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bötlö 13 ..Tresbncr Nachrichtc.." 13 Freitag, 14. Avril 1VK5 «>» Ar. 104 verbrechen- war bald mit Rimberten van Mensche» »initellt. und et herricble eine turchtbarr Auslegung, als die ruchlvi'e Tat nn cin;el»e» bekannt ivurde. Der Mcnder Büther n»d der Schuv- i»„chrr Paul wlirben mittelst Dw'chte in-.' Pvstjejge„iiignio gebracht. Die gesuudenen Leichenteste wnrde» nach dem gerichtlichen Daten- l a»ie geichasst. Die Oieiichtskc'mmiiiio» war ebenfalls bald zur stelle nnd es wurde eine selir eingehende Vesichtignug des Tat ortes. »vwie eine photographiiche Ansnahine desselben angeiertigt Weiter wird dem ..Hannov. Evur." nach unter Bestätigung der vorstehende» Schilderung zu dem Verbrechen mitgeteill, dass bis egen 8 Uhr abends eine eingehende Vemehmung der beiden Vechaiteten durch Kriiniiialinipektor Homrighansen statl- >n»b. wabei Viilher die enlietzliche Tut eingeitand und folgendes lekuiinte : Nachdem er bis I Uhr mittags gekneipt habe, sei er gegen > »2 Uhr i»S Hans gekomineii lind habe nach mit Paul z» iammen Bier getrunken. Als er daraus nach eben in seine Wah mnig gegangen ivar. sei die Erna Schaer lgebaren am 2». Juni ' -s>7 in lehrtet zu ihrn gekommen und habe ru ihm gesagt, er ' lle sa mit ibr spielcii. wie Onkel Paul. Ans seine Frage, wie dieser denn mit ihr gespielt habe, fall das Kind gezeigt habe», wie Vaul sich nnsittlich an il»n vergangen habe. Darauf habe er „mit chi» auch sa gespielt". Weil er geglaubt habe, das Kind werde den Vargang erzählen nnd ihm Unannehmlichkeiten bereiten, sr >lnn der Gedanke gckamiiien, das Kind z»m Schweige» zu bringen Er habe nun das Mädchen, das weder varber, nach seht geschrien. an> den Fußboden gelegt, bei den Haare» ergriffen nnd mit seinem Taschenmesser den Hals dnrch'ch'.iitlen. Nachdem dann das Kind verblutet war. habe er das Blut van dein Fußboden gewaschen und die Reiche entkleidet. Darauf habe er den Kops ganz abge- ichniiten, auch Arme und Peine van dein Rumpfe getrennt und den Leib der Leiche ausgeschnitten, in» die Eingeweide zu ent fernen. die er in Panier gewickelt habe. Den Kops lind die Gliedmaßen habe er ans den Herd gelegt, »in sie zu verbrennen: weil dadurch aber starker Geruch entstanden iei, habe er die Körper teile in eine Schachtel gelegt, diele umschniirt und beiseite gestellt. Den Rnmpf habe er im Kiicbenschrailk verbargen nnd die übrigen Leichenkeile in ein im Kelter befindliches Lach gewarsen, die Kleider verbrannt. Als er dann abends za in Dienst nach derPasl gegangen sei, habe er die Schachtel mit dem Kaps nnv. mit- genanimeir und bei der Ramve a» der Brüdersiraße über die Pahneinfriedignng gewarsen. Nach diesem Scheusal wnrde der ebenfalls verhaftete Hauseigentümer Schuhmacher Paul der nammen. der alles leugnet, auch nichts davan ivis'en will, daß er > ^ an Unsittlichkeitcn inil deiii Kinde getrieben nnd es zu dem Büther heransgefchickt habe. Peide Verhaftete, die auch schon .»