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Ar. 525 SeNe , .v«daer Mchrk-k»* »«ck-S. «. Xs»e«G« «> et» füngerer, SurchschiagSäräfttgerer Spieler. Letzt« »I« »tttel- stürm« wer kam» Dwr»s»nttt und ließ lest, »nttchlnßttmßt i» geeignettn Augenblick »«misten. Die Läuferreihe batte »ege» de» schnelle« Gäftefturm keine» leichten Stand. Krrtzschm« fand sich mit seinem Posten nicht ganz »«recht und hatte schwer gegen den klinken Salomon »n arbeiten. Schmiedel und Hohne arbeitete« wie immer »Sh und nützlich. Die Vettetdigung «tzethler und Subta» konnte bi» »uf einige Schnitzer gefallen. LIebtg im Tor »«rletzte sich bei der Abwehr eine» scharfen Schnste» von Sdteher nnd schien in seiner Leistungsfähigkeit ein«»» behindert. Trotzdem hielt er. wa» »u halten war. Der Schiedsrichter Anirack sFreitals hatte da» schivere Tressen stet» fest in der idand. Sein« Elsmeterentschttbung gegen Guts- Mut» war »iveiselSobne ein Sterseben, doch glich »r die» wieder an». Spielverlauf: Ter stampf begann mit starker Ueberlegenhett von Girls-Mut». Nach 15 Minuten wurde Florentz im Strafraum angeschossen. Ten Elfmeterball. von Retßmam-n flach und haltbar aefchvssen. Netz Neapel unverstandlicherwetse passieren. Schon eine Minute später erhöhte Reihmann den Torvorspruna aus »wei. Nach und nach machten sich die Gäste frei und gestalteten da» Spiel offener. Bei einem Vorstoß de« linken Gut«-MutS»Flügel» »erlleb Weggel in leichtsinnigster Weis« sein Tor. Bei dem Znfammen- prall kam der Ekemniyer Hüter zu Fall und Lange «zielt« den dritten Treff«. Allgemein glaubte nun alle» an einen hohen Die« der Einheimischen, doch Chemnitz gab sich noch nicht geschlagen. Einen schnellen Vorstoß schlotz Rieh« mit scharfem Flachschutz ab. Der An- stptz von Guts-MuIS wnrde von Wittig abgefangen nnd der Chem nitz« Sturm erzwang eine Eck«, die zum zweiten Tore führte, stürz vor der Pause wurde Nettzmairn im Strafraum zu Fall ge- krackt. Den Elfmeterball schoß er zum vierten Tor ein. Halb zeit 4:2 für istut»-Mut». Nach der Pause erhöhte GittS-Mut» durch Zschukkc die Torzahl auf fünf. Die Gäste spielten bann über legen. Einen Elfmeterball verwandelte wiederum Nieder sicher. Eine Leichtsinnigkeit von Kubia» nützte der Chemnitzer Franke an»: Seine scharfe Flanke verwandelte Niels« durch Flachschuß. Ter Ansgleich lag In greifbarer Nähe, doch »«paßten drei Chemnitzer Stürmer die Vorlage Nieher». Spannende und gefährliche Augen blicke wechselten auf beiden Selten, doch blieb da» Ergebnis nn- verandert. Knapp geschlagen verließen die Chemnttz« den Platz. Eckenverh-iltnis 4 : 4. Dresdner Sportklub gegen vrandenbnrg 4:8. Fast wäre e» den energischen Micktener« gelungen, dem Meister >m Ostragehege eine Niederlage beiznbringen. Bor etn>a 3588 Zu schauer» wurde »nt« Leitung von stranse iGntS-MiitSs ein schöner und spannender stampf vorgenihtt. der beide Mannschaften einander gleichivertig sah. Dreimal ging Brandenburg in Führung, um sich kurz vor Schluß dock ncnb den Sieg eritreihen zu lassen. Hervor ragend arbeitete »te Hintermannschaft Gebrüder Kühnes nnd Han-ß- mann. währen» im Sturm erstmalig in der Mitte Tzschoch mitivirkte. Bei dem Meister überragte der rechte Läufer Mantel seine Neöen- spieier. Fm Sturm hatte Hafiinann einen besonder» guten Tag, dagegen leistete sich Herzog tu der Bcrteidigung die tollsten Schnitzer. Brandenburg ging nach einer Flanke Hahne» durch Eigentor von Herzog in Führung, doch glich Gedliih nach kurzer Zeit au». Einen Bvrstvß der Gäste schloß Beegcr mit unhaltbarem Schutz ab. doch stellte Oichay den Gleichstand wieder her. Kurz vor der Panse schoß Tzschoch das dritte Tor für Brandenburg. Hatte Brandenburg bi» zur Halbzeit «was mehr ini Angriff gelegen, so drehte der Sttib in d« zweiten Hälfte den Svieh um. Zwei schöne Elnzel- leistungen von Schremvel und Oaftmann «zwangen schließlich den Sieg, der auch in dies« Höhe verdient war. Sälen Verhältnis 9:5 für D. L. E. B. s. V. ltsi goqen Fußball ring 8 :8. An der Leutrwitzer Windmühle wurde ein flotte» nnd faires Treffen durchgeführt. Bei Ring »«mißte man Lehmann und Starckc, für letzteren spielte Franke. Fußballring hatte zeitweilig etwas mehr vom Sviel, liest iedoch die nötige TnrchfchlagSkrast vermißen. B. f. B. hatte Brinkmann in den Angriff genommen. waS sich bewährte. Ring ging durch stlotziche in Führung, doch gelang dem Platzbesiüer bis zur Pause der Ausgleich durch Brink- nrann. Das zweite Tor für B. i. B. schoß DSrfel, doch konnte Grass für die Gäste gleichziehen. Beide Mannschaften überraschten durch gutes und energisches Spiel, so daß die Frage des Abstiegs noch völlig ungeklärt ist. Schiedsrichter Schmidt >D. S. C.s amtiert« ctn- wandirei. Eckenverhältnis 6 : <>. Rasensport «ege» Freital 91 2 : 2. Am der Trachenbergcr Straße spielten beide Mannschaften wiederum unentschieden, waS eine gerechte Wiedergabe de» Spiel verlaufs war. Keiner der beiden Gegner konnte im Laufe des Spieles eine klare Ueberlegenhett erzwingen. Bis znm Seiten wechsel führte Nasenfpori durch Müll« 1 : v. Hwei Treff«» von Seewald setzte Schunrmel kurz vor Schluß das ansHleichende Tor ent gegen. Fort«»« schlägt Rabeberg« S C. 1:1. Hn Radeberg gab es eine lleberraschling. Fortuna bestätigte feine aufsteigende Form und bezwang di« gefürchteten Radeberg«. Bis zur Pause führten die Dresdner mit 2 : 0. Fortuna gervann infolge größer« Schnelligkeit und besterem Zufammenfpiel. Spielvereinignng v«rll«t in Riesa 5 :1. Unter einem unglücklichen Stern kämpften die Naußlitz« ans dem gefährlichen Riesa er Boden. Trotz stellenweise starker Ueber- legenheit konnten sich di« Dresdner nicht recht durchsetzen, während die Riesa« in schnellen Durchbrüchen Treff« «zwangen. Zur Pause führte Riesa 2: N. Meckert holte zwar ein Tor auf, doch konnte die Hintermannschaft der Veilchen den Zusammenbruch nicht verhüten. Dvielvereiuigung litt besonders unter den ungünstigen schlüpfrigen Bodeirverhälttiissen. T« Schiedsrichter amtiert« pein lich genau. Spieloereinignng Falkenftei« schlägt <398 8 : 2. Auch die Hägerparkleute konnten keinen Sieg «ringen «nrd mußten sich nach hartem Kamps« knapp geschlagen bekennen. Tie Dresdner, die mit Ersatz