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«i» f-Sr. und ich war so vertieft k» ste, Laß ich erst osstarte ««.sw .. ,^^j„^nüe Licht mich ö«rran erurnerte, ' u Senken. Saum hatte ich als mit unslaubltcher s «üküörte. al» das schwindende Licht L« M "NL Rt^vlichteit ein furchtbarer Sturm über unS hermnbrach; ^»eir»I»e««1»ve VSSV. I.sc!s5sc:liutiws5l< Ulit köLtsL Ullä §s1svLr§sn l-Iolrsolilsn «ur^L tu», das Boot dem Winde zu überlasse,, und bald! iäateu wir "om Sturm getrieben pfeilschnell dahin, fort j ü?er dl« schaumgelrbnten Äonen, oime^u wissen, wohin ^ -aS Schicksal unS verschlagen würde. Die Nacht brach herein. Un«ett Äe schien hossuungSloS. und zur Erhöhung meiner «ü/^nM- konnte ick beobachten, wie mein Diener vor «no"g"lmlbtot und aichcrstande war, den einfachsten Befehl Wö.ljhren Aliebllch erreichten wir doch daS Land. Ne äÄalÄe Woge packte unser Boot und schleudert- uns bo»l« Ulltet. «Ne ri,Wv«««VN lcillt« ««««» >tl°s« -u »eUll^eo. -°r'«A, Äm7d?r"d!s wil lmlso »Hä L«iv»illrsll H»IL>»UI««. und schla'loö. um so die Morgendämmerung zu erwarten." »» Loldoten.Neujahr. Einen eigenartige» militärischen! Silocherbrauch hat ein englisches S och lä n d e r- R eg i - ment. die IZeafort Highlanders". Kurz vor Mitternacht mar schiert Bater Zeit", der älteste Soldat des Regiments, angetan mit weihen Gewändern. Sense und Stundenglas, an der Spitze! der Regnnentskapelle und des Trommler- und Meiferkorps! unter ernsten Trauerklängen aus dem Kasernentor heraus Das Tor wird hinter ihm geschloffen. Mit dem Elockenschlag Zwölf llopst es. ..Halt, wer da?" ruft die Schildwache. „Das neues Fahrt" antwortet eine jugeirdliche Stimme. „Kann passieren, alles wohl!" schallt's zurück, und aus den Schultern strammer, Schotten zieht „das neue Jahr" — der jüngste Trommeljunge j des Regiment» — mit fröhlichen Marschwelsen in die Ka serne ein. . 66§cjsätts- /ln- u»i6 l/erjcsute. §ss§srs5 Kotsl oäsr Rs8tLura2t ! wird von tückit. Hachum,," ZU I pachte» gesucht, späterer Sauf nicht misgeschl. Geil Off. mit lgen. Ailgnl>e des Unoatzes unter I.', L. I« a» die Erv d Bl. Lll«»t«»I oü. ! zu kaufen od. pachte» gel. Agt. l ueib Okf. » I-. ilh'- 0O2lr au Itu.Ioir HIo»»«. I «I,»L«zx. 8tß« Ivlvttvn Mn mit fvvlen u. gslsnlligon »olrvoklsn. Mein gutgehendes Wild-, <He- klügel- u. Wiirstwnreuacfkl,. in lebhaftester Lage der Allttadt verkaufe mir infolge Kicinkh. bei svf. llebernabnie sehr billig. Käns. wird unuvii» eingerichtet^ Näh. auch wahr. d. Fcicit. Wachsen- Allee 3. 3. r. Svort-Nirchritlili'ii. Das d«»eslkch« Antokennzeiche«. Gin AutomobilLesstzer N.! gatte eine Fahr, von dem Osten nach dem Westen der prcubischen > Monarchie unternommen. Als er durch die Provinz Brandenburg l fuhr, wurde er i» Strafe genommen, weil er an seinem Automobil «in Kennzeichen hatte, das bei schneller Fahrt umtlapple und nickt gelesen werde» konnte: es befand sich an einer Querstauge und konnte sich hi»- und fterbemcgeii. Die Strafkammer verurteilte N. ^ zu einer Geldstrafe, weil das ErtennungSzeichcn so befestigt sein ^ mutzte, wie es die Oberpräsidialpolizetuerorduung für die Provinz! Brandenbur« von, W. September Ina« oorschreibt: unerheblich sei l eS, daß in der Provinz, wo N, seinen Wohnort hat. eine solche Vorschrift nicht bestehe. Die Automobilsaftrer mllstten sich stets nach den Poltzeloerorünungen richten, die für die von ihnen durch-! iahrcncn Lanocsteile gelten. Gegen diese Entscheidung legte N. Revision beim Kammergericht ein. das indessen auf Zurückweisung erkannte, indem u. a. aiisgesüchrt wurde, die Polizeiverorduung, die Ihre Grundlage in K ll des Polizeiverwallungsgefetzcs finde, »chreiüe vor, datz Automobile, die aus öffentliche» Wegen und Plätzen verkehren, «in polizeiliches Kennzeichen tragen. Daü Kenn zeichen solle an der Vorder- und an der Rückseite des Fahrzeuges ^ an leicht sichtbarer Stelle angebracht werden. Die Tafel, aus der « sich das Kennzetche» befinde, soll mit dcm Fahrzeuge durch Schrau