deren erste Mitarbeiterin sie ist: 'Anatie Omn trrlu Nevinv*. in der sie beiandris die 3,'echte der Frauen i» Indien vertheidigeii will und Sammlungen veranstaltet, um weibliche Aerzle ansbilden zn lassen, damit den indische» Frauen auch die Hille wirklicher Doktoren zu Theil werde» kau», was denselben ihre Neligion bis jetzt verböte» bat. Nnstlaud. AnS der Ouichait Lazowa (Südnißland) wurde» sünijig indische Familien auvgewicse». Tic Kürze des Termins (biö znin 1. April »iiisse» die Ansgcwiesenen Lazowa veilassen) hat unter den jüdischen Ei»wohnr>» große Bestürzung hervorgeinieii Oinßlands 3>üst»ngkn zur See werden mit großem Eiter und Kraftaufwand witgeletzt. I„ Sebastvpol werden neue Docks einge richtet, in der Oioee wird ei» eigener Kriegshaien stir die baltische Flotte gebaut. 2b Kriegsschiffe, worunter 4 Panzcr>reaatten ersten NangeS, sind theils iertig gestellt, thests ini Bau nnd tollen »> der Oilie«'. il» schwarzen Meere und an der sibirischen Küste stativiiirt werde». DaS „Journ. de St. Pet * bestätigt den Ziisannnentritt der Bot- schasterkonserenz gegen Ende der Woche und bemeikt, ansänglicb iei beabsichligt gewesen, die Zustimmung zn dem lürki'ch-bnlgariichc» vlbkoiiiine» durch eine eiittachc Zusammenknnst der Bolschnilcr ans- rulpreclien. Entsprechend dem Wunsche des Sultans wurde aber beschlossen, daß dieses durch eine Konferenz geschehe. Nach Been digung der Arbeilr» der türkisch-bulgarischen Kommission werde dann die neue Koi»cre»z zusaiinnenberilfen. Lüdamertka. Einem Telegramm auS Pnlpnraiso ziiwlge ist daselbst das Quartier, in welchem sich die größte» Handliliiashänscr befinden, durch eine FetlerSbrunit zerstört worden. Ter Schade» belän't sich an» l Million Dollars. Australien. Die mit der neuesten Post eingetrossrncn austra lische» Zeitungen enthalte» Berichte über eine entsetzliche Tragödie, die sich am 2b Januar i» Coburg, Pretoria, obspicste. Dort lrbte eine Fninilie Namens Hamplon, bestehend anS Pater, Miiller, drei Söhnen und vier Töcbteln. Die älteren Cchiveslcn», sowie -ie Mittler, die geisie-rchwach ist. Hallen die von der ,,Pall-N,all Ga zette* verössriitlichte» Enihiillmiaen über de» Jnngirnuenschachcr in England gelesen, und die drei Mädchen, von denen das älteste 25 Janre. das zweite 2l, das drille lst und das vierte, E>ßel Mary, 9 Jahre zählt, verfielen schließlich dem Wahne, daß man ihrer Un schuld »achstelle. Sir stirchleten stets, daß sie überfallen wc>dc» würden und beschlossen daker, sich zn tödlc», um nicht eincin lasirr- basten Leben nnbrii» zu sallrn. Das Neüiltat war, daß am Moige» des erwähnte» Tages das Kind Eihel Ma>v in de», Sct>la>zi»»»er Iriiier Mutter »nd Schwestern, in einer Decke eingerollt, tost, mit Blut bedeckt, den Kops säst vom Nmnvse getrennt, vorgeiimde» wurde. Dir Mutter und ihre ältere» Töchter lagen not Blut besteckt ans den Dielen. Zwei Töchter hatte» in jedem ihrer Arme über dem Ellbogen sürchtriliche Schnittwunde». auS denen das Blut reichlich floß. Das dritte Mädchen hatte eine ähnliche Wunde an nur einem Arme. Die Mutter war unverletzt. Man suchte nach der Waffe, «nt» welcher das Verbrechen verübt worden war. und fand ein mit Blut beflecktes, scharirs Federmesser zwischen den Matratzen versteckt. Frau Hamvlvn schien völlig geisleszenuOct und brivnßtloS zu sei». Die Mädchen waren tnichterlich n»sgk>eg!, verweigerten aber jede Auskunft über die schreckliche That mit dein Bemerken, daß sie untereinander geschworen, nichts zu verlache» Au» vielc's Zureden der Polizei