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da» l'che a-llt >>ui. der beu N.n arn die u«. Tie ins. Om r » r.-s >» da. oll. oll. Oll. oll. >an li». lau an, ken >U>, aid her Ml >e,i >cht 2. lll. da >!o A.. I'n icr che nd »et ", m. ke. ie» oo ns T. I» >». >e» u. er er »>. « « e. s: Il er r. at !r« !g U> >° er o. t> o. v r k c I. I- r >. >. r d » n a r e r r t l» c c r c r r I Weitere» Vermischte«, sowie Vücherneuyeite« fiehe Seite 17 uud >8. Arreinr- u«d gnnungsberichte. - Dresdner Gesellschas, zyr Fürdernng der »«ateyr-Pd»«»- ,r«ptzie, e. B. I» der 2»». Brrsammluiig sprach Herr Erwin p. PaSk« au» Mir» Uber da» moderne Aegypten und die Denk- nialr seiner alte» Kuitur. Eine besondere Beton»»» ersuliren selbstverständlich die Pyramide» und alingypistche» Tempel sowie Obelisken und Pharaonen.Denkmale Auch da» moderne riebe» in den beute so viel besuchten Heilstätte» Aegyptens sand ge- biibrendc Berücksichtigung. Eine Dampscrsaliri nilanswürlS siihrte die Zuschauer bi» hinein in den ägyptischen Sudan mit seiner vom nbrblichen Aegypten nicht unwesentlich abweichenden jsultur. Als besonders interessant sür Mitglieder einer Photo- graphischen Gcseiischasi war zu beobachten, mit welchem Geschick die vorgeslthrlcn Bilder ansgcnommc», reproduziert und gemalt worden waren, n»d von überraschender Wirkung waren Pano ramen, die mittels einer Triebvvrrichtun» ei» langsam ans der Leinwand vorüberziebendes Bild von nalürlichsier Wirkung er zielten, Herr »on PaSka, der den Dresdnern dnrch seine trüberen Bvrlräge „och in bester (erinnern»» bebt, erntete reichste» Bei fall sür die ganz ausierordenlltche Belehr»»» und Unterhalt«»». Im weiteren Berlaus der Lihung führte das BcrcinSmit»licd Herr Bühle unter Ausstellung einer Anzahl selbst angesertig- ter wohl»clun»c„cr 4>itdcr die neuesten Fabrikate der „Bereinig, ten Fabriken photographischer Papiere, Dresden", praktisch vor. (sin historischer lieberblick über die Entwickln»» der Papierfabrik leitete den Bortra» ei», der sich für die versammelten Mitglieder durch Dcmonstralion des .VettigmachenS von seldsttonendc» A»S- kopier-Papieren »nd GaSlichieiitwicklnngs-Papierc» besonders anregend gestaltete. — Im Dresdner Mnsiklehrerinnen-Bcrein sand am 6. d. Pt M i t » i i c d e r v e r s a m m I u n » statt. Stach Erledigung Perus licher Mitteilungen und Besprechungen erfreute Frau Katharina L-cheven die zahlreich erschienenen Mitglieder durch einen Bortra» mit Lichtbildern: „Meine Indicnreisc". — BereinSanktindigung. In der Ortsgruppe Dresden de» Hansabnndes halt morgen Freitag der Kapital, des Norddeutschen Lloyd Th. Kränzlin einen Lichtbildervortrag über das Thema: „Moderner Wcrstbetrieb »nd Bau eines Ozean dampsere". Der Bortrag findet abends Z48 Uhr in Meinholds Sälen statt. Vermischter. Ein oernaclilüssinler Schnupfen hat schon manchem die Ge sundheit gekostet. AorMm g-g.n GehnrrsofÄn Wsihnacstts-Wäscsts- Vei-kLuk Teinenstans ^60^1, Xzl. er rv r» i >»»i « K » « <r. In allen Fbieilun^en sein vvolilkcile stioticloi - 8 ** Zusammenstoß des Linicnschisses „Lothringen" mit ciuem Dampfer. In der Nacht zum Mitlivvch slicsten aus der Höhe vvn H o l t c n a n das Linienschiff „Lothringen" nnd der Dampfer „Hilde" ans Glasgow zusammen. Ter englische Dampfer, der mit -Holz vvn der Ostsee kam und durch den Kanal gehen ivvllte, erlitt ein Leck und ging in Kiel in