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O sftM^ bnrlh- I eiu- äusci. Ta>n- e von tchlich, uftrio. trotz, sehttk. auch etnerc Sla»s It»»q lichter Le» >urch. hltctz- eiucr <>ka>?, bene, te j.ch « f! lzrend »den. suri>e osseu. 7 ab Male Und hrtcn g in teory ler. >»ge: 61. Jahrgang. O SSS. Sonnabend, 23. Dezember 1V16. e« )S ourl ko>. »»<. l!Sr, Pier mck v'o. Potz 'UNg Keg^ürrdeL I8LS Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. Lernsprecher-Sammelnummer: 2SL41 Nur sllr NachigesprLche: 2««U. Bezug», »«dühr oiertelidhrltch in Dr«»d«n bet ,welm->Uger Zutiogung <on Sonn- und Montagen nur «in- mal» »,rr M., in den «ororten »,»o M. »ei einmaliger Zustellung durch die Post d,!«> M. «ohne Bestellgeld». «n,»t,,n. Preise. Die -inip-Illge Zeile <elwa « Silben» »d P!., DorzugapIStze und Anzeigen in Nummern nach Sonn, und Feiertagen laut Tarif.—Auewärltge Austtll,« nur gegen »orauebezahlung. — »elegblal l l»P t. Schristleitung und Hauptgeschäst-sitllel Maricnstraftr:tii/4» Druck u. Verlag von Lirpsch L Reichardt in Dresden Nachdruck nur mit deuilicher Quellenangabe t..Dre»dner N-chr.-».zuiL>stg. — ilnoerlangle Schrislslllcke werden nlchl oufbewahr«. Der Wortlaut der WUsonschen Note. Ser Eindruck des Willonschen Vorgehens in Seutschland und kngland. — Bonar Law über das deutsche Friedensangebot. Portugals uud Japans Stellungnahme. — Srotze krsolge unserer Unterseeboote: 1K Schiffe innerhalb 24 Stunden versenkt. Ser deutsche Abeudbericht. Berlin, sr. Dez . abends. «Amtlich. W. r. B.» Boa keiner Krönt sind bisher besondere Ereignisse gemeldet. Seftrrreichlsch-uiiPtrilcher Kriegsbericht. Wie«. Amtlich wild verlautbart den L2. Dezember: OeMcher Zlriegsschauplatz. Heerssgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackensen Seine Ereignisse von Belang. -evresfrvnt de» Generalobersten Erzherzogs Joseph Beiderseits des Trotus-Tales ersolglvsc seiudlichc Unternehmungen. -««reofront de« Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern Dentsche Truppen stieben durch zwei seindliche Stellun gen bei Zwycyn vor und kehrten mit Beute und Ge fangenen zurück. Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. Seine wesentliche« Ereignisse. D«r Stelloertreter des Shess des weneralftabeS: iW.T.V s «. HSser, Feldmarschall-Leutuant. Ei» solches Verhalten Englands ivar selbst für dieicni- gen. die ihm alles zutrauc», verblüffend wegen der nackten, ungeschminkte», zynischen Brutalität, mit der hier die elementarsten Grundregeln des Völkerrechts in Acht und Bann erklärt wurden. Das freie Geleit für die Vertreter fremder Mächte im Kriege steht so sehr außerhalb jeder sachlichen Anzweiflung, das, über den Londoner Hinweis auf den angeblich bestrittenen Charakter dieses Rechtes ein fach zur Tagesordnung übcrgegangcn werden kann. Es erstreckt sich nicht bloss auf die Person des Botschafters selbst, sondern auch auf sein gesamtes Personal und insbesondere ans die Briefschaften und Dokumente, die er mit sich führt, sowie ans den gesamten Besitz, den er mit sich führt. Als cs sich um die Rückreise des abbcruscncn Botschafters Dumba handelte, waren auch die Londoner Völkcrrcchts- vcrdreher noch nicht ans den Gedanken verfalle», an diesem feststehenden völkerrechtlichen