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M Jahrgang. lis Dienstag, 9. März 192« Gegründet 18»« DradXmlchrMi »ach^chl«, De«»«. 8»rn>ftr»ch»r»Samm»Imim««: 2S 241 Nur lür Nachlgrlpr»»»: 20 011 > l. dt» ür» Mijr, z 'Mark od'n« Pviljugellungsgedüdr Bezugs-Gebühr »I PI«»»,,. w«rd»n noch Soldmard derechnri i dt, emlpaltta» AI mm drei!« Ittr au»«8»i» Mg. yamilt,nani,eige» und Slcllmaeluche ohne aukrrkold 20 Psg., d>» SO mm breit« R«I,lam«i,tl» ISO Pta., aubrrdald 200 Plg. Olt»r>«ng«dtldr 10 Vtg. Ausw. Autträge a«am 'vorausbezotil. Anzeigen-Preise: Schrittlrttung und kauptgetchitttsttrll« warirutlr,!,« 42. Druck u. Vertag von Uteptch » Aetchardt in Dresdeu. Poftlchcck.Avnto 1OSS Dre»den. Nackdru» nur mit deulltcher Ltuellenangad, »Dresdner Nachr " pilüMg. Unoerlnna«» Sckr>>lNi,ck» merd-n n,ck> -nildnvodrt. Ile deutsche Jelegation unerschütterlich. Gefiihr-ung -es Dölkerbun-es durch Brasiliens Beharren auf Zuleilung eines Ratssihes. Vor einer Wiederbeauslraguug Brian-s? — Dr. Curtius für Weilerausbau -es Aeichswirlschastsminisleriums. natürlich auf die Das die sich Angelöfte Slreilftagen. Berlin. 8. März. Bor Ende der Woche ist eine Lösung ter in Genf aufgetauchten Streitfragen nickt zu erwarte», von einer AnnShernug ist zunächst keine Rede. Die Völker- dnn-Sversammluug, die für morgen aevlant war. wird nickt Üattsinden können, da deutscherseits kein Zweifel darüber ae« lasse« worLe« ist. daß man vor der Dnrcksütiruna deS deut- sche« AnfnahmcantraaS eine völlige Klarstelluna der Nats- frage »erlangt. Ein Entgegenkommen Deutschlands in Horm einer legt auSznsprechcnden Bewillig«»« von Natssitzcn für setzt »der später kann nickt in Frage komme« In der Liste der Delegationen für die ausserordentliche Nölkerbunds» Versammlung ist zum Schluss auch schon die „ri»1e«ation 6u ksiok ^Usmskrnv" ausgefiihrt. und zwar mit Luther und Stresemann an der Spitze. Aber es liegt, wie öle ..Tägliche Rundschau" schreibt, immer noch im Bereiche der Möglich- ü»it. dass Deutschland an der Schwelle umkcbrt. ich« daß sich auf eine andere Weise eine Völkcrbnndskrisc «inschleicht. Gewiß gebe es keinen besonderen Grund zum Pessimismus, aber die Delegierten wüßten. das, hinter den Kulisse« «mH entscheidend gekämpft werde, während man schon üie Bühne für die aanze Sache vorberctte. und das lege sich Stimmung. ..auf andere Weise" etnschlelchende Völker» Hundskrise anlangt, so handelt es sich dabei wobl um die Drohn na Brasiliens, da? auch eine Ratsstt'nmc hat. ein Veto gegen die Aufnahme Deutschlands in den Bölker- bundsrat einlegcn zu wollen, wenn cs selbst nickt als ständiges Natsmttglicd ausgenommen werde. Die deutsche Delegation äutzert sich zu dieser Drohung nur dahin, dag. wen« Brasilien entschlossen sei. diese Politik durchzu- sühren, Brasilien damit den Völkerbund unmöaliih macht, aber nicht dlc Haltung Deutschlands ändern werde. Innerhalb des Völkerbundes vollzieht sich die Um gruppierung in die Mächte, die keine Vermehrung deS Rates wollen, weil sie diese Vermehrung für den Todesstoß deS Völkerbundes halten, und die andere Mäcktearuvpe. die auS verschiedenen Gründen für eine solche Natssitzerweiterung eintritt. Folgende Staaten haben ihre Ansprüche auf einen