legle endlich daS lOjährige Mädchen das Geständniß ab. daß etwa- sie beriiiflntztr. gottlos zu sein, und daß dir Mutter sie fragte, was sie wählen wollten, den Tod oder ei» schlechtes Leben. Eie entschieden sich stir den Tod. Cie kann» überein, sich gegenseitig da« Lebe» zu nehmen, und fragten Galt, ob das. wa» sie lhun wistden, sem Wunsch lei. Sie vernahmen ein Grräulch wie Donner »nd Frnslergellirr und dielten dies stir eine bejahende Antwort. ES wüstieie »>» Zeit rm deliiger Stnmi. und sie wähnten, daß Männer in'S Hans einzndvchen versucht,» Sic b>scblollen. das lüngste Kind z»e>st zn tödte». Wälvriid d,-sMo,des siel das Mädchen in eine O>m»iacht; als es wieder zu sich kam, singen die Schwester» an. sich geg>»>e>l,g die Adern ;» d»,ch'chi., td>» Die Mittler tvcntete, ui» dtrAiwer,» sleibcu zu ich,» Inzwischen brach der Momen a». woiani eines der Mädchen seinen Bindei biileibolte. Wäb»e»d de» Nacht hatte» der Pater nnd die B>»de» Sck>>ne gedöi». sie w»,de» aber von de» Mutte, incht i» das Schtaf- tstnnnr btt'e>ngrlastr>> nnd init de» Bc»!e»kv»g de,nh>gt. daß eri cs der Mädchen nank sei. Di« Mädchen befinde« sich >n liitochcm «onaatwock <l«n I». bk»rr 1W6 Ziislnnde, insbesondere die beiden ältesten, veihailet. Tie Mutter wurde Aenllltto«. ^ Heute Abend wird imAltstädIrr Hostheoter Richard Wagne,'« givßr klägliche Lvrr „Otieuzi*. welche lättgere Zeil nicht aegeven würbe, wieder ausgetubii Der „Otienzl" des Herrn Gudelms isl slels als eine vorzügliche Leistung nnlrreS Heldeiiicuars gctchal'.i ivvcden und verdient bieS auch in hobeni Grabe. Ztim erslc'ti Male lull Frl. v Eliavanne i» der bcdct,tritt»» rstolle dzs Vldu , » Ec'lonna. welche sich süc th»e slttttlubc <-iichrttin»g nnd ihre tuiu.. Alisiinime grwtß lrelflieh eigttel, am. Die Pvislellutig begttuil M7 klär. 4 DaS mit Spainiuiig eiwartete Schmopiel ..Ein Trovien Gift" von O Blumeitthal ivtrd nächsten D-eniiag, den 10. d , zum ersten Male hier im NenslaLier Hvitbeater /bei antgehvbeneni Abonnement) autge'uhcl. In tmier tttovitäl begt>tirl Frau Hedwig R>emann-Nnabe als -Herihn ihr >vas>ipirl. Tie her vorragende Partie des Freiherrir v. Mriirnhoui ivirlt Herr v. L. Oileii. Anßeidrm wirken m den größeren Nolle» n>>l Herr stiichrlsen, Frt. Diaevnv, Herr Bauer 4 Im N e > i d e i> z I li e a t er bleibt die bei der Premiere am Mittwoch mit anßcinidcnllichem Beifall au'genamnivne Sit> he Operette jedenialls noch iiie tätigere Zeit a»> dem peil nrr vim Sonntag'Nachiiiiiiag koninil znnl ersten Male das ini nervche Vräls- sliick „(.cknl Hrst, Herr Jahn!" von Götze bei cuuäßigl,» P,rne>l zur Anfsithriing. Ter Autor des Stuckes ist ein Ehenmchrr Ivnc- nalist. Nachdem diese Navitüi bereits in Ehen»»itz i>«rcl:rck,lage>'.den Eu'olg gehabt h>it, täiliie sie nnr» hier gütisiige 'Aiiiaahme finden. Biele wird es brwnders inleicislren, daß em Thc>l der Handlung in Dresden ipwli. 4 Vesper in der K re» z k i rch e, heute 2 Uhr: U Emleiliing zu Grann'S „Tod Irin" nni der Bcarbeitniig des E' a>als „.'aerzlich thut mich verlange»", iür Orgel eingecichwl'vo» A. Hesse. 2- pralunclis (.'lünnni scl Io" tiinisi. Nrr'icite <r. I. M i von H>.' rKheinbeeger. 8) „O Je» Ehr ist. Tu siehst all's, was ani E,s..r ist", doopelchöiige Moirtle vcni Ant Scandellns (IbW—80: fi,»o in Dresden als kunutsll. smhn Kapellineisiei). 