Griindsntz zu rütteln. Nun mit einem Male aber wollten sic ihn über de» -Hansen werfe», um die Neubesetzung der österreichisch-ungarischen Botschaft in Washington, die ihre Zirkel zu stören drohte, zu verhindern. Nun dgnkc man sich angesichts dieses Sachverhalts in die Lage der amerikanischen Regierung hinein. Die ttnivn hat als führende neutrale Grosunacht i» Wien ihr Einverständnis mit der Entsendung des Botschafters Ser Fall ranuwrltz ist ein rechter englischer Serlcuspiegel, ans dem die bri tische Politik in ihrer ureigensten Gestalt, in ihrer ganzen kleinlichen Bcrknisfcnhcit und rachsüchtigen Bosheit her ausschaut. Die Vorgeschichte der Angelegenheit ist folgende: Im Vorjahre wurde in London ein amerikanischer Journa list, der. mit einem vrdnungsmästigcn Paffe seiner Regie rung versehe», nach Wien reiste, von der englischen Be hörde angchaltcn »nd peinlich durchsucht. Dabei geriet ein Brief in die Hände der britischen Ansfvrschcr, den' der österreichisch-ungarische Botschafter Dumba in Washington dem Journalisten zur Besorgung an die Wiener Regie rung übergeben hatte. Dieses Verfahren des Botschafters war zioar vvin Standpunkte des diplomatischen Brauches auS nicht völlig korrekt: aber mit Rücksicht auf die fort gesetzten schweren Völkerrcchtsverletzungeu Englands, das den ordnungsmästigen Dcpeschcnvcrkchr der Botschafter der Mittelmächte in Washington mit ihren Regierungen zu stören sich nicht scheute, durchaus begreiflich und entschuld bar. Die Londoner Machthaber erhoben nun gemäß ihrer Gewohnheit, das sonst von ihnen mit Küsten getretene Völkerrecht allemal dann anzurufc», wenn cs ihrem Inter esse dienlich ist, ein gewaltiges Entrttstnngsgcschrei und ließe» nicht eher locker, als bis sic den Präsidenten Wilson so weit gebracht hatten, der Wiener Regierung die Erklärung zugehcn zu lassen, daß ihr Botschafter Dumba „nicht mehr genehm" sei. Das ist die im diplomatischen Verkehr übliche Formel für den Wunsch nach Abberufung ein^ö Botschafters oder.Gesandten, die nach feststehender Gepflogenheit die Er setzung der beanstandeten durch eine „genehme" Persönlich keit zur Folge hat. Die Wiener Regierung berief denn auch unverzüglich Herrn Dumba aus Washington ab, und der Botschafter kehrte unbehelligt nach Wien zurück, nach dem ihm das im Kriegsfälle übliche freie Geleit von Eng land im Namen des Vicrvcrbandes zugesichcrt war. Die durch den Vorfall zwischen den Negierungen zu Wien und Washington erzeugte Verstimmung liest die so fortige Entsendung eines neuen Vertreters nicht angezeigl erscheinen. Mit der Beit aber schwand das beiderseitige Unbehagen, und so entschloß sich die österreichisch-ungarische Regierung vor einigen Wochen, wieder einen Vertreter !n Washington ist der Verson des Grafen Tarnvwsky zu ernennen, mit dem die Washingtoner Regierung sich ein verstanden erklärte unter gleichzeitiger Verbürgung des freien Geleits. Sbweit schien alles in Ordnung zu sein, als etwas ganz Unerhörtes geschah. Von London ans wurde nämlich amtlich verlautbart, daß die dortige Regie rung dem neuen österreichisch-ungarische» Botschafter das freie Geleit selbst dann nicht gewähre» werde, wenn cs, was übrigens zweifelhaft sei, dem Völkerrecht entspreche. Dieser