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Z<Z)lN><^lSIk°l^)WSllLrM<A Äl^lk' ooIDEL<ÄlNU^^ II^lMSlkzs^S^ltÄiL^lNjaa Ein Gruft Hindenburgs. Der Iahresschau Veutscher Arbeit, die diesmal in Erinnerung an die Hundertjahrfeier der Technischen Hochschule-Dresden der Darstellung der Technische» Stadt gewidmet ist, entbiete ich zur heutigen Lröfsnungsseier meine herzlichen Grüfte. Sch verbinde damit den auf richtigen Wunsch, daft die Dresdner Zahresschau der deutschen Technik, welcher die Technische Hochschule- Dresden in hundertjähriger Arbeit so erfolgreich gedient hat, neue Anregung und Zörderung bringe» möge. v. Hilldenburg VeichLpräsideiit. Einiges über Ausslellungspolilik. Bon Direktor l5arl,votier Straßhauscy. Welt reichen die ttebcrlegiiugeu, die einen -tusstellungs- plau eiulciten, Bon Aussteltuugen sott l>ier gesprochen wer den, nicht von Nlessen, die iveder im ganzen eine einheitliche Formung, noch im einzelnen eine Niodettierung ersurderu, die ihren wirtschaftlichen Zweck nicht mit wissenschastlicher und künstlerischer Gestaltung verbinde», die kurzfristig sind, nnr wenige Lage oder Wochen dauern. Die Messen haben aljv einen wesentlich flacheren Aufbau, wogegen vvn AuSstcl- luiigcn, wenn sie als solche anerkannt sein wollen, eine ver- tiefte geistige Grundlage und ein sorgfältiger Ausbau verlangt wird. Sie sind Unternehinnngen, welche unter den all- gemeinen Begriff „Qualität" fallen. Innerhalb der Aus stellungen nimmt die „I a h r e s s ch a n D e u t, ch e r A r b e i t Dre öden" eine ivciterhin gehobene Stellung.dadurch et», daß sie über die für Ausstellungen gültige Qualitätssvrde- rung hinaus m t t l> e w u ß t e r Bet v n uug ethische n n d ge s ch m a ck l i ch e Z i e l c zur iv i r t s ch a f t l i ch c n F ö r. dernng deutscher Erzeugnisse verfolgt. Für das Zustandekommen und de» Erfolg einer Aus stellung ist zunächst die geogravhis ch e L a g e d e s A u s - st c l l u n g s v r t e s wichtig. Liegt er exzentrisch, so vermin- dert er sowohl die geschäftlichen Aussichten für die Aussteller als auch die Aussichten für einen guten Besuch. Es muß dann wenigstens eine stark bevölkerte (hegend oder die Größe des Ortes ausgleichend wirken. Ausstellungsorte i» solcher Lage sind Düsseldorf, Köln und München, dagegen haben die Bor. zöge zentraler Lage Berlin. Dresden, Magdeburg. Für die Wa hl dcS A u ö st c l l u n g s t h e m a s sind von Bedeutung die Industrie im Lande des Ausstellungsortes und dessen allgemeine gewcrbepvlitischc Einstellung. Wenn also eine Stadt eine Ausstellung veranstaltet, deren Inhalt gar nicht zu ihrem Charakter paßt, so unternimmt sie ein Wagnis, bin -leispiel dafür ist Magdeburg mit seiner Theaterausstel- lnng 1927. Ferner ist bei der Wahl des Ausstellungsplaucs zu bedenken, ob unlängst ein gleicher oder ähnlicher anderswo verwirklicht worden ist, ob gleichzeitig anderswo eine Aus stellung starke Berührungspunkte answeist oder in naher Zn- knns! eine Beranstaltung etwa größeren Stils beabsichtigt ist. Schließlich muß der Ausstellungspla» aktuell sein, er muß den Interessen der .seit und damit denen der Allgemeinheit entsprechen. Das Borhandensein eines guten AnsstellungS- geländes ist eine selbstverständliche