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»r. auf d«r oftrnon Bremse ftetzei seinen und M In seiner „,d-) wiidni. Dein Lokomotivführer wurden die Beine zerschmettert, schaff,irr wurde getödtet und mehrere Personm verwundet. ! Strecke ist ««sperrt. , . er eine der Notbketten und dudc 14 (Zehlendorf) bi« Wärterbude 12 ^ Mühen und theilweise dm Babnlws Lichterfelde schleifen, während j er fortwährend so laut als »löblich um Hilfe schrie. An der ge- doch die Kraft, und fiel er nun auf ..bei Uder die Geleise zu liegen, so daß !i»kr Bein bis »um Knie vollständig abgefchnttten und der . n zerristen wurde. Erst bei Ankunft des Zuges in Berlin wurde daS Fehlen beS Bvlk« bemertt In Folge sofortig» tele graphischer Benachrichtigung wurde noch in der Nacht eine Absuch ung der Strecke vorgenommen, wobei denn der Unglückliche erst an» Freitag früh 4 Uhr, ohnmäctstia vor Schmer» und Blutverlust, ge- sundm wurde. SS ist nur wmig Hoffnung vorhanden, dm Bütte am Leben zu erhalten. Am I. November früh 7 Ukr hat zwischen EzmvinSk und War- lubien ein Zusam menst ob des von Dirschau kommenden Per- ioneiuugeS mit dem von " kommenden Güterzuge stattge- , ein . , Dir In ^en Preisen der Berliner antifortschrittlichen Wähler trägt man sich mir dem Gedanken, die Giltigkeit der Berliner Wah len amusechten und giätst sich der Hoffnung hin. die Wahlrcsultate vom 27. d. M. umftoßei» zu können, da erwiesenermaßen viel Un regelmäßigkeiten bel de» letzten Wahlen stattgesunden haben. Oesterreich. Das Hos-Concert zu Ehren deS italienischen Königüpaareö verlief glänzend. Di« mitwirkenden Künstler waren die Damm Bianca Bianchi, Lucca, Gomperz - Bettclkieim, der Tenorist Walter, der Pianist Alfred Grünfeld aus Prag und der HarscnvirtuoS Zamaro. Die Kaiserin trug eine stahlgrauc Robe mit Sllbersttckerci, von einem Diamantgürtel umschlosten. Die Kaiserin strahlte in glan vollster Hoheit und schim trefflich gelaunt. Die Königin Margherita hatte eine Cremerode mit Notb, im Haar blitzten achtzehn große Korallcnsterne und ihren Hals schmückt« ein Collier der seltensten Smaragde. Die Kronvriiizcjfin Stephanie trug eine bordeauxrothe Taille und eine himmelblaue Robe mit Spitzen- uberwurf, im Haare glänzten Federn aus kleinen Brillanten. Prin zessin Giiela war in rosa Atlas mit schwarzem Sammetausputz ge kleidet. Helmesberger dirigirte das Concert, von welchem das er lauchte Publikum außerordentlich befriedigt fchicn. Die Prinzessin Marianne der Niederlande hat zum Bau der neuen protestantischen Kirche in Freiwaldau in Schlesien einen Beitrag von 14,000 Gulden gespendet. Die Bürgermeister von Nom, Genua und Mailaird haben Tele gramme an dm Wrener Bürgermeister gerichtet, worin sic den Dank für den lurzlichen Empfang des italienischen Königs- paarrs auSdrücken. Königin Margarethe machte in Wien zu Fuß einen Spaziergang durch die Straßen, besuchte mehrere Kaufmanns- lädrn und machte Einkäufe und fuhr dann init der Kaiserin in'S Belvedere zur Besichtigung der dortigen Kunstsammlungen. In zwischen war die Hosjagd zu Ende, wobei 800 Hasen geschoben wurden. König Hmnbert erlegte 178 -Hasen, der Kronprinz Nudolph ungefähr ebensoviel. In Brünn wurden die Gebrüder Adolph und Marcus Gold man» in ihrem an, Platz gelegenen Geschästslokal ermordet