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Dienstag, 20. Mal 1824 — Vreodner Nachrichlea — Ikr. 172 Sette 17 ewöbnltch tn seinem lüterS verstörte- Sn «omm mIner Lttlsii«rltn>»«ir: Las verschwmldeue Leftameat. Srtmtnalroman »o» Ottoverndt. >«»«r>«tt », r«rl »nncker. «erli» W. «. t»»t. «ri. s»nr«tz»»L.i sie da», lteder Doktor, und «orae« werbe« «Nr weiter sehen, ob sich ba> Dunkel biese« ««srliaen Anaeleaen» beit noch lichten läßt. Wen« mbalich. wolle« wir verbtnbern. daß sich bi« Zettunaen voretlta bamtt befassen* Dr. Schlüter aina hinaus und ftiea tn da» Auto, um zu Eberhard zu fahren. Ahm war zumute. al« sei er selbst krank. Do sehr er Gubulla be« endlichen Bewet» ihrer Un schuld gönnt«, so furchtbar traf ihn dies« Lösung! Ein Beamter! Kessin! Der überrtfrta« Zessin! Nicht auSzudenkrni Er konnte eß nicht fallen. Graf Eberhard verchtbetm war wie Hotelzimmer. Er erschrak, als er Dr. Gesicht sab. «Eine schlechte Nachricht?* Schlüter zwang sich zu lächeln. «Im Gegenteil, die Unschuld AKrer Braut ist erwiesen. Sie ist entlassen und Sie können sie abholen." «Gott lei gedankt — aber — um HtmmelS Willen — Doktor, wa» ist Ahnen?* ..Nicht» — etwa» Abspannung. Lalle« Sie nur. Ich bin schon wieder der alte* Auf Eberhard» Bitten begleitete Schlüter ihn nochmals nach Moabit, hier war alle- zur Entlassung bereit, aber Land- aerichtSrat Schellmeier. auch noch ganz niedergeschlagen, sagte: ..Sie ist so apathisch, daß sie an ihre FretheU nicht glaubt. u,td sich weigert zu gehen." Eberhard batte Dränen tn ben Auge«. «Was ist letzt?* «Doktor Abel hat ihr ein Schlafmittel gegeben* «So werden wir sie ohne ihr Willen überführen* Aus Schlüter» Rat telephonierte der iunge Graf an ein benachbarte» Sanatorium und bestellte ein einzelnes Zimmer und einen Krankenwagen. Schon nach Verlauf einer halben Stunde >var dieser zur Stelle. Eberhard hielt sich zurück. Gu- bulla wurde aus dem Hof de» Gefängnisse» schlafend tn den Wagen gehoben, Dr Schlüter blieb zurück. An einem zweiten Waaen folgte Eberhard in da» Sanatorium. dam». im tiefen »»las. tu den Kille» lag " tt sab. trat «* einen Augenblick und bi« Schwester an Hrem Bett sab. trat «* einen Augen rin. vi« schmal und krank sie geworden! „Gudulla. meine arm«, lieb« Subullal* Der Gehelmrat. der da» Sanatorium leitete, klopfte tbm auf die Schulter. «Lallen Sie ihr Zeit dt» morgen. Herr Graf. Ach denke, an der Areude stirbt sich'» nicht leicht. Morgen wird Nr schon »erstehe«.