ständigen Matssitz angemeldet: Spanien. Brasilien. Pole«, die Tschecho-Glowakei. Belgien. Ehina. Portugal und Südslawien. Der „Vorwärts", der nickt die Rolle des betrübten Lohgerbers, dem die Helle fortgeschwommen sind, spielen möchte, redet der deutschen Delegation aut zu. den anderen zn helfen, einen AuSwca ans den Verwicklungen zu finden. Sie brauche sich deshalb nicht allzusehr an die aebundene Marschroute zu halten. Ueber kleine Abweickunaen werde man sich nicht beklagen, wenn nur das Ende aut sei. Den deutschen Delegierten werde also zugemntet. sich in bemühten Gegensatz zu den Beschlüssen deS Reichskabinetts zu sehen. — 4>»S »Journal de Genöve" meint, vielleicht könne man Deutschlands Zustimmung zum polnischen RatSsitz durch Zu rückziehung einiger tausend französischer Truvven am Rhein erkaufe«, ober den Termin des Beitritts anderer Mächte zum Rat etwas hinausschieben. Vielleicht hat der „Vorwärts" bet seiner Mahnung an die deutsche Delegation derartige Vor schläge tm Auge. Keule keine Vollversammlung. Gens, 8. März. Heute wird weher eine Sitzung des Rates, noch eine Vollversammlung des Völkerbundes statt, fi-ndcn. Am Nachmittag wird lediglich unter Chambcrlains Vorsitz der Ans schuft für die Aufnahme Deutschlands zu stuer Sitzung zusainmentrcten, die nur formaler Natur setn «vtrd. lT. U.j Die Gefahren -er Genfer Spallung. Französische Bedenken. Paris, S. März. Die Berichte der Partsc Presse über die Genfer Verhandlungen gehen davon aus. daß die Entwick lung einzig und allein von der Lösung der französischen M i n t st e r k rts e beherrscht werde. Der „Mat in" glaubt, die deutsche Delegation fühle sich erniedrigt, weil sie auf ihren Platz in der Völkerbundsversammlung und tm Völkerbunds rat warten müsse. Wenn 'dieser Zustand anhalte, werde die Stimmung langsam nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt unerträglich werden. Die Haltung -er beteiligten Länder sei unverändert. Polen zeige starken Widerstand gegen jede Kompromiss lösung. Wenn Frankreich nicht heute oder morgen eine« ent scheidende« Anteil an der Lösung des Problems nehmen könne, werde es im Gegensatz znm Geist des Völkerbundes und zum Geist von Locarno Sieger und Besiegte geben. In dem mystischen Vertrauen auf den Sicherheitspakt hätten die Siegerstaaten die elementarsten Vorsichtsmatzregeln vernach. lässigt. Sie hätten nicht 48 Staaten nach Genf rufen dürfen, che die Sicherheit für eine Einigung bestand. Europa ballte sich erneut in feindliche Lager zu sammen. Frankreich allein könne die Nückekr Europas zu einem latenten Kriegszustand verhindern. „Petil Journal" ist der Ansicht, baß der deutsche Bar, schlag, wonach die übrigen Kandidaturen erst im September geprüft werden sollen, von Frankreich unter der Bedingung angenommen werden könne, daß Spanien, Brasilien und Polen sich ihm anschlöffen, und daß Deutschland sich schritflich ver pflichte, den drei Kandtdatudcn später keine Opposition zu be reiten. Leider spreche weder die Haltung der deutschen Dele gation. noch die der deutschen Ocffentltchkeit dafür, dass eine solche Kompromißlösung möglich sei. — Im „Echo de Paris" vertritt Pcrtinax die Ansicht, es gebe nicht nur ein deutsches ölon ?o8sumus, sondern