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Dresdner Nachrichten : 02.05.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-05-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188205020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820502
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-05
- Tag 1882-05-02
-
Monat
1882-05
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.05.1882
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lat bo l Vom Znsurrektion-fchauplatze ist folgende offiziell« eingeaangen: Am 27. d. M. fand bei Bielanica-Planina viertelstündiges Gefecht gegen ungefähr 50 Insurgenten sta . Meldung Ilanina ein drei- lstündigeS Gefecht gegen ungefähr 5Ü Insurgenten statt, welche zersprengt wurden und mehrere Leute verloren. Auch aus dem Rück earsche über Rabatt« fand ein Neiner Zusammenstoß statt, die ^ fnrgenten die am Äi. d. M. in Manöver ase und 60 Stück^Ainder wieder ab und ten nah den Stück Mesttovac-Planina und , von 100 und 300 Mann rSraum jedoch infolge der Besetzung der Grenze «in eugbeschränkter ist. Gegen die Räuberbande» im Focabezirke "" " " 1« untemoinmen. >at sich in den jüngste» l der Enthal- 22,601 ein > s llnt sich in geheueren Zahl an. Sie zahlt aten die Ansurgenten. — Aus »ovrdo sollen noch einzelne Banden stehen, deren Aktionsraum »in eugbesckränktcr ist. Gen und im Narenlathal werden Ii ^ ^ Araukreich. Die Stadt RI>ein,S Gemcindewahlen, dank der unge tungm, in trauriger Weise heroorgethan. «Sie zahlt 22,001 einge schriebene Wähler, und ein Herr Lagrive, der an der Spitze der Liste durchdrang, hatte 4M Stimmen erbalten! An ihn schloß sich mit durchschnittlich je 240 Stimmen ein sauberes Trifolium: Die ..Bürger" Florian, Foumier und Fourntöre. Florion ist jener Arbeiter, der eigens nach Paris gekommen war, um Gambetta, den damaligen Minister-Präsidenten, zu tobten, und der, da er sein Opfer nicht er reichen konnte, auf den ersten besten „Bourgeois" schoß, der ihm eben unter die Hände k in. Er ist augenblicklich auf dem Wege nach der Strafkolonie Neu-Eaiedvnieu. Fouruicr ist der junge Wcbergcselle von Roanne, der feinen Brodberrn umzubringen suchte, weil er aus «müich der Kritik« de» „L. it/ e, Speidel findet sich durch ihn ^lrrvnge der Tragödie, Speidel findet sich durch Ihn «m Mos«- thal erinnert, Mamrotl, in der „Deutsch. Ztg." nennt ihn einen mieuen Otto Ludwig", Soutane stellt den mänulrch energischen Dichter unter das Niveau der Frau v. Hillern, während das Wiener Fremdenblatt das Epigonenthum Wildenbructia dahin präzisiel, daß er zwar auf eigenen Füßen, aber mit dem einen aut Schiller s, mit dem anderen auf Shakespeares Schulten» stehe ^ er allerdings hoch. «M ^«.i«. e« Geringer: Sehen Sie, das find dir Leute, weich» angeblich für den Dienst instruirt haben wollen! Eine ungeheuere Erregung ries am Sonntag die Leeuemnung ^dem Angella der Zeugin Pawlik hervor." I7r keiner Persou, die bisher vor den Schranken des Gerichts erschien, verkörperte sich die Größe des Un glücks vom 8. Dezember so ganz wie m dieser Dame, die Vater, Mutter und Bräutigam beim Brande des Ringtheaters verlor. Gleich Stingtheaterprozetz tn Wien. Sogar am Sonntag wurde die GerichtSverbandlung fortgesetzt. mm"'m"!,/''"5^ ' DaS ist seit undeutlichen Zeiten nicht genhehen. T ie Verhandlungen ^ s . Wt Ä! " ,cki,7. „'',92' .