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Scarlett Trent. Der Roman eiae» karken Ma»„«. von Ernst VbilivvA. Aachdruck verboten. Sovorlght Earl Duncker Verla«. Berlin 1227 <»U. Fortsetzung und Schluß.) „Meine Darstellung habe ich hinter Ahrem Rücken ab- gegeben", sagte er kühl, »und eS ist daher nicht meht als ge» recht sie vor Ihren Obren zu wiederholen. Ich habe Fräulein Wendermot erzählt, daß ich Sie in Bekwandv kennenlernt« und auch den Vertrag mit der Bestimmung, daß der Ueber- lebende alles erben sollte. Ich machte Fräulein Wendermot darauf aufmerksam, daß Sie in der Blüte Ihres Lebens stan. den. sich der besten Gesundheit erfreuten, während Ihr Bater dagegen bereits am Rande des Grabes stand und dem Alko» hol ergeben war. Ach erzählte auch, dah ich falsches Spiel ver» mutete und später den alten Mann aus der Hand der Wilden befreite. Ach erzählte ihr. tzah er bei Ihrer Ankunft in Afrika verschwand und Sie mir noch vor einigen Tagen sagten, seinen Aufenthaltsort nicht zu kennen. Dieses war meine Darstel. lung der Angelegenheit, und ich überlaste das Urteil Frau- lein Wendermot." ..Das ist mir recht!" rief Trent wild. »Ihre Darstellung stimmt, was die Tatsachen betrifft, aber sie ist lügnerisch zu sammengesetzt. Sie haben mich so schwarz wie möglich gemacht." Sein ganzes Leben lang war er ihr dankbar für den Blick des Borwurfs, den sie ihm unwillkürlich zuwarf, als sich ihr« Augen begegneten. Aber dann wandte sie den Kopf und sein Herz wurde kalt. „Sie haben mich betrogen, Herr Trent. Es lut mir leid, daß Sie mich so enttäuscht haben." „Und Sic — sind Sie selbst ohne Schuld? Haben Sie denn nie vermutet, dah Ahr Baier vielleicht noch leben könne? Sie haben durch Herrn Euthbert meine Mitteilung erhalten. Sie mußten von dem B»ict den mir Ahr Bater mikgegeben hatte: ich tiai -ie Tai iß: Tag nachdem Sie wußte» dah ich Ihres Barere Teilhaber gewesen war. Und nicht ein einziges Mal gaben Sie mir zu verstehen, dah Sie etwas über ihn hören wollten. Was muh ich aus alledem schließen — was muh ich von Ahnen denken?" „Ahr Urteil über mich. Herr Trent, ist völlig belanglos", sagte Irene ruhig. ..Es läßt mich durchaus kalt. Aber dies sei Ihnen gesagt: Wenn ich mich Ahne» nicht zu erkennen gab. so geschah es nur aus einem Gefühl des Mißtrauens Ahnen gegenüber Ich wollte die Wahrheit erfahren und setzte für sie alles aufs Spiel." „Also war Ihre Freundschaft Lüge!" rief Trent blitzenden Auges. ,^>ch war für Sie nichts anderes als ein Verdächtiger, der zu bespitzeln und zu verraten war!" Sie schwankte unschlüssig, antwortete aber nicht. Die Schwester klopfte an die Tür. Mit gebieterischer Be- wegung zeigte Trent auf den Ausgang. „Gehen Sie — beide! Sie können mich verdächtigen und verleumden, soviel Sie wollen. Dem Himmel sei Dank, daß ich nicht den Kreisen angehöre, in denen die Männer statt eines Herzens einen Stein in der Brust tragen und die Frauen mit dem Gesicht eines Engels lügen!" Tie beiden verließen das Zimmer. Hinter ihnen brach Trent in seinem Stuhl zusammen. — Und oben schluchzte Monty, die Arme um seine Tochter geschlungen. HII. Gegen Abend war von der See ein leichter Wind aus gekommen Fred Davenant. im Trovenanzug. trat hinaus und warf sich mit einem lauten Seufzer der Erleichterung in einen Liegestuhl. Am Fuße des Hügels schimmerten die weißen Lichter der Stadt, die heute abend etwas lärmvoller als sonst war: denn draußen in der Bai lag ein Dampfer ver ankert. der einig, Pastaater« und Güterladunge« gebracht batte. Fred hatte einen schweren Tag hinter sich, sonst wäre er selbst zur Stadt gegangen, zu sehen, wer angekommen war. und seine Post in Empfang zu nehmen. Er fiel in einen leichten Halbichlummer. denn dt« Sanne war tagsüber sehr beiß gewesen, und da» Rausche« der See klang wie ein Wiegenlied. Plötzlich schlug «ine Männerstimme an lein Ohr. Sr fuhr auf und horchte angestrengt — ungläubig. Seine Phantasie mußte ihn getäuscht haben — und doch . . . Er lehnte sich über dt- Brüstung. An der Dämmerung taucht« vor ihm «ine Männeraestalt auf. kam näher und wurde setzt deutlich sichtbar. Mit einem Freudenruf sprang Fred di« Stusen der Berandatreppe hinunter. „Herr Trent!" rief er. „Herr Scarlett TrentI So wahr ich lebe!" Trent streckte hastig die Hand au». Tie srohe. junge Stimme, die vor Erregung vibrierte, rührte ihn auf un- geahnte, unerwartete Weise. SS tat so wohl, so warm begrüßt zu werden — wenigsten» einen Menschen aus der Welt zu wtsien. der sich über kein Kommen freute. Denn seine Seele war tief verwundet und die Freude am Leben geschwunden. Während der langen Herreise hatte er sich manchmal an die Reeling gelehnt und auf da» Wasser gestarrt, al» ob er dort Ruhe zu finden hoffte. Ahm war zumute wie einem Spieler, der einen hohen Einsatz gesetzt und verloren hat. „Fred!" Die Hände inetnander verschlungen, schauten sich beide an. Plötzlich bemerkte der jüngere bet dem andere« die Veränderung. „Was ist Ahnen?" fragte er besorgt. ,^)at die Gesellschaft doch keinen Erfolg gehabt ober sind Sie krank gewesen?" Mit einem düsteren Lächeln schüttelte Trent den Kopf. „Nichts von beide«. Die Gesellschaft steht in voller Blüte, soviel ich weiß. Aber da» Leben in der Zivilisation bekommt mir nicht. Da» ist alles. Ach bin zurückgekommen, um einige Monate hier zu arbeiten — da» wird bi« beste Arznei für mich sein." „Ich bin sehr froh. Sie hier wieder,useben," rief Fred herz, lich. „Alles gebt hier auSae'eichnet. Man hat mir dieses Häuschen gebaut. Ach habe e» erst vorige Woche bezogen. Ast es nickt entzückend? Wo ist Ahr Gepäck?" ,Hch habe nicht viel," gab Trent zurück. „Es ist bereit» auf dem Wege hierher. Können Sie mich ausnehmen?" Der andere stimmte bereitwillig zu und ließ durch einen Diener ei-e Mahlzeit bereiten. Zuvor jedoch mußte Trent ihn begleiten, um sein Zimmer zu sehen, und bald darauf saßen beide bei Tisch, wo Fred unter eifrigen und heiteren Reden die Honneurs machte. Doch als sie später auf der Veranda laßen und eifrig rauchten, sich der Moskitos zu wehren, war Fred sehr schweigsam Endlich beugte er sich vor und legte die Hand auf Trents Arm. „Sprechen Sie, Trent, befreien Sie Ahr Herz von dem, was es bedruckt." Trent war bestürzt und zugleich gerührt. Und jäh über fiel ihn ein heftiges Verlangen, einem Menschen, der ihn verstand, sein Herz auszuschütten. Zuerst zögerte er noch, aber eS dauerte nicht lange. ,Zch glaubte, nie zu jemandem darüb . sprechen zu können." sagte er langsam. „Doch Ihnen glaube ich. es sagen zu dürfen." Und er tat es. Er erzählte seine ganze LebenSgeschichte. ohne sich irgendwie zu schonen, sprach von den Tagen seines Bündnisses mit Monty und gestand, ihn mehr al» einmal hart behandelt zu haben. Er sprach auch von Aren« — von seiner eigenartigen Lieb« zu ihrem Augendbtldni», einer Liebe, die später bet der persönlichen Bekanntschaft zu einer alle» beherrschenden Leidenschaft wurde. Dann erzählte er von Francis' Ankunft, von Irenes Mißtrauen, dem verzweifelten Augenblick, da er alles, um ihr Vertrauen zu gewinnen, aufs Spiel gesetzt und — verloren hatte. Viel mehr blieb ihm nicht zu sagen. Ein Augenblick deS Schweigens folgte- Dann klopfte ihm der Aüngere fast liebkosend ans den Arm und neigte sich in der Dunkelheit ihm näher zu. „Krauen sind große Närrinnen," sagt« er mit starker Emphase wt, au» jahrelanger Erfahrung. „Wenn Tante Aren, Sie nur halb jo aut kennen würde wie ich. ste hätte Ahnen gern geglaubt, daß Sie alles nur um ihretwillen taten. Aber ich jag« Ahnen: Ste hätten abivarte« müsienl Nachdem Aren« ihren Vater gesehen und gesprochen batte, würde sie alle» bester verstanden haben. Ich werde ihr