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schtildigt ist, in unmittelbarem Zusammenhänge mit dem Morde, dessen ihn die Änklagebehörde beschuldigt, oegangen worden. D«^ Angeklagte bat augenscheinlich Minna Wege nur ge« heiratet, um sie io schnell als möglich auAhem Leben zu räumen und sich in den Besitz ihresVermöaen« zu letzen. Aus der Hochzeitsreise sälichte er die Handschrlft seiner Iran. Aus diese Weise gelang «S ihm, das heim Halle schen Bankverein lagernde Vermögen seiner Frau nach der Bayrischen Filiale der Deutschen Bank in München zu bekommen und sich auch schließlich in den Besitz des ganzen Vermögens zu setzen. Laut letztwilliger Verfügung batte der Angeklagte nach dem Tode seiner Ehefrau nur Anspruch auf die Hälfte des Vermögen-, Am 26. November 1903. abends gegen 11 Uhr, starb Minna Wege. Der Angeklagte lies, die Leiche ver brennen. Das Ableben seiner Frau hinderte den Angeklagten nicht, die Handschrift derselben weiter zu fälschen. Der Staatsanwalt erwähnte danach in eingehender Weise die ver- schiedenen Fälschungen, das Mieten eines Faches in der Stahl kammer der Filiale der Deutschen Bank, um die Beamte» der Bank in den Glauben zu versetzen, er fei selbst Besitzer eines großen Vermögens, und «r habe das herausgenommene Depot in dem Stahlkammerfach deponiert. Es stellte sich aber sehr bald heraus, daß der Angeklagte in das Stahlkamiuersach nur einige «in- wertlose Papiere gelegt batte. Der Angeklagte hatte sich auch in den Besitz aller Schmucksachen seiner Ehe frau gesetzt und sie zu verkaufen gesucht. Er selbst besaß, als er Minna Wege heiratete, kein Vermögen, sondern Schulden, dir er selbst am "" " --- ^ . die Schulde bemüht, den Tod 14 000 Mark angibt: höchstwahrscheinlich waren ' '-K seiner Frau zu ver ulden bedeutend hoher. Der Angeklagte war aber auch Als Grund . , . heimlichen. hierfür gibt er an: er habe sich nicht für verpflichtet gehalten, die Angehörigen seiner Frau von ihrem Tode zu benachrichtigen, da sie sich nicht sonderlich gut mit seiner Frau gestanden hätte», außerdem wollte er nicht, daß seine Gläubiger das Ableben seiner Frau erführen. Um deren Angehörige zu täuschen^ sandte er diesen auch lange nach dem Ableben seiner - es« Ja, der Angeklagte Frau Brief« und Postkarten mit der gefälschten Handschrift. hat selbst Schreibversuche unternommen, Verstorbenen nachzuahmen. Der Angeklagte ' bald er rift der > Tode seiner Frau offenbar willens, so " Ä " ' - um die Han! ivar nach dem in den vollen Besitz des Vermögens gekommen war, ins Ausland zu gehen. Dafür spricht, daß er Bücher und ärztliche Instrumente verkaufte, daß er dem Dienstmäd chen seiner Wirtin austrug, keine Patienten mehr oor- zulassen und daß er. als er auf 14 Tage verreiste, keinen ärzt- lichen Stellvertreter bestellte. Dafür ivricht ferner der Um stand, daß er einen großen Posten südafrikanischer Minenwerte kaufte und diese auf einer Bank in London deponierte. Der An- geklagte hatte sich, während er mit Minna Wege die zärtlichsten Briese austauschte, mit Frl. dtegel verlobt. Letzterer schrieb er: Ich gebe Dir mein Ehrenwort, daß ich noch niemals eine Lieb schaft unterhalten habe. Das schlecht ein Offizier und ein Mann von akademischer Bildung. Ja, der Angeklagte eniblödcte sich nicht, mit einem späteren Liebhaber der Siegel wegen einer an ihn zu zableiiden Abfindungssumme zu verhandeln. Ter An geklagte unterhielt aber während dieser Zeit noch eine ganze Reihe von Liebschaften, augenscheinlich in der Absicht, sich in