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Dresdner Nachrichten : 26.01.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189601269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-01
- Tag 1896-01-26
-
Monat
1896-01
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.01.1896
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Bermischtrö. * Ueber da, Zusammenftoff de« Bremer mit den« spanischen Tauiger ^IScar- «» liegen Misses„Siereus „ ^ der Nordsee unwett Rangst« s er des Dompsers'ansichtig wurde, als Segelschiss jeinen Kurs mnehielt. Beide Schisse waren sich dabei ln den, herrschenden Nebel sehr nahe gekommen und es ist fraglich, ob man aus der „Eis>ar" d«S Segler- überhaupt gewahr wurde: denn trotz aller .Iiiruse änderte der Dampfer leinen Kurs nicht, und da der „Nereus" nicht so schnell nianövriren tonnte, io wurde ein Zu- sommenstoff unvermeidlich. Derselbe rrsvlgte n>it furchtbarer Ge- walt: das Segelschiss fuhr den Dampfer in der Mitte an und wurde durch den starken Anprall aus die Seite geschoben, wda' für einen Augenblick mit dem Dampfer Bord an Bord stand Kapitän. der Steuer,»an» und ein Fahrgast der „EiScar" spr, da ans das Deck des „Nereus", dir „EiSeor" dampste gleich daraus ivciter und perichwand bald daraus, die Dampspkrise bi Nereus" lvar so sch daß es l>. Der sprangen F> diereus", dir „EiSeor die Dampipseise blasend, im 'N'ebrl. Der „NereuS" war so schlimm weggrlomme», das: der Kapitän Nothsignaie gab, die bald die Smacke „Benrsactor" zur stelle brachten: beinahe gleichzeitig kam auch ei» Dampsrr, besser Name jedoch nicht srsläestellt wurde, herbei, uni Hilfe z» leisten ,»br aber dabei den „Nereus" so ungeschickt an, das: dieser rin weiteres Leck dabontrug. Ein Matrole vom „Nereus", Namens rhtis. versuchte, aus den fremden Dampfer z» springen, siel jedoch in s Meer uno ertrank Der Dampfer entfernte sich hieraus rasch und übersieh das Rettnngslvrrk der Smacke, die den Kapitän und die Mannschaft, im Ganzen 2!l Personen an Bord nahm, als der „Nereus" schon nahe zum Teck gesunken war Dir „Benesactor" wartete den Untergang des Seglers nicht ab und brachte die Schiss brüchigen glücklich narb Loweslost. Tle „Eisrar" scheint sehr bald „ach deni Zuscimmenstoff gesunken zn sein Tie Bemannung sand iedoch Zeit, sich in die Boote zu slüchten und bat EalaiS erreicht, wdas! der Berlnsl an Menschenleben aus den Matrosen DheiS be 'chrünlt bleibt. Bon RamSgatr sind einige Schleppdampfer aus «5» Kruste Lrtdeu. . '/»ll-V-4 iidr »»«.D Svec-Arzt. «««» ««üifch «rv. und Add«. 7—v Uhr «sä»». «. ««V«« brtestl» « Sveekalarzt >»e. LI»««», Pr«,erstr. 4u. I.. hellt «He uekeime« Kraukd., H«ut» u c»«r»Ie!d«u. tkeschwür« ».Om»«»«. Lvrrchst. v. u. k—dt Ubr. Ausw brien. -« HH ttil«, Liiwftelftr.rtl, 2. heilt aebeiuic Krankheiten, Ha«t,«»schläge. Blasenleiden u. Echtvächezustände. tz-st. "" Zinzeudorsstr. 4V, vt. heilt »ach lang,. Ers. Sistwäiste. tbarnleiden ?r. Tägl. V— 1 n. t>—8 Abend«. WilSdrusserstr. 12. Ei»g. Quergasse, bellt frische n. »eralt. „dein,, ttrankk.. «rffchtSau-schl.. »autkrankb. lgllechte« aller Art», Brinschäden. 8—b. Abend« 7—8. v.. A. 