ben, Nieten oder Nägel scsi verbunden werden. Die Kennzeichen sollen nicht zum Uuttlappcn eingerichtet sein: sie dürfen nie ver deckt sein und müssen stets in lesbarem Zustande erhalten werden. Kür den französische« Antomobil-Grand-Prix lllll« war gestern Nennungsschl.uk. Da bisher insgesamt nur neun Nennungen mit Zahlung der Einsätze abgegeben wurden, während 40 für die Ab haltung des Rennens verlangt werden, ist cs nicht unwahrschcin- klck. datz das grosse Rennen, in dem deutsche Wagen in diesem Jahre fünf der ersten Plätze belegen konntet,, im kommenden Jahre aussallen wird. I M? ID»»»« n mit festen u. gsloltlcigvn Nolrsotilon. In«< « !»»>!» S ißfovdsil durch uns abgeschlossene Vvileriiit« u. Viele 11 erttllatsige ffiefercnzen! Hör gute, imchivcistme rentable Fabrik-, CngroS- und Ladc«- acscktafte, uv e <«r»ndstü»ke. tvütcr rc. haben wi> sofvit noch KNuMl' IIIldD lIUuk»6I'. Kostenfreier Narittveisi nur solid. lObjcktc in jed. Prcisl. ».Branche üb.ganzTcutschl. fisctiseLKuiinset, l.kiprig6. ^rivAMLseLwsrr, I» 3 I Garantkf. in grotzter Auswahl v. Otto Ornicdea. ^cntral-Dhcater-Bassaae. Mkott. Möchte mich b. recht glücklich verheir., bin 2 I. Witwer, alleinst. Ende 40er I.. rüstig, gesund, des schön. Landhaus m g. Garten, bin Lmiidwerksmeister in Dresden, g. Geschäft. Geehrte Damen p Aiih, Hräul. od. Wilwe. Alte, 33—48 I.. ui. e. Veiinögeii, w sichergesiellt bleibt, die sich nach glück!. Heim sehnen, bitte ich um Aiitirwrl ii. 12. 2L in die Eiped d. Bl. Mit 8iiil! Kcklii! Bess Hanowerksmsir m.Laden gesch , 30J. gesund u. frisch, angen Aenff.. alleiiisieh, sucht liebe Gattin in 30er od. 40er I mit ctiv Vermöge». Osi. u,1s.O.K78 „Fnvalidendank" Dresiden. IlLIIUt. Mehrere gebild. vermög. Herren ssfenkirrs, Geistliche, Aerzke, Lehrer Veanike, Ztaufleiite u. Plofession. wüiisrdeii sich glücklich zu verheil d. Frau Hering, Hreiberger Pl.9,2 ES «I «sek» kür Ilvrrva unä vnmsa PS»,' von Al/i ßlit. SN. Bilchcrueillieiten. X Di« Mohrsch« Verlagsbuchhandlung in Dessau lDr. Adrian Mohrs gibt unter dem Titel „Des Volkes Lieblings- bücher" eine lil Pfg.-Bibliothek heraus, die teil« literarisch Guics, teils Annehmbares, ledenfalls aber viel Besseres bietet, als die Sherlock Holmes- und Nie Earter-Hcfte, die wie Gift wirken. Die erste» acht Hefte enthalten folgendes: Nr. I: Der tote Chaussee- Ginnehmcr und Die Puppe, zwei unheimliche Geschichten von Friedrich Gerstäckcr; Nr. 2: Das Majorat. Erzählung von E. T. A. Hoffman» und Das Gespensterschls.s. Erzählung von Wilhelm Hauff: Nr. 8: gud Sütz. Novelle von Wilhelm Haufs: Nr. 4: Das Fräulein von Seuücri, eine Erzählung aus dem Zeitalter Lud wigs XIV. von Wilhelm Hanfs: Nr. S: Eine dunkle Tai nach alte» Akten erzähle von Hans Blum: Nr. k: Der gliche Nnubcrliaupt- mann Fgnaz Drnner. Erzählung von E. T. A. Hossman»: Nr. 7: Di« Tat der JohanniSnachi. Erzählung von Hans Blum: Nr. 8: Die Bision von Friedrich Gerstäcker. Angetündiqi ist Nr. N: Meister Martin der Küfner und seine Geselle» von E. T. A. Hossmann. Hie farbige» Büchertitel lassen a» Scnsatioiismache nichts zu wünschen übrig, zeichnen sich aber durch ihre entschieden stilgerecht« künstlerische Ausführung aus. Sie stammen von dem Zeichen lehrer Otto SchcsserS am Realg»m»asiui» z» Dessau. X Schill. Dr. Eduard, Der P vst - U e b e r w e i s u n g S- und Scheckverkehr i» verkchrstechnischer, volkswirtschaftlicher und »erlehrspolitischer Bcziehuin. Mit Beilagen: Sckeckgesctz vom kl. März lllü8 mit Erläuterungen, sowie Postscheckordiniiig. «Preis kari. 1.20 M. Verlag der G. Franzschen Hofbuchdruckerei IG. Emil Maoerl. München.» Der Verfasser Hai in gedrängier Form und gemeinverständlicher Sprache die r>erkehrS1ech»ischen. volkswirt- schasilichen und verkehrspolilischen Fragen des neuen Verkehrs zweig». der unser ganzes Zaylungswese» zum Wohl« unseres Vaterlandes in nvue Bahnen lenken soll, erörtert. KsunUzlücks- ün- unc! Vertäute. WM-VM Mül. 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