den Besitz des Vermögens dieser Damen zu setzen. Er bat die Hilfe einer Reihe von Heiratsvermittlerinnen in Anspruch genommen, er hat sich mit Frl. Äratz verlobt, obwohl er ocreits verheiratet war. Als Frl. Kratz ihm sagte, sie habe sein Ehe- aufgebot in Zeitungen gelesen, antwortete er: das ist richtig, ich Hab« aber auf dem vslandesnuue anstatt Ja Rein gefügt. Das Schamloseste, das der Angeklagte tat. war, daß er, nachdem chm ein Frl. Wagner den Laufpaß gegeben hatte, dieser euw K ost e n r e chn u n g über 200 Mk. für ärztliche Besuche übersandte. Also für die Schäferstündchen »erlangte der An geklagte Bezahlung. Ter Angeklagte sagte: Des war nur ein sckierz. Allein er hat diese csumme gerichtlich eingeklagl. In der ersten Verhandlung sah sich allerdings sein Rechtsanwalt ge nötigt, die Klage zurückzuiicbme». Plan könnte cinwenden: Der Angeklagte mußte im Einverständnis seiner Frau handeln, denn er konnte den Tod keiner Frau nicht voraussehen. Ich bin in dieser Verhandlung nicht in der Lage, den Nachweis zu führen, daß der Angeklagte seine Frau ermordet hat. Allein, die zwei- tägige Verhanldung hat den V e r d a ch t. daß der A n g e kl a g t e der Mörder seiner Frau ist, ganz wesentlich ver- stärkt. Mer, angenommen, der Angeklagte konnte den Tod seiner Frau nicht vorausschcn, so wäre es einem Manne, wie dem Angeklagten, doch wobl immerhin möglich gewesen, sich in den Besitz des Vermögens feiner Frau zu setzen und oas Weite z» suchen. Soviel steht jedenfalls fest, der Angeklagte hat aus niedersten Beweggründen gehandelt. Die Verhandlung hat ein Bild gegeben, iwß selbst diejenigen, deren Beruf es ist, die Schattenseiten des menschlichen Lebens täglich vor sich zu sehen, in Staunen und Entrüstung versetzt worden sind. Die Verhand lungen haben ein so grauenhaftes Bild entrollt, daß mildernde Umstände vollständig ausgeschlossen sind. Es kommt hinzu, daß der Angeklagte wegen Diebstahls, Betrugs und Unter eine Gesamtstrafe ' , eventuell noch Ehrenrechte auf die Dauer von 10 Jahren und endlich, dem Angeklagten die .0osten des Verfahrens anszucrlegen. — Nach kaum halbstündiger Beratung verkündet der Vorsitzende, Landgerichtsdirektor Feder kiel. unter großer Spannung der zahlreichen Zuhörer das Urteil. Der Gerichtshof hat die Ueberzcngung erlangt, daß der Angeklagte nicht objektiv rechtswidrig, sondern auch in rechts widrigem Bewußtsein gehandelt bat. Der Angeklagte hatte augen scheinlich die Absicht, sich in den Besitz ves ganzen Vermöaens seiner Frau zu setzen. Der Angeklagte batte den Halleschcn Bankverein und die bayerische Filiale der Deutschen Bank durch die von ihm begangenen Fälschungen getäuscht und zwar in der Absicht, sich einen rechtswidrigen DcrinögcnSvorteil zu verschaf fen. Bei der Strafzumessung hat der Gerichtshof in Er wägung gezogen die Höhe des Objekts und die Verwerflichkeit der ganzen Handlungsweise des Angeklagten, der sofort nach seiner Vermählung bemüht war, sich durch Fälschungen in den Besitz des Vermögens seiner Frau zu setzen. Endlich ist der schlechte Charakter des Anacklagren, wie er in dieser Verhandlung zu Tage getreten ist, in Erwägung gezogen worden. Der A n- geklagte, der bei Anhörung des Urteils fast zusammenbricht, bemerkt aut Befragen des Vorsitzende», daß er sich eine Er klärung, ob er Nevision einlegen werde, Vorbehalte. ** Zur Ermordung des Kindes Erna Schaer in Hannover, worüber bereits berichtet worden ist, bringt der „Hannoversche Courier" ausführliche Mitteilungen aus Hannover, den 