auch ein schwedisches, spa irisches, belgisches und polnisches dlon ?os8um»8. Die Schweden seien deutscher als die Deutschen. Belgien habe sich im geheimen gegen die spanische Kandidatur ausgesprochen, weil es fürchte daß es dadurch ans dem Bölkerbndsrat verdrängt werde Die Besorgnisse -er englischen Presse. Deutschland bleibt fest. London, 8. März. Mit Ausnahme von „Daily News deren Genfer Korrespondent sich nach wie vor optimistisch äußert, spiegeln die Genfer Meldungen der Blätter den Ernst der dortigen Lage wieder. Uebereinstimmend melden die Blätter, dass Sic Vertreter der Dominions bei der Kon ferenz mit Chamberlain sich ausdrücklich gegen die jetzige Zulassung weiterer Staaten außer Deutschland zum Völker bundSrat ausgesprochen haben. Der Genfer Korrespondent des .Daily Chronicle" meldet bei den Vorbesprechungen sei ein sehr starker Druck an Deutschland anögcüdt worden. Bon den Unterzeichnern des Rheinlandpakts habe sich nur Belgien nicht daran be teiligt. Ans indirekte Weise sei Deutschland anscheinend zu verstehen gegeben worden, daß ein bestimmter Staat seine Zu stimmung zu Deutschlands Eintritt verweigcr« werde, wenn es nicht nachgebe. Demgegenüber aber sei die deutsche Hal tung fest. Deutschland »erde «nd könne auch tatsächlich nicht nachgebcii. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Tele» graph" schreibt: Unter den nicht im Bölkerbnndsrat ver tretenen Nationen wachse die Bewegung gegen das von den Westmächten gewählte Verfahren, welches mit dem Geist und Buchstaben der Völkerbunds,atzung nicht in Ueberetn» stimmung stohe. Me schwebenden Fragen gingen die Bölker- bkndSversammlung und Len Rat in seiner Gesamtheit an und dürsten nicht von einzelnen Mächten vorher behandelt werden. Sorgen, Wünsche un- Kossnungen -er sächsischen Jn-ustrie. Beauftragung Drian-s wahrscheinlich. Paris, o. März. Die gestrigen Beratungen über die Lösung -er Kabinettskrise haben noch kein endaültiges Er gebnis gezeitigt. Die Mehrheit der Moraenblätter spricht allerdings die Vermutung aus. dass Briand beute mit der Kabinettsbildung beauftragt wird. Nur wenige Blätter be zeichnen Herriot als den künftigen Ministerpräsidenten. Bei der Veurteilunq der Aussichten Rriands geht man -avon aus. dass seine Regierung nur Uber einen Paragraphen des Ftnanzgcsctzcö gestürzt sei. und daß Briand mit Rücksicht »ns die Bedcutnng der Gcnser Versammln«« «nd auf die Zu stimmung, die ihm die Kammer zu den Locarno-Rcrträacn gegeben hat. sein begonnenes Werk zu Ende sübrcn müsse. Die Tatsache, daß fast alle Persönlichkeiten, mit denen Doumergue gestern Besprechungen hatte, zumeist daraus hin- gewtesen laben, dass Briand allein für die Neubildung deS Kabinetts in Frage komme, gibt zu der Erivartnng Anlaß, dass Doumergue heute Briand veranlassen wird, seine bis herige Weigerung zurückz»nehmen. Er wird deshalb heute morgen Herriot bitten, auf Briand noch einmal in ent, scheibender Weise einzuwirken. Di« Kombination Herriots wirb erst in zweiter Linie erwähnt, n»d man nimmt an. dass Herriot mit stärkeren Gründen als Briand einen Auftrag! ,u, Kabinettsbildung zurückwetsen wird. sT.