^2.,: o>n Kannnd-nd II»V KniinMo uiirli-r die ben»->iteilen ^a»u schreitet mit zu Boden gelelltllm-e.itcke zum PiaiideuteNi Jordemua Schloß und 9G die Fordemug der Streilcndcn nicht cingeben wollte. Er harrt hinter reget seines Urthcils. Foumisre endlich ist wegen der mehr . , , . , . . rrgei als verdächtigen Umtriebe, deren er sich während des Streikes von Grand Eombe schuldig machte, von der» Gericht von MmeSzu acht Monaten Gcfängniß verurtheiit ivorden. Das sind die Männer, denen eine Stadt von mehr als 100,000 Einwohnern, eine der reichsten Städte Frankreichs, ihre Interessen anvcrtrauen wollte! Die Wahl d«S sauberen Kleeblattes wird aus gesetzlichen Gründen allerdings annullirt werden. Von derAkademie wurde ein Vermüchtniß abgelehnt, welches eine Prämie für die kinderreichste Mutter in Frankreich bestimmt. Stnstland. Die Übersiedlung des Hofes ist nunmehr zwischen und 6. Mai (a. St.) festgesetzt. Die Entbindung der L -tz Mai err Die Entbindung der Kaiserin erwartet. Wie verlautet, soll die lücks vonr . Mutter und!, .. Darnach stünde unniilteibar nach dem Brande hatte ihr trauriges Schicksal die leb hafteste Tlieilnahmc erregt. Beim EurtrrN der m Trauer gekleideten Dame erhebt sich das ganze Auditorium. Tie junge Dame, die durch diesen etwas geräuschvollen Eiiipfaiig emgeichuchierl wird, will ^ ....... inoem junge gesenklem Blicke zum Prügdententijche, t „v. »»»' stG laruu verneimibarer, zagender Stimme ibre «steue-raiien an, inati.eaterö aewidmet aerveseuen Ntitaiseder und leistet daun am ganzen Lei! e vor Auseegu»».! c-lleeno, oen Erd. »».Maiers gewtdmel, ^gewenm.i^gu^ »as freundliche Zureden des Prä,weilte» beichrr..in».,ermaßen die junge Dame und sie erzähl! sodann Folgenvrs: sie erttärt auf das Bestimmteste, daß sie vom Balkon aus, wohin sie sich gefiüchtel hatte, nachdem sie seither von ihre» Angehörige»' gelrenni worden war, zweimal in's Innere des Gebäudes zurücklehrte, um die Ihrigen zu suche» und erst l eim zweite» Male sei es finster gewesen. Nach dem sie durch das Sprungluch gerettet worden mar, wurde ihr von allen Setten zugerufen: geben «ie inn nach Hause, Ihre t>>ugehv rijien sind gewiß schon gerettet und zu Hause. Mit thräuem-rnUtler Stimme erzählt Fräulein Pawlik von dem entschlichen Unglück, das sic betroffen uns unter den Zwesten» rn siel» man viele Auge» tbrünen- am Sonnabend und Sonntag boten bisher die bewegtesten Szenen dcS ganzen Prozesses. Die erste war der Vernehmung der Schau spiele»' des Ringtiieatcrs gewidmet. Die gewesenen Mitglieder de« Ringtheaters, Mitterwurzer, Lindau und Noetei waren erschienen und die Ankündigung, daß die Bühnenkünstler vor Gericht erscheinen werde», hatte eine so gewaltige Anziehungskraft auf das Pudiikum auvgeübt. Friedlich Mitterwurzer, der am Ringiheaier die Steile eines Oberregiffeuro inne hatte, wurde als Erster vernommen zn Weise machte der . ....... .. .... .... 