12. Avril: Der Schauplatz eines furchtbaren Verbrechens ist die durch das rätselhafte Verschwinden der Else Kassel bekannt gewordene Bindestraße i» Hannover wieder ge worden. In demselben Hause, in dem auch Else Kassel abhanden kam, verschwand am Montag nachmittag gegen 4 Uhr das 5jährige Mädchen Erna der in geordneten Verhältnissen lebenden Ebclcute lcr Schaer. Das Kind hatte bis dahin mit anderen .mindern »erStrnße gespielt. AlS die Eltern abends das Mädchen herein en wollten, war es verschwunden. Alle Nachforschungen am ,end und in der Nacht blieben erfolglos, und erst am DicnStag morgen, als die Kriminalpolizei unter Führung ihres Inspektors Homrighanscn sich mit dem Verschwinden des Kindes befaßte, wurden Stimmen laut, daß das Kind am Abend vorher vv» dem dem Trünke ergebene» Postschaffner ClnnS Büthcr an sich gelockt und mit in seine Wohnung, Bindestraße 1, genommen worden sei. Ferner wurde erzählt, daß Büthcr öfters Kinder cuiznlocken und unsittlich zu attackieren versucht hat. Kriiiiiiialiiispcltor Hviiirig- liausen stellte fest, daß Büthcr zunächst das Kind der Eheleute Engclke an sich zu lbcken gesucht und auch einen unsittlichen Angriff auf eine Ehefrau unternommen hatte. Durch Redensarten machte sich ferner verdächtig der ebenfalls im Hause Bindestraße 1 wohnhafte Schuhmacher Paul. Während des rastlosen csiichcns der Kriminalpolizei wurde gemeldet, daß auf der Bahiirampc Rumpfteile eines ermordeten Kindes gefunden seien. Inzwischen fand die Kriminalpolizei im Keller des HauscS Bindestraße 1, zwischen Kiste» und in einer Vertiefung versteckt, ebenfalls scheuß lich zuaerichtcte Körperteile eines toten Kindes. Der Vater des vermißten Mädchen erkannte die Lcichenteilc als von seinem Kinde Verrührend. Der Mörder hat nach Verübung des Sittlichkeits- Verbrechens sein Opfer zerstückelt und zum Teil in dem Keller ver scharrt, zum Teil aus die Bahmampc geworfen. Der im Hause wohnende Schuhmacher Paul, der sehr schlecht beleumundet ist, versuchte die Täterschaft auf einen anderen zu lenken. Man ver mutet, daß Paul sowohl als Büthcr mit bei» Verschwinden der Else Kassel in sehr naher Beziehung stehen. Der Schauplatz des Sortsei,,,«, siebe nächste Tritt. E» ist eine tust. li daS Kind zu sehen." DieS sind die Worte eines glücklichen Großvater-, nachdem ihm sein Enkelche» durch Krankheit lange Sorgen verursacht batte. Seine Frende begründet sich aus die Wirkung von ScvttS Emul sion als Kräftigungsmittel »ach übe»sta»denrr Krankheit, denn ScottS Emulsion brachte dem kleine» Wilhelm neue Kläffe und machte ihn so gesund und lebhaft, daß es für seine Angchör gen „eine Lust ist. das Kind zu sehen". In ähnlichen Fällen führt Scotts Emulsion immer den gleichen Erfolg herbei, denn sie ent hält die besten Nährstoffe, die schwächliche» Kindern neue Kraft zu verleihen mögen Diese sind der von alters her bewährte Leber trän, sowie Kalt- und Natronhypopliosphitc. Sie befördern das Wachstum kräftiger Knochen und Muskel», sie reinigen und be reichern das Blut und bewirke» die Bildung vo» gesundem, festem Fleisch. DaS sind die Gründe, warum sich ScottS Emulsion gerade bei Kinder» so wirksam erweist. Leie» Sie nun Herrn Binders Brief aufmerksam durch, denn er behandelt Tatsachen: Növenthien bei Suhlcudorf. Hannover, den 15. Oktober 1003. Zu meiner großen Frende kann ick Ihnen nüttrilen, daß Scotts Emulsion bei meinem kleinen Großsvhi, Wilhelm Mewr >» Kölau, der jetzt 1 Jahr 4 Monate alt ist. Vv» »»gealintei Wir kling gewesen ist. Der Kleine