angciretc» waren, verloren einige ihr« Spieler durch Verletzung. Mittweida ,399 schlägt Meißen 93 8 : 2. Der Ausstiegskandidat konnte auch in Miitweida zu keinem Er folge gelangen und mußte sich trotz gleichwertigen Spiele» knapp geschlagen bekennen. Wacker Chemnitz schlägt Freiberger Sportfrennd« 1 :«. Die Freiberg« batten Wacker Chemnitz zu Gaste. Da» Spiel wurde von den Chemnitzern größtenteils überlegen geführt. Sportlnst Zittau geschlagen! Tie Zittaner erlitten in Kamenz durch den Ga «meist« eine un erwartete Niederlage von 2 : l. Durch diesen Sieg von Kamenz steht nunmehr der Zittau« Ballspielklub klar an der Spitze. Fußball am Montag: -Vota l. gegen Sportklub Bavaria 1., 8 Uhr »n d« Psotenhaucrstrohe. Mitteldeutschland. Leipzig: V. s. B. gegen Olympia-Germania 7:1; Wacker gegen T. u. B. 4 : 2: Spielvereinigung gegen Eintracht 2 : 3. Chemnitz: Polizcisportvcrein gegen Hellas-Germania Mttttveida 8:2: Preußen gegen National 7:3. Sarthau: S. C. gegen Teutonia Chemnitz 8:0. Hohenftei«: B. f. L. gegen Polizeisvortverein Planen 5:8. HartmannSdorf: Svvrtvereinig. geg. Rasensport Chemnttz 3 :1. Grünhai«: Olympia gegen Alemannia Au« 8:0. Handball > Stüdtefplel gegen Leipzig. Die Herren s»tele» »»entschieden 4:4. Dt« D«»»»-r De«« «e»t»n«» 4kl. Da« Damgnspiek. Bei wenig günstigem Setter trgsen sich dt« »eidersetNtz reprüfentativeu Städtemannfchasten auf dem DreStensta-Platz vor ungefähr 1998 Zuschauern. De« Anstakt der beiden *piel« bildete da« Damensiädiefpiel, welche« die Dresdners««»» »rrdient »tt 4:1 gewinnen konnten. Obwohl bie Leipziger vor alle« In der ersten Halbzeit gröbtenteU» im Feld llberlegen waren, gelang Ihnen doch nur da» Ehrentor. Bei de« Leipziger Damen war die Fangtechntl »tel besser, dagegen fehlt« diesen der placierte flach« Schuß, der den Dresdner Damen den Sica bracht». öj«In zeigten st» vor allem Krl. Beuer und Frl. Berger (Sut»-Mut«> von de, besten Sette, bi« sämtttch« Tore schoßen. Die beiden Außenftürmettnnen fielen mitunter stark ab. Sehr gut war di« Dresdner Verteidigung und dt« Torwächter!« Frl. Boden iv. s. B.j. Die Läuferreihe spielt« »nermüdltch, besonder» di« Miitelläuferin Frl. Hertler iGntS-MntSI. Spielverlauf: Vom Auwurf weg zieht Dresden sofort vor da» Tor der Gäste. Frl. Be,er schoß de« ersten Treffer. Dresden führt nach X Rdtnute t: 0. Rach Amvurf rafft sich Vttpzig zu sammen und mied seidiiberlegen, aber alle nach so gut gemetttten Würfe gehen über da» Tor oder werde» ein« Beut« der Dresdner Torhütertn. Aufsollend sind di« vielen Strafwürs« gegen Dresden, deren nicht einer von den Leipziger Damen auSgenutzt werden kann. Da» Spiel gestaltet sich iinmer intereßanter. Bei einem erneuten Angritf Leipzig» und den daraus folgenden Prachtwurf zeigt sich Frl. Boden als Klaßetorwächterin. Ein Angriff von Dresden, vom Hnnensturm vorgetrage», findet in einem schönen Tor von Fräulein Berger sGutS-MittSj seinen Abschluß. Dresden ist auch weiterhin im Botteil. In der 17. Minute führt Strafwürs für Leipzig zum Ehrentor der Leipziger. Kurz daraus Halbzeit. Nach Wiederbeginn sind die Dresdner