Entschluß wurde mit der für die britische Denkart überaus bezeichnenden Begründung versehen, die Mittelmächte hätten sich In diesem Kriege so vieler Bölkerrcchtsbrüchc schuldig gemacht, daß sic keinen' Anspruch auf die Be obachtung der völkerrechtliche» Vorschriften von seiten des Blervcrbandcs machen dürfte». Der Wortlaut der Willonschen Note. > Der amerikanische Geschäftsträger I. C. Grew hat am Donnerstag abend dem Staatssekretär des Auswärtigen Amtes im Aufträge des Präsidenten der Vereinigten Staa ten von Amerika eine Note überreicht, die in deutscher Uebcrsctzniig wie folgt lautet: Berlin, 2l. Dezember lllin. Eiv. Exzellenz beehre ich mich mitzuteilen, daß der Präsident der Bereinigten Staaten mir Weisung gegeben hat, durch Vermittlung Ew. Exzellenz bei dex Kaiserlich Deutschen Negierung ein Verfahren mit Bezug ans den gegenwärtigen Krieg in Anregung zu bringen. Der Präsident hofft, daß die Kaiserlich Deutsche Regierung cs in Erwägung ziehen werde als eine An regung, die in srcnndschastlichster Gesinnung gemacht ist. und zwar nicht nur von einem Freunde, sondern zugleich von dem Vertreter einer neutralen Nativ», deren Inter essen durch den Krieg ernstlich in Mitleidenschaft gezogen worden sind und deren Interesse an einer baldigen Beim digung des Krieges sich daraus ergibt, daß sic offenkundig geneigt wäre, Bestimmungen über den bestmöglichen Schub ihrer Interessen zu trcfsen, falls der Krieg fortdauern sollte. Der Präsident hat sich schon lange mit dem Ge danken getragen, den Vorschlag, den ich Weisung habe, zu übermitteln, zu machen. Er macht ihn im gegen wärtige» Augenblicke nicht ohne eine gewisse Verlegenheit, ivcil cs jetzt den Anschein erwecken könnte, als sei er an- geregt von dem Wunsche, im Zusammenhang mit dem Tanioivsky erklärt und ihm das freie Geleit als selbstver- jüngsten Vorschläge der Zcntraimächtc eine Rolle zu spie. ftändlichcn völkerrechtlichen Schutz ohne weiteres zugcsagt,! >en. Tatsächlich ist der ursprüngliche Gedanke des Präsi da tritt Englarid auf den Plan und legt ein herrisches Velo ein. Das war eine Herausforderung der amerikanische» staatlichen Ehre und Würde, die sich die Union unmöglich gefallen lassen konnte, wenn sic nicht ihre völlige Unter jochung unter den Willen Grvstbritannicns in einer Weise zu erkennen geben wollte, die ihr jedes Ansehen im Rate der Großmächte hätte rauben müssen. Tic amerikanische Presse zögerte auch nicht, ihre Meinung über das Vor gehen Englands deutlich znm Ansdruck zu bringe», und dcntcn in keiner Weise aus diesen Schritt zurückzusühren. H-xr Präsident hätte mit seinem Vorschläge gcwaipet. bis diese'Vorschläge unabhängig davon beantwortet worden wären, wenn seine Anregung nicht auch die Frage des Friedens beträfe, die am beste» in Zusammenhang mit anderen dahinzielcnden Vorschlägen erörtert wird. Der Präsident bittet nur, daß seine Anregung allein nach ihrem eigenen Werte und so beurteilt werde, als wäre sie unter andere» Verhältnissen gemacht worden. Ter Präsident regt an, daß baldigst Gelegenheit genommen werde, von allen setzt krieg erklärte. die Londoner Negierung habe eine „große Dumm- sührcnden Staaten ihre Ansichten über die B e - heit" begangen. Wilson lies, nun den Draht spielen und!dingungcn zu erfahren, unter denen der Krieg zum sandte eine Note nach London. Dort schwieg man sich m.s. "b'chlusse gebracht werden künnc. und über die Bortehr»,.