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's "" Wer lorrekl gearbeitete Schablonen und Ttcmvel haben ! will, wende sich an die Schablonensgbrik von <s«vr. I»rat»vn, Laudhausstrgste sUr.lt. Ittegründet Bei unerreicht schöner und solidester Aussührung findet man hier zu verhällnil!- ^ miis;ig billigen Preisen eine überraschend groffe Üluswahl von Schablone» für alle mir denkbaren Zwecke. Wäscheschablonen. Sigiiirschablonen in allen Forme» und Giönen. — Mrtall- D«r «n der Zeit vom I. «vril IKK« bi« 21. Mär« IKK» erforderliche Bedarf a» ungesähr 12>'-2 st», weichem und 7>> stm harte« Scheitholz, Sl.vüo Ic,.- Petroleum. Mü br.» ra». Nubol. stv«» m Dochtbaud, 3!A5> b» Dalgkernseiie. 12.1 w l-z- kr»n. Soda, 8,4.'- Nn Maschinenöl. -'IM Beseniiiete». Ai. I. Eblormaanesruur, lstl.8üo wet»m Aehtalt. 1 i,2l« i> Strinkohlengastheer, 737 b> wristem Stubensand soll per- düngen weiden Die LietcrnngS-Bedingungen Und im Gcichäilszimmkr dr^ unterzeichncieu Bcrivallung — Albertsladl. Adunnistraliondgebaur Ziininer üt "kiiizmedcu und die Angebote bertiegell bis l. Fcdru : 18!tt> Bormillags l>» Ubr gebührenfrei dahin rinzmenden. Dresden, am A>. Fanuar I8!x>. «4ü»tL>t« U« «,»rut»uu-^«-r«aUuu^. »Igiririmavroneii IN auen „ormcn I aesalnen. um nach dem Wrack des .Nereus' auszuschrn. der mog- > ttaiitsckiutttemvel. Brennstemocl. Thürichiidcr. Pciichaslc. sicher Weite nicht gesunken ist. Mützenschilder, iowic Äraviruiigen jeder Art. unlängst gestorbenen Pariser Millionär Mai " "'" Scho" l Böttcherwagrcir bei iv»ilMarz.Fricsc»aasie - ! * Bon dein , ... Lcband» erzähl! Aim lien Scholl im „Echo de Paris" folgenden! Selderiwaareu dl tltiel», Altmartl, <K«te beieichnenden Zug : Er habe im letzlrn Sommer bvr dem Eah Schersrlstraste. lebe Berngsanelle i. seidene Kleidern. Besähe, des ?lmbassadenrs die Belamitichait von Mar Lebaudh gemacht, ^ rUäl»maschiirensabr>tlt.<I>» «»«»,„»nn.Wnsiendn»Sslrch der sich eben aus Urlaub befand und ihm sein Herz autzichüttete. AIS Scholl ihm rieth, seinen Umgang etwas vorsichtiger zu wählen, da antwortcie der „arme" Millionär: «Wenn ich nur wühle, wie ich das ansangcn soll! Stellen Sie sich einmal vor, wie solide» bar mir letzten Donnerstag zu Milche war. als ich nach Maisons- riasiittt- heraiistuhr, um zu slühslücken, und etwa fünfzig Personen. an meinem Tücke fand, von denen ich kaum vier kannte." ^ Ei» Nealist. Cie: „.. Tn sprichst doch immer mir voni! Essen und Trinken. Liasl Tn,denn gar keine» Sin» sin etwas Ispeten. MekMe. klulitteil, LsMeii. I.Sufei'btliffe, UnvIeW. Vüsc^tliclie eie. vssericl u stiiliiillt' dliügrls» kceiwi 2. >7. LeLöus, Ecke chrohe Planeisiche Strohe. und llora L viusor, SrniIlSSSvkLll. Altmarkt» im Rathhanse. Au- und Bcrkauf von Staatspapicrcn, Lbligationen, Sletien nnd allen lyeldsorte» zu den billigstr» Bedillgungen. I ralteu out uII» »»lütLv Nor«!