- > Minen in diesem Hame wähnten, als am 18. August 190! Else Kaäel ans dem O'achbarbanie verschwand, leugne» hartnäckig ieden " iiieil an dem Vel'änvindeii dieses Kindes. Der Paslschaisner 'Bnther ist am AZ. Oktober 1872 in Oberliiill gebaren; er w.rr ver- ! eiralet, isl aber von seiner Ehefrau geschieden. ** Ein B r i l l a n,t e n d i e b st g h l, der am 3l. März in Paris verübt wurde, beschäftigt jetzt ancb die Berliner Kriniinal- r <nei. Es handelt sich um einen Halt schmuck, der die Kleinig- km) van 550 OM FrcS. wert ist, und um sieben Matelaines» die mammen 330000 Frc-K kasren. Die kostbaren Schmucklachen wurden dem Juwelier Salomo» Isaac. der sie, zu einem Paket a, aniinengefatzh bei sich trug, uns der Tasche gestohlen. Es ist nicht mlsge'chtossen, das; der Dieb auch iu Berlin vergucken wir), ne im ganzen oder einzelnen zu verkanten. Das Eollier ist arabische Owtdschmiedearbeit orientali'chen Stils. Es besteht auS 17 Goldplarten, die durch einen Ring miteinander verbunden sind. In der Mitte jeder Platte 'befindet sich ein alter, weißer Brillant, um diesen, der 14 bis 17 Karat wiegt, herum ein Kreis von kleineren Brillanten. An jeder Platte hängt auch noch ein länglich geschliffener Brillant. , Den -interen Abschluß des Schmuckes bildet ein Schild mit einem 56karätigen, von mehre ren kleineren umgebenen Brillanten in der Mitte, Zwischen durch sind arabische Schriflzeicken eingegraben. Die Kettchen sind dreieckige Goldplatten mit Brillanten. Die Platten sind mit- einander durch Brillanten verbunden, die in rotem oder grünem Emaille liegen. - *. Neue Figuren, so schreibt daS ,,N. Wiener Dagbl.", zeigen jim im Wiener Straßenbilde: chinesische Hausierer. Neben dem „Gottschewer", der „Krowotin", dem „Rcistelbinder" dem Leopoldstädter Hausierer und dem seit der Okkupation bei uns eingebürgerten ,.Bosni.aken" tauchte kürzlich zuin allerersten Male in Wiener chinesische Hausierer ans. Man zählte ihrer gleich drei. Sie geben vorläufig schön beisammen und juchen den sie von Marqueuren nnd (Kästen für Studenten aus dem himmlischen Reiche gehalten. Die fremden Herren trugen aber eigenartig geformte zierliche Körbe in Sen Händen, und ans Sem Innern dieser hüb'chen Paniers lugten allerlei niedliche Nippes dervvr: ans Elfenbein geschnitzte, fcingearbcitete Götzen- figuren, kleine als Tintenfässer dienende Tempelchen, andere erotisch-stilisierte Scbreibtiichgegenstänöe, dann elsenbeinere Falz beine und sonstige niedliche und elegant gefertigte Klcinwaren. durchweg Objekte, mit welchen häusliche Meirichen gern ihr Heim schmücken. Die fremden neuartigen Hausierer rratcn überall als vollendete Gcntl c m e n ans. Zunächst suchten sie in jedem Lokal Wirt oder Kaffeesieder aus u"d baten höflich um die Erlaubnis, den „feinen Damen" und den „Gcntlemcn" ihre Waren offerieren zu dürfen. Leise und zierlich, wie ihr ganzes WZen. ward auch die Bitte aorgcbracht. Ganz leicht ging die, Verständigung nicht vor sich. Tie drei Chinesen