4 Nächsten Mittwoch, d. 17. d., gamn imstk esidenztheater die talentvolle Tochter des Hrun Hoiichauivirlris S«lnil.g i. Fr!, s Anna Schiihcrt vom Hoilheater zn Karlsruhe, in der amu»»'.» i Posse „Der Mann im Mond' von Jacob»». Dirne jiiiige. liebcns- wtirdigc Schanipieleri» will sich, wie w«r hmic», dcni Fach.' der GesangSivnhretteii zlnvenden. Sie hcützt genägendr' Slv i umu:.! und hat niit Ecker in Karlsriihe bei einem iück»iqen Ge»»gs,neister ! sliidiit. Die Nolle der Veca iii der Iaeodivn ichen Noi'e 'oll ihr vorzüglich liege». Voraiisiichllich wicd >ie ihr Gajlfpitl noch als Arscna im „Zigeilneibaion" sorin nen. 4 Ein beliebtes Mitglied des Nesidenztlicaters. Frl. Goedecke, bat von der Direktion ih,eEutlafsnng rrbeie» nnd erhalten. Tie- sctbc ist stir die Toti-nieriaisoit am Theater zu Franzrnsbad engngnr. 4 ES sind in jüngster Zeit belresis des Verbleibens des Kgl- sächs. Muslkdne'tors Maiinsreldk als Taiigcnk de, Berlmer i Konzerltiaus- O'rnhcr B>lie'schr'i» Kapelle so viele sich wider,viechende Nacbuchicn durch dir Blätter gegangen, daß es gebaten cOchrinr, aus Grund korrekter Jnwunaliom» dicic allgemeines Interesse er regende Angeleg nheit einmal klarzustellen. Ucbcr die knniilc- rlichcn Fähigtenc» Mannsseldl's noch e,n Wort zu vc>liecc!i. ist überflüstig; erstere sind »i TieSden 'peziell zu oit, zu allicillg an erkannt worden. Ol>»d dem Nachfolger M.'S :»> Gciverbchanse glich nur im Entferntesten bezüglich seines Tirigmlciiialcitts nahe treten zu wollen, Hut Letzterer in Dresdner mnnkOebendcn Krcocn ein viel zu gutes Aiidcnke» hinterlassen, um vcrgcsscn zu werden. Manns- tcldt, der seiiierzeit von seinem berühmte» Vorgänger Bllse als ein ziger ihm ebeiibürtiger Nachfolge- nach Bert» Hermen wurde, hat es verstanden, die Leistungen der Konzenhaus-Kapelle aus der Höhe ihres Könnens zu erhalten. Präzision, rhriihniitchc Festigkeit, un tadelhatte Jnlanalioii, elegantes, geschmeidiges Zilsainiuenspiel zeichne» dieselbe nach wie vor aus: last i» jedem der täglich slatt- findcuden Konzerte werden Nummer» zur Wiederholung begehrt und Dinge»! und Kapelle »ist Beisallsbezeiigmigen des Publikums - guSgczeichnet. Durch Einiühluiig der Kompviiisteugbeude, an welche» s lebende Autoren ihre Weite venönlich diilgiien. durch Engageineiil i berühmter Solisten. Sänger und Sängerinnen hal Ni'anns'eldt die ^ an und sur sich slels interessante» Programme noch zu beleben gc- i wußl. Ob das Unternehmen für die Znkvnil gesichert erscheint, ist eine andere Frage. Ter Besitzer des KvilzeUhauws. HerrMedding, gedenkt aus den Lendreren des Herrn Bilse und Mauiisieldt aus- ziinchfn — man kann ihm das nicht verdenken, denn er hat zuviel Geschmack, um einer Koittnrieu; die Spitze zu Hirte», dic ihm dem' Genre von Musil gegenüber, das bis jetzt in seinem Saal gepflegt wnrde, unwürdig ericheineii muß. Ist Mannsnldt in der Lage, den Svmmcr über Sie so tre'flich eingespielte Kapelle aus eigenes Nisikv ziisgiiimenznhallen, so würden im Beiluicr Koiizerisgal nnlcr seiner Leitung 'in nächsten Winter wieder Mozart und Beethoven, Schumann und MendelSivh», Schubert und Wagner in ihren Weile» andächlige Hörer erheben. Wenn nicht, mud das Lokal verpachtet — die Ehansonetle zieh! ein und mit ihr daS in Berlin jetzt ttuvermeidliche: „Mutter, der Man» mit dem Coats ist da!" Vor der Hand ist er aber noch incht da, und cs isl auch zu wünschen, oaß er nicht komme, denn — hoffentlich — nimmt der Wiiitcr bald Abschied und der Lenz zieht ein. — ist. — 4 Ter Ster»',che Verein i» Berlin brachte am 7. d. in der dortige» Philharmonie das lhrst'che Drama „Indilh" von Charles Lcievre unter Tireklioii des Herrn Pro». Nndorjf crslmalia zur Ausfuhr»»». Tie Komposition, welcher