im Zusammenfpiel weit Heger. Leipzig kann nicht verhindern, daß Frl. Berger in der 21. Minute das dritte Tor erzielt. Leipzig schießt viel zu hoch. Dresden spielt leicht über- legen, und kurz vor Abpfiff gelingi Frl. Beyer im Alleingang da» vierte Tor. Mit 4 : l konnten die Dresdner Damen die vorsährlge 4 : »-Niederlage wieder wettmachen. Beide Mannschaften traten in der angekündigten Aufstellung an. Das Herrenfpiel 1:1. Leider war in diesem Treffen den Dresdnern wiederum kein Sieg beschteden. Durch einen einzigen Fehler in den Schlußnttnuten des sonst ausgezeichnet spielenden Dresdner Torwächters, Hahn, konnte Leipzig ei» Unentschieden erreichen. Dem Spielverlauf nach waren die Leipziger den Dresdnern ebenbürtig. Lediglich in der Kombination waren dt« Dresdner etivas überlegen. Hütten die Einheimischen das scharfe Tempo der ersten Halbzeit durchgehalten, so war der Sieg sicher. ES ivar auffallend, wie gerade am Ende der zweiten Halbzeit die Dresdner Mannschaft nachlieb. Ein schwacher Punkt war der Linksaußen Mattaufch (DreSdeusiai. Auch Bufchner iDreSdeusia) als Läufer ließ oft gerade Len Gefährlichsten der Leipziger, den Rechtsaußen Kampick, durchbrennen, wodurch mit unter heikle Situationen entstanden. Mannes sFreitali war der ge gebene Sturmfiihrer und hatte neben sich zwei ausgezeichnet« Ver binder. Auch Kaiser (DreSdensiai als Rechtsaußen stellte seinen Mann, wurde aber leider zu wenig beschäftigt. Häfchke und Zfchokke zeigten sich von ider besten Sette und dürften tn solchen Treffen vor- läuftg nicht zu ersetzen sein, fluch di« Verteidigung, in der Geiler der Heisere war. spielte in Höchstform. Vorbildlich war da» fein« Verständnis mit -er Läuferreihe. Hahn als Torwächter zeigte Glanzleistungen, nur daß ihm der eine Schnitzer passierte, der Dresden den Steg kostete. Bel den Leipzigern gab eS keinen schwachen Punkt. Der Rechtsaußen war der gefährlichste Mann, der auch für seine Mannschaft zwei Tore anfholcn konict« und so das 2 : 2-Ergebnis in der ersten Halbzeit herstellte. Sehr gut war auch die Läuferreihe. Ebenso spielte die gesamte Hintermannschaft aufopfernd. Der Spielverlauf: Vom Anwurf weg ist Dresden leicht überlegen. Nengebaner kann einen Prachtwurs anbringen, der aber gehalten wird. Angriffe wechseln hüben wie drüben. Hn der dritten Minute kommt Dresden gut durch. Männe! erhält den Ball, gibt sofort zu Perner, der da» erste Tor für Dresden erzielt. Nack Anmnrs fitzt Dresden schon wieder vor dem Leipziger Tor. Beiderseitig wird das Tempo verschärft. Dresden zeigt di« hegere Technik. Perner nnd Männcl arbeiten sich gut durch und letzterer kann in der 6. Minute das Ergebnis auf 2 : 8 für Dresden stellen. Scach kurzem Feldjpicl setzt sich Leipzig gut durch und Kamptck kann dnrch ein Tor aufholen. Leipzig setzt alles daran, um auszugteichen. Gckährliche Augenblicke entstehen vor dem Dresdner Tor, zumal Buschner immer wieder Kampick durchbrennen läßt. In der 15. Minute gleicht Leipzig aus. Buschner ist wieder nicht zur Stelle und Kampick erzielt den Ausgleich. Dresden erhält einen Straf- .'«'L:.