Ncparalur. DaS Linienschiff hat keinen Schaden erlitten. ** Olympische Propagauda-Norträge. Die süddeutsche Propagandarcise der Heiden Generalsekretäre des Deut schen NelchsausschusscS und der «>. Olnmpiadc, Hauptmann NoeSler und Earl Diem, hat mit dem Bortrag in Darm- st a d t ihr Ende erreicht. Diesem wohnte auch der Groß- bcrzvg vvn Hessen bei, Ser bereits vvn dem Bericht der nach ^ Amerika entsandten Spvrt-Stlidienkvmmission eingehend' Kenntnis genommen hatte und sich sür die Bcrbrcitung Vers in Amerika acwonncncn Erfahrungen sehr interessiert zeigte. Tatkräftige Unterstützungen der Bestrebungen des Deutschen Reichsausschnfses leistete der Grostherzog da durch. dass er in (Kiesten die Anlage von Bvlksspvrt- plätzcn unter persönlichen Aufwendungen in die Wege leitete. ** Das Opfer einer albernen Wette. Der Wirtschafts bücher Bubenbcrger lbei KilinerS nächst Kaaden i. R.i er klärte vor Jahresfrist im Gespräche mit Freunden, daß er absolut kein K a tz e n s t c i s ch esse n könne, er würde vvr Ekel sterben. (Ls kam eine Wette zustande, daß es Buben bcrger überl-aupt nicht merken würde, wenn er Katzenfleisch eise. Man vergaß anscheinend die Wette, bis vor einigen Tagen Ssmbenberger zu einem Hasenbraten bei einem Freunde ringelnden wurde, dem er auch herzhaft zusprach. Nach Schluß des Makles erklärte man Bnbenbergcr, daß er eine Katze gegessen habe. Bubenbcrger erbrach sofort heftig und verfiel in ein schweres Fieber. Innerhalb zwölf Stunden starb er unter typhösen Erscheinungen. ** Eamillc Icnatzy. Der auf so tragische Weise bei einem Iagdansslugc bei Brüssel ums Leben gekommene Eamillc Icnatzn hat. wie schon erwähnt, besonders im Automobilsport eine große Nolle gespielt. Schon alS Zwanzigjähriger war er als Kvm'truktenr tätig. Seinen ersten großen Erfolg errang er sür deutsche Farben durch den Sieg im vierten Gordon-Bennctt-Nennc» lW3 in Irland aus einem McrccdcS-Wagcn. Im fünften Gordon- Bcnnctt-Nenncn bei Bad Homburg im Taunus mußte sich der „rote Teufel", welchen Spitznamen ihm sein roter Bart und sein glänzendes Fahren eingetragen hatte, mit dem zweiten Platze hinter Thern bcgnügcn. Größere Er folge halte er dann erst wieder im Jahre 19l<» in Ostende zu verzeichnen, wo er, wiederum auf Mercedes, vier erste Preise gewann. Zuletzt mar Icnatzy als Direktor einer Pncnmatikfabrik bei Brüssel tätig. ** Das Arrangement der Prinzessin Luise. Bor dem Zivilgcricht in Brüssel fand die erste Verhandlung über das Arrangement statt, das im Namen der Prinzessin Luise von Belgien mit ihren Gläubigern ge troffen werden soll. Es waren 66 von diesen vertreten, darunter der preußische S t a a t s f i s k u s, der ebcn- sallS eine Summe, deren Höhe nicht genannt wurde, vvn der Prinzessin reklamiert. Der Fall liegt jetzt so, daß der belgische Staat mit der Prinzessin einig wurde, ihr 4>H Mil lionen Franken anszn,zahlen. Das ist aber erst dann mög lich. wenn die Gläubiger, die ihr Erbteil beschlagnahmt haben, von dieser Beschlagnahme zurückirctcn. Ta die Auf hebung nicht ans gütlichem Wege zu erreichen mar, haben die Anwälte der Prinzessin die Glänbigcr zur Verhand lung vvr das Brüsseler Gericht geladen. Dort setzten die Anwälte die Finanzlage ihrer Klientin auseinander und hoben hervor, daß nach ihrer Berechnung die Prinzessin II Millionen Schulden lmbe. Die Vertreter der G laubiger jedoch bestreiten