Voraussetzung. Hierzu gehört ein Bestand an Aus stellungshallen und technischen binrichinngcn. Betrachten wir die Aus stellungen des Jahres 192 ft, so zeigt sich die Schwie rigkeit, ein Thema zu finden, des vvn keinem anderen AnS- slellnngsuutcruehmcn berührt wird Die Presseausstcllung in .Mn hat in gewissem Sinne ihren Borläuscr in der stnhr cs schau 1927 „Das Papier — seine Erzeugung und Verarbeitung". Die IahreS- scha» l92ft „Die Technische Stadl" hat die Einsllissc der Münchener Ausstellung »Heim und Technik", der Ber liner Ausstellung 1928 „Die brnäliruiig", der Berliner Internationalen Luftfahrt- ausstellung 1 9 2 ft und auch der B a u n u s st e l l n n g, die Mg in Berlin beginnen soll, überwinden müssen. Räumlich große Eiiisernuiigeu schließen bis z» einem gewissen Grade die Gefahr aus, daß Ausstel lungen gleichen Charakters oder teilweise gleicher Art sich scha den, aber damit ist noch nicht die notwendige Rücksicht aus die Industrie geübt, und diese Rück sicht ist die wichtigere. Wir kön nen von einer geschwächten deutschen Industrie nicht er warten, daß sic gleichzeitig oder in kurzer Folge zwei oder drei Ausstellungen beschickt und ans allen gnalitativ hochwertig anS- stellt. Sie muß dann a»S Mangel an Geldmitteln weniger gut oder gar schlecht ans telle», um in dem Fachgebiet nicht zu seiileu. Schlechtes Ausitellen aber schadet dem allgemeinen AuSstelluiigSivesen ungeheuer. Deswegen ist es eine zwingende Pflicht für jede rlusslelliingSieitnng, mit ihrem Plan sich von Wiederholungen scrnzuhalten. Um die übcrhaiidnchmciiden AnsstelluiigSvcranstaliungen. durch welche die Industrie allzu schwer belastet wird, cinzu- schränken und ordnend einzugreiseu. hat die Reichsregieruug »in lü. Juni 1927 einen R e i ch s k o in »i issar für A u s. üclI » ngcn » n d M e s s e n. welcher dem ReichswirtschastS- miiustcrium augegiiedcrt ist, ernannt. Dieser als Zenlral. stelle der Behörden und das Deutsche Aussiellungs- und Messe amt inuter diesem -kamen seit dem 7. April >927, früher als .Siändige Aiisstclluugslvmmissiou für die Deutsche Industrie" und später als „Ausstellungs- und Messeamt der Deutschen Industrie"» als zuständige Stelle des Reiclisverbandes der r-ntschcu Industrie haben zu prüfen, welche Ausstellungen grundsählich als berechtigt anzuerkeiittcn find und welche im einzelnen der deutschen Industrie zur Beschickung empfohlen werden sollen. Wenn also die im Borsteheuden erwähnten Bvraussehuugen für einen Ausstellungsplau erfüllt zu sein scheinen, so bleibt seine Berwirklichiing noch abhängig von der Einstimmung dieser beiden Organe. Mit dieser sicher sehi zweckmäßigen Einrichtung ist d e n g u t e n A u o st eil» n g e u der Weg w esentlich g e e b n e t. Sie sind nicht mehr in Gefahr, durch so und so viele falsch angelegte und deshalb vom Mißerfolg begleitete Ausstellungen geschädigt und schuld los mit ihnen abgenrleilt zu werden, sondern sic treten als anerkannt wichtige Unternehmungen stärker hervor und geben dem ausstellenden Gewerbe eine größere Garantie für den geschäftlichen Erfolg. Das bisher Gesagte gilt für Ausstellungen nationalen Charakters. Besondere Rücksichten haben inte r n a t i v- uale Ausstellungen, die den Wettbewerb der Völker