7 . am Unglücksahende nicht im Tlieatcr gewesen zu sein und tonnte dem zufolge über die Ursache der Entstehung des Brandes keinerlei Aus kunft ertheilcn. Nach wenigen Mimiken wurde Mitterwurzer vom Präsidenten entlasse». Das Publikum war sichtlich eiiUämcht-, ruhiger, jedes theateralischen Pathos cntraliiender W ausgezeichnete Eliarakterspieler seine Deposttionen. Er gab au, ) t» hatte eine theateraiische Szene erwartet. Der nächste Zeuge ist der l )i»ckl Veeirdignng st »er Eriaistlni!, we.wm von ocr. -ver Schauspieler Karl Lindau. Er wußte nur das Günstigste über seinen i sheobrgerii eurzelne Fragen an k»e Zeugin,».. ,>e..l, dre jedoch von Direktor zu erzähle»; er gicbt an, daß es ihn aus^ das Höchste inj >eiocu »ut»mickurer, knru» v..n.htt>l arerSlnusie ieautivorietwer.»». Vcrwunbcning gesetzt habe, Zauner und nicht dessen Sekretär Giesrar: Die Ueber! deml. rrnrd in der ersten Halste des Taufe spätestens zehn Tage danach erfolgen und würde die Kaiserin, sodald eS ihr Zustand enauist, nach Kopenhagen zum Besuch ihrer Ettern reuen; für wie lange, ist noch nicht gesagt. Die Nachricht ausländisch, r Blätter von einer Mine unter der Krenri-Kathedrale wird von eoinpetciiter Seite als unrichtig erklärt. Dagegen wurde, wie von eben dieser Seite hchauptet', unter der neuen Erlöserkirche in Moskau, deren Eirnveihung zum Sommer anhernrnnt war. eine sehr gut gearheitete Mine nusgesnnden; der Minengang dorthin war aus einem Blumenlabc» vv>getrieben. Die ans der Station Spirowo der Petershnrg-Moskau-Bahn gefundene M i n e ist kunsigcmäß ausg c ni auell, geladen rind mit einer Dralstleitmig verteilen. Das Gerücht circulirl, daß unter den« Kaiserpaviliori d-.» iüuskigen Nioslauer Ausstellung eine Mine entdeckt worden sei. Es heißt, daß ein Moskauer terroristisches Lokal komitee von achlzeiui Personen verhaslet worden sei. Knfflanb. Ein Bahirhcamter in Manchester wnrde wegen Drol, u » ge n »egen das Leben der Königin verhaftet und nach London transportirt. Aentllkkon. j- In Kürze ist schon der überraschenden plötzlichen Aendening des Residcnztheater-Repcrtorrs gedacht morden, welche „Die Unzufriedenen" von Weiß nndTMamroth sofort absetzte und wieder zu einigen altbewährten SchweighoferiaSen zurückgrist. Warum? Selbst wen» die „Einnahme" eines Theaters der ein zige Maßslab für ein Werk wäre, dürste man sich wundern, daß „Die Unzusriedciien" die Unzusriedenheil der Direktion erregten, denn Sonnabend und Sonntag war das Haus so ausverkaust, wie nur möglich, und der Beifall >ehr lebhaft. Wo niomcntan gezischt nmrdc, galt das dem Fortgang de« Stückes, der Furcht vor Wie derholungen. An sich enthielt das Opus nichts, was man ablehnen wollte. Freilich hätte tüchtig gekürzt, flotter gespielt und -Nlo Ulir geschloffen werden müssen und das war leicht zu machen. Die Ab setzung aber trifft ein VolksftUck voller Menschenverstand, genügend hübscher Charakteristik und srenndlichcr Wirkung. Gerade das possenhafte Element, das von Berlin ans die Volksstück-Lttcratur korrumpirt »nv den höheren Blödsinn an die Sielte von Herz und Geschmack gesetzt hat, — gerade das ist in den llnzrinicdcnen ver mieden und gerade Vas fordert zur Inschutznahme für das Stück heraus, trotzdem cs weder neu noch hedeulend genannt werden «rnn. Wenn denn auch einmal die 700 Mul Antlieile für Herrn Ecdweigirofer und Herrn Karl etwas schuiäier ausgefallen wären — man lstitte nur ganz charaktervoll das Stück und das Princip tapfer ett»halten sollen, das wäre gerecht und nützlich. Uchrigens hat der Zusall den „Korporal" vorgestern Abend, der als Ersatz der Unzufriedenen angekündigt war. am Eintritt doch noch behindert: Ee. Maj. der König wünschte zu gestern Herrn Schwerghoier zu sehen, und zwar wenn tkuniich in den „Spatzen". Natürlich be eilte sich .Herr Direktor Karl, dem königlichen Wunsche nachzukom- men. rmd setzte sofort dieses nicht minder wie die Unzufriedenen ganz gehaltvolle, aber dabei wirktamere tonn,che Boltsstück an. II. 1 Herr v. Hülsen ist am Fieber erkrankt und bat die letzten Tage im Bett zugebracht. -j- Im Berlmer Kgl. Opernbarise hat Frl. R cgine klein, der erste „Boccaccio", als Moznrt'schc „Zerlinc" ein Gastspiel be gonnen. Ter Fall, daß eine Operettensängerin, der Triumpbc ptsenbach',> und Supps's müde, aus den anspinchsvolleren Bretern der Oper ikr Heil versucht, stellt nicht ohne Präeedenz da; Fräul. klein ist aber eine Mozart'sche Zeriine nicht und wird es nie werden. Man hörte keine Naivclät, sondern — Rassinemcnk, und wir möchten etrer behaupten, daß diele Braut Maietto's vom Baume der Er kenntnis, bereits genascht bat. Damit wird natürlich die ganze Figur unmöglich und bereits im ersten Finale („Derne Ränke sind ver- rathen") trat die Ueberzcichnung des Charakters frappant z» Tage. 8 ch Im B e r I i ne r O p crn haus c gab cs, nachdem die Vor- Fellmrg des „Propheten" beendet war, herzliche Seenen des Ab schieds. Zwar halte Marianne Brandt ganz ausdrücklich Harum gebeten, jede Ovation zrr vermeiden, den Abschied ibr nicht «och schwerer zu machen, aber die Kollegen hatten sich dock, nicht abhatten taffen, ihr ein Andenken zu überreichen. Ais sie mit tdrärrenserichtcn Augen und in voller Aufregung hinter die Scene trat, überreichte inan ihr aus einem metallenen Untcrsav einen drehbaren Biiderbebälicr, welcher das Porträt des Gcneralintcn- da«ten nebst denen aller Kollege» von der Hosoper enthielt. Dre kestermitgiirder I,alten sich gleichfalls zusammengethaii, um nach hiß der Vorstellung einen Lorbeerkranz zn überreichen. Von kollegen und Freunden waren prächtige Bluinenspcuden in die Garderobe der Künstlerin geschickt, ganz abgesehen von denen, weiche ihr auf die Bühne geworfen waren. Gestern reiste die Künstlerin zu einer Separat-Vorskellung vor König Ludwig nach München, »n sich von dort nach Wien zu ihrem Gastspiel zn begeben. Berlin verliert viel an Marianne Brandt. -j- Dre hundert ft c Aufführung einer Oper, die wir in Dres den gar nicht kennen — das stk wohl ein Ereignis,, werth bis Prag »u fahren. Dort findet die 100. Aufführung von Smctana's Oper „Die verkaufte Braut" am 5. Mai statt. Man sagt, «an lerne da ein schönes Werk kennen, welches die ilavische Kunit- Iritik eine geniale Schöpfung nennt, da sic die nationale Empfin dungsweise, den Voiksgeistzrnn erstenmale in künstlerisch vollendeter Form zur Erscheinung brachte. Dvorak hat sich die „Perl. Braut" für seine in Dresden angenommene