- ' . . . z neu, dle ftegen die äviederlivlunn eures Krieges oder tue und antwortete nicht. Bald darauf kam die ziveite Note. irgendeines ähnlichen Konfliktes in der Zn- Ruch diese teilte das Schicksal der ersten und wurde ohne, knnft zufriedenstellende Bürgschaft leisten könnten, io daß Erividcrung zu den Akten gelegt. Nuninehr feuerte Herrjsich die Möglichkeit bietet, sich offen zu vcr- Wilsvn eine dritte Note hinüber, die offenbar ziemlich! 6 l c i ch e n. Dem Präsidenten ist die Wahl der zur Er- reichnng dceies Zieles geeigneten Mittel gleich. Er ist gern scharf gewesen sein must: denn sie hatte den Erfolg, daßj^,^^^^ Erreichung dieses Zieles in jeder annehmbaren die Stimmung in London umschlug und das freie Geleit! Weise seinerseits dienstlich zu sein oder sogar die Initiative gewährt wurde. Uebcr den Inhalt der Nvtcn ist ja leider zu ergreifen, nichts in der Ocsfcntlichkcit.bekannt gewvrdcn. Nach der prompten Wirkung, welche die letzte gehabt hat, wird man aber wvhl annchme» dürfen, daß Amerika einmal aus- nahmswcisc mit den Londoner Gewalthaber» Fraktur ge sprochen hat, trotz aller sonstigen Nachsicht, die inan in Washington gegenüber britischen Anmaßungen zu üben pflegt. Wäre England blieben, so wäre Amerika Ehre berechtigt gewesen, ein Kriegsschiff zu entsenden, »in auf diesem das freie Geleit für de» Botschafter zu er zwingen. Vielleicht hat Wilson Gelegenheit genvmmcu, hierauf in seiner dritten Note hinzuwcise». Fest steht jcdcnsalls, daß keine Großmacht ohne schwerste Schädigung ihres Ansehens eine solche Gelcitsvermeigernng ruhig hin- nchmcn kann, sondern daß sic genötigt ist. im äußerstes Falle auf die angcdcutcte Weise vvrzngehc». wenn sie nicht s,j'"e,^würde»^'n,U Mißtrauen' entgegensetzen zu sollend zu einer Macht zweiten Ranges hcrabsinkcn will. ^ Aber jeder ist bereit, die Er wünscht jedoch nicht, die Art und Weise und die Mittel zu bestimmen. Jeder Weg wird ihm ge nehm sein, wenn nur das große Ziel, das er im Auge hat. erreicht wird. Der Präsident nimmt sich die Freiheit, daraus hinzu- weise», daß die Ziele, die die Staatsmänner beider kriegsührendcr Staate» in diesem Kriege im Auge haben d c m W csen nach die gleichen sind. Sie haben sic ja in allgemeinen Worten ihren eigene» Völkern und der scheu, sür die Zu- Völker und kleiner Staaten ebenso gegen Unterdrückung oder Verneinung gesichert zu sehen, wie die Rechte und Freiheiten der großen und mächtigen Staate», die jetzt Krieg führen. Jeder wünscht sich neben allen anderen Nationen und Völkern in Zukunft gesichert zu sehen gegen die Wiederholung eines Krieges ivic des gegenwärtigen, sowie gegen Angrissc und eigen nützige Störungen jeder Art. Jeder glaubt, der Bildung weiterer gegnerischer Vereinigungen, die unter wachsendem orinicyen riiimanuilgen zu „vcu >- . I >a in allgemeinen Worten ihren eigenen - I bis zum außciitc» hartnäckig kundgegebc». Beide Parteien wunie rika im Interesse seiner »ativnalcn ' kunst die Rechte und Freiheiten ich,oacher V, Es kan» dahingestellt bleibe», ob ma» in Washington Bildung einer Liga von N a t i o n c n sich tatsächlich dazu aufgerafft Hütte, das ^ie Geleit mit ^ . Erwägung zu ziehen, die den Frieden und die Gcrcchtig Gewalt üurchzusctzen, falls in London der ursprüngliche ab- . .. , aa>neu Welt aewälirleiilct lehnende Standpunkt ausrechtcrhalttn worden wäre. Es ge nügt, die Tatsache zu registrieren, daß England in dem vorliegenden Falle eine wohlverdiente divlvmatische Niederlage erlitten hat, deren Gewicht keineswegs da durch abgcschwächt wird, daß das Rentersche Bureau ver sichert, die Bewilligung des Geleits sei lediglich Amerika zuliebe erfolgt, weil dieses als sclbstfvrdernder Teil aus getreten sei: sic wäre dagegen nicht erteilt worden, wenn die Union bloß die Vermittlung zugunsten Oesterreich- Ungarns übernommen hätte. Nach einer neueren Mel dung scheint man in Wien damit zu rechne», daß die Lon doner Negierung auch setzt noch Schwierigkeiten machen und die glatte Erledigung der Sache zu hemme» suchen werde durch Aufstachelung der französischen Regierung, die ebenfalls um die Gewährung freien Geleits ersucht worden ist, sowie durch Beschränkung des Geleits ans die Person des Botschafters, wodurch die Möglichkeit offen bliebe, daß seine Papiere und sein Personal der Durchsuchung unter worfen würden. Das wäre ein Verhalten, das der Ver weigerung des freien Geleits überhaupt gleichkäme. Es wird alsv nnn abzumartcn sein, ivic die Angelegenheit weiter verläuft und ob sich diese Befürchtungen bestätigen. Dann wäre cs Sache der anicrikanischcn Regierung, durch eine unerschütterlich feste Haltung die Absicht Englands, mit Hilfe derartiger völkerrechtswidrige^ Ei»schiänk»ngen des freien Geleits dennoch sein Ziel zu'erreichen, zu durch kreuzen. , Ehe jedoch dieser letzte Schritt getan werden kann, hält jede Partei eS für notwendig, zunächst die mit dem gegen wärtigen Kriege verknüpften Fragen unter Bedingungen zu lösen, die die Unabhängigkeit, die territoriale Integrität, sowie die politische und wirtschaftliche Freiheit der an dem Kriege beteiligten Nationen sicher gewährleiste». Das Volk und die Regierung der Vereinigten Staaten haben an den Maßnahmen, die in Zukunft den Friede» der Welt sicherstellen sollen, ei» ebenso dringendes und u» mittelbares Interesse, wie die jetzt im Kriege befindlichen Regierungen. Ihr Interesse an den Maßnahmen, die er griffen werden solle», um die kleineren und schwächeren Völker der Welt vor den Gefahren der Zufügung eines Unrechtes und der Vergewaltigung zu schütze», ist ebenso lebhaft und brennend, wie das irgendeines anderen. Volkes oder einer anderen Regier»»». Das amerikanische Volk und die Regierung sind bereit, ja sic schnell sich danach, nach Beendigung des Krieges bei der Erreichung dieses Zieles mit allem ihnen zu Gebote stehenden Einfluß und Mttclii mitziiivirken. Aber der Krieg muß erst beendet sein. Die Vereinigte» Staaten müssen cS sich versagen, die Bedingungen vorznichlagc», auf Grund deren der Krieg beendet weiden sott. Aber der Präsident sieht es als sein Recht und seine Pflicht an, das Interesse der Vereinigten Stn'aten a» der Beendigung des Krieges dar ziitiin, damit cs nicht einst zn spät ist, die großen Ziele, die sich nach Veendignng drs Kriegs anstn», zn erreichen: damit