Der Thäter ist unbekannt. Der Fürstin Melanie Metternich, geborenen Gräfin Zichu, sind auf der Reise von Wien nach Mailand drei wcrtlwolle Brillante» gestohlen worden. Die Fürstin reiste an, 24. v. Bk. um 7 Uhr früh und ohne Aufenthalt nach Mailand. Bon Treviso aus batte auch ihr Gatte, der Generalmajor Fürst Paul Metternich, die Fahrt nach Mailand mitgemackt. "Nach der Ankunst dortselbst ließ sich die Fürstin ihr Reisegepäck, bestehend ans vier Koffern, in ihr Schlafzimmer ins «Hotel de la Bille" bringe», wo sie Absteige- auartier genommen, und legte sich zur Ruhe. Als sic am nächsten Bormittage um II Uhr erneu der Koffer öffnen und ein kleines Schmuckkästchen herauSnehmcn ließ, bemerkte sic sofort, daß das Schlößchen des Kästchens verletzt rvar. Die Fürstin öffnete schnell den Deckel und entdeckte zu ihrem Schrecken, daß e,n großer Brillant, welcher allein als Brosche gefaßt war, sowie zwei andere Brillanten fehlten, von denen einer aus der Fassung gehoben, der andere mit der Fassung einfach von der Unterlage weageriffen war. Der größte Solitär hat einen Werth von 12,000 fi., indeß die beiden anderen kleinen Brillanten je 1200 ,verth sind. Generalmajor Fürst Paul Metternich hat sofort dem österreichischen Generalkonsul in Mailand von den, Diebstähle Mittheilung gemacht, worauf der mit lbr, M, st« in etnrm Kloster unter,«bringen. Lus von de, Entführung verlolgte der Pater die Sv« der , _ und ereilte sie in Basita. Hier entspann sich zwischen den beiden Männern ein furchtbarer Kamps. Arrio wurde durch «inen Dolchstich getödtet; ehe er aber zusammenbrach, hatte er auch seinen Gegner tödtlich getroffen. Schweiz. Vom I. Januar an wird der große Gotthard« unnel (Göschenrn-Airolo) dem öffentlichen Verkehr übergebe«, jss eidgenössische Bostverwaltung übernimmt den Personenvicnst aus ihre Rechnung und entschädigt hierfür die Goltkardbalm, wäh rend den Güterverkehr die Gotthardbahn selbst besorgt. Rußland. Als ein Beweis für die Schwierigkeit der Situa tion in Petersburg ist die kürzlich erfolgte unverhoffte Altar- Mining der immer marschbereit sieben sollenden Kompagnie zweier hiesiger Garderrgimentcr zu betrachten. Am 28. ist das erste Ladoga-Ei« in dir Ncwa eingetreten. Dasselbe nimmt die ganze Breite des Flusses ein. Dir Dampfer« Verbindung ist unterbrochen, alle Kanüle sind zugesroren. Lürket. Der deutsche Dampfer «Vulkan" aus Hamburg ist in den Dardanellen angcbalten worden, und zwar in Folge eines Telegramms vom türkischen Konsul in Hamburg, worin m,t» getkeilt wurde, daß der Dampfer 40 Tonnen Dmwmit an Bord habe, die für Odcfsa und Taganrog bestimmt seien. Der Kapitän erklärt, daß er i lOO Kisten Dnnamit in «vnra gelandet habe und? noch einige an Bord haben dürfte. Di« Militärbehörden in den Dardanellen haben daS Schiff mit Beschlag belegt und lasten eS gänzlich ausladen, um die Fracht zu untersuchen. Siebzehn deutsche Fugen teure sind in Konstantinoprl eingctroffen, angeblich, um ,m Mülrage einer deutschen Gesellschaft „Studien" zu macken. Vngland. Die Verhaftungen in Irland sind in den letzten Tagen sehr zahlreich gewesen, und alle als „verdächtig" Ein gezogenen waren» wie es fcheinl, vorzugsweise Tonangever und Führer der irische,, Provinzial-Zwcigverrme der Land-Liga. Meh bllttAdad, ckon ». Xüvomdor 18« Konsul im Ci»verstä»»dnisse mit der dortigen Polizeiguästur unvcr- züglich die Behörden der von der Fürstin durchreisten italienischen Linie» telegraphisch in Kenntniß setzte. InPonteba an der italieni schen Grenze war von de», Gepäck der Frau Fürstin nur jener Koffer, welcher daS Kästchen mit den Schmuckgegenständen enthielt, bei dem dortigen Zollamtc untersucht morden. Da die bci dcrLeff- nung deS Koffers anwesende Kammerfrau der Fürstin damals keine Spuren einer Verletzung an dem Kästchen bemerkte, so ist anzu- nebmen, daß der Dnbstahl auf der italienischen Eisenbahnlinie) wahrscheinlich auf der berüchtigten Route Ponteba-Venedia, durch Seffnen des Koffers mittels Nachschlüssels vollführt worden ist. In dein Kästchen befanden sich außer den entwendeten Brillanten „och Schmuckgegenslänvc im Werthe von 70,000 Lire. Diese Pretiosen wurden unversehrt zurückgelasten. Ungarn. Der zwischen Pardon», und Gyertyamos verleb rende Postwagen wurde heute bei Bobda überfallen; der Kut- >äier wurde getödtet und der Inhalt des Wagens, darunter vier Geldbeutel, sieben Postsendungen und sieden Briespackete, geraubt. Frankrcith. Die Teputirtenkamnier erkannte zahlreiche Wahlen als gütig au. darunter die Wahl Gambelta's in Beileville. Zun, ersten Male haben die sranzösisckfcn Generäle sich ln dem tunesischenKriegc pünktlich gezeigt, Etiennc ist in Kakiruan eingerückt, damit am 28., als am Tage der Kammer-Eröffnung. der Kriegsministcr den neuen Leputirter» die Meldung machen konnte, daß von den Tbürmen der „heiligen Stadt"' die französische Fahne weht. Die große Schlacht ist ausaebliebcn. Als die Abthcilung Ctienne's bis auf 4 Kilo«,, vor Kayiruan angelangt war, erblickte sie die weiße Fahne auf allen Thürmen. Der Oberst Moulu wurde lofort als Parlamentär mit 100 Husaren vorgcschickt; Si Madrel, der Gouvemeur von Kahiruan, kam ik», entgegen „nd sagte aus, die Araber seien nahe daran gewesen, die Stadt zu plündern: der Grund ihres Rückzuges sei der Tod des Ali-beivAmarp, des Groß icheiks der Zelimö, der in dem Gefechte, das Etieime's Abtheilung aus den, Marsche hatte, gefallen sei. Als das Gros der Kolonne eingetroifei, war, überreichte der Gouverneur Si Madrel den, Gene ral Etienne die Schlüssel der Stadt. Allerdings ist mit der Ein nahme von Kahiruan die Sache noch lange nicht erledigt und wenn die Franzosen den abziehenden Aufständischen „achrncken wollen, so werden sic noch viele Verluste zu erleiden haben, wenn nicht von den Waffen der Araber, so doch von den, mörderischen Klima. Die Araber haben sehr wohl erkannt, daß sie in offener Schlacht dm Franzosen nicht gewachsen sind, und deshalb werden sic sich jetzt aus den kleinen Krieg legen, der dm Franzosen unangenehm genug werden wird. Da die französischen Tnwpm überall die härtesten Abschrcckungsmaßrcgcln anivenden, so können die Aufständischen auch nickt wagen, in ihre Hcimath zurückzukehren. Thäten sic eS aber dock, was würden sie finden? Trümmer I Französische Bc richte geben selbst zu. daß das Land ruinirt ist, „daß die aufstän dischen Stämme nichts mehr ihr eigen nennen". Die Extravaganz der Franzosen hat wieder einmal in 'Bezug ans Gottlosigkeit allen anderen christlichen Nationen, dm Rang abgelausen, indem sie nun auch d,e Bibel in