konr. Oper zum getreuen Vor bilde genommen und beinahe möchte man sage», dap die ganze Entwickelung der jüngeren Musiker-Generation in Böhmen ans Smctana's „Verkaufte Braut" und ihren späteren Schwestern basirt auf der Anklagebank zu sehen. Präsident: „Das ist wohl Ihre sub jektive Meinung," Lindau: „Za wohl." Zauner: „Zeh mochte den Herrn Präsidenten bitten, Lindau darauf zu beeidigen, daß ich mit ihm in den letzten Wochen nicht in Verkehr gestanden habe." Prä sident:,,Das ist nicht nöthig, es hat Niemand emen solchen Verdacht gegen Sie ausgesprochen." Zauner: „Es könnt- Jemand den Ver dacht hegen." Präsident (unterbrechend): „Ich bitte sehr, das ist nicht nöthig." Die Aussage des Schauspielers Lindau hatte indes: eine große Aufregung hervorgerusen. Es ist am Ende selten, daß ein Zeuge ausiagi: ,Micht der Angeklagte, sondern ein Dritter müsse sich eigentlich auf der Anklagebank befinden." Der frühere Regisseur des NinglbcaterS und imnmcliriges Mit glied des Burgliienters, Herr Louis Noetei. auch betamil als Ver sasser mehrerer Stücke, betritt hieraus den Saal. Noelei, ein hoch- gewachsener Mann, mit interessant geschnittenem Kops und icbban blitzenden Augen, verräth in seinen, Auftreten sofort den Schauspieler, Dian steht im Auditorium seiner Vernehmung mit dem größten In VeriM'Mes. * Amerikanische G er! ch tSie c ue Zeuge, glauben Sie cur Gott ' - „Nein." die Ehre?" „Nein." „Hasen Sie er-, Es ist wohl der lokattfiet, auch aus -j-Wilde nbruch's „Karolinger wertb, ob die „Vcrk. Braut", cnsprechend e deutschen Bühnen verpflanzt werden könnte teresse entgegen, weil bekanntlich Zauner gegen ihn die Bestcimldigung erhob, daß er an jenem Ungiücksabend hätte den Regiedienst vertreten sollen und seinen Verpflichtungen nicht gerecht geworren wäre. Noetei sagt zu Anfang einfach und ohne Pathos aus; später aber, bei oe, Schilderung des BrandeS, verfällt er in einen höchst pathetischen, fast komödienhaften Ton, der zu seiner Stellung als Zeug,' wenig paßt. Er gcstik,rillt lebhaft mit den Händen und „Vas Tribunal wird zur Szene." Zauner, der ohnehin beute weit ausgeregler war als am Tage seines Verhörs, war vor Aufregung während jener Szene pnrpnrroth rin Gesicht und voll mühsam verhaltener Wuth. Noerei stellte in Abrede, daß Zauner ihm die Regie kür den achten Dezember übertrage hnabe. Es entstand, als der Wortkampf, der zwischen dem ehemaligen Direktor und dem ehemaligen Regissrur cnlsponnen batte, beendet war, und Noetei nach einigen Fragen des Verteidigers sich aus dem Saal entfernte, eine solche Bewegung im Publikum, das, der Präsident die Sitzung unterbrechen mußte. Die erregte Diskussion zwischen Angeklagten und Zeugen, batte folgenden Verlaus. Noetei erzählt, Zauner habe trotz seines Wiederspruchs ihn mit der Iilsceni- rnng der Oisenhach'schen Over „Die Erzählungen Honmann's" be traut. Einige Tage vor der ersten Aufinbrung ersuchte Zauner lim indeß, eine dramaturgische Arbeit für ilm zu übernehmen, Noetei versprach dies, jedoch unter der Bedingung, daß Zauner in seiner Stellung die Regie übernehme. Jauner willigte ein. ersucbte Noetei jedoch, den Proben bcizuwolmen. Am Abend der ersten Augülirung