* Der Gras drückt» dem Arzt die Hand, dann ging er schweigend hinaus. Auch in ihm wollte die Freude nicht auf» kommen. st. Kapitel. Schon sehr früh war Dr. Schlüter wieder beim Sand- gerichtörat Schellmeier, bet dem sich auch Staatsanwalt Heiden- retch und Nachlaßrtchter Dtebrrtch etngefunden halten. Auch beut lag über be» Herren «tn düsterer Unmut. Staatsanwalt Hetbenreich nahm da» Wort. „Wir haben in der Nacht »och genau nachforschen lallen. Neglerungsrat Wcsendonk vom Präsidium bat bereit» berichtet. Amtlich hat sich Kommissar Zessin nicht die geringsten Verfehlungen zu- schulden kommen lassen. Im Gegenteil, die Richter und Poltzetorgane, die mit ihm zu tun hatten, stellen ihm da beste Zeugnis au», und auch tn seinem Privatleben scheint er tn keiner Weise Unregelmäßigkeiten gehabt zu haben. Wohl einige Schulden, aber durchaus nicht drückend. Anderseits bot seine Wohnung das Bild einer schleunigen Flucht, und auch von seiner Krau fehlt lebe Spur. Die Kleider und alle», wa» sich leicht transportieren läßt, sind fort. Alle» andere tn furchtbarer Unordnung. Wahrscheinlich hatte er die Ab> sicht, mit seiner Frau zusammen zu fliehen und hat diese vor ausaeschickt. Meine Herren, ich glaube, der Fall Wellhorn ist zu Ende. So sehr die Indizien gegen sie sprachen, können wir uns nicht verhehlen, bah es un» allen schwer wurde, an di« Schuld der Gudulla Wellhorn zu glauben. Auch die Dache mit dem Brtllantschmuck bat sich zu ihren Gunsten geklärt, wenn e» auch nur Vermutungen sind. Jedenfalls nach dem Borfinben de» Zettels könnte von einem Diebstahl nicht mehr gesprochen werden, selbst wenn Gudulla Wellhorn den Schmuck genommen hätte. Nach der Niederschrift war er seit dem Tode», tage ihr rechtmässiges Eigentum. Das Testament ist da. Zessin hat e» gebracht, also auch da» hat Gudulla nicht gehabt. Bleiben der Schlüsselbund und da» zerknüllte Papier. Aa, meine Herren, selbst wenn Gudulla die Unwahrheit spräche und diese beiden Dinge in der Tat in den Kommodenkasten und unter da» Fenster gelegt hätte — es wäre kein Diebstahl. Am Geldschrank fehlt außer dem Schmuck nichts wie eine Herrenkrawattennadel mit einem türkischen Halbmond in Brillante«. Die stand »och aus de« Verzeichnt..»»«! sw ist tn Gudulla» Zimmer nicht gefunden. Sehr möglich, daß der alte Herr sie selbst schon zu früherer Zeit herausgenomme« und nicht auSgrstrtchen hat. Bet dem Reichtum des Mannes spielte solch «ine Nadel keine Nolle. Möglich auch, baß sie der Justizrat beseitigte oder — Kommissar Zessin. Jedenfalls für Fräulein Gudulla scheidet der Verdacht des Diebstahls aus. und das Verfahren gegen sie muß natürlich vollkommen niedergeschlagen werden. Sehr bedauerlich, daß dt, arme junge Dame diesen Summer zu durchleben hatte! Aber nach meiner Meinung ist damit auch da« ganze Versahren übe». Haupt aus. Dir beiden Schuldige« sind der Austizrat und — leider ZeGn. Beide sind tot! Es bleibt un» nichts übrig, ak» über den TeftamentSdiebftahl. der ia durch freiwillige Rück gabe wieder ausgeglichen ist, die Akten zu schließen, und uns damit »u begnügen, den jungen Mahnert wegen der Annahme eines falschen Namens und des Versuches, sich durch Betrugt« den Besitz der Erbschaft zu bringen, zur Strafe heran- zuztehen* Die Herren nickten, nur Schlüter schüttelte den Kopf. Hetbenreich, der auf die Ansicht des berühmten Kommissar», der auch tn diesem Falle so viel zur Aufklärung getan. Be deutendes gab. sah ihn an. „Sie sind anderer Ansicht?