-U.j l Die Krise -er franzvsischen Parleieu. Paris, 8. März. Bon den beiden Mittelparteicn, kien Linksrepubltkaneru und der Fraktion der Unab hängigen Linken lLe Trocquer), werden seit heute nachmittag Versuche unternommen, eine Verbindung zwtschenden Fraktionen herzustellen, dir am Sonntag für das Kabinett Briand gestimmt haben. Diese Verbindung soll dauernd sein und es ist deshalb ein Ausschuß eingesetzt worden, der die notwendigen Verhandlungen führen soll. Die Verhan-lungen mik Syrien gescheuert. Paris, 7. März. Aus Beirut wird gemeldet daß sich die Verhandlungen zwischen den Drusen und dem franzö sischen Oberkommissar de Jouvenel zerschla- gen haben. Die Drusen hatten folaende Fordernnaen ans- gestellt: 1. Vollständige Unabhängigkeit SvrtrnS. 2. Wieder herstellung der alten Grenze des Libanons. 3. Abzug der kran- zösischen Truppen auS dem syrischen Gebiet. Der Ober- kommiffar hat diese Bedingungen abgelebnt. * Paris, 8. März. Nach einer in den Morgenblä'ttern ver öffentlichten Meldung aus Beirut haben die Angreifer in der Gegend von Damaskus 166 Tote und 183 Verwundete gehabt. Sultan At rasch, der Führer der Angreifer, sei durch eine Fliegerbombe verwundet worden. jW. T. v.) Wie wir bereits wiederholt mitgcteilt haben, hält der Verband Sächsischer Industrieller morgen vor mittag tm Vcreinshaus zu Dresden seine diesjährige Haupt versammlung ab. Die Tagungen dieses Verbandes, der An fang nächsten Jahres aus ein Wjährigcs Bestehen zurück- blieckn kann, haben sich stets dadurch ausgezeichnet, daß sic nicht nur rein äußerlich genommen eine machtvolle Kund gebung der sächsischen Industrie und in vielen Fällen auch ein ncicllschastliches Ereignis ersten Ranges darstellten — wir erinnern nur an die seincrzcitige Feier des zehnjährigen Be stehens des Verbandes im Eentral-Theatcr —» sondern daß sie vor allen Dingen auch in sachlicher Hinsicht wertvolle Er gebnisse brachten. Nach der elfteren Richtung hin wird die diesjährige Tagung des Verbandes nicht besonders wirkungs voll in die Erscheinung treten können, denn es ist — am allerwenigsten sür die Industrie — jetzt kaum die rechte Zeit, glanzvolle Feste zu feiern oder sich an künst lerischen Darbietungen aller Art zu erfreuen, und der Ver band hat aus diesem Grunde, u. E. mit Recht,'von allen Veranstaltungen geselliger Art mit Rücksicht aus den Ernst der gegenwärtigen Zeit Abstand genommen. Um so höher ist aber der Wert der sachlichen Beratung der sächsischen Industriellen auf ihrer dieSmalt. genTagunganz n sch l agen. Das Ergebnis dieser Ver handlungen, die ja in ihrem allgemeinen Teil in voller Oesfciitlichkeit nnd in Gegenwart von Vertretern der Reichs-, Landes- und Kommunalbehörden, sowie zahlreicher Wirt- schaftsverbände, Handelskammern, Parlamentarier uiw. statt- ftnden, wird sür alle diese Kreise nicht nur einBarometer zur Beurteilung der krisenhaften Fieber- c r s ch e t n u n g e n, die die Wirtschaft jetzt burchrütteln, darstellen, sondern eS wird auch Wege weisen, wie der schwere Krankheitszustand, unter dem die deutsche Wirtschaft und damit besonders auch die sächsische Wirtschaft jetzt darniederliegt, durch den operativen Eingriff geschickter Aerzte wieder wenigstens zu einem Teil gebessert werden kann. Nach dieser Richtung hin werden die programmatischen