zeigen, zu nehme». Der Zusammenschluß der nationalen Qr gaiiisativucn, welche sich mit der Ordnung des Aiisstellnngs- und Messewesens befassen, nämlich die „Föderation Internatio nale des ConiiEs Permanents d'Expvsitivns", hat in der Nach- triegszeit wenig aus das internationale Aussiellungswesen ciugewirkt. Indessen hat am lü. März I92ft erstmalig der Ausschuß für Ausstellungs- und Mejscsrageu bei der Inte r nationalen H a n de Ioka in m er in P aris getagt und begann erneut diejenigen Arbeiten aufziinchmeii, welche be reits i»> Jahre 1912 zur Unterzeichnung einer internationale» Konvention geführt hatten. Tamil ist eine Steile in Aktion getreten, welche für alle im internationalen Ausstellungs und Messewesen schwebenden Fragen eine gleichmäßig für alle Staaten gültige Lösung finden will. Tie außerordentlichen Schwierigkeiten, mit denen die Weltwirtschaft schon vor dem Kriege, aber in gesteigertem Maße seht zu kämpfen hat, machen universelle internationale Ausstellungen, sogenannte Weltausstellungen, sehr schwierig. Daher haben sich die I n t e r n a t i v'n a l c n F a ch a u s st e l l u n g e n durchgesctzt, deren erste die -Hygicnc- ausstcllung lllll in Dresden war, welcher daun 1919 die Bau sachausstellung und 1914 die „Bugra" in Leipzig und die Städtcausstelluiig in Lyon folgten. Nach dem Kriege traten in Deutschland aus die Internationale K u u st a u s - st e l l u u g 1 92ü in Dresden, dann die au Umfang aller dings weniger bedeutende Internationale Bnchausstellung 1927 ln Leipzig und in diesem Jahre die Internationale Prcsse- attsstellniig in Köln. Im Jahre 1929 will Dresden wiederum eine Internationale H y g i e n c a u s st e l- lung veranstalten. Sehen wir uns zum Schluß die a u s st c l l u n g s p v li tis ch e Lage Dresdens näher an, so zeigt sich folgendes Bild. Fühlbare Nachteile sind: die im Norden vorgelagerte, den großen Verkehr absorbierende Weltstadt Berlin, das nahe Leipzig im Westen, welches mit seiner Weltmcssc namentlich die Werbung der Aussteller erschwert, der Osten von Dresden, welcher verhältnismäßig wenig „Reilebevölkernug" besitzt, und schließlich die Nähe der Grenze im Süden, welche nach Fort fall des Paßvisums etwas gelockerter ist und nicht mehr in dem früheren Maße abspcrrcnd wirkt. Diesen Nachteilen aber stellt Dresden entgegen seine in aller Welt bekannte und ver lockende 2 ch ö n h e i t als Stad!, seine herrliche Umgebung und die Erfolge der seit 1922 stattsiiidcndeii, immer stärkere Traditio» sich erwerbenden Iahrcsschau mit einem selten schönen Ausstellungsgelände und vorzügliche», ständigen Aus stellungshallen. Der internationale Charakter der Stadt Dresden als Frcmdcnstadt eröffnet für das Zn- standekvmmen der Hygicneausstellnng 1929 gute Aussichten. Psycholechnik. Bon Dr.»Ing. kk. Eachsenberg, ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Dresden. In der Organisation des städtische» Berufslebens spielt die Pshchvtcchnik eine immer größere Rolle. Vor allem die EigniingSprüsiingen ans psnchotechnischcr Grundlage sind, z» mal in der Großstadt, zu einem wesentlichen Bestandteil des AufgabenkrciscS der ö s j e n t l i ch e u B e r u s S b e r a t » n g s- stellen geworden. Es war also nnr Gerecbligkeil, wenn