* „Der Dolus, Herr Staatsanwalt? Warum sollten der Austizrat und Zessin das Testament gestohlen haben? Gut, Zessin könnte dem Versprechen einer Belohnung erlegen sein, aber was nutzte das Testament dem Austizrat? Der Fall ist noch immer nicht restlos geklärt. Ich bitte um die Erlaubnis, ihn noch weiter verfolgen zu dürfen." „Aber natürlich, Herr Kommissar, es würbe uns doch nur freuen!* Dr. Schlüter ging in tiefen Gedanken hinaus. In der Tür blieb er stehen. „Wie hieß der behandelnde Hausarzt WellhornS?* Der Untersuchungsrichter blätterte in den Akten. „Geheimer DanttätSrat Eyltax. Karlsbad 9* Schlüter ging hinaus und traf draußen den Oberwacht meister Schreiber. Auch dieser war sehr ernst. „Na. Schreiber, was Neues?" „Leider nein, ich dacht«, daß Sie * Schlüter sah ihn an, während sie über die Straße gingen. „Schreiber, was denken Sie von Zessin?" „Daß er mit der Dtebstahlssache nichts zu tun hat. Hcr-r Doktor — der Kommissar Zessin! Gerade der allervxdan- tischste!" „Ja. aber * Der Oberwachtmeister stockte mit der Antwort, setzte an und schwieg. «Forts, folgt.» ^llea cisoea, velcde unserem sieden Lntscdlskso» Herrn kritr VIellls ln so nukerorclenllicti reickem UnLe V^erlslMtzunßi, Irene uncl l.iebe auck übers Ornb klnsus bewiesen baden, sierxiicken, innigen Dank. Oksslott« VIekI» lm Namen aller Nintsrdiledenen. vresäen, 1924. Keirctt roünlchl Fräulein ln d,n 7 er Jahren, »«rmü,., Tochter eine» Spediteur» und «Srundstüchsvesttzer». Smlllhrun, I»l»rt »urch Frau Ellas, ,4, K. üdevermlillung. s«ur0nu«i «aor. Aochelezanle». komplelle», Heger»» Seftlsk- »immsr, weih emallllerl. mit sedr arvtz»m Spiegellchrank. >i, lur Utillchc, grotze Walch- kommode nnl Spiegel und »chlem Marmor. Nacht» lchrünkchen mit Avolkeh». 2 grpolsterlen Stühlen, II. Mälrotzen u Aull.. Um- Itilndekalver I D.-M. 7d<>. desgl. «in» neu» moderne NUoN« sür S.-M. I4V zu oerkauten, »oi Teilzohlg. sovN», Sroh» Drllder- goss» il. I. vl« Verlobung! metnor sinei g«, Toekter Nargnratd« mit Nerrn llommerrienrnt ölan Stacker in Lrelberg l. Sa. reig« Ick dlerckurcki an kn» UllklliliHIii venl. Von««» ged. Kost. Ickala» Verlobung mit Krüuiei» Slargnratk« Vortmau», Tocbter cke» verstorbenen Herrn Ingenieur Nlcdarck Wortmann vnck ^lner k'rau Oemaklio bk argaretb« ged. Kort, deebre Ick milk »amievlgvn Illiii>Mrii»i'st N» Strsliii'. vrerckin-si., Deisnlgsr Ltrave 74. krelderg l. 8a., Turnsratraüe S, Im Mal 1924. - - H ir Die Verlobung ikrer 1'ocktter blLLTTL mit tterrn FDLXFXDkR LKLINLKKN von 5LLLFcu beekren »Icb anrurelgen Ober-Oertmannsckork, rian >7. »lal lSr« Viktor 6s»f von llox, N0nla>. Sich», vdordollkgormolitor ». v. l.ul»» krSlin von llox ged. »o» üppeil dlsinv Verlobung mit U8L1D8 von KLX, 1'ocdtor cke» ligi. 8öcchs. OberkokjAgelmelster» a. 0. VILIOK ONF? von NLX unck cker OK^Lldl I.UI8L von KLX geb. von OP?LU-, deebre ick Mick an- aureigen. Ober-Oertm an neckorl, 6sn t7. »tat IS« -Iexoi,i1«r krolliorr von 8»sd««tl >"!i7».lA!»'D-.'!I!->!ll!"-iS>-EÜ!!«-M—!H!"iü!>-ül!» ><ss»> -8!!" «!ü!.«'ü> »!!>>,' -e>»L- -z»ijH-.qfti-iH!!.'eld»!!Ü»'ck>'N"' fit ltMülsiilll Sslilsiil 8Mn v»v« »8ik8v>lni vr8S8 vsoniitti vrb»8 il» viliß vollbMH Sächsische Familieanachrichien. wekoron r Paul Äolemeyer. Dreoden, L ; F lenenooum, Dresden, S.: »an» Warmer, Lr»»o»n- Modichod, I. i Waller Spie-iler. Drooden. S.; Allrod üaiank, Dresden. S.; Narr» Nuppert, Dreoden, 6 Arldur Kuhle, Dohna. S. Drrlohl r Kann» Slegllch «. Lan» Darlh, Al fried» Hornich» m. Earl ttongenohl, child» Böhm« m. Oll» Fllcher lilm». in Dresden i Serka Aoffmann m. Christian Fulda. Dr»«d»»-A»ichtAariha; Anna »en». Kllnlich» m Wilhelm Thartron, LalsdachiHSchst a.W.: Dora Heikler m. Erich oon Nolch. greiser». Luge Nvptch m. Wailher Schmidl. Pirna; Eli» Kadner m. Fritz Mreltchel. Bautzen; Tarmilla Lange m. Remhvld Polla». 3>«°u. AonnDHU r War Slelnarvder «. Fda SUldr. Aollmnl» Uhlmann m. worl, Schmaüutz, Fritz Adler m. Lowh Sprung, Aldrechl Sroßmaiin-tierrmann m. Ettried» nlenast, Dustav Weinhoid m. Eliladelh Schulze. Paul Haulhal m. Trude Aüd chmann, Lugen Besterer m. ttzld» Joidler, ILmll. in Dreoden: Arthur Lied» m. S»riha Enqeldardl. Aadedeul. Dreoden; Karl Hollud ». ltzud« Fitcher, Dooroowalde/Dreoden; Heinz Aure« m. Daralvea Avrdhautz. Dreoden i Bayreulk; Paul Naumener m. Martda «elmdach, Dresden / Shemnitz Han» Herr m Edith Polo»», .nlotzlch»; H„no Mener m. Liobel» Richter, Frlededa» / Ltchtendera: Hart Havn»r m Gerda Diihne. Meihen; Huri Warlen- oeraer «. Minna Hall»». Atltau/Warnodorl; August Herold m Short»»« Wllnlchmann, Dürrhennerodvrl. wrslorhrnr Thekla verw. Hümmel, Helene Huchende, Elia Sloppor, gda «erw. Uedel, Wilhelm Dvlihtch. Huri ArU. Mar Bachmann. Anna H»nz», illmluch in Droaden; Aane, verw. Müller, LLtznid; August» FIchel. tNaunhors; Smil Orgt», tNeundvn; Frida verw. Waviier und Helene Zlchernlg, Meitzen: Roberl Echetke, Bautzen ; Johann tlpell, Jrllau. vle Ovdurt elov» »stummen Sonntngnfung«« »eigen nn kudolt Lvzker uncl krau Herttis zeb. AIMor. Vrescken, >Vn»»»st»Se L. cke» !8. dkai >924, ». Dt. Mlnltz San.