- ^iue> tlra«. EohcreS?" — Er: „O ja! Wenn man io recht gut gegessen getrunken bat und sich dann noch ein gutes Eigarrl anzünden kann — weiht Du — dos ist das Hichcre. ' Im Beisein eines zahlreichen Publikums trat von Ehristiania aus der tzchährige Seemann H. Hausen, dem sich noch in letzter Stunde ein junger SportSman gleichen Namens angeschlviscn bat, eine Reise nach Amerika au» Schneeschuhen an. Ter Weg geht über das nördliche Schweden, Finnland, Ruhiand. Sibirien. dann »ach Uebersetznug der Bchriiigssllahc durch Alaska nach den Im»,1m »MN XX Bewilligten Staaten. Hosientlich haben Beide vorher ihr «DvLtlLV ^ ^ Der OHerzA) von Marlborough und seine Gemahlin, neb. 2RI 4RIRIRO Vl5 Banderbill. verbringen ihren Honigmond in Italien. In Nom bietet die in grohartigcr Enlwickclnng begriffene ' ^ mm hat sich die Nachricht von einer Erlrankmig der Herzogin vnbreitet. und thatiächlich enipsing sic de» Besuch eines Arztes. VIV2VlII«IT^IH v der eigens aus London gekommen irar. Wie sich jetzt heranSstellt, Sachgcmnhe Juso,milionen ertheilcn e machte der Arzt die Reffe im Aufträge einer Bersicherungsgescll »«: I»««lrL. Bankgeschäft. Dresden» Schlohstr. 9. chast. bei welcher die Herzogin sich zu Gunsten ihres Gemahls anl 38 Millionen Francs versichern lieh H IlMIltill'iillMI'IlIlll E xr z»riilIilicsctztel >7LxriiZVLLrsiz x XX und lcichl beschädigter Ztvi»zv-AIi»8t«i" XX zu dIMs-'lei, Prci cn AI 8^ 8«Sl!is, IIMv L Oo. ^ «uc>. bivoNz; ^ «. IIUIv. Z^LUNvr'zti»* *»« rrv. XX am wciuioiicn -rrniirs vcriicnern lieg ' lieber das Erdbeben in Süddenffchland bringt der „^chwäb. Merkur" einige nähere Angaben. Darnach wurde in der Nacht! ans Mittwoch in einen, groben Theil Württembergs, wie auch in Baden ein nicht unbedeutender Erdslos; verspürt. 2n Stuttgart erfolgte der Stof; 12 Uhr -iö Minuten in der Richtung von Nord- ost nach Südwest 2n Ulm schwankten Möbel. Bettstellen erzitterten und Hausglocken ertönte»; auch i» Söflingen wurde die Er- 'chüttcrung gcwüri. In Lbcrndors erfolgte kurz vor 12'r Uhr ein rsrdstoh. der Zimniergegenständc etwa 10—15 Sekunde» erzittern machte. Ans dem badischen Schwarzwald wird berichtet, das; sich das Erdbeben über viele Eric erstreckte, so F-reibmg. Neustadt. Staufen In Billingen wurde daS Erdbeben 5 Minuten narb 12^ « Uhr wahrgenomnieii, ein sehr kräftiger Stob, verbunden mit einem starken Getöse. Die Zeitbestimmung schwankt vielfach. ' In St. EalaiS ereignete sich während der Aufführung des! Diamo-.' „Tie beiden Waisen" rin Unglückssatt aus der Bühne. Ein Schauspieles, der Plötzlich heiser wurde und seine Rolle weiter 'piclcn wollte, lieh sich Akonit aus der Apotheke holen. Anstatt mir einen Tropfen in einem Glase Wasser zu nehmen, trank er eine ziemliche Menge davon »nvcrmijchl. Die Wirkung des Giftes mar znrchtbar. Ter Schauspieler wurde unter Krämpfen von der Buhne getragen und starb bald unter entsetzlichen Schmelzen. ' lieber den Thcatcrbrand in Jekatcriiwslriw wird berichtet: Io dein Theater Kavhlows. einem mit Ziegel» bedeckten Holzbau, ga! nn, ein Uhr Nachmittags die kieiiirnssische Truppe Ssakssa- gansli bei ermähigten Preisen eine Tagesvorstellung. Ta es ein „eicrlag war. hatte sich änherst viel Publikum eingesundeii, namentlich einfache Leute nnd halbwüchsige Kinder, sowohl Ehristcn als Inden. Während dc§ ersten Zwischenaktes ertönte ans dem Raume in dem die Theater-Effekten ansbewahrt wurden, ein Gerauich. wie von der Ett'losion einer Lampe, und gleich daraus drang durch die hölzerne Wand Rauch nnd Jener am die Bülmc