de» Schmutz rohen Witzes zieht. Es erscheint nämlich in Paris „Oa Lidlo Amusavtv", in wöchentlichen Nummern. Ein englischer Korrespon dcnt sagt davon. daS abscheulichste Ding sei» welches die Wilkmny fick eine Abtkeilung von sechzig Eonstableri, begab, um ihn. da er Widerstand zu leisten versuchte. geschloffen nach der Kaserne in New-Ross zu bringen. Am 26. Oetobcr wurde in verschiedenen BaumwottbaUen, die von Liverpool nach Oldham gesandt worden waren, eine Menge von Patronen gefunden. Glücklicherweise wurden sie entdeckt, ehe die Baumwolle zur Maschine gelangte; nur ein« wurde zerdrückt, wobei aber die explosive Maste unberührt blieb. Amerika. In Washington erschien am Sonntage ein offenbar geistesgestörter Mensch, der einen Revolver niit 7 Schüssen bei sich fülwte, vor dem Weißen Hause und verlangte Einlaß in dasselbe; es gelang erst nach heftige», Kanipse, sich desselben zu bemächtigen. **L."kdrfach warm empfohlenen, „euetngerichtrten achtertra Meverw ist nun auch daS „Lerikon der Musik und teteoroloaie" von Prof. 1-r. E. Lommel (880 Oktav-Seite» mit U2 Abbildungen und einer Karte der Meeresströmungen) im Bibliographischen Institut in Leipzig erschienen. Bleiche Erfolge, welche Umwälzung Kaden die letzten Jahrzehnte der Physik zu vcr dantenl Naturträst«, deren Ertstenz in, Anfang unseres Jahr hunderts kaum geahnt ward und die, selbst nachdem sie entdeckt, für unglaublich gatte», sind in großartiger Weise der Menschheil dienstbar gemacht: Licht, Lust, Magnetismus, Elektrizität. Selbst in die einfachsten Verhältnisse haben sie sich so eingevrängt, daß sie unser ganzes Thun und Lasten beherrsche». Aber wie wmig Ver ständniß Ist für dieselben im Publikum vorhanden! Außer dem Gelehrten, dem gebildeten Mann, der direkt mit ihnen im Zusam menhang steht. begegnet man einer Unkenntnis: ost de, einfachsten Dinge, diesen weitesten Kreisen einen Einblick in das großartige, gemeinscbafttiche schaffen von Natu, und Wissenschaft zu geben, hat der Verfasset, der lehrend on der Wissenschaft mitarbeitet und durch seine Werte bedeutenden Ru, genießt, obiges Buch gewidmet. Durch den beigegebenen Schlüssel wird der reiche, in tausend Einzel- artikel zergliederte Inhalt zu einer systematische,, CintheUung in 8 Kapitel zusammengesaßt. Ferner liegt der Band „Kriegswiffm- schastm" vor. unschätzbar für Militärs und ebenfalls für Politiker. Er ist von Ltnr. Eaßne, versaßt und bis au, die neuesten Erfah rungen und teckmische,, Ausdrücke sorigetührt. ch Der Mannergesangverein „A vollo" hielt au, 2t». d. Mts. in Meinhold'S Etablissement seinen erste» Familienabcnd ab. Tao Programm enthielt Chor-, Duett- »nd Ounrletlgesänge von Haupt- mann, Förster, Hackel, Mendelssohn und Silcher, welche unter be währter Leitung des Bercinsdirigcnte» Oberlehrer Bruch»,aiu, unter allseitigem Beifall zum Vortrag gelangte», ebenso die Vorträge von zwei instrumentalen Piecen durch die Herren Musitdirektor Puss le gelungene Ausführung der römischen er Dreizehnte" oder „Ein Süngcrtag in 13 Mitgliedern des Vereins, bildete dm hielten Mit- holdt und Bruchmann. Operette vo» Höpfner: Pirna", ausgesülirt von Schluß. C-emeiiifcliastliches Mahl und ein Tänzchen glieder und Gäste noch lange beisammen. * „Es i st nichts mit den Kindern!" klagt ein Freund