diese Summe und erklärten, daß sic weitaus höher sein müsse. Sic forderten die Vertagung der Sache und die Vorlegung einer Liste für den nächsten Termin. ** DieAnßenarbeit derGcfangencn. Nach dem letzten Nach weise der Gcfängnisvcrwaltiing, die dem preußischen Iusliz- ininisicrium untersteht, hat die Anßcnarbcit der Gefangenen, die im Einklang mit einem ordnungsmäßigen Strafvollzug stehen muß, im letzten Berichtsjahre mehr als !I»0 Ge fangene beschäftigt, so daß in dieser Hinsicht ein Fortschritt erzielt werden konnte. Bon bemerkenswerten größeren Arbeiten, die die Gefangenen verrichteten, sind die Her stellung vvn Buhnen in das Haff, Dünrnbcsestignngs- arbeiten uyd Userschntzarbeiten aus der Kurischcn Nehrung zu erwähnen, die 6162 Tagewerke in Anspruch nahmen. Weiter legten sic Hcideödland und Ackerland, sowie Wie sen in einer Größe vvn 266 Morgen um, ferner wurden Holzbcständc ansgcrodet, sowie Acker- und Wicsenland in einem Umfang von 126 Morgen nmgclegt. Die Entwässe rung »nd Kultivierung von sumpfigem Wiesen- und Acker land wurde aus .661 Morncn vvrgcnvmmcn nnd Planic- rungsarbcitcn auf einer Fläche von 69 Mvrucn. Die Länge der neuen Wege, Kanüle und Abznggräbc», die von den Gefangenen angelegt wurden, beträgt 66 Kilo meter, und eine Ausbesserung derselben wurde ans 26„6 Kilometer vorgenvmmen. Negulicrnngsarbeitcn ivnrbcn auch am Emsflnß, am Ncinccke- »nd Wapelbach vvr- gcnommcn, »nd im Landkreise Hagen, sowie im Kreise Wiedenbrück wurden auch umfangreiche Arbeiten verrichtet. -Hier haben 60 Gefangene l6 761 Tagewerke gearbeitet. Fortfetznng siche «itchfte Seite. Eo/ro/o <Ae LQSQTe c/e/' be/<Äe/r /r/ne eie § u/reL 77? entezr — be/Q- «Ae ^KozrOkcr c/e/r /IcA'ezr eE5 /cüzr^/e- c/ez/e/r KTcrE^/e^. 2^- ^cwrmSzr^^ezr c/ez' ^HOzro ^r, ciez' cie5 ez'^k'bt ez'zr §)/Q>r^ezr- cie5 Tzr^'-ccr/^cAes - /Vanor, c//s n/c/,? n/s/ LSLp/e/k l n-svc/sn, >p,> von I Z'/iono/a - /VsaoL uaL /n I ^o/ro/s-^c?L/§ 2/s§cZs/7 Die Vorzüge des Parfüms Älll^löU i,!l Leuchtturm. Erstens: Zweitens: 'rittens: > Viertens Entzückende rassigeLlaturtrenc »i l> ö ck> st e r Vollendung. Kein Pa:» schult- oder Moschus-9inck>gcruck,! Poller, lange anhaltender Duft,da die Illusion tcinr» Aitoliol ent halt, sondern reiner, l,ochst kon zentrierter Tnsistofs ist. Hfrösitc Ausgiebigkeit, da schon ei» Trotzien znvicl ist. Ei» Be streiche» nir dem EUasstist genügt Tie starke Konzenteation ermög licht zierliche Pervackr.ng. Das Flakon kann b e „ n e m überall milgesnsirt werden. >m l.6uctitturm gllilküii'üülkii olilik LIKMI. -s-t /ra/r, /üore. / //vcke/' /!t. - a. 6,— b>//e/icvr Fs. /, — ,/. 8,— - «/ick ,K. 6, - !n psrliillisrivll.sirirglltisn. ktiieui'geklliillNllll rovtlo in ü-roliiellsn. Vinlle-I lambuiv. s W NoU-UrLE8T dicke, lnsidichie Lualiiälcn, 166 —160 cm breit, in allen glatten Farben Mir. 2,00, 3,00, 5,00 bis 6.26. kvllslvr - AlMle? -4 > -» moderne Ieichnnngen, in bordeanr, slaichengrün, bla» und persischem Geschncack, 100x110 cm u. 110x160 cm groß, ./k 6,26, 7,60. tlvxorL-kvLIv schön gelockte, vollhaarige E.rcinplarc in schwarz, weiß, grau, rot. goid, reieüa, X 5,60, 8,00, t§>,60 bis 51,00. Liesva kvU« WIMöSiULUllWIstslWSWWVMSU MtMMLi gut gereinigt, mit Watteeinlage n. gestreift. Läuserstoff abgesültcrt. in weiß, naturgrau und farbig, 3,60, 4,26, 5,60 bis 15,00. 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