bekam mit einem halbe» Jahre einen Lungenkaiarrh. erholte sich zwar vo» der Kiankbeik, wollte aber seitdem durchaus nichts mehr zu sich nehmen, war teilnahmslos und ging sehr zurück. Tie Englische Krankheit stellte sich ein. und mit einem Jalne war er so schwächlich, daß er nicht allein sitzen konnte. Gewöhnlichen Lebertran durste er ii» Sommer nicht nehmen, und io versuchte» wir ScottS Emulsion. Tieirlbe Hai ihn nun in kurzer Zeit vollständig nmgewandclt, er ist letzt acinnd und kräftig, läuft alle», und ist kaum mehr zu bändigen. Es ist eine Lust, das Kind zu seilen. Mit vorzüglicher Hochachtung (gez) A. Binder. Wer seinem Kinde etwas eingibt, um es zu kräftigen, der wartet ängstlich ans Erfolg. ScotlS Emulsion bringt sichtliche Er folge in kurzer Zeit. Scotis Emulsion wird von uns ausschließlich lm großen a» Apotheken und Großhandlungen verlaust, und zwar nie lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalflafcheii in Karton mit unserer Schutzmarke (Fischer mit großem Dorsch ans dem Nückcnl. Scott L Bowiie. G- m. b. H., Franlfuit a. Pt. vestandtelle: Feinster Med«»inal-Ledertran IkwH prima Glycerin vo.o unterphJ-. phortgsaurer Kalk uilteiplwSsyoriusMireS Notron 2,0 pulv. Tragant 8.0, feinster arab. Äumm» pulo 2.0 denkst. Wasser irs,0, Uohol U,0. aromatUchr tzluuU- fton mit üstat-. rrnakdU- MK PamrtzrrN'tz* r s »«Hm. I>I VSt«!»«!» rrlumr». lMMM. ^ StvUvestv. Sprcchz. 9-6. Spezialität: Schmerzloses Zahiuiehen in Betäubung'. Unbemitt kostensr. Konsultation! Plombe» re. Künstl Hält, e. (Passe» gar) g.Eriatzd. ilnk.! Schon. Beh. Inh. u. Dir. Hendl ich. Tie WM t zu Dresden, MazimiliMis-NHee 3. 1. gewährt gegen LluLalilimeen in de» ersten und mittleren Lebensjahren ^Ite« »i oateo, Ute mit ranvl»»»ei»- Uvm 4Iter und namentlich vom 55. Lebensjahre an «e»eut- ltvl» stvltrea. Das eingelegte Geld wird im Todesfälle des Versicherten, wenn der Rcntenlaus noch nicht begonnen hat, un verkürzt. im anderen Falle abzüglich der bereits erhobenen Renten znrnckgcwäkrt. 1. Wimm äuelm-IliKitlil, Itis>IM«liIIr, gegründet 1884. , Vorbereitung f. Mittelklassen d. höheren Lehranstalten. Jndwldnal. Unterricht für Kränkliche ». Minderbegabte. Gesund La»danse»IH., Vvrzügl. Verpflegung. Gewissens,. Aussicht und Nachhilfe. 18 cNKI5IU5 König!. Nokliskemnk MWÜIMj König Skonti Llko«s./ li^ItMü^sueldlunn P I (,kö5LiesteiIekfoIgedeiKtieumaki5iliu5(Hctik- > ilom-Nieken-Luckei'-unr! 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Liiiuuiik l'runviwtrasse. 8 t» Litt ^ rvrüMLWlll titnlct jv«!«, tzvri!. Perdiiiiamin sk.äsiigt viel besser als Lebertian. Pcrdtziia- min l Flatche 2,.'>0 Btt. Depots: ,.Storch-Apotheke", „Germania Apotheke". „Engel-Apotheke". „SaiomviiiL-Apolheke". „Schwane» - Apotheke", „Kronen-Avolhcke". ver neue Hut. IVollöut 3Vs ullä 4 -äi I. Qualität . 4',2 Usarbut 7Vr Lbrish? 11 ^ null Lvit-8t«kkv, eillkardij; unä gestreikt, auelr in aparten b'arbsnstolluuxsv, vorrütix in 17 Uralten von 70 am an dis 300 cm öroitc, LIetor von 70 F Ln bis 8,20 >4 LxsriLl-tznLiitIltsn in iwprllxniertam ?Is!r 18-20. Ltildtil lm IreÄeii. I» nnlenn aufstrebenden Ort finde» Industrielle Baugelände kn jeder Größe an regulierten Straße» zu billigen Pretzen. — Gute gesunde Wohnuiigsverhäliuisse, Arbeitskräfte vorhanden. — Gas- und Wasserleitung, mäßige Stenern. — Günstige Lage, direkt an der Eisenbahn Niedersedlitz nnd Dampfschiff Laubegast. Elek trische Bahn Dresdeii-Lanbcgasi-Lkulien-Niedcrsedlitz. 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