auch die psiicholechuische» Probleme bei der diesjährigen IahreSscban entsprechende Berücksichtigung fanden. Sie ge hören ohne Zweifel in das Bild der heutigen technischen Stadt ES war außerordentlich schwierig, soviel au psiichotechui- jcheni Material ausstellungsmäßig zusammenzusieileii, dar mindestens ei» ungesälner Einblick in diese junge Wissenschaft ermöglicht wurde. Als Aussteller kommen ja naturgemäß vor allein wissenschaftliche Institute und öffentliche BerusS- beralttiigSslellen cn Betracht, wo die Geldmittel immer sehr luapp sind. Es ist nur dem sprichwörtliche» Idealismus der deutschen Wissenschasller zu danken, daß doch ein beachtliches Material zusammengekvmmen ist, daS in den Hallen >9 und 2t seine Ausstellung saud. Fast ebenso schwierig ist es, im Rahmen eines kurze» Zei tungsartikels aus den ideellen Inhalt dieser Abteilung eiu- zugehen. Es tauchen josort die viele», zum Teil schon leiden schaftlich bistutieiteil Frage» ans, die diesen Wissenschaftszweig uniuer noch auswühlcu, und es wäre eine ganze Serie von Artikeln notwendig, »m mindestens eine Uebersicht über die Probleme zu gebet,. W i e i st e s ü b erha u p I möglich, daß mau die Eig - n ii n g z n d i e s e in o der j e n e in B e r u f s e st st eile n tan»? Ab ge testen von den Fällen, wo ussensichtlich außer- gewöhnliche Begabung vorliegt — einige marlanie Beispiele stnü in Halle >9, rechter Flügel, Abteilung „Pjuchotcchnik in der össenllichen Bernssberainng", zu sehen —, wagt man es im allgemeine,, nicht, zn bestimmen, daß der Prüfling nur diesen oder lenen Berns wählen soll. Man überläßi die Berujswahl de, Neigung bzio. anderen Bestimmnngssaklvren, etwa des Arbeilsmarkles nsw., »nd schaltet sich nur dann ein, wenn die Prüfung eine vssenstchiliche Miudereignung für den gewählten Berns ergibt. Die Feststellung dieser Minder- e i g n n n g basiert, populär ausgedrückt, auf svlgenden Gc- danlengänge»: esnnächsl sind für die einzelnen Berufe zum Teil ver schiedene Sinn e s i n ch ligteile n erforderlich. Der Loko motivführer darf z. B. nicht jarbenblind sein, der Bäcker und der .Koch »nisten über guten Geruch verfügen usiv. Die Fest stellung des Vorhandenseins der uolwcndigeu Sinneslüchlig- teilen bildel sozusagen die erste Sichtung der Berujsanivärler. Sie laßt sich auch verlhittiiismäßig leicht durchführen. Die ver schiedenen Hüssmitiel hierzu lAugenmaßprüser, Farbenlüchtig- leitspriiser, Gehörprüser usw.j sind in der Ausstellung reichlich vertreten. Der Berus verlangt aber nicht nur bestimmte Sinnes- tüchtigkeiten,- auch die Arbeitsweise bzw. die Denk weise lzumal wenn der Berus überwiegend geistige Tätigkeit enthältl sind bei verschiedenen Bernsen zum Teil voneinander abweichend, ist,'an stellt deshalb dem Prüsling Aufgaben, die innerlich irgendwie inii der Arbeit des betreffenden Berufes zilsammenhäilgen, und beobachtet ihn bei ihrer Ausführung. Man erwartet dann, daß der Erfolg, mit dem sich der Prüsling bei der Lösung dieser Proben betätigt, in gewissem Zusammen hang tKorrelativ» 1 stehen wird mit der Eignung zu dem be treffenden 'Berus. Natürlich muß bei allen solchen Proben streng daraus geachtet werden, daß sic möglichst ovraussctznngs- los ausgebaut sind. Sie dürfen