dem andere». „Hat man Söhne, die Ixübmcgs gesunde und gerade Glieder haben, so lomnici, sie zum Militär; und bat man hübsche und normal gewachsene Töchter, so — kemmt'c, Militär zu ihnen." Feuilleton. -j- Tie Erkrankung des Frl. Link verhinderte bisher eine Wieder- holuna der mit so durchschlagendem Erfolge aufgesührtm Hebbel- schcn Tragödie „Die Nibelungen". Heute endlich schreitet dieses ergreifende Drama in der gediegenen Besetzung mit Fräulein Ulrich und den Herren Matkowsly und Ponh wieoeni», über die Bühne. -j- Der summarisch größere Erfolg, dm im Residenz- Tbc ater „Der Mann im Mond", dreialtigc Posse von Jacobson, batte, ist schon konstatirl. Er resultirt aus der ungemeinen Lustig keit, die den Grundto» bildet und dem unausgesetzten raschen Wechsel hochkomischer Situationen; man kommt vor drolligen Em- und Zwischenfällen gar nickt zum Ueberlcgen und so muß - wenig stens de», heutige» Zeitgeschmäcke nach — eine wirksame Posse be schaffen sein. Daß rin übern,üthiges Mädchen einem Storch eine Kapsel nur den Hals bängt, in der sic mit ihre», Namen unter schrieben einen Gruß an den Mann im Mond iiievericgt und daß gerade ein Deutscher in, fernen Tunbuktu den Storch auffängl und niit einer Antwort, nnterichrieben „der Mann im Mono", wieder zurückftiegen läßt und baß daraus eine Hochzeit wird, ist zwar ei» phantastischer, aber doch famoser Einfall und bat de», Autor zu gleich einen Titel für seine Paste gegeben, der klingt. Es laust im Dialog zwar mancher Kalauer mit, aber viele gaipz reizende und scharf witzige Worte entfchädigen reichlich und aus ein Au! kommen minbestens zehn üdele Ob's! - Ganz wesentlich für den brillanten Erfolg ist die flüssige Darstellung, bei der Alles schlagfertig in einander greift. Mit ihrer liebenswürdigen Muntertest beseelt wiederum Frl. Bendel das Ganze und gimt immer neue Talcnl- proben; wie sic unserem famosen Paul Bulß das Torrero-Lied aus „Carmen" nächst,,gl, wie sic kleine „sächsische Mädchen" nachalm,l u. s. w., das ist entzückend. Auch Herr Wiihelmi gicb, als „Liebe- treu" eu,e hervorragend charakteristisch-komische Gestatt, die oft donnerndes Gelächter hervorries. Keck und frisch spielt Frl. Hänsel ein „echtes" Berliner Dienstmädchen, wie denn alle Mitwirtenden die tolle Posse statt und lustig ansstalten; nur Herrn Holm's Lustigkeit als Barbier hatte etwas Forcirtes — dock, wird sich das bei den Wiederholungen woki in mein Natürlichkeit verwandeln. Ganz neu ist eine Klicke aus der Bülme, wie sic hier Dir. Karl opulent hergestellt hat; Leute, dir sich einen Hausstand gründen wollen, löniu'n sich da ein Mustee nehmen, oen», cs fehlt absolut Nichts und Alles ist neu und elegant; sogar eine echte Wasser leitung ist für diese Küche bergeilellt worden. Gerade in letzterer spielen sich fast die lustigsten Szene» ab. Heute Nachmittag «halbe Preise) gelangt nochmals die MiUöcter'schr Operette: „Das ver wunschene Schloß" zur Aufführung; die beiden letzten Wieder holungen am Vonntag und Montag waren fc»t ausvertausl. j- Morgen findet der zweite öffentliche Uebunasabend der Theater sch ule im Trianon statt. Der erste 'Abend brachte den» neuen Unternehmen reiche Theiinahmc. Herr Schulze, der Lckwpser und Leiter des Instituts, bat nun auch in der Franz PlörneSschen