mid die linke Galerie. Ein Arbeiter erbrach die Thür des Gar "erobeiizinimers und sah. das; alle Kleider in Flammen standen. Mit unglaublicher Geschwindigkeit ergriff das Feuer die Bühne und den Zuichancisanl und ging rasch aut das Dach des Gebäudes nder Das Publikum, das sich wegen des Zwischenaktes in den Korridoren befand, konnte sich zum aröfften Theil dnrch verschiedene Ausgäugc ans die Straffe retten, Einige aber, vor Allem Kinder Wr'chiedcncn Alters-, flüchteten sich in panischem Schreck in das Tamrnzimmer und erstickten hier im Rauche. Man hat an diesem öit beim Abräumen 21 Leichen gesunde». Erst als man zur Wcgrünniilng der Trümmer schritt, erfuhr man. das; Mcinchen im brennenden Gebäude zurückgeblieben warm. Während des Brandes iicff sich das nicht scststellen. nnd noch weniger war eine Möglich keil vorhanden, Jemanden zu retten. Die Flammen hatten mit surchtbarer Gewalt in» sich gegriffen. Fencrbrände nnd ganze Blcchplattcn wurden über die Straffe geschlendert. Nur mit An wamliiilg aller Kräfte gelang cs der Feuerwehr, daS benachbarte Hans zu retten. Das Theater war sür 1»,>M Nudel versichert: nach den Angaben KapulowS beläuft sich iedoch der Perlnst ans 75.000 Rubel. Erst am anderen Tage war der Brand vollkommen gelöscht. DaS Theater ivnrdc mit PArolei»» beleuchtet, da die elektrische Beleuchtung wegen der Schwäche der Dampfmaschine niiwirksain war. Ein Spritzentchlanch platzte während des Brandes: sür einen anderen war kein Wasicr vorhanden. Viele Personen laben Brandwunden »nd andere Verletzungen eililtc». Ter „Now.'Wrcmia" werden folgende Einzelheiten gemeldet: Mit dem Schreckciisiufe „Feuer!" stürzte eine Schauspielerin ans die Srcne. In höchster Erregung drängte sich das Publikum de» Ausgängen zu. Dicke Nciuchwoltkn drohten die Besucher zn ersticken. Um sich ! zu retten, wrangen Viele von der obersten Galerie in das Par lorrc. Im Lause einer kurzen halbe» Stunde war das Theater ei» Trümmerhciuscn. Das cmgestürzte. noch gliiiinicnde Pappdach bedeckte eine Menge Erwachsener »nd Kinder, welche herzzerrcitzendc Klagcloute von sich gaben. Eine Mutter stürzte sich, um ihr Kind zu retten, direkt in die Flamme». Der Brandmeister und zwei Feuerwehrleute haben ihr Lebe» eingebüfft. Die Zahl der Tobte» ist bisher auch nicht annähernd scslgcsteltt worden. Offiziell wird! die Hahl der Tobten ans 40 geschätzt. AnS den Trümmern wurde,» verkohlte Leichname nnd einzelne Körpcrthcilc in entsetzlich vcr- sliimmeltem Zustande hervoraezogcn. Die Truppe hat sich gerettet. Das brennende Theater glich einem gewaltigen Scheiterhaufen. I Das Theater hatte acht Ausgänge, von denen aber sechs de, Kälte wegen geschloffen waren. Das Feuer ist durch eine geborstene Rohre der Tamvsheizung entstanden. ., . . * Den« Unfug in der Snlvesteriiacht gebt die Berliner Polizei ^ irhr energisch zu Leibe. Sv ist letzt ein Herr mit drei Tagen Hast i.^orlit worden, weil er. wie cs in dem Strafbesehl beifft: „in der Fricdnchstraffr vor Rr. >87 duich überlautes, siraffeniveit bvrbarcs »»»> Brüllen »»gebührlicher Wetze riihcslörrndcn Lärm erregt" hatte. PIsnjnn Der Herr ninff „gut'' griveieii sein. ' 8siffs»8loff6 Melml1snitr.Mliirkt. Ecke Schcssclstr. beste Bezuasauellc sür seidene Kleider n. Besätze, «6»es/a-t uttck äo.