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Regeln methodischer Duell zwischen zwei berss' ' vermischte«. * In Warschau macht ein nach allen Rauheit verabredetes amerikanisches lojährigen Knaben viel von sich reden. ES wird darü mügelheilt: Die Knaben S. und L. hatte» de» Einsall, sich in ein »nd dieselbe Dame zu verlieben, ohne dich dieselbe von den todeS- wülbiaen Gefühlen ihrer Anbeter auch nur eine Ahnung hatte. Die Nebenbuhler aber beschlossen, daS LooS entscheiden zu lassen, und spielten drei Partien auf dem Damenbret um Sei« und Nicht sein. Wer zwei Partien verlor, war verpflichtet, dem glücklichen Nebenbuhler den Platz z» räumen. d b. sich daS Leben zu nehmen. L. verlor, nahm ei» Päckchen Phosphor-Zündhölzer, schabte den Phosphor von den ZündWpten. bereitete sich eine» Trank und ge noss ihn wirklich in der Absicht, seiner übernommenen Vervslichtung nachzukvminen. Glücklicherweise bemerkten die Eltern rechtzeitig die heiligen Symptome der Vergiftung und liehen einen Arzt kommen, dessen eneraischen Bemühungen cS gelang, die Gefahr zu beseitigen. In einem Bücherschränke fand sich ein an den Vater geschriebener Brief vor, worin der Knabe Verzeihung erbittet. Die beiderseitigen Vater haben, wie versichert wird, mit den Herren Söhnen vorerst eine überzeugende Rücksprache genommen und sodann gegen die Wiederholung cchiilicherDai«»enspiele geeigncteVorkehrungen getroffen. * Die Kanzelberedtsamkert erfreute sich in früheren Zeiten ungleich gröberer Freiheiten als heutzutage. AlS eine prote stantische Prinzessin von Äraiinschiveig an den König von Spanien, den nachherigen Kaiser Karl VI., eine zweite aber nach Russland verheirathet wurde, hielt der Genrral-Superintrndaiit in Braun schweig, Georg Nitsch, eS für angeinesse», dies siir ein Unrecht zu erkläre» und seine» Unwillen auf ösi'entlicher Kanzel mit folgenden Worten zu erkennen zu gebe»: „Meine Lieben! Die eine von unseren Prinzessin»«:» hat man dem Papslthuni, die andere dem Hcidenthum übergeben, und Ich glaube, wenn der Teniel »ivrgen die dritte verlangte, man würde sie ihm gewiß nicht nbschlagen." Der Herzog lieb es bei einer intimen Rüge bewende». * Ob Schiller noch lebt, diese Frage ist kürzlich in Weimar in folgender ergötzlichen Weise beaniwortel worden. In der Vvistel- liiiig von Schiller's „Räuber" hatte der Darsteller des Franz Moor dw Rolle so ausgezeichnet gespielt, daß er am Schlüsse stürmisch licrvorgerusen wurde. Der betreffende Schauspieler, welcher in den letzten Szenen nicht mehr erscheint, hatte sich bereits »mgckleidct und rüchien auf das laute Verlangen des Publikums in feinem Pcivat- anzng. Ein im Parterre sitzender Herr fragte iniolgedessen leinen Nachvar, ob das der Dichter sei? Tiefer höchlich ob solcher Frage verwundert, antwortete: Der Dichter sei zwar vor achtzig Jahren gestorben, aber er sei unsterblich, und io erscheine er immer am Schlich der „Räuber", wen» das Publiknm eS durchaus verlange. " Die Bevölkerung der Insel Eapri ist seit einiger Heit in gröbtcr Aufregung infolge eines Projektes cincs dort amässigen Amerikaners, welcher den Grund und Boden erworben hak, zu welchem die von unserem Landsmanne Köpisch ansgesnndene blaue «Botte gehört, de, Hauptanziehungspnnkr der meiflenBesncherdcr Insel. ES Hecht, das; der ermerikaner die Grotte zerstören und d in Pnbli- Iniil vcrfchliebeii wolle. In Wirklichleit jedoch beabsichtigt derselbe, ein Oberst Mac' Cowen. den Besuch der Grotte, welcher jetzt nur durch eine kleine Jeljeuöffnnng vom Meere anS bei fast ruhiger See ausführbar ist, zu jeder Zeit zu ermöglichen. Er beabsichtigt zu dem