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10 "Dresdner Nachrichten- Etllt 10 Sreitag. 22. September LOOS ^ Nr. 20» toco SS»/,. Weiien E». o«r Juli —. ai per Septeinbe; 88«., per Lezeinötr «4",. per «,». .. ... . Getreideseachl nach Liverpool l' «. Kaffe« <t,ir Klo) Rc. 7 »> ,. do. (Mo) Nr. 7 per Qklbr. «v». vo. do. »er Derbe. 7. ttt. «cbl.<Spri»,.zv»>s,rol»,rs> ».SO. Zuckerl"»-»'» Zinn »l,7»-»r.lO. Kupier »«.00-lS.»ü. «»,««.»üe P,tr,l,ui». «. Se»t««»«r,«U««»U»,»» »«ch» » Altztznir, NN D»««en-!>Ieuslad»>. K«»>-«I"rI. Kaff. V»trol«um 7,50. Phil». dU.Ua, ». 7.1». Petroleum tu «fton I0,«t. fsftpML« cvrtUU»!»» »M N»»U. SNand white loco -amdurg «. S.S». Auf der am Mittwoch von der Freien Vereinigung der Fleilcher Dres den« und Uniaeaend für Häute- und gelleverwertuna im 'otel .Stadt Med" «d» ballen»» Auktion kamen SS« rote Ockienbäule, 321 schwarz« Ocksenbäut«, >288 Bullenhäut« und 1378 Kuddäule, sowie 87SN Kalbst»« und sir« Schaffelle ,ur Veefteigenma. Für rot« Ocksenbäut» wur den «».»—48,» Psg. pro Psd., für schwarze Ochsenbäut« <«ch—«».» Psg., für Bullenbäule 3«,tz—38,» Psg. und für Kuhhäute es-es Psg angelegt, während man für Kalbfelle bis lt.SV M. pro Stillt beivilligi«. Der Preis der Schaffell« stellte sich pro Stück bei sog. Blble» auf 2,60 M.. bei kavlen aus 3,20-3.30M, bei srübgeichorenen aus e.LOM.. bei snibacschorenen mit langer Wolle aus e,7ü M. uns bei Lolsteinern aus 6,r<i—6.SO M. Bei an- iänglich flauer Stimmung für Oeblenbaute belebt« sich später da« «beschütt für Bullen- und Kubbäutr, sowie für Kalb- und Schaffelle wesentlich. Dir nächste Auktion soll am t. November adgebalten werden. Lbemnider Schlachtvieh markt vom St. September. Austrieb: iS Rinder (und zwar 7 Kühe. SS Bullen), WS Kälber, »87 Schweine, zusammen 827 Tiere. Unverkauft blieben »urlick: »I Rinder. Bezahlt t» Mark sur SO Ka. in Lebendgewicht resp. Schlachtgewicht. Kälber: 1. feinste Mast- (Vollmilckina»-) und bette Saug kälber se—t>7, 2. mittler« Mast- und gute Saugkülber SO—S», ». gering« Saugkälber «S—iS. Schweine: l. vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi« zu l'. Jahren 73—7» res». 77—79, 2. fleischige 71—72 resp. 7S—76, 3. gering «niwickelte, sowie Sauen und Eber 67—70 resp. 7t—7s. (Die Lebendgewichtovreise sür Schweine verstehen sich unter Gewährung von 20—2L Kg. Tara für je l Schwein, die SchlachlgcwichtS- pceise ohne Schwergewicht.) Handelsregister. Eingetragen wurde: die Firma Reformhaus Warm! - - . Tkalvkia PaulKarNIs in Dresden. Zweigniedeelaffung de» in Leipzig unter der gleichen Finna bestehenden Hauptgeschäft», uno als Inhaber der Kaufmann Paul Erich Garn> s in Oetzsch det Leipzig, sowie daß Prokura erteilt ist dem Kaufmann Julius Riechert in Leipzig (angegebener Geschäfts raum : Schloßstraße l«); — daff in die Firma I. A d a m Weder Nachfolger in Dresden ein Koiimiaiidttist cingctrclen ill (angegebener Geschäftsraum : Neumarkl 6); — die offene.Landelsgesellichait Theodor Stephan L- Co. mit dem Sitze in Dresden und als Gesellschafter der Techniker Heinrich Theodor Stephan »»d der Kaufmann Earl Heinrich Albert Ludwig Erhard Philipp, beide in Dresden (anaegebener Ge- chästszweig: Betrieb eines Jnilallakionsgeschnfl« sür Gas, Wasser, elektri sches Lickt und elektrische Krau. Eircusslraße 2); — daß di« von der Aktien gesellschaft Wachs L Flößner, A k t i e n a e s e l l s ch a f 1 in Dresden an August Johanne« Armand Klar erteil!« Prokura erloschen ist; — Hatz die Firma Her mannSch udert in Dresden erloschen ist. Konkurse. ZablunaSeinttellunaen usw. Süchsische: Kausmann Rode« Pilz. Inhaber einer Handschubsabrik, Rillau. — Ausgehoben: Ziaarrenhändler Reinhold Hermann Engel, Wittgensdorf. Fleischermeister Karl Ferdinand Graupner. Inhaber der Firma Ferdinand Graupner, Wurzen. AutzersSchstiche Firma I. G o l I s ch a I k u. S o k> n. Aken. OSkar Herzog, ooielbefftzer, Binz lvergen a. R.) Job. Hier. Rüscher. Uienipnermeifter, Brenirn. Kausmann Joses Schröder, Hagen. Frl Mary Otto, Hannover. Kausmann Wilhelm Malke, Nheiusberg i. M. Ignatz Janicki, Händler, Wreschen. Karl E m k e f-, Maurer- und Wmmermeister, Zörbig. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Fürböhere A n s p r ü ch e: Selleriesuppe. Gebackenen Kabeljau mit Remonladensauce. Hasenbraten niit Rotkohl. Weincreme. — Zur einfachere: Rindfleisch mit Äräupchen und Pilze». Weinbeeren einzulegen. Wer sich noch nicht genügen» mit Kompott sür den -Winter versorg! hat, der lege vor alle», grüne Weinbeeren ein. Diele brauchen nicht reis und auch nicht groß zu sein. Man rechnet so viel Zucker als man Breien hat, aibt etwas Wasser und Banille »ach Ge schmack hinzu, kocht den Zucker zur Perle und legi alsdanu die Beeren hmcin. die darin weich kochen muffen. Mit einem Schaumlöffel «nlsernl man die nach oben kommenden Kerne, nimmt die Beeren beiaus, lut sie gleich iu Gläser, kocht den Salt noch etwas ein, gibt ihn über die Beeren uno bin det oder schraubt dt« Gläser zu. Hrllunberbeergelee. Dazu wäscht man die Beeren, solange sie noch an den Dolden find, läßt sie rein abkopsen, beert sie ab und bringt sie ohne Wasser langsam zum Kochen, wenn sie einige Male aus- gelockt haben, schüttet nian sie aus em ganz seines Sieb oder in ein Tuch und läßt den Säst durchlaufen, ohne die Beeren sehr zu pressen. Den ge wonnenen Säst kocht man mu Zucker, etwa« Zitronenschale und ganz wenig Ingwer ein. Zucker rechnet man aus den Liter Säst S7K bis SOO Gr. Mau darf bas Gele« nickt dick eintocben, es Vars nur dicklich sein, denn sonst wir» es bitter. Dieses Gelee wirkt günstig aus die Verdauung und reg! die HauttSligkeit an. Pikante Aischkotelelts. Von größeren, gut gereinigte» Süßwafier- oder auch Meerfischen schneidet man daumendrcke Scherbe», salzt sie ein, betropst sie mit Zilronensaft und läßt sie so ooraencbtet 1 bi« 3 Stunden liegen. Bor »«brauch werden die Fischstücke mit einem Tuche trocken gemacht. In heißer Butter «der heißem Oel mit Pfeffer, grüner Petersilie und lleingcdrückler Zwiebel brät »ran die Koteletts raick ab, bebt sie aus ein heiße Platte, indes man in bas zuruckdleidende Bratensetl etwas Mehl stäubt, darin röstet, 2 dis 3 klemgehackte Sardellen und das Gelb von einer Zitronenscheibe dazu rührt. Mil etwas Wasser oder Flschsud wird alsdann das Geröstele zu einer glatten Sauce gerührt, ausgekocht und mit Zitronensaft gesäuert und über die Koteletts gegossen. HVsIiesnskx; heiler Ouulitäl. mehrfach prämtirt. emviehlrn N««n«l«r 6c Vl«„ Weincisiaiabrik. Hoftiet.. Melken. vermischtes. Dse Schneidemühle! Eisenbahn-Unterschleife v«r Gericht. Auch die Weckers Verhandlung, gegen den Bahnmeister haben sultat ^ ^ Abrechnung mit Wigand rewerkstelligt, da dieser doch immer unterwegs gewesen und keinen festen Wohnsitz gehabt haben soll? — Angeklagter Belke: Ich habe mit Wigand nur 11 oder 12 Geschäfte gemacht; Wigand fuhr häufig nach Berlin und ist dann auf der Durchreise hier her mir eingckehrt. — Bor!.: Hat Ihnen denn Wigand keine Quittungen gegeben? — Angekl.: Nein. — Lehr belastend sür den Angeklagten Belke ist ein schreiben, das er am !). März dieses Jahres an die Firma Meyer u. Go. in Lübeck gerichtet liat. Mit dieser Firma stand er in Geschäftsverbindung. Belke teilte der Firma in dem Briefe mir, daß der von ihm an die Firma erfolgte Verkauf von Schienen zur Kenntnis seiner Vorgesetzten Behörde gekommen sei. Da er nun Bahnmeister sei, in welcher Stellung ihm sämtliche Nebenaeschäste untersagt oie Firma, bei einer eoent. Untersuchung nur :eien, bitte er sie Firma, bei einer eoent bas zu sagen, worüber sie befragt werde. (Bewegung.)^ Die Firma hat den Brief gar nicht beantwortet, sondern ibn sofort dem llntersuchungsgericht übergeben. Als auf wiederholtes Be fragen, woher Belke denn das von ihm verkaufte Material habe, vidier wieder mit dem Hinweis aus Wigand antwortet, richtete der 'Vorsitzende eine ernste Mahnung an den An geklagten: Herr Belke, Sie verschlechtern durch hartnäckiges Leugnen nur Ihre Situation. Die Geschichte mit dem Wigand glaubt Ihnen keiner der Herren Geschworenen. Wenn Sie so weiter leugnen, wird das Gericht keine Milde walten lassen. Belke bleibt bei seiner Behauptung. — Der als Sachverständige geladene Regierungsrat Herzog - Broniberg hat im Aufträge des EisenbahnminifterS die Untersuchungen gegen Belke geleitet. Er bekundet ebenfalls, daß ihm die Geschichte mit Wigand als Schwindel vorkomnie. Außerdem bekundet er, dos; ihm nach cingeleiteter Untersuchung Frau Belke einen Brief geschrieben bade, in dem sie ihn um eine Unterredung bat. In dem Briefe heißt es; „Da Sie unverheiratet sind, wäre es mir am liebsten, wen» ich Sie in Ihrer Wohnung aufsuchcn könnte." (Bewegung.) — Frau Belke gibt zu, das geschrieben z» haben, erklärt diese eigentümliche Fassung aber damit, daß es der Frau eines unteren Beamten Hwer werde, einen Vorgesetzten im Bureau zu 'vrechen. sie bestreitet ganz entschieden, mit höheren Beamten ein Verhältnis gehabt zu haben. — Nach der Pause werden eine Reibe von Zeugen vernommen, die über die Ermittlungen nach dem Wigand Bekundungen machen sollen. Alle wissen »on der Existenz dieses Mannes nichts. Belke bleibt dabei, daß er für Wigand gearbeitet habe. — Bors.: Das ist ja alles mögen. — Die Verhandlung wendet sich nun dem dritten An geklagten Geburczyk zu. Dieser bestreitet nicht, im Sep- 'cmbcr 1902 etwa 2000 Mark Schulden gehabt zu haben. Diese habe er aber von der Mitgift seiner zweiten Frau und von Ersparnissen aus seinem Gehalt bezahlt. — Vors.: Sie baden Ihre Schulden im Dezember 1903 bezahlt. Die Anklage nimmt an, daß Sie das dazu nötige Geld von dem Mitangeklagten Friedeberg erhalten haben. — Angekl. Geburczyk: Ich habe im September 190S meine zweite Frau geheiratet, die mir 2LV00 Lortje-iin, steh« «Schfl« Seite. L I'«r»oa»I-Il»cdr1eIlt«il. ^ Mat Vf. fellx pme von «len n«t»« tillnim». pmrtlllinill. Lu: 7 Stvnvsstr. 7. Sprrchj.s-K. DM"Spezialität: Schmerzloses Zahnziehen i»Vetäubuna!"W> Uiibeinitt kostcnfr. Konsultativ»! Plomben w. Kimstl. Zädne. (Passen gar) g. Erlaß d. link.! Scho». Beh. Inh. u Dir. Hendriä». üMad. rslmiÄ l.. pfsg. « r»4 ei»-i>stlan„t,-i»«>« »4. Sprechzeit 9-6. Sonul. 9-12. I4ün«t>. nett aoel «I»„« 4«,l« I»>»tL« mlt e»t>- »alat t*Ie»»ltIe-S»t»r»«ll«»n-I*lo>i>I»«n «kaum sichtbar!. Zahnziehen i» Betäubung. »Olg. llsmlllm. rOMM. vollkommen schinrrzl. Zahnziehen in Betäubung. Zalnifüllimgen — Künstliche Zähne. »WO lNaltle«-,»,»»- 7. II. HW K Svreäizeit v.V—k Nhr. tÄp l>»ii»en ». ItelnelsiF. Ls ist uns Kvlunxon, aus äom Xsek- lass <ios kürrliel, verstorbenen berühm testen bülliatur-korrsllunmalers llupsns Z Llulior.ull eins Kleins Lollslctian feinster b uzVnevll ru erworben, worauf wir Kunst- lwblmksr. kierclurck mit äsr Ritts um Lesievtigunx aufmerksam macken. ««"oipi, 8«vIIx L vo., »o brazxvr «trassv so. »W» ^ e/v/ra/r/r. kin« lllite/jnnlince , . ndrrgsrr ^rr- 7»°-° ßcchsver ä. L- nur rokssserr- ^v«r »nnoaclsrsn > ^uüo» rkossv Orv»6sn A.Rk,s'.Ztmd»«si>siilt >°»->chch. E!»- ^ Auf Grund der t!i 8—14 unsere« Statut» laden »lr die Lenen Aktionäre unserer Gesellschaft zur kelMSlMNIIIIIllW «s Uitieilt ik> lll.vkliin t.z. nmillnr ll W im Saale des Hotel» „lHäwt»et»«r hlerselbst ein. Tagrsordttu»»: 1. Vortrag de« GelchäftAbrrichtW. 2. Prüsung der Bilanz. 3. Drchargk-Eltkilung an den Vorstand. 4. Dechatge-Ertelluiig an den Aussicht-rat. b. AlifsichtSralSwahl Die Herren Aktionäre, welche ihr Stimmrecht in der General- vkklammlnng ausüben wollen. Hobe» die» »ach 8 ll der Statute» spätestens am dritten Tage vor der Generalversammlung bei der Li«»«U»vI»«N»Is»»»« in t l»«iA>ntt». dem Bankbauie IMvriel« ckb Däubi-z»!» i» IVi-»»«!«!», der «41». der der in «tie-Ilun« I»ne„,I«i, in I»n^«el«i,, ir«ut»vUvi> 4 lll»I« «Ivr S»»I» in L,etp»tgl, der Idei»t»ot»«n «»nls in 0»rNi» oder der llre»«tn«r Sa»>t in 0«nlln anzumeldeii und dabei die Aktien nebst einem doppelten Nummern- verzeichnis oder die Bescheinig»»« der Reichsbank oder tines deutschen Notars über die dort erfolgte Hinterleguna der Aktien zu übeiaeben. lieber die Anmeldnug wird vo» der Anmeldestelle eine Bescheinigung ausgestellt, welche als Leaitimation zur Teil nahme an der Generalversammlung und Ausübung deS Stickm- rechtS dient. Geschästsbericht nebst Bilanz liegt vom 3. Oktober d. I. ab im Gescbnstslokale der Gesellschaft zur Einsicht der Herren Aktionäre aus und wird spätestens 8 Tage vvr der Generalvrrsammluna ge druckt »n Geichästslokale der Gesellschaft, sowie an den oben- genannte» Aklien-TrpotsteUe» zur Bcrsügung gestellt. Chemnitz» de» 20. September 1905. I-vr äer ekmnitter Vs6ricreuML8c!iiii6ll.kLdrjIc vorm. jod. rimmermim. »ll«« lNenele, Vorsitzender. 8 Drssäusr LravLsü- u. LöZrLdms- LaLLö Lür LLuklsurs. (Eingeschriebene Hilsskasse, gegründet 1877.) Handlungsallgestellten, Kaufleuten, welche lick 30. Sevteniber d. I. ihren Austritt aus der Ort»- Iern»Ie«-nl«,»»—« per 31. Dezember d I. zu er klären bcadsichtiaen, wird der Eintritt in obige Kasse empfovlen. Die Beiträge sind gegenüber den Leistungen äusterst aerina und mit jeder Kasse koukurrenzsäing. Prospekte »nd Anmelde formulare sind in der Geschäftsstelle Schiost- strafte 8. I«, zu entnehme» von 8—1, 3-7. L. vietr« InKitul für Dam und seinen gciellschaftl. Llivtranzr beginnt mit den Kursen im Fleeiutaelter- Lae>1n«, Königstr. IS» den 5. Oktober, Hat«! voolliSzrartva, Blasetvitz. den16. Okt. Anmeldungen im Institut Königstraste SI» sür Blasewltz auch Goethegarten. Sallettmelotei-, Lehrer am Königlichen 4/16p2ö, Kvnicrvatvriui». und Tochter. Meile disfürlictier ' Tauelblunn leicvrlo - ie^iion ^jsstivn sttiello dköLLle »eilekfolge bei ksteumsfiLmuz-lUckit' i' * llom'slleken'Iuckek'Unö kIgLekilelclenL - vevo7rugwsvwfüLchmeckenäer7»KIw«z«- jjdewllaktzdeil» vwim«, Unternehmung fflör>er!el>eif(rrftd«l» IVa mc nt ervültl.. aurok <1w ->uupki»eosr>mcs t au» Soll. 8»cbsen WToi'It«O»iiiKlvi'. Nrot«il< n-4., vrpllxas»« 4. Itllaeral-, Vatvl- a. Ilellaassvr, ^»«Ueaprastwlst«. s 8 ^ cv «Z s- vamsn-IVlocisn. V»H»r-iii»i>«-8v»»r«. keinsts Wnsküdnillz. kram Svdoolcksr, 8cImeiSermeltt«r. Tel. 5958 ««nl^adrSelesr 8tr. ««, 1. Tel 5858 I^»di tIriiiv«Ivr1»Kv. Mahige Preise. Lilao6li»ii«luotiar>« sür Herren »nd Damen, 4 Paar . ^ . M. I.L.> 1.5«. I.7S. I. 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