wiechsn sehr flott Englisch,, aber mit der deutschen Sprache lieht es vorläufig ziemlich schleckt aus. Aber sie Hellen sich so gut es geht: ein bißchen deutsch, ein bißchen englisch, und >oo der Redefluß ins Stocken gerät, müssen Gesten Helsen. Die chindii'chen Händler fanden überall freundliche Aufnahme, denn .böslichen Leuten wird öierzulande wohl niemals unhöflich be gegnet: auch scheinen -ie bezopften Hausierer, vorläufig wenig- Ileus, bloß elegante Quartiere cmfzuuchcn. * Ein „a m e r i k a n i l ch cs T u e U" w cg e n d e s ,,P a r - siial". ^Zwei Operngesellschaften durchreisen zurzeit die Ber einigten Staaken, die beide den „Parsifal" aussühren, den Richard Wagner ansjchlicßlich für Bcwreulh bestimmt hatte. Mr. Savaae bringt eine englische Bearbeitung des „Parsiial" zur Ausführung. Eonried läßt die Oper nach der Originalpartitur „besser als in Bayreuth" spielen, wie ans den Sänlenanschlcigen lieht. Diesem „besser als in Bayreuth" stellt nun Scwage, wie der „Gaulois" schreibt, folgende .Herausforderung entgegen: „Mr. Eonried behauptet, daß er mehr Geld für die Ausführung des „Parsisal" ausgibt, wie ich. Das ist möglich,- aber er nimmt auch mehr. Die Plätze, die bei mir drei Dollars kosten, kosten bei ihm zehn. Trotzdem schlage ich ihm eine Weite vor nnd setze dafür 8000 Dollars aus. Ich wette: 1. NZOO Dollars, daß mein Fraucnchor besser als seiner ist. 2. 2000 Dollars, daß mein Mannerchor besser als seiner ich 3. 2000 Dollars, daß meine Künstler besser als leine singen. 4. 2000 Dollars, datz mein ganzes Ensemble, einschließlich Beleuchtung nnd Dekorationen, dem seinen überlegen ist. Ich schlage eine I-ury von drei Komponisten vor. Ten einen wählt er, den zweiten wähle ich, und beioe werden,einen dritten bezeichnen, lis 8000 Dollars werden oäbll der nötigenfalls den Anschlag gibt, zu wohltätigen Zwecken überwiesen." Bilcher-Nenheileli. X Gesundheit und LebenSgtuck. Aerztlicker Aatgeber filr Gesnnve unv Kranke nennt sich da« Werk des bekannte» AcwenarneS Tr. Arlbur2verl,na> das. aclcftinackvoll gebunden, znmVrcve von 7,50 M. :m Verlage ron iub'lei» L Eo. i» Berlin kricLsint. Inm er>:cn Male wird hier der Vernich gemacht, die gemmie Jndwivualitäl des Menschen, 'eine aeisNLe und korrrrlnke Konilüulion als ein« unirennbare trinheit zu saßen, demenlchrechend die ganze Gesundbeitäpsleze unter dem einen Ge- lichlSvunkl der Aslege des Geistes und der Nerven zu behandeln. Nicht die .Zirankbei! ft-,len, sondern sie zu verftülen, soll der Endzweck unscreS Lireftens sein. Mehr als 070 Jllnslralicmen und 13 Voüiaseln begleiten den T«,1 nnd erleichtern das Verständnis für daS Werk, das im weitesten Maße das gewahrt, waS sein Titel verspricht: nämlich Gesnnkfteit und Lebensglück. Gewinne 5. Klasse 147. K. T. rkandeSlotterie. Ziebung am 13. Avril lOOü. (Hauptgewinne siehe Abendblatt.) soo Mark O lt Nr. Ld 2i0L S0S2 0Z52 72«! likes laaei i?Z22 IS72S i7SKS I?s»2 20270 riser 22kL > 2d»,z 2-515 25002 205L2 2ie;-> 31772 32172 22307 -3S?a M22 20252 «MSK «oc» »3107 S33M 23MI eso« mcss ä-iZis S53SS ssrec, ecsis Klaas eis«, esias erc,!» 7i?LS 72.-03 7«os 75122 7SM 7Sb?s svicw vites V1VK S2ZV7 S77SS VZö-tk Ska»« sesü3 8208; LV377 M28I S8883 Linoleum de» leMnnoVfSkigste» gabrike« Rixdorf re.» »um velear» von Zimmer«. Korridore«, Lredpe» ln ßxrürsslvi' Akustvr »reis» iür laufende« Meier, LNN «zin breit. Lli»r»rvl» »r«»o i M S SO, 3,4«, ck,L«, 4,«V, »,SV, «,«y, «,««» »live. terracotta. pompej.-rot - M. «,»«. «e^1r»^Iet » M »,7». ».»«. 4,««, 4,7«, «,»«. «.««. «ranlt » M a,S«. «.««. 7.«». 4 M «.««. lulalel (duichgrinnstkrt) » M. ^,««, «,««, 4l,v«. „ (Partie) von M. «,»« an. --.V.»» ^ verschiedenen Bieitcn und Glößen. ?ex§!eks. kortlersa. liseLäsLksa, VorlLsssü. Lökos-IeLuksr' uuä -IsxxieLo, SummLäseksv, LsäertveLs, nur solide Fabrikate in aröfrter Auswahl. lllorilrslras»» 17, k 1s KIiiezzxvKe. W>» >>VW I DH>" 4ero»preel»er I, 407«. oberslÄort. ^Ixriner ^Ii vn 843 m ü. il. Ll. bioIII Ilie-N- »,»« 4Vtnten»t»tton. » Skulliclists 8^itrs äo» lksiotiss, Dslsxrapk. Dstspbon unck klj»«vdLknstLtjon. 8ct,0n8iz!«,Iexeo«>r uvck ertnelstttlvr Kurort, .itsnbtr-i« lnil'r, Ln«».',>lls>int» saliatkix» 8p»risrxSne-» — milldertrvlksii» älannilpkaltigneit üer Doiiren, von sdonen 'kulvea-m b,8 rn sixHilii^jaen klslrlrisok» Vrlvueb- lun?. 8obivi,nmb!t>Idr null nieilirniiseüv Läcker. ui»I tvaiinknuct, im Winter olksn» 8i>k»ri«rv«>zrs, (lob-xeniioit kitr bitet-, »uelot- nnä Lltsaport. liSasesnal. 4-isi Lvrrts uiict /zpotbak«, l'rm>pelit »nä iVokumix«- verrdletinis äuroti soll 4 vrv>e-I»tin«-e'«nzk»-V«-r«te»« Ssr!d°k r.IÜ!-rcli: 8iia> mit (.arten. , neuer grosser 8peisc>- Uniol V I kitlion u. Dop. mit as!Di<omk. ch^blenr. ein- IlUlvl L. ss-grictit«t (26 Nalli.l, l-ese-. tinncti-, Nacken., tt iensrtc^ Kos. II. II«»lI»zr«»r-. ünfal ? Unkoan alö^ääptiüätr. Altrenommiert. Haus, NvivI L. 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VI,tte «tr»k»rdtr« vsvsd», lovt« h«rvor- raxsocks Ilaster la mockorv^«» Stil», »I» IkLNSPSkSNl dtklkltVNllS vk-oltLlS, vorrLÜ^ io reis», sovrts io »Neu wocksrostsn O»rkoll. ^» KMll kfiniuuill lwm llitsiksbl! 'UkiiitR.it.7S.lni. I^onlt« UIZ,I,«1.-II. Belsand nach auswärts. .....i. A. ?». I.-. IH. Qolfifeine schwarze u. sarb. Zieaenleder-H., Fass. Iouvin. Moderue 4Ea,chlcder.H.. unverwüstlick, z. Tclbstnmsclicn. IInr,vn-II. Schwarz, weiß, farbig l.SO, S.50 DogSk .Aavva rvakchl :4-8,60 Atodcrne Krawatten I,—. Kinder--«, von 75 Pf an. LA Huskiilräiir IH ». Amii-:iii>iiiiki-ö. ,'.5» §ommsr-!I., IIa>i««n»II. Sli«-de 3,00. 4,50, jetzt l.50, 2,50 (K-lace-, hochmod.. letzt 1,90 -2,80 Lrliwarz, weih, sarbia.vorz. haltbare Qual. l.oo. 250. Zicaenl., Juckten, -iapva, «lea. -ieutz. Kkorz. Haiions. Püli-slk HmiilsiliiiiMk! tt»u-II.. znrilckae,.. I2kn.2,.'»<», t«k». Ä,»'kn.4..';<i. eZroMrzv I»u-.«,-„ ^»rüt-tetre^etHv II. in allen Torten. klksdslll MnelLf. MMO8. Fortsetzung fir^r nächste Seite. 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