-Nat Or. Nal»», LarollnonztraS» t. 8-m.Seo-.Sel!e Gr. Klrchgosse 2. !. rreuri«1l«-e» Türen, Gslchmackvolls FamUiendmcksachen Ksfert schnellstens Buch- u.Kunstdrucksr«t Liepsch L Meichardt. DrsSden-'A. Marienstrabs 33/40 » Fernruf 26241 K1r8cken-Verpacktung. de» i l» dl«»llldrige gut anstehend« Htrlrdennutzung tlleraule» Rotlwerndvrl toll melsthielenv vergehen werden. Schritlliche Angedole stnd d>» Donnarstuo »«. Wn», «ll ao» »r Utzr» »> ^ Berichtigung noch An noch Anmeldung In »er S«lchlft«st»ll» , tz» l . Jutchlag vordedallen. Obstbau-Ableilung -«» Ailtergute» Notlwerndors. Allephon Amt Plroa Mt. unter OsranUe >. 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XI tVendleretr.7, M- vl» odeneledende piioioxreplil« »elgl die Xommimlon. dl« »m 0ra»dono«r»t»p dem glückliche» Oevlnn-r, der »ul dm» klld» durch ein ch und durch »Ia» ke- lri«dlgt» Hlen» »»«ander, kennlllch gomicdr I»t, »ui dem ü»Ip»ip»r Lchl»cdthoi d»e »lv» z Tentner »ctivere t»ii» Lclivel» üd,rrelckle Ven 7 prei,. einen geriuchir«»» Schlah»», »rklelt lt-rr srliour s»rl t1l»dm»aa, Sülden l/tali»Il>, sti„g,ir»L, 138, den tz. k>r«l» »rtileli tterr Vetnputidesilrer ttelnrtcd 8»»». tVlnnlnxcn lHoeel), den «. pr»l» erdlell fl. 8c>irll»,lell«rln >m»Ii« htlch»«!»«», kteumüklen-vietrlchedol. Scd»nd«rg«rklr»ü, 17, d«n 8. prall »rdl»ll sr»a OMp h. Ldrler tt»n,». XSln-8ül», p»I»nl«r»lr»l>» 34. ferner «ridtten vlr »n Stell« de, nlcdl »ulrntrelt>«nd«n w 0»n»» und >0 tt»»«n mll slnverellndnl» der vrelelrilz«, ü»n oegenvert In dir »u». 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Irgend «in unver»nivorUlcke, Spiiüvogel h»t d»» Qered» »ulg»dr»cdl, Herr v, vndlull» h»d« »Ich ml» der Tont» toeepkln« »»rladt und «ur Oründung eine» n»drd»rlen tt«u»»l«nde» nach d»» 3 renlne« »«hver» 5edvel», deo xerSucderlen Scdlnhen, dl, p»»tp»h«l« v»u«rvur»t, X»h»o «ad st»l», »uvl» «llmlllcd« 0«n>», tt«»»n und ttüdo»r, hur» «od gut dl» tzia»» zt«n»o»ri«. elnl»ed mitgenommen bl» dtehrridl »einer Verehrer h»l d>» nie grxliudt. tterr »Vorm», der glückliche Oevlnner. vurde bei U«d»«r»Ichuni d«» lrlrv»!»»» k»lr»gl, od er »ulrledsn »el vdcr »Ich deleldlgl lühle. fr «rh»rl,i »HUr H»I dl»»«« Sclivelo »cl« dtun»l,n vi» »In» tzold« Vt»to» vorg»«chv»dt. für mich i»I von heule »h der ^u,druck 8ckv«ln keinen KIK- llcdea b»lo»,chm»ek mehr, vielmehr erdede Ich Ido hlermll ro einem khr»»- »>m»». Üu» ich e» deute hier lo ümpleng nehmeii h»»n, d», l»t «ln Kevet» d»lür. d»L m«n. in Xlelnlgkellen »eril»»l»i», immer »eln«r fr»u lolgeo »o», denn »l» d»I d»lür geroiAt, d»L lcd mein- froieadung iw l,t»«en ^uxenduck» »och m« po»> g»d - tvl, d,nh»n »Ile» ein»«nd«m kür d», durch dl» dkerou» gröl» s»t«I7l»»»g b»vl«„n, »t»rk» ln>»r»»»e lür un»»r« l» der k»nr,n Veil d,h»nn>,a Mid l» vi,l« htlllion»» ftlien devllhrien Xuklrvl f»drlk»le und »mpledlon u»»»r» g-genvtrU» er»ck,ln«nd« z»»»lg»n,,rl, ,fr»n 8chn»l«erlch-, der «ln prel,»i,,»clir,lb»n lvlgb Idr»r g,n» d«»onder«n be-chlung. s,l dl-iem 8chn»ll»rlcd prel»»u»»«hr»Idö» holl,» vlr di» V»rt»llnn, vl«l ,cdo«ll»r vom»l>m,n »» künnon »t» dlmouil. ILltltLrol-^adrUz dsl