Erklärungen, die der Vorsitzende deS Verbandes, Herr Otto Moras, stets in so wohldurchdachter und wirkungsvoller Weise vorzutragen versteht, für die Oefsentlichkeit wertvolle Anhaltspunkte geben. Ebenso ist zu erwarten, daß das Referat deS ReichStagsabg. Herrn Dr. Ra de mach er für die Beurteilung der Wirtschaftslage in Sachsen und für die Möglichkeiten einer Besserung dieser Lage von ganz besonderer Bedeutung sein wird. Das Referat deS zweiten Redners. Herrn RegierungS- rat a. D. Dr. Flügler. Syndikus des Bundes der Deutschen Zigarctten-Jndustrie, hat offensichtlich die Aufgabe, das, was Herr Dr. Rademachcr hinsichtlich der allgemeinen Lage nnd der Belastung der gesamten Industrie ausführen wirb, in seiner Einzelauswirkung auf einen ganz speziellen, durch die jetzigen Verhältnisse fast zum Erliegen kommenden Industrie zweig zu spezifizieren und an Hand der Verhältnisse, in der gerade für den Dresdner Bezirk so aufterorbentltch wichtigen, früher so blühenden Ztgaretten-Jndustrie an einem besonders eklatanten Beispiel zu zeigen, wie der Ruin der deutschen Wirtschaft nicht aufzuhalten ist. wenn nicht grundlegende Maß nahmen von den zuständigen Stellen baldigst tn die Wege gekettet werden. Wir möchten uns deshalb darauf beschränken, unsererseits heute nur daraus hinzuweisen, daß bekanntermaßen eine der wichtigsten Ursachen für die Krise der letzten Monate in der Aussaugung der Industrie durch eine bisher nie gekannte und für normale Produktions verhältnisse völlig unerträgliche steuerliche Belastung und in der Steigerung der Be- lastung mit sozialen Ausgaben liegt. Welchen Umfang diese Steigerung angenommen hat. geht, um nur ein Beispiel anzuführen, daraus hervor, daß bet einer bekannten großen sächsischen Firma die Steuern 1913 8,45 Prozent vom Ncttoumsatz, im Jahre 1624 dagegen 4,36 Prozent betrugen, daß dieselben Steuern tn Vergleich gestellt zum Aktienkapital im Jahre 1813 1,60 Prozent vom Aktienkapital, im Jahre 1824 dagegen 10 Prozent betrugen, und dass sie in Vergleich gestellt zur Lohn- und Gchaltssnmme im Jahre 1813 6,3 Prozent, und im Jahre 1824 34 Prozent betrugen. Auch wenn man die Effektivzahlcn in Vergleich mit der VorkrtcgSbelastung teilt, so ergibt sich, daß im Jahre 1913 bei wenig unterschied lichem Umsatz 47 288 Mark, im Jahre 1824 dagegen 431000 Mark an Steuern gezahlt wurden. Achnltch liegen die Ver hältnisse bet den sozialen Lasten, die bet dieser Firma, tm Verhältnis znm Umsatz berechnet, gegenüber der Vorkrtegs- zeit »m etwa 188 Prozent gestiegen sind, während sie tn den meisten Fällen noch höher, mindestens auf das Dreifache der Vorkriegszeit, bewertet werben müssen. Dies hat dazu ge- ührt. daß z. B. heute große Exportfirmen auf Anfragen über die Zollhohe gewisser Waren die Antwort geben, daß eS für ie zurzeit ganz zwecklos ist. überhaupt über die Höhe der isölle zu verhandeln ober Erörterungen anzustellen, da die Belastung der deutschen Produktion mit Steuern und sozialen Abgaben einen Export in ihren Artikeln von vornherein un- möglich macht, unbeschadet der Höhe der Zölle. Deshalb wird auch das Bild, welches der letzte iidu strteile Redner der morgigen Tagung, Herr Kommerzienrat Friedrich Uebel, tn Firma Gebr. Ueb«,