Musikalienhandlung, Firma A. Brauer, Neustadt. Hauptstraße, Billets niedergeleat, die da, wie in der Meinhoid'schen Hosmustkalicnhandlung in der-vchloßstrnße unentgeltlich entnommen werden können. -j- Spontini'S „Vestalin" wmde bereits 1810 erstmalig in Dresden ausaesührt. König Friedrich August der Gerechte balle die Partitur dieses Meisterwerteü oo» der dumaiige» Kaiserin Ioscphine, der ersten Gemahlin Napoleons 1. zu», Geschenk erhallen und wurde das Libretto durch den Sänger Pe> otli aus dem Französische» Gewinnt K. (klafft I«v. K. L. Landes-Votterie. Ziehung am 1. Novembcr. dvoo Mar, au, Nr. :!sl>r-i >7. »ovv Mar, -ui Nr. usl.' 7,717 IMS!« LSSiS S77M !!I«e. «NS» .'«7A LakN «MV <-,?<!>:! SSI 7» sau»! «L«tl Wik'i «Htv7 S1.7Ü8 «7S7t rAVS 7SVS7, 770,-i 77S7« 7M«i4 Kr7>. aSIIi N73VV SV770 VII7!! 05.-U7 »ooo Mar, au, Nr. S-i7 ,47« >:x»v >s«4 UVW M44 ,2«^ ^7-N ,:>-.4S 13742 r«A>4 W7:u> 20072 22,27 23-,:-«, 2M3S 2>337 2ü.->24 271.-7 2737! 27S2<i 23173 3028a INS2V 3«224 3^183 42,133 44333. 477-3 4733« >-!>.-, 432,7, 7X,3,!! 7,2«.-,3 k,25M SLS7r «2023 M3«4 M3LI ««323 7U«3 718.',« 74,3, a<X-.'>2 M2v7 3I2«-< 37,77« VS233 V«U« «332» IÄI74 3«3tu 3742 » 370,7. iivo Mar, aus Nr. 3U3 --,,«3 «3-7 os«8 8123 3-2-1 331«. 18,421 2,214, 2144« 2,332 2,8<1I 2.',7Il 283>3> 3«:!.-, 37,277, «30c, 3781.-, 3-377 ,1213 4WI« 42,23 43Ü23 4733» 47337 477«3 3241, ,-.,812 c>7,:>.->7 3.-.I3I 7,37,13 «17,12 «3363 3483-, «3033 74758 75314 7«3M 78373 827,-1 8327 7 8>!K2« 377!II !,!<,!>3 23,3, 8«V7I S74S71 eoo Mark ans Sir. 7.17 2«I« 373» ,222! u,23v 13282 I3A1I 172183 ,«9871 16383 ,7312 173211 >9309 2<2,81 -2313 , 37,997 26827 !I-.r>» 317,69 393.2, ,12«« 42873 46131 47928 48I2I 411I2 36236 3721, ««191 «662., «7»» «77,12 «8960 713-1« 7,0,8 73IV 74338 77,217, 76179 78331 79887, 8,673 81«,91 81407 8I82I 82-21, 82772 9,972 9,37, 93933 9,880 0,187 96238 99667 800 Marl «»,' Nr. 2«7 147 s'!X> 1774 2915 K>w 7^' .'6 l'2^7 1i:(5>1 1N97 H5.5" i.-.s'-v; 2-F? 17 2i:>1 2^^ 2407. -'7«. :i lt.65. 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Ich habe seitdem in Paris und Berlin drei Julien schon begraben I" -j- Der Verfasser des gestern Abend erstmalig gegebenen Lust spieis „.König Eotillon", Herr Bozdcch, ist durch plötzliche schwere Erkrankung feiner Mutter in Prag obgebalten worden, hierher zu komme». -j- Der t. Familienabeisti des Dresdner Orpheus wurde am Reformationstage in Bach s Sälen abgehaiteu und war vou Mit gliedern und Gästen sehr zahlreich besucht. Sowohl die Ebor- gcsänge, als auch die isolovortrüge waren »ustcr Leitung des Ver- cinsdtrektors, Herrn E. Güthe, sorgfältig einstudirt wordeu und wurden sämmttich recht beifällig ausgenommen. Von besonders zündender Wirkung waren F. Laclmer's Hymne an die Musik, sowie Wriedt) »ewtiuie » riv «»rk. >)!r. ,42 474 8IY 286 3129 892 783 333 847, 361 9ds 6 923 7Il 328 338 <48 373 866 763 387 862 >28 610 ,32 237 1391 8-.,, 38 636 169 «16 779 «07 10 S807 1,7 63, 76 967, 66 ,07 3,0 I-I 79, 196 773 »727, 784 414 673 207 ,36 362 401 472 630 10V 39 22» 8,1 3 49 ,7, 12« 330 21!! 919 827 181 4229 970 34« 37,-> 868 «0«, 181 2« 297 61.3 43.3 17.