schreiben." Trent schüttelte de» Kopf. „Nein." wehrt« er ab. «jetzt ist «s zu spät. Aener Augenblick hat mir alle» gesagt, was ich misten wollte. Ach verlangte ihre Lieb«. Fred — und — daraus brauche ich nicht mehr zu hoffen. Sonst würde Ne mir geglaubt haben. SS war auch Wahnsinn, zu Hofs«», daß sie mich je lieben könne. Die Zeit muß mir verwinden helfen. Wir werden in nächster Zelt auf die Löwenjagb gehen. Fred Da» wirb mir Ablenkuna bringen." Aber die Löwen, die Trent abschteßen wollte, blieben vorläufig leben, denn am nächsten Morgen fühlte er sich krank, und innerhalb eine Woche batte da» mordsüchttge Fieber -er Gegend ihn gepackt. Fred pflegte ihn. Der deutsche Arzt von Attra kam. und al» er vernahm, wer lein Patient war, blieb er im Sause. Aber trotz seiner Kunst und Fred» Pflege sah e» schlecht für Scarlett Trent au». Jeder Begriff von Zeit und Umgebung schwand ihm, alle» versank in einer langen Nacht voll sonderbar quälender, aufflackernder Gedanken, die wie Feuer vor seinen glühenden Augen vorbetzogen. Manch, mal war e» Monty. der ihn au» der Wilbnt» rief, manchmal da» Kreischen der Wilden BekwanboS. da» dt« Lust zu er- schütter« schien. An anderen Augenblicken war «» Aren«, die mit kaltem und leblofem Antlitz sein leidenschaftliche» Flehen anhörte. An der dunklen Nacht, die seinen Beist um- aab, sah er sie oft vor sich. Dann wurde die Totenstille durch seine heiseren, ungestümen Schreie, die man vergeben» zu beruhigen versuchte -errtsten. Al» er schließlich bleich und er- schöpft in die Kisten zurückftel, sab der Arzt auf Fred und schüttelte den Kopf. ES bestand nur geringe Hoffnung. Der Zustand Trent» verschlimmerte sich. In seltenen Augenblicken tellwetser Bewußtlosigkeit, die Fieberkranke manchmal haben sah er sich al» Sterbenden und das Ende aller Dinge ohne Freude und ohne Bedauern nahen. Die große Enttäuschung seines Leben» fraß wie et« KrebSgeschwür an seinem Herzen. An den glühend heißen Nächten rief er nach dem Tob, und der knöcherne Gast kam und stand wie ein grauer Schatten zu Häupten seine» Lagers. Der Arzt und Fred boten alles auf. Aber sie konnten ihn nicht retten. Dann folgte wieder eine Nacht de» Fieber», und ein Frauenname drana zum offenen Fenster in die Dunkelheit hinaus, durch das Moskitonetz hindurch, da» zwischen den Palmen gespannt war. über die schäumende See hinweg zu dem großen Dampfer, der im Hasen lag. Vielleicht hatte sic eS gehört — vielleicht war eS auch nur eine Einbildung. Aus dem Höhepunkt des Fiebers jedoch strich eine linde Hans über seine Stirn, weich wie Sammet und kühl wie der nacht, liche Bergivtnb. und eine Stimm« klang an seine Ohren so zart und beruhigend, daß die Glut in feinen Adern erlosch, so lieblich baß er in die Kisten sank und schlief. Da lächelte der Arzt und Fred schluchzte. * „Ach bin gekommen," sagte Irene leise, „weil es der einzig« Weg für mich war. alle» wieder gutzumachen. Ach hätte Ahnen vertrauen wüsten. DaS sagte Bater auch so- fort." ,^>ch habe manche Fehler gemacht," antwortete Trent, und ich habe natürlich auch nicht gut an ihm gehandelt." „Da nun alle» geklärt ist, wüßte ich nicht, wie Die ander» hätten bandeln können. Ste haben ihn doch au» da SouzaS Händen gerettet, während lein Tob Ihnen Vorteile gebracht hätte. Bater sehnt sich sehr danach. Ste wtederzusehen: Die müssen recht bald gesund und stark werben." „Um seinetwillen also." murmelte er. Sie beugte sich über sein Lager. „Nein, um meinetwillen, flüsterte Ne und küßte ihn zart und innig aus die Stirn. - DUlige ! Mß : l Pfund nur 1.4V ; : Msen-ÄIeI-Sii»i>eliI>redse: " irisch eingelrofsen. " ! « MW. Mie Stt. i» - Ruf tSVIO o. 20370 Frisches Kirschrot!- Büchen sehr zart o Pfd. >50 und ISO Real« ohne Knochen a Psö. 220» Blatt >>v Äochwtlü a Pfd. 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