durch die Ucbuug nicht oder nur wenig beeinflußbar sein, sie müssen also möglichst aus den Fähigkeiten, nicht aus den Fertigkeiten des Prüflings beruhen. Die meisten Berufe lassen sich in Gruppen zusammenfassen, die zum Teil gleiche Fähigkeiten als Voraussetzung haben. So ist z. B. eine gewisse Handgeschicklichkcit und praktische In- ieiligung bei jedem handiverküchen Beruf notwendig. Mau kann also sür diese Gruppen zum Teil gemeinsame Prü fungen tGrundprüsiingeiij entwerfen. An diese schließt sich ! dann zweckmäßig eine Londerprüsuug lZusatzprüfungs an. die sich mit den speziellen, sür den einzelnen Beruf erforderlichen Fähigkeiten besaßt. jSiehc Prüsbvgen der BerufSbcratungs- stelle Chemnitz, Halle l9.j Es liegt in der Natur der Sache, daß die EigiiuiigSprüfun- gen sür k ü » st l c r i s ch c Berufe mit weit größeren Schwierigkeiten verbunden sind, alS diejenigen sür andere Bc- rnsszmcige. Tic psychischen Vorbedingungen für rein hand werkliche Berufe — gewisse Ge schicklichkeit und kombinatorische sowie organisatorische Bega bung — läßt sich viel leichter seststellen, als die Fähigkeit, Kunstwerke richtig zu verstehen und sich künstlerisch zu betäti gen. So ist z. B. die m nsi- kalische B c g a b u n g s s v r- s ch u n g über ein uinruchtbarcs AnfaugSstadinni lange nicht hin- auSgckomnicn. Erst die neueren psychologischen Forsch» ngsrich- tungcii, insbesondere die Ganz heit- und Gcstaltpsiichologic, wie sic im Psychologischen Institut der Universität Leipzig unter Professor Kruegcr gcpsiegt wird, hat einen neuen Antrieb in diesen Wissenschaftszweig ge bracht. Man hat als Ausgangs punkt nicht die mechanische Ein heit, den Ton und das Inter vall, sondern die musikalische Gestalt, die Melodie, genommen und dadurch eine neue Möglich keit der Musikalitütsscstsicllnng erschlossen. In der Halle 19, in der schon oben erwähnten Abteilung „Psyckotechnik in der öffentlichen Bcrussbcratung", ist ein Teil ergebnis einer umsangreiclicu, inusikpsychvlogischeu Forschungs arbeit, die Dr. Martha Vigor ans Anregung von Professor Kruegcr und Professor Sander diirchgcsülirt bat, ausgestellt. Man findet Prüfungen sür melodische, rhythmische und harmonische Auffassung, Fein heit des Gehörs und daS musikalische Gedächtnis vor. Durch melodische Ausgestaltung von Klopsrhylhmcii und durch Ergänzung kleiner musikalischer Gebilde soll dem Prüfling Gelegenheit geboten werden, sich selbständig musikalisch zn betätigen. Die Berussberainngs- stelle Leipzig hat mit viel Sorgfalt und 'Verständnis Tafeln anserligen lassen, aus denen entsprechende Proben ausgezeichnet sind. Ein Klavier gibt dem Publikum die Möglichkeit, c ige äieser Probe» selbst durchzusühren. Die Mußkalilätspiüsnng hat nicht nur den Zweck, die Eignung nberhanpl seslzustelleu, svnderu sie ist sehr angebracht auch dori, ivo zwar eine allgemeine musikalische Begabung sestsieht, sie bat dann de» Zweck, die etwaigen Schwächen in der 'Begiibnng sestzniielle», »m durch geeignete Uebniige,, hier iigcbzubelse». Damit kommen wir schon ans das Gebiet des Ankern- Verfahrens, Eine ganze Koje ist diesem Zweig der moderne» Arbeils»nleiWeisung gewidmet. Ans pädagogischen und aiM'iispsnchotechiiische» Gesichtspunkte» gutgebaut, wird