- 263 9-0 II, 37,9 .317 »872 >31 36« 106 I8l „I ,80 8>3 233 ,6, 3Ü3 367 927 377 470 «763 113 8>13 237 897 l8l 879 128 393 439 773 , 163 88i 740 909 2-3 ,01 4-.0 323 97 7 >76 7-3 !4>4 .3 8.38 470 36 2>0 837 633 831 619 446 390 626 466 970 761 7,2-1 »77,3 78,' >178 311 793 913 841 I-I6 ,08 21>I 176 927 237 3V> 923 «93 18 VZ23 29- 209 I-.7 8-- I 717 911 89 918 9.32 I») 401 IS 226 3»7 24 179! 322 27 974 600 482 343 34-4 S>-3 8-19 !8<) 773 ^-0 239 74,3 »7-8 >«8'»» 127 21.3 0-7 337 96 287 797 7.36 ,92 7oO 783 220 6«6 137 30, 773 6«0 241 I I901 8-13 2 -9 89-- I.,2 213 669 >2.3 483 89, 1.39 », 49» 310 328 603 497 600 19 4,7 12-1.39 717 .332 890 138 9-1 77,« 7-19 ,26 117, 411 II« 44 378 .317 t»S30 360 629 30o 311 .313 222 376 ,27 72 238 »87 »19 322 21» 4.37 24« 810 8.88 302 I410I 423 727 6- -1 119 8«! 129 320 3-1 913 674 772 >117 ,i-- 32 221 8,1 373 333 1-21 IS907 339 897 16 3,2. «!8 >07,39 60- 2A1 901 223 3.3 22 487 I, >102 NO »68 >7983 68.3 733 73.3 8.3 8,0 220 3.8-, ,68 2--I 163 991 270 766 «21 37 >«799 3,19 90 ,1«I 2,8 20 496 39 47«, 272. 3«>9 - 1-1 8N 9.2 , 7« >0116 139 8>'7 INI 379 836 --28 -118 997 127 3-1« 4 616« 64., 813 339 9-6 49.3 III >!«, -.-16 23» »024 : 4-.-> «44 871 872 879 I 253 839 679 3» 988 213 736 337 643 270 937 82» 9«I »>«-« «0.3 47-- .3.3, 204 433 827 17,1 ,44 k-11 691 329 603 8.33 «29 117 319 46 370 938 22-8! -.17 -II .344 202 131 427, 3-7.3 438 7«42 2.37 398 ra 372 32 133 691 28 33- !1<- .31 1 23-, ! «„ - 1- 3 4 -7 1.3, «II 637 416 ,31 383 212 339 373 674 867 98., 2417« «70 6«I .7« 71! 9« 7^8, -7 - 7.7,-« 14 , 269 873 392 .303 »3-- IN 708 88 8 !8 2S767 408 Ü-.-9 NO 74-1 197 17.1 7, 312 -132 12 21 .3.3, 41 :>»i LÜ274 206 771 >110 3 >7. 713 ,->7 -89 7 -, 37,9 191« :«»1 76- 27-7' >7-3 ,3N 87>, 13«, 722 42, 003 192 7- .-0 -193 13.3 877 3-1 17.: s«3>'3 871 123 8 ,.> 1-.37 2-12 710 9-16 I-67, I.3>; 726 617 273 90- 8N 39 «7« 8,„ --8 «--7 371 87 >.--' s«:74 591 II 726 3«.! 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Als ^ oaffelbe nickt ohne Folgen blieb, entführte der Psaner da» Mädchen die gezahlte summe zurück 3 Kompositionen von W. Sturm: 2 für Tenorsolo <Hr. Wriedt) und 1 Soloquartrtt (die Herren Wriedt, Sukow, Einrnckel mrd Morgeneyer). Eine recht angenehme Abwechslung brachten die virtuosen Vorträge des Herrn Kammermusttus Elsmann (Violine) und die wolilgelungenen Deklamationen des Frl. Berger und des Herrn Iücktzer in das gediegene Programm. rson Z Der Kgl. .„Kommiisiona-Ratl, und Tbeater-Agenl" Fränkel urte! in Berlin. Anliänger des Talnwd, ist rin „intelligenter" Gcschafts- Pa-> inaun. er ließ sich von einem Schauspieler, der durch sein« B.-,-> 2-0 «,4 220 «32 >39-, 62 166 MO -< 722 >7-7 .-37 L270I >27 6,1 -II «72 19 787 943 64, 2», 729 31 21-2 713 2-2- u>4 237 132 861 32 7--1 338 «03 39, 92' 7,9 8.3» 3»! 9.11 912 220 722 13 3 231 913 a»«<-:: > 674 »46- 783 846 986 «,72.3 6, SIO > 723 6--7 «1 336 86 .N I>8 6,3 636 852 669 622 66 323 7 3» 448 289 223 1>. «7179 6 493 337 Ml »1,149 «2-1 861 9,-. 8-:, 7„-I >7, 9,2 63 7I-12I 33.3 379 61'- 8.32 348 477 909 839 997 -.->17 7»S >24 ,79 »"7 118 8>i, 4"7 388 214 2- 782 271 111 74>- 7' >-'- 3.-1 1--> »8, 43>, 62 ,i.3 13/ 91! 61-6 4»0 4-::-. I..3 2»9 73.-71 »3 8.4« 623 «31 93-1 714 218 278 823 409 909 2-37 ,11 913 83.3 p-is ,«77.3 ,91 7.-0 227 7 >7 1-3 4.39 181 lio» »93 3.38 77623 881 iG 9»3 32 > >88 3»i ,8.3 520 MS 918 «6, 7«! 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