Zwecke vom Lande aus einen Tunnel in die Grotte emzu- sühren, eine Arbeit, deren Kosten aus 200,000 Lire veranschlagt n orden sind. Die Hanplschwierigkeit bei dem Uuleruehmcii besteht darin, zu vermeiden, das: das durch den Tunnel in die Grotte eiu- drmgende Licht den wundcrhar schönen Lichtrssett in derselben be- rmlrachiige. * Ein gläserner Berg. Professor I. P. JddingS vom geologi-' scheu BerinessungSburean der Vereinigten Staaten hat einen Berscht über einen unter dem Namen „Obsidian Klippe" bekannten gläsernen Berg im Aellvwslvne Park veröffentlicht. Dieser Berg oder diese Klippe, wie sie in dem Berichte genannt wird, rsl ein ÜM'-O Fich langer und 150 bis 200 Fuß hoher Höbenzug, welcher dmchweg aus Gins besteht, welches dielclbe Beschaffenheit wie das künstlich hergestellte hat. Die Klippe rührt wahrscheinlich von einem vulkanischen Ausbruch her. Die Glnsschicht ist am mtteren Thcilc 75 luS IÜO Fritz dick, die poröse und bmistemnriige Oberfläche ist iheilwcisc zerstört. BemerkenSmerth sind die Prisinabstonngen am lüdlichcn AnSiäuser des HöhenzngcS. Die Farbe des Glasts ist zum Theil tienchwarz, hellbraun, heltroih, purpurfarbig und oliven- griin. Die Klippe bietet in Sonnenbelenchtung einen prachtvollen Anblick dar. Nora <L VMM, SrmkLvsvjiLLkL, Altmarkt, im Rathhause. An- und Verkauf von Effekten und Banknote». I i rltte» «ul kV«n»V«> K »»II« »u«I«r«i» ixeiiase- irauUpIitlL« !>>,», «>-ir»»«,IK»-c. LLVII verzinsen wir mit MM" 2 - bis 4 krovvat. "NF öic'öillüuill s. Grllii-Ilklitzil.Gtlllrrbt. IrreiiWlm« ,)r.' LI« pkeikÄNlie öpkvceiitigeH kolienckölüt-pfanllbkiefe Lsr. VI. vsrloost xr. 1. -luli L. e. >Vir orkülivn unK nnf^ltvi on dvrslt, per 1. Juli a. e. vsrlottKtsu Sproe. Pfandbriefe v. Serie 4proc. llvrxl. um/,utau»eli6iil unter l^^vMirun? von "/« krovvnt LIn^verxUtunA null vvnvertlrunMprilmle. I>re8ilvn, 25. Al!ir/ 1887. UtzkIi8tzI-^!Nj»1llii' iler Itilck. /iotien - KspitsI ülsrlt 3K,8ÜÜ,ÜVÜ. Idi«8«i>«». Das IV«« On« !-t:on,l»<ntl besorgt unter Erlbeilung jeder wünschenswerihen Ariäklmst den An- und Verkauf von bör,rnnnngige» Effekte», ausländischen Noten und Eieldsorten. Tie uermitlelt die Einiösimg fänilnttikiier Eoupons» Tivibendell- sehcine „nd zahlbarer E'ffeltert, oen Unilanich vcrslaatlichier Preußischer Eiscabal» Act > » in Preuhische ck procentige EonsokS. die Abstempelung verstaatlichter Preußischer Eisenbah,.-Prio- rctäten and die Einholung nener <>ouponSboge>«. Die 1411» kl«,,-!»«,»«t-SL.t*»« übeinimint ogene und geschlosicnc Depots zur Aufbewahrung und Verwaltung, die Eontrole der Ziehungen re. Die I>«i»» i»«i> - 1^,»«>,«. van welcher die für den Depostten-Verkehr zur Zeit geltenden Bestimmungen und Eheckbücber in Empfang genommen werden können, vergütet m piovisionssreier S I»r«v«ut p. wäh ««estnnniungen und Gbeckbilchcr «n Empfang genommen werden tonnen, Rechnung für Bankeinlagen, ohne vorherige Kündigung rückzahlbar, rcnd Einlagen mit sestgestellter oiuinonntliollor Ximtlillsunj; ilrviiuouritUrllor ILiiiuN^lMfis 866ll8M0NiltI!<il0r lirüllltttzilll^ bis auf Weiteres verzinst werden. L»r«x«l«n, -en l. Mürz 1887. ri066Nts I^rorout I^roovnt! Mr's 6üllr Beste« «.anerkann te« Mundwasser d. Welt k durchZeug» ntsse medicin. Slu« storttäte« u Medail len auSgestattet. Durch 40 Jahre erprobtes Lmttkorlu- NiwSvltss-r von l)r. I. Ll. I»«I»p, k. k. 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Blembel, Drog. kimk. o) Wir bringen hiermit zur Kcnntnitz, daß das seit Jabren eingelührte auch in diesem Geichästöjahre und zwar vom 1. April 1887 bis 31. März 1888 aufrecht erhalten bleiben so». Dasselbe brlrägt: n) 10 Mark für eine Person. d) 15 Mark für eine Familie. (Zu einer Familie gehören: Vater und Mutter, sowie Söhne unter 18 Jabren und unverbeirathete Töchter, soweit dieselben mit den Eitern eine und dieselbe Wohnung und einen gemeinschaftlichen Haushalt haben.) ü Mark für eine Karle unter Anschluß an eine Karte a oder b für sedes weitere, die Wohnung und den Haushalt der Familie tbeilende Familienglied, sowie für Pensionäre bis zu 20 Fahren. ü) 6 Mark für Freiwillige des Miiitärstandcs, sowie für Studireude des Kgl. Poly technikums. der Knnstokademie. der Kunstgewerbe- und Tbicrarzneischuie. s) 3 Mark für eine dienende Person unter Anschluß an eine Karte a oder b. Indem wir die geehrten bisherigen Abonnenten höslichst ersuchen, ihr Abonnement recht bald im Bureau Ues Gartens, oder bei Herrn Beruh. Znrkschwcrdt, Scbloßstraße, oder bei den Herren G. H. Rthseldt L Lohn, .Hauptstraße, erneuern zu wollen, boffen wir zuversichtlich, daß dasselbe auch in noch nicht betheiligten Kreisen mehr und mehr Eingang finden werde. Für die von ,-«-«> zu lösende» 4>»c»ui»«in«nt8-IL»i'ten bleiben die bisherigen Bestimmungen unverändert sortbeiicben. Auch für das Geschäftsjahr 1887/68 wird laut Beschluß der Generalversammlung vom 29. Decbr. 1885 eine Umschieihegehühr der Eintrittskarte von 3 Mark für jede Actie erhoben. Wir milchen die Actionäre diese Umschreibung von jetzt ab. und zwar gesälligst recht bald, an den Wochentagen in« »»>'««„ des Gartens veranlassen zu wollen. Dresden, am 27. März 1887. Il»« i H«i»vn!!1>i«l8>'ii>ttl «le» K1i«:»-V«:i'ei»z kiir «le» lliirt«» r» lirezileii. Ui»» i>. Der Zinsfuß für die bisher mit 3'/s<V>> verzinsten Sparkassen einlagen wirs vom I. Jnli d. I. an aus festgesetzt. I.nl'no, am 15. März 1887. ÄtiAislhc Äimrlnisstii-Äiilililt. I. Beerdigungs-Gesellschaft xMssMkskr". wieder einen .LNARZ- WS»«! SSt- 8 «4 p .Hierdnrcb z>ir ergebcucn Bciltheilniig, grosie» Transport der edelsten H'OZZZs! „nä «7>:gla«»d geholt und »immehr eine Auswahl von ungefähr Ett Ltilek zum Verkanf stellen liabe. Leipzig» Kraincistraße 5, im Blärz 1887. »Z. NniversltätS-Ltattlneister. IN engl Tüll, creme und weiß, sowie Zwirn, mit doppelten Bogen, von 2 > Pf. an, müssen wegen großen LagerS schlenmgst unter dem Preis abgesctzt werden. Wil üüiiLdurZDr, Ileliuningllr..'), pl.. kein Men. » I^il'»ni»«I»o V«»i--,l«,It: Ksm. Eschler, Ziegelstr. 2; Asm. Frey, Gcorgvlab 4; Kstn. P. I. Fischer. Ämalienslr. 1: Klm. E. E.Müller. Sctmlgutstr. 2: Klm.Dornig, Seidnitzerstr. 34 pt. ^Itnln-It: Barbier Bartzseh, Weißcgesic 3; Kim. Krernnilcr, Altmarkt 21. 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Mis: Polüer - Salongalnsturcn, V«rr>.tr„It: Kcmsinann Eilgert, Mor,tzburger- Ebaiseiongs, Ottomanen. SophaS. Ein in den 30er Jahren steh. Mittlrer, Gasthofsbesttzer, sucht auf o. Wege eine Frau. Jung frauen ob. Wiltwen, welche diesem Geiuckie Berirancn schenken, etw. Verinög. besitzen u. Lust u Liebe zu dem Geschält haben, w gebeten, ihre werthe» Adr. vertrauensvoll unter 4. v. OS Ervcd. d. Bl. nicderzul. St«. DiSkr. zugesickert. s Lpoeial/rssvblikt ! jn IIOt«n nnck Kolllrn»««. NoiiarKUrron xirompr un«1 billigst. Soklrmdarug ln 2 8tunck«n. Onl'i II. l'^oiiol Xnelil'., sWl-kiillKtz (nack obiges Zeichnung) Slück BadehSnSchen slirVögel 50 Pf. Bogel-KSsige von 80 Pf. an, Hckkebautr in vkrschiedenen Gröhen, große Auslvabl von eleganten Käfigen mit GlaSeinsas. snng von 4 Mark an, lackirte und verzinnteKäfige empfiehlt zu allen Preisen die Galantcriewaaren - .Handlung I'.S.kstsriLLIUI vre«»Ie»i, Hiltenestrllße M. 10. 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