so sagt Noelei aus — sei er mit seiner Frau im Parguei gewesen und sei nach Schluß der Vorstellung ans die Büime gegangen, um Zauner zu dem Erfolge zn beglückwünschen. Er sagte chm, von morgen an siebe er wieder zu seiner Versüaung. Präsident: Also eine definitive Bestimmung, daß Sic die Regie übernehmcn sollten, war nicht getroffen worden? Noetei: Nein, davon mar keine Rede. Präsident: Erzählen Sie Ihre Erlebnisse am achten Dezember. Noetei: Zch saß an diesem Abend in »»»nein Zemmer »stk der Aus arbeitung des RepertoirS beschäftigt. Ta Hörleich ptößiichein eigen- tbümkiches Geräusch. Ich dachte, es seien Choristen, weiche zur Bühne eilten. Zch sah auf die Wanduhr, weiche siebe» Minuten vor sieben zeigte. Zch dachte, es könnten nur diese Zeit teiue Cho risten mehr zur Büime geben, rS müsse etwas Außergewöhnliches geschehen sein. Da reißt der Schauspieler Eternits Me Tim: aus und schreit mir mit furchtbar entsetztem Tone entgegen: Herr Noelei retten Sie sich, das ganze Tbcater sieht in Flammen. Ick: stand anfangs starr da, wie Loth's Weib. Ruse „Hinaus" schallten an niein Obr; ich eile zur Bühne, da kommt mir eme snrckstdare Rauchwoite entgegen, rin Rauch, wie ich ihn im Leben nicht geieben. Es war, wie wenn gekochtes Pccli verdampfte, und ein voller Athemmg davon mußte unbedingt betäuben. Planlos eilte ich in mein Zimmer, greise mechanisch nach dem lleberzichrr und eile hinab. Aus der Treppe begegnen mir unbekannte Menschen, von Venen einer sagt „Ver fluchtes Gluzcrin!" Der Zeuge schildert in arißeroroenllich drasto-aei und dramatischer Weite die Szenerie auf der Straße, vor dem bren »enden Hause. Der Staatsanwalt richtet an ilm die Frage: „Wer war denn nun zum Regisseur für den achten Dezember bestimmt ?" Zeuge: Zauner hat das Stück inseeuirl; Hütte ich ilm vertreten sollen, so batte >r mir einen präzisen Auftrag crlheilen müssen. Staats anmalt: Zauner behauptet, er habe Zlmcn am sieleulen Dezember gesagt, Sie sollten am nächsten Tage die Regie übernehmen. Zeuge: Das muß ich i» Abrede stelle». Staaisanwair: Wer war verpsilckstcl. das Publikum von der entstandenen Gesa!» zu benachrichtigen? Zeuge: Ter Regisseur. Jauner: (Zu sehr ieginimlem Tone): „Ich habe nach Schluß der ersten Aufiüinung ausdrücklich Noeiei^eiagt. er müsse am nächsten Abend die Regie übernehmen." Daraus fährt Jauner in beinahe flehendem Tone fort: Herr Nociel, Sie sind hier in einer sehr beneidenswertben Position, ich aber in einer sei r traurigen. Zch war es, der den Mull, gehabt hat, zu sagen ..Hier bin ich, und ich stehe für Euch Alle ein." «Mft schreunder Summe und heftiger Gestikulation ini Tone höchster Aufregung): Ich batte aris Andere die Schuld schieben können, ich habe es niebl gethan, und daS ist etwas sei» Seltenes.^«Wieder in siebendem Tone sorl fahrend): Herr Noetei, ich bitte Sie, strengen Sic iiu Gedäcbtniß doch an ; ich habe Ihnen ja am siebenten Dezember deck gegigt: „Sie übernehmen morgen die Regie," entsinnen Sw sich doch! ZeugtZ macht mir dem Kopse eine verneinende Bewegung. IauuerPn wü rbendeni Tone»: Herr Noelei, von dieser Seile habe ich Sie noch nicht tcrmcn gelernt. Zeuge: Herr Direktor, ich habe nnler meinem Eid ansgesagt. Zauner: Ja, aber strengen Sie nur Ii» Gedäckitni,; an. Sie werden dann anders aussage». Noelei: Ick» habe mein Gedächtnis» zermarterst und timt bestimmtem Tone» Sie haben cs mir nicht gesagt. (Bewegung im Auditorium». Der Pläudent erklärt dem Zeuge», daß er entlasten sei. Während dieser peinliche» Szene herrschte im Saale lautlose Slitte. Hieraus wird die Zeugin Marie Gager, gewesene Sängerin am Ringtbeater. anfgerufen. Ihre Aussagen sind nicht lehr belangreich. Zum Schlüsse aber ruft sie pathetisch aus: Herr Präsident, in dreser Verhandlung wird sehr viel für und wider gesprochen, aber es hat noch Niemand jenes höheren Wesens, jener Kraft gedacht, welche über den Elementen stellt und dieselben häufig zum Schaden der Menschen lenkt. Zch erlaube mir darum, um Gnade zu l itten für den Direktor. (Sensation und große Heiterle:!. Herr Jauner macht eine Bewegung deS Unwillens.» Vorsitzender nur Zeugin»: Geben Sie nlhig nach Hause. Der folgende Zeuge, Otto Ecki, war Be- Hosoper nngestelit. Präsident: „Herr „Glauben Sie an '»»»Isen ä" — „'Nein." „Zum Teufet! Sind Sie wenigstens ein Spieler?" „Za, Hrrr Präsident." - „Nun also, Sie sollen das int,.niste Pech im Spiel haben, wenn Tie nicht die noliste Wahrheit sage,» i' * Armer Longfeilow! Die Meldung vom Tode Long- fellow's begleitet ein Panier Wochenblatt mir folgender Notiz: „Der Dichter wurde zweimal in seinem Leben vom Unglück bemige- sncht: in den jüngeren Iabren verlor er seine Frau ans tragische Weise, dieselbe verbrannte bei lebendigem . ,d e; später über>ctzste Lavier Marinier eineu Lbeil sein,:- Werte in's ..Franz»,ischr". * Einc b i i i i g e A r t S t a l i st e n » ! eiomnu» , bat ein österreichischer Tbeaterdirektor im Jahre 17u>. angervandi. Unter' einem Theaterzettel, aus welchem Vas Spieß'scke Rittenütauwiei ..Ritter Adetuugeu und.Klara von Hoheneiche»" angetündigl wurde, war wörtlich zrr lesen: „Wer im dritten Alte au, :»;:r Theater einen Reuigen »meist, tann den vielste» uiuioust leb,»!" GrtstittllL 5. kliitl? ücßii. Z i e b u n g anouno Mark ans 1.11 u. Nlil 1. Nr. 47-Zül Mark r. 74«,;, 50<><> Mink ein N' rtkttt Mark nili dir W'..,.; H'-tl.'.C /«Nil T.ioj'i 2.'«. .l'Zi'.O .'ft»!:'«> -,Z7.-I 5,7,.7»2'» 5^'» 7>,?17 7^7.I.'> K7'..I7«>; t<),»<» Mur:'N,s Nr. I'.l 2O.Z0 .Z.>7T 5.t7iN .'.7iKor ..i'..Z.» 747>;> s«:t'Z7 '.1722-? Marl aui Nr. 1.'"l M, Lst-,vM!Gitrte. l.Vcilrir 7'Nart auf ftt..r, «N.: 17 i, >7.1-1 ;:i 1 ' f',ti7.7.> il> !2i' 12»'.;» 2i>47 .75.47 5.7777 '^12 Nl!.-'.-7 :ro«k Mp > UE-i'«-, ; 11 «.1 1 <NU.' «'.4r'.»i '.«"-.ft »!',(>! < 1. - 7 ^l«; 1«'424 17tL44 l!.'i27 20d7.'. 5>2'.' 5,5.201 72l^ N:tL22 i:ri.'.i .i«,:r>«1 Nr. 82 Z., Z61 4M !i7>Z 775' 05, 7! ' '«!> 8W 742 3:!7 715. 117 5^17 5.1 204 7'f. 5.1Z ü« ^ "i -42.4 210 l'.I >.7" 275. 5», - -U 742 «1 Sl 5.10 572 5.11 i ' >71 5)0, :-!.7 2 141 lft 5ft'I 7 4«15» 15.4 22«. 5,07 Z25» 2-'4 i 448 44»2 225. d7> 5.22 12 HO770 5.5.1 «ft»«'. ZtO 495 17» 10:1 1!'.» I 5.5,2 7 00-i 4» 200 I 1 : '.ff »4 55.1 110 5, Z«.«Ä 47- - 509 995 5!i5 2«."'» 495 792 .' 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Der Verfasser, ein Königlich preußischer Assessor, der den Bureau- kraten nicht verleugnet, erschien, mehr oder nrindcr lebhaft gerufen, wiederholt nach jedem Äluszugc. Er konnte, ivic an der Aufnahme, so auch an der Aufführung Freude haben, zumal an Frau Wolter s Kaiserin Judith und an dem jungen Karl des Fräulein Hohenfels." Drollig erscheint dabei die Verschiedenheit der kritischen Ansichten. > Sic ans der Während der Dramatiker uns an Kleist erinnert, während er selbst Nir! «Heiterkeit.» Vorsitzender: Nu», daun nach seiner Aeußerung etwas von Schiiirr's dramatischem Blut in dient gewesen sein. »Vermehrte H. ttericil.- lruchter im Ringtbeater und ist gegenwärtig in der Hof Er batte beim Riugtlieater inn mit der Beleuchtung, nichts aber mit der Feucrwehr zu ttmii. S.'!> 420. 2!'^ 4,... 7,-z 297 71 ' -4- 122 ..... ,21 .10.9 200 909 ' 7" .9 97« -.21 ' 719 79 ' 44-2 006 292 2-9 I . 722 210 21t. 4,5. 2," . 70 1'N H.'7 7"6' 1:^- l; 100 099 70!» 701 7"2 90. 478 «.«st» .>18 "02!»2 .'.!«> 1-.7 :-.'0. V."9 «.«i 8"6 -25,2 196 880. 9 : 072. : . 197 9.' ms 691 ---'I ' . 1!- - 7 - 208 71 - 9 67" 5-6, 125, 68 729 7-5. 1-. 92" ' 17» 22.7 97 V1.» 7N 21. ' ' - SM- 49" 918 47 7" « 7.1 12 9 ! 44^1 721 5 21 797 99 692 89,022 11, 7» 179 974 406 272 5.1") 162 785, .-99 »I»«-2 1 Im" 722. 102 172. «129 19- 0.8.'» 901 206 ! 210 ,6.9 419 511120 0«.0 694 '-'-8 1 i'2 64'.' 618 276 . '- . 2! '.!" -2 86 . 95,4 5.19 906 400 748 51 150 '97 42 7,0i» 175, ri-j-r:'-'. 20.1 22.' 2 -> 2m.' I. tl.V 178 277 05)6 89 081 5 I»t 907. 71" . I. .. 9,.I '- 721 :1N14I 2'9 69i» 27: 2N 129 82.1 . ' s s - 929 19.« 5, il 2.4'. 82.' 71 '.'05, t-'ft'. 07t> 75.0 210 2 . ' 44 75.7 108 768 497 7"0 41.6 871 9-0 870. W. «'.» 26 ' 99, 890 !- ' ftl 8 82-1 64.9 765. 4"1 -7 079 UO'-'.>»; : ! 917 976 5,9 ' 907 9'«'.» ,6:'. or,. . j- !>M :.v> pnuerivem zu IIMN. Obgleich Geringer behauptet, er !>ä!te ihn im Feucrwächterdienste instruirt, stellt sich aber ans den Auslagen des Zeugen, der auf der Galerie poslilst war, bernus, daß er von der Manipulation mit dem Wasiniuechscl nicht Vas Geringste vei stand. Vorsitzender: Haben Sie stcb gar nicht nnsgetanntZeuge: Ich nniß sagen, daß ick, inil diesen Wecbselir gar i'ic'.'t verwandt «uait bewandt) war. «Große Hcitericilft Vorsitzender: Haien Sie einen Schlüssel zun, Wasserwechsel gehabt' Zen-a - Nein. VN! 675 195> ''92. ,."2 :u 2.2 19-1 511 495 51»2 9 222 0>' -7 7l«5 909 .'>."'6 05'5. 17-1 052 72< 0 .5 5^1 5(.9 2..17 9''.» 905, 1.72. >7 15'2 5») 7«' 177 : -1 '.I. '.17 ' 9G )..«>: 2 75/» Venübender: : Wirklich recht zweckmäßig. Oseiiefteit.» Vorßtzender: Was statt--:: Galerie zu tinin näbrend der Vorsteiumg? Zets;e: »Nuß das Haus gut ! e s)er Vorsitzende bemerkt »l-- 7.-! I-:-.-:. „.'N - »ns:,-! >>7 7-.-- 1: !U'.:,79 1 , 4 81 5, '. Li b c Bn.I» ,^.ot: ! . n - >t d s rcr:>. i U'.-Z '.N"! .P: s iftTlI. 2.'0ft..O.N 2-9 TON st 2 ^ idem., 2.'l0i4 > 2^ 1 ^1. I'i'.'.isl r r.l c i 11 ;11' t r o s f (' n e ör' e I. 2>..u. ,-o,Ollr.l wc,Z.'»i '.N .1 j1.7. 5.7,5.", rnl'9l. l. 1.l riD!:" .1 VZsti^U D i. 'cker 171. « ... zkt'. I. 2''ft>. « -7ti»1uü.» ft.N'tiei'.z'N '."rENttlft. t'ilTz'7r'i t.».lv- rlN'i cvl. '
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