nur wenig dranialischcr Gehalt und auch kein Ueberflnß an Ihrvche» Stuniiuingen eigen sein soll, fand beim Publikum lebhafte» Applaus; der anwcieude Komponist wurde »ach dem I. und 8. Theile hervargeruic». Beim 1. Theile soll es mifsällig sein, wie der französische Koinponisl sich i» dcn Nich. Wagiicn'iche» Partituren bewandert zeigte. Zn einer Attsfulillmg auf der Bühne soll das Werk nicht geeignet ici». — Nach dev Aufsiihriing bekränzten dic Damen des Vereins den Kom ponisten Lefevle »nd den Diriaentcn. Dagegen blieb Frau Mvran- Oldeii aus Leipzig, die sich als Judith sehr verdien! gemacht hatte und übeihaupl die Ausführung ermöglichte, gänzlich ohne Blumenschmuck. 7 Meister Beltin >, der Kompomsl der „Roima", hatte die« Aickäugc einer Oper „Crnaiii" hinterlasscn. Tieielbcii sind neuer dings von einem Enkel des Koinponisleii, Signor Ciiiarcuze, wieder ant'gcsliiidcn wrude» Letzteeer hat davon folgende Stucke ge sammelt: ei» Duett zwischen Eruani und Elvira^ Zwei Terzette ziviichen Erna»!, Elvira und To» Sanzio, vier Luelle zwi'chcn Elvira und Ton Ca>lo, und viele Einzelslücte, darunlcr ein schönes Andante. 4 Das vortrefflich rcdigirte und sehr inhaltreiche „Deutsche Theater-Lexikon", herausgegehen von '.'Idols Oppenheiiii und Ernst Gellte lVerlag vcn> Karl Neißuei, Leipzig', ist jetzt lns z»i» 7. Hefte, dgs bis z»m Ailikel „Cotditz" reicht, vvrgcichiittcn. linier den Arttteln des neuesten Heiles sind einige gusiiihrlichere von speziellem Inieresse. z.B ,.Carlos zDo»>", „Clavigv h Fapaido" und „Ccnsur", Ter l-tztere eulhäi! außer dem Sachlichen ewige eelzende Ciinneruiigcn an Censiiesiiickchc» i» Wien, in weiche» sehr drollige Assgiren von Saphir, Ncstroh, Sedeliutzlh u. A. erzählt werden. 4 I» dem von der G octhe - Gcscll sch a > I bcraiiSgegcbcnen Gorlhe-Jal» Huche, von welchcm demnächst cm neuer Band erschei ne» wird, tonnne» iitteu'ssanle Bncsc des Dichters aus niner aka- dcmiichcm Periode an seine Schwester Couiel'a >i A zur Pervsscut- lichung. Aiich eiiiige im'Archive vargeiniidenc Bneie an Fian von Stein ans der Zeit der italienischen Reise sind in Aussicht gestellt, deren Inhalt und Form von großem Reiz und Werth sei» sollen. A k!ll * Ein sehr aufregender Anblick bot sich Mittwoch Nachmittag zwischen 4 nnd 5 Uhr den Passanten des Haiens von Hgmblirg dar. Man bemeitlc, wie ei» an einem Ta» hängender Man» von einer Naac dcS Schisses ans in's Wasser hi»abae!asscn und wieder holt iii's Wasser getaucht wurde. Sodann zog ma» ih» aus Teck nnd schlug mil Knitteln aut den armen Menichcn los, ohgleich er anscheinend schon teme» Laut mein bvn sich gehen konnte. So dann ivnrde er wieder hochgewundcn »nd au der Naac heicstigt. Entlüftet »her dicic entsetzliche BehandlnngSivcise eines Menschen »»ickm'ii'lneliieie Personen Anzeige davon bei der Haseiipottzei, er- bielte» liier ledech eine ganz uiikttvartetc. beruhigende 'An'tläriing. Die Besatzung des Schisses, eine stanzösckche Bark, besteh! auS si>e»ggia>itvgen Katholiken Ans solchen Schicken ,sl es Sille, während d'e'elben », einem Haien ttege», eme Puppe i» LebeuS- gioße, den Judas darstellend, a» der N'aae zn benstigen. deuielbeil zur Z- il der Vesper, zwi'chen 4 n»d 5 Uhr Nachmittags m das Väasier binabzulasse». ein paar Mal »nlerzntaucheii »nd da»» »ach H.i.enslust dnickirnpnigeln. Während der nt»>aen Taaeszeit und wahrend de» Nacht daO der Irrdas triedlich ain Mail hängen. Forlsrtz«»»« de» ..Ier»»isck»te»" Seite «I. L ' 4!^
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