-iO.» cke«/sc/,ew, ««r/ e-ir,/c„e/ccii Luvippkurvn ohne Beiiffsslöriiiig. i Spce. Frauen i leiden i keine Ringe. Heilung chronischer! Sliihlvcrstopsnng unter Garantie. -Hiidrovatl, tteN H,»dl opathin, Zwingecffr. 7. Sprcchst. 12—7 U. iArme nmioiisl. Sonnt. lO-1 U. ' zvaloiio InriwilK vorsoliioclvueu Hpilmoilpnia» ,1«!» liiipjit'ii ^ffltoii uls V,'i-- l lt i« > ^utiirlivNI»»«! Ilvxxiv» ^»p ^invoit'Itiii^ kniomou'Io cowtz. ^uturtiojl- mstliodo ^obiuiinliou. 7>iv8vIIio EMM in trtipli^oiiiütr^;,- Vlw!il»i«'ie!itin^ vo» tLuiiiI»!-, i >1 krill^l'il, sNlelz»»^';». EBnistiss^aii. IFm- r>c1ilü^-». <!vi»»:ieilll<. U^ufll-. ArLNIIIVII, ^tnii«II»ri«i<'i'ii »uff 8iU»m1 licken ^invonrl- UII^P» (>YP >0ZV!0 lei» ZZiüt lind Zrimnitlielnl ^nweiul- >i,i§e» zveirle», »m mip die Irelilvlwmz'iviwli koken, dom IcOistoiIioii'Oi /ii^>Inndo iinlividnoll .'in^0iM88l. die Vonlnim»^- >>. .Vlw8ekoidiiu^- otPN'Uto in napmnlo k'iiiilvli'in vor.8o1/,l, «Io>' d>!r>ffivoeii8oI lieitii^ unworer.I, nkoi k.ttii't dop I.ull»'koiIsti'MS8 nniordUU-il nnd ^oleiiot.. > >- d»>.8 in 8oI>p xtvoil'olknlton I nl!,n> >dt isoilouj; oilor die r5p>w-do 1dmI>'NinA oip«:i«k1. zviprl. I'poüpolito init, .Iilo8ton ziel«', liokoiltor xiitii> um! fp.'inlo» ilniek den Z68. KII81SV pfelrNllM, li!,»,rt>°illc.. Kitikrid null t>jloi.8tdi:l>n, l'sip nuUn^oiuit^-zo sloilvoi-zL, Drssäsn-^., ^si§8i§sr5trA§§s 24. Abfahrt »nid Ankunft der Eiscnbahnzügc in Dresden. z»,,»!«',-,;: H.I8- K.5 s.i; I2.IL s.ia I HUni^»« n^ti,i>: Iir.rz 8.20- 7.S8 - Ank. g.SL' N.M 2.18 4.15 1 >',.52 >«.0- >l.I0. . .^>-n»i<»-i i-lN-ttii BolnNi.e k.o r-.iü ! 7.12 8.47 8.5 18.45 ,2.28 >2.35 2.18 3.18 I 3.25 L.IL 5.M 7.15 7.38 ".5V ».12 > > .45 A»t. a.29 8.35 7.38 7.14 9.4 18.23 ! 18.55 II.12 1.53 2.5 4.38 5.14 5.34 7.22 1.4? ».51 >«.42. N,>i-ll4i»<-»»>»M»>'l- 8.5 12.58 4.58 7.58 - z'ittt. 8.31 2.2 5.23 1.44. Ui-I-Ii» iui'cr sisie'.wndal: 8.33 18.17- 2 38 7.48 Anl. 18.28 II.I-«.22 »>.I8. Il nii» uii>cr Nöt-nanl: -'».22 8.52 - 2 1^ 5.58 7 19- - AM. 12.18 4.38 *.43' >'4.58-. abc,,.», 3.25 r.A — A-it. io 5; 5.14 ».51. I.<-i,»».i^ 'jilvr Töbeiu': 7.55 1...- . . 44 5 24 " 5 «5>.48 in..- ew.-uno — Ant. '3.8 non Noionui! II. » :.7 4.!7 «,2S » l^.-ip!-i« lijvec AieiM: ->.55* 8 35 8.7 5.42' >9.45 Rieia- 11.25 2.28 4.8»* «,o r.3l- l->» :!>-">» >«.I5 iri.15 Aul. S.2I !8.-»' I8.4Ü 10. ' - ^ I 18 v. Nicia- 2.3L 4.5 «A4 >7 ^ 8, Atrial « 28- >».25 is.ni». >,<»»»»<>>»»»>»: .« z- n 2 3! ' - «.II - Allk. 8 21 2.3S «34 >».. . »S.3I-. ^>«-i»»-,<-n: .1.45 7 3 7 55 8.22 9.28 ' 12.3 12.25 >12.32 1.38 In:- Soowi n 2.44 3/28 14.25 bis Oa»!I>ia> 4.57 - «.18 «.52 «.-> «.„5 «.48 »«.2! «."» - 2lnk. 8.24 7.21 S.0 '7.16 10.5 i: . i!.5« 1.7 1.34 >i.s3 von rroownN 2:: >.-.58 N8N lioolvNN 4.17 4.48 >« - > sov'.vice «.28 «.47 7.55 ».I !> >»/.7 IS.7. « >, -. ,» n>»<i>'»i>»<i> wniimoi-: >25* >:'>" >6.8 1>. Piniol 5.22 <5.45 n. Llnandanl 7.7 >8.5 Ino 'sirnn ,8.15, I>. L-Iiandanl! 8.35 n.2.5- >12.28 n. PillM' 12.58 2.1b j >4.25 Nio -NlNUII 4.58 >«.5 I'. 2cil8N0,N1. > 7.30 1',.'. 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