—V'L'WK bekommt den «a» ,»gespielt, Reugebäurr stellt sich fee» «» k«n« mit scharfem «nr» Dr.»».n noch««,» «» Führ««« »,»««». Nach »nr»«m Feldspiel erfolgt ,»« «traf»»,, f», Dr«»»«». Nenaoboucr bemächtigt sich de» «alle» «n» kan« nochmal» an« schräger «dein«, «ine» wuchtigen Wurf ab-eben, der vom Peipzlger Torhüter nur knapp hinter »er Torltni« gehalten «er»en kan». Dr«»»«» führt 1:2. «ur, vor Halb,eit geht noch «in «ur» von «aifrr an di« «uhenfeltr de» Tornetze». E» folgt »an» noch et« Eckhall für Dresden un» etn»r für Leipzig, »i« nicht» einbttn»«». Nach «nrzrr Panse beginnt »a» «ptel mit beiderlei»»««» Angriffen, »ü «rfolgen noch einig« Angriff« beider Mannschaften, bei welch«» Hahn»«« öftere» feen« gaazejkrast aufbleten muß. Dresden läßt fetzt auffallend nach. Di« Hintermannfchas» hat bange Minute« ,» üü«rstrhe„ Wurf auf Wurf »er Leipziger folge«. Hahn fedoch zeigt sich in der Vollkraft feines ESnnen» und hält dt« «nglanblichsten Dachen. Zuguterletzt oerwtrkt Dresden »och einen Gtrafmnrf, der Vrinah« den Leipzigern ein wettere« Tor «ingrbracht hätte. Dann »acht sich Dresden frei. Mattausch rast mit dem Val an der Lint« «atlang, schießt, jedoch wird sein Wurf gehalten. I« wetteren verlaus te« Spiele« bleibt Leipzig tonangebend und «S gelingt auch dr« Halb, linken, ein dritte» Tor zu erzielen. Dann erhält Dresden nochmal« einen Strafwürs »»gesprochen, der aber ausgeht. Nur »och wenige Minuten sind zu spielen, und man glaubt schon an einen ehrlich er kämpften Steg, da läßt Hahn «inen schwach gefchoffrne« Val ,» aller Neberraschung heruntersallen nnd in» Tor rollen. Leipzig hat an», geglichen. 1:1. Noch zwei Minuten Spielzeit. Dresden gehl noch mal» au» sich heran», erzielt auch «in fünfte» Tor. ««lche» ab» leid» durch Absett» nicht gewettet wird. Gleich darans ASpftls. Zu erwähnen sei noch, daß vor vegtnn de» Spiele» einig« langfährigr, erfolgreiche Spieler und zwei langjährige verwaltungsbeamt« oom Gauoorsitzenden Hunger mit der Gau^si-rennadel »»«gezeichnet wurden. Die Namen sind: Häfchke und Geiler von Dresdens!«. Männel nnd vöhme von Krettal und Winkler von Südwest. Ferner di« beiden Verwaltungsbeamten La« von Dresdens»« and Voigt mm Guts-Mut». Spielbein ign», gegen SvSwtg 17 :1 k* : 1f. Hn diesem Treffen hatte Coswig gar nicht» zu bestelle». Spiel. Vereinigung siegte nach Gefalle». Linen großen Teil Schuld a« dieser Niederlage trägt mit der Torwächter von SoSwig, der einige leichte Bälle unbedingt halten mußte. Mit diesem Steg hat sich Spielverkinigcvig an die Spitz« der Tabelle der lb-Klasie gestellt. Mit gleicher Punktzahl aber einem schlechteren Torverhältnis folgt 18V». Rasenspprt gegen Berliner Gportveretn 18M I: > f> : df. Rasensport stellt« sich In verltn im Rückspiel de» Dtwrtveret» I8Ü2. Hn diesem Treffen konnte dt« lang« «afensporttnannfchaf« recht günstig abschneiden. Beide Mannschaften waren sich vollkommen gleichwetttg. Rasenspott kann e« nicht verbtnder«, daß V«U« in de» Ul. Minute in Führung gebt. Gleich darauf gelingt Rasensport der Ausgleich. Nach wechselfeltlgen Angttsfe« kann Berlin «och ein 2. und 3. Tor erzielen, stürz vor Halbzeit iedoch kann Gchettoert für die Sachsen noch ein Tor aufholen. Rach Wteberanpfiff stellt Verl in da» Ergebnt» auf 1:3. Nach kurze» Keldsptel schießt Rafenfpmt ba» 8. Tor. verltn gelingt iedoch noch el» 1. und ü. L«. Rasen sport bolt« durch Schetnett noch ein 1. Dar Hera»«- Ui Minute« vor Schluß gelingt den Sachsen sogar »och et» fünfte» Tor dnrch Be her. Radeber, gegen Freiberger Gpott-Sln» »:». Diese» Spiel, welche« eigentlich al» Verbanddsptel anSaettaac» werden sollte, mußt« als Gesellschaftsspiel stattttnde«, da der Schted«. rtchter nicht erschienen war. Radeberg gewann diese» Treffen mit dem obigen Ergebnis. Die Borrnndeuspiele «m den Handballpoknl der D. G. v. kommen nunmehr endgültig am 11. November zwischen Süddcutfch- land-Westdeutfchland in Darmftadt, Verlin-Valtenverban» t» verltn und am 17. November zwischen Mttteldentschland-Sü». ostbeutschland tn Halle zum Austrag. Nordbentschlant ist spielfrei. Schiedsrichter sind in Darmstabt Haas« <Dr«»de«j, in Berlin Schiebold svrcSla»), in Halle Duttine lFrankfurtf. » Turn er Handball. Turnerschakt 1877 gegen GrvßröhrSdorf »:»: ATN. Pdefchen gegen 13«7 2:2: B. f. L. Polizei gegen Gut« Muth« 8:1. Fußball: Gut» Muth« gegen Weinböhla 8 :1. B. T. «. Stetzsch gegen Hermannia Hainbberg 3:0, Radeberg gegen Klotzsche l.l. Berichte morgen- Thalhei«: Tanne gegen Viktoria Lauter 1 :1. Zwönlft: V. f. B. gegen B. f. R. Auerhammer 0:». Riesa: R. S. V. gegen Spielvereinigung Dresden 8:1: Sport- lnst gegen S. V. Nlinchriy 3 : 2. Zwickau: V. f. L. gegen Spottveretntgnng i>7 Meerane 8:8. Crimmiischa«: Sportvereinigung N« gegen F. C. »2 Zwickau 0:8. Pianist: Sportklub gegen Fnßballring Crojjen 1:3. Schneeberg: V. f. B. gegen Sportklub Zwickau 1 : 2. Werda«: T. u. B. gegen V. s. B. Glauchau 0:2. Planen: V. f. B. gegen Splelvereinigung 2:1; v. f. R. gegen Vogll. F. C. 2:5. Falkenftei»:, Spielverttnigirng gegen Sportgefellfchaft l8i»8 Dresden 8:2. Magdeburg: Sportklub ttXV gegen Tportveretn Viktoria 88 1 :1: Crickct-Viktoria gegen V. s. L. Gentbin 2:0: S, C. Germania gegen Preußen Burg 1:8: Spott, und Spielvereinigung gegen l« Staß furt 6 : 2. RenhaldenSlebe«: B. f. L. gegen Fortuna Magdeburg 1:2. Halle: Borussia gegen Halle 98 1:1; Wacker gegen Eintracht 8 :0: Sportfreunde gegen Favorit 7 :1. Merseburg: V. f. L. gegen Halle 98 1 : 3. Greiz: l. F. C. gegen S. u. B. C. Plauen 2:8. Gera: S. B. 04 gegen V. s. v. Pößneck 9:0. Weida: Thüringen gegen Polizei f. L. Gera 1 : ». «palda: S. C. gegen V. f. B. Rudolstadt 8:1. Langensalza: Preußen gegen Blmatta Weimar 8:0. Hena: 1. S. B. gegen Gotha 81 1 :2. Hlmenau: Germania gegen B. C. 1«l8 Erfurt 2:1. Erfurt: Spielvereinigung gegen Gpottring 5 :1; V. s. B. Erfurt gegen Arnstadt 87 5 : 3. Stadtilm: S. C. gegen S. C. Erfurt 8:4. Mühlhausen: S. V. 89 gegen Wacker Goilia t : 8. Coburg: V. s. B. gegen S. V. Nenhaus-'.fgclshicb 7:9. Lauscha: l. Fußballklub gegen Viktoria Coburg 1 : 1. Eisfeld: S C. gegen S. C. 84 Sonnebcrg 1 : 2. Sonneberg: Spottring gegen Sportverein Neustaät-Loburg 2 : 3. Oberlind: S. C. gegen S- Steinach 9 :1. Futzball im Reiche. Berlin. Abt. Hertha/B. S. C. gegen Minerva 4 :8: Racker gegen TenniS-Borussia l : 4: Tasmania gegen Union 92 3 : 8: Vorwärt» gegen Meteor 5 :1: Preußen gegen Wedding 1:3: A b t. V: Viktoria gegen N. N. W. 1:2; Union Potsdam gegen Union »:tzr Polizei gegen 1. F. S. Neukölln 1:2: Kicker» gegen v. S. V. »2 2:1: Span- dauer S. B. gegen Prenßen Stettin 5 :2. Rorddentfchlan». Bezirk Hambnrg: Loueoräta gegen Polizei Ir»; El«» bitttel gegen Wandsbek 2:8; Teutonia »ege» Altona 2:2; vla» kenese gegen Ottensen 4:1. — B e z. L ü b e ck/M e ck l« n b « r g:: Güstrowcr F. C. gegen B. f. L. Schwerin 0:5; Germania NtSmai gegen B. f. R. Lübeck 18-1. — v e,. Ki.e l: Hohenz/Herttza geg«« Borussia 8:8. — Bez. Bremen: Jadeftaffel gegen Weserftaff«! 3:1. — vez. Han n./B rannschwetg: Le« vrannschweig geg« Werder Han». 1:2; Arnttnla Hann, gegen vornssia 1911 1:1; Ein tracht Braunschweig gegen Linden 07 1:8. — Pokalspiele: Hamb Sp. B. gegen Union/Teut. Kiel 8 :1: Sp. B. Harburg gegen Lome, Bremen 5.8; Holstein Kiel gegen Rasensport H»rb»rg 5:2; WilhelmSb. Sp. V. gegen Viktoria Hambnrg 9 : 7. «estdrntschlond. verg. Märk. Bezirk: Solingen 9V gegen «. «. »> Düffel- dorf 1:1; G. E. Sonnborn gegen DolVGräfrath 2:9; TURU. Dltßeldorf gegen Schm. Weiß Barmen 8:2,- Germ. Elberfeld «ege« B. s. L. Benrath 1:3. — Rhetnbeztrk: Tnra Bonn gegen Rhenanta Köln 2 :2: Mülhetmer S. B gegen Dürener S. L. 98 9: B. s. R. Köln gegen Godesberg » : 1: Köln Sülz 97 geg«» Kölner D. C. 1:1; Bonner F. V. gegen Kölner B. E. 1:1; Fugend Düren gegen Vingst 5 :1; C. s. R. Köln gegen Dürener Sp. B. 1 :9: Ltnden- thal gegen Viktoria Köln 1:1; S. L. M./Gladbach gegen Obenkirchen 8:5: B. f. B. Aachen 9« gegen Lürrip 3 :1: Alrmania Sachen gegen vor. M./Glabbach 8:3; Rbeydter Sp. v. gegen Eintracht M./Glad bach 8:3. — Rnhrbezirk: Sportfreunde Essen gegen B. V. Alten- esjen 8:1; M. B. V. Linden gegen Bochum 18 » : 2: Preußen Bochum gegen Schw.-Weiß Bochum 3:5; Gelsenk. 97 gegen Buer 97 2:3; Dortmund 98 gegen Gelsenktrchener Union 2:1; Langendreer 84 gegen Erl« 88 « : 2. — W e st s a l e n b e , t r k: Arminia Bielefeld gegen Union Herford 9: l; V. f. «. Osnabrück ge««« «. s. H. 98 Paderborn 2 :9; Westsalta Ahlen gegen «. s. K. Hamm 1:9: S. C. Münfter 98 gegen Preußen Münster 8:9; Borussia Rheine ^gei> Westsalta Scherlcb. 8:1. — Niederrhetnbeztrk: Duisburger Sp. B. gegen Meidettch 98 V: 9; Union Krefeld gegen DuiSbnrg 99 1:9; Spielvereinigung Oberbausen gegen Preußen Duisburg 8:2; « ^«^°"rop gegen Preußen Krefeld 9 :1.- Sp «. Homberg gegen B. B. Beeck 1:1; Sterkrade gegen Union Hamborn 1:8. — Süd« sFartlestuna sieb- Seit» f Zur Aufklärung! Ich bin in der „Tribüne" öffentlich schwer beleidigt und verleumdet worden. Ich habe sofort Strafantrag gestellt und ist das öffentliche Verfahren bereits von der Oberstaatsanwaltschaft gegen den Schriftleiter etngelettet. Ich stehe hocherhaben über solche durchsichtigen Anpöbelungen. Meine gesamten Betriebe stehen jederzeit für jedermann offen. Sans Ebel- Fleischsalat- und Wurstsabrik.