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Vermischte». * Zum Fall Ka rl Hermann. Der bekanntlich an» 16. Juni d. I. zum vierten Malt uns einer vsterreichlschrn Irrenanstalt cnt- s>ebene srühere österreichische Huinrcii-Lssiz'cr Karl vernimm, wel cher von verschiedenen österreichischen Irrenärzten für geisteskrank, von ungarischen Aerzten, wie Dr. No,lasst» und dem Psychiater v. Schwacher in Pest, sowie von Professor Eulenbcra in Berlin für geistig gesund erklärt wird und sich seitdem mit Erfolg aus journa listischem Gebiete bethätigt bat. besand sich seit seiner Flucht bis Ende August in Berlin und hält sich seitdem in Zittau iu Sachsen auf. An oie dortigen Behörden wurde nun in jüngster Zeit von der Wiener Polirei-Direltion das Ansinnen gestellt, vernimm auö- znliefem. Ter Zittauer Stadtratb lud — wir folge» dabei einer MitlbcilniigHcrmann'L — diesen vor, der auch in Begleitung seines Vertreters, des Rechtsanwalts und Notars Thiemer, dieser Auffor derung entsprach. Nach Einsichtnahme in das Gutachten Eulen bnrg's lehnte die Zittauer Behörde das Verlangen der WienerPvIizei- dircltion ab, lieh ledoch Herrn Hermann ans seinen Wun>ch nochmals vom dortigen Stadt- und GerichtSarztc Tr. Haeniel untersuchen, fehlerer gab daö folgende Gutachten ab: »Aerzttiche gutachtliche Er- Itärnng. Ans Grund wiederholter, i» der Zeit vom 16. bis 3l. Lkt. d. I. stattgehablcr ärztlicher Unterredungen mit dem hierselbtt wohnhas- irn Herrn Karl Hermann, dreihtg Jahre alt. und aut Grund der i» diesem Zeiträume bezüglich dessen geistigen Zustandes nach allen Richtungen hi» vorgeiwmniencn sorgfältigen Explorationen bade ich In objektiver Beurtliciluug der allseilig nnznerteuncnden norma len intellcctnellen Sphäre und Berstandsibätigkeit desselben sachge niäsi nach bestem Wissen zu erklären, dal: derselbe weder grgenniär lig an einer psychischen Erkranlnng leidet, noch sich hiernach bei dciiüelbtn eine Anlage zn einer solchen erkennen lösch Zittau, den l. November 1890. Dr. Med. Hermann Haenlel, Stadtarzt." Man darf ans die weiteren Stadien der Angelegenheit, welche Hermann euch in einer ausführlichen Broschüre: «Das moderne Vehmgericlst" erörtert hat und die auch die österreichische Vollsvertrclung be schönigen soll, gespannt sein. * Die Sptriinoienhandluug on ^raa von Becker und Giese i» Stettin hatte einen Kommis. Paul Böhlke. wegen Unterschlagung eiiliasscn und später wegen ErpressniigSvermchS zur Bestrafung ge bracht, als er mit Enthüllungen wegen Stcuerdescandation drohte. Böhlke machte seine Trolmng wahr und gab der Behörde Anhalt über bedeutende Slenerhiisterziehnngen. Eine eingehende Untersuch ung bcsörderte eine Reihe von Unregelmässigkeiten zn Tage. So siebte sich ein ganz bedeutendes Manko heraus in Betreff der Spirituosen, welche die Firma thatsächlich bezogen, gegenüber der Menge, welche bei der Steuer als Angegangen zum Theilnngslager riiigeiiieidet waren. ES lag hier eine Täuschung der revidirendcn Bemmen vor und diele sollte nach Bobste's Angabe dadurch her- deigeiührt sein, dass beim Einiagcrn der Fässer der Inhalt derselben dem kontrolircnden Beamten gegenüber stets geringer angegeben lei. als thatsächlich der Fall war. Die Beaintcn verliehen sich ans die ihnen gemachte» Angaben. Aus diese Weste wurden groge Qua» tiiütcn Spirituosen in das Tbeilnugslager geschasst, welche zur Verzollung nicht notirt waren; bot sich dann eine Gelegenheit, lo wurden die Quantitäten hinter dem Rücken der Beamten wieder bciausaeichasit. Zuweilen soll cS gelungen sein, aus diese Meile ganze «rasier unbemerkt hinanLzuschaiscn. zuweilen seien auch halö- Icere Fasttagen als leer diiiaiisgerollt worden, und bchaiiptcle Böhlke, des; ihm einer der EbcsS selbst einmal zugestanden habe, auf diese Meise würden 15.0M bis 20,000 Bik. pro Jahr an Stenern ver dient. Tie mehrjährige Untersuchung ergab so viel BclasimigS- nialcrial, das: nicht mw gegen die Inhaber der Firma, die Kanf- lcutc Heinrich Becker und Friedrich Giese, sondern auch gegen den Handlungsgehilfen Böhlke und einen seit Jahren im Geschält thätigen Arbeiter Böck Anklage erhoben ward wegen Bergehen gegen das Bcreinszollgescl'), und zwar wurden die Geschäftsinhaber der Aiislislnng der beiden letztgenannten beschuldigt. Böhlke wieder holte bei seiner Bclnchmnng die früheren Angaben, die übrigen Angeklagten bestritten ikdeS Wissen vv» unreellen Manipulationen. Durch die lehr umfangreiche Beweisaufnahme — es waren allein 1l Sachverständige geladen — Waiden jedoch die Angaben des B. im Wesentlichen bestätigt. Es wurde ans eine Gesamiiltslrase von 156,659 Mark erkannt. " Aus dem politischen Leben des vor einigen Tagen rn der Bicrionichen Prionlheilanstalt in Pirna verstorbenen Grafen Morr st Esterbäzy giebt das »Wiener Taget.'!." eine i»!er- essmitc Schilderung. Glas Esterhazy spielte im Jahre 1866 in der Hvibiirg zn Wien dieselbe Rolle, in welcher sich siins Jahre später Emile Lllivier in den Tnilerien gcsicl. Unbekümmert um lcn Stand der Rlicgövvlbcrcitniigen, würde Graf Esterhazy nicht müde, gegen die österreichische Friedenspa,lei, vor Allem gegen den Gunen Mensdorss, in jedem Eonscil anznkämpscn. uns er, der Minister ohne Portefeuille, hatte die persönliche Gcnnaihnnng. mit seinen Ansichten und Nathschiägcn dmchzndliilgen. Bon Bis marck iprach Esterhazy »ic anders als von emem Viertel Magnaten, »ich das gcsiügelte Wort von »dem nassen Felzeii", mit welchem man die Brennen jagen werde, batte den Munster ohne Portesenille zam Ersindcr. Das Gefühl seiner Unentbehrlichkeit biieb dem "amen Eslcrhäzv auch dann noch treu, als man bei Hofe schon längst über die Nolhwcndigkeit seiner Eostierunng schlüssig geworden wac. Vergebens bcnstiistcn sich Esterhazys Freunde, i!,n zum srei- wllligcn Rücktrilt zn vcwegcn. »Fällt nur nickst ein", Ivar seine Antwort, „Lesterreich braucht mich zu notlnvcndig". Eines Tages vettiei: der lange, hagere Mann, dessen Gestalt mit der deS Kanl- ba.ch'fchcit Torgucmada viel Aehnlichleit hatte, die Hoslmrg und begab sich direkt ans dem Ministerralhe zu Fup nach seiner Woh nung in der Prateisiraste. Kanin hatte er hier sein Hauskleid angelegt, als ein Abgciandter erschien, nin ihm eine „wichtige Post" lwSznrichteii. „Was haben Sie mir zn lagen? Ich komme soeben aus dem Evnseil, und wir waren doch znlcht über Alles einig ge- wmden! Was wünschen Sie eigentlich?" — „Ich nichls — aber Euer Exccllen; — wünschen aus dem Ministerium zu scheiden. Hier das Gciuch, welches nur noch Ihrer Namcnsserlignng bedarf." Tcr Gras betrachtete abwechselnd das Schriftstück und den Uebcr- büugec mit Blicken des Zweifels und Veir indens: dann sprach er zn drin Boten: „Ännn ist das Alles gemacht worden? Ich komme doch, wie ich Ihnen tagte, soeben aus dem Minüwceoiueil " — Und der Abgesandte erwiederle: „Ja, Exccllenz sind gegangen, ich aber bin, wie cs mein Arillrag war, gefahren. Der Fiaker wartet unten vor dcm Thore." Graf Esterhazy lächelte und nnterschrieb. Tann trat er on's Fenster und blickte ans den Wagen. „Der 207er, die Nummer will ich mir merken, den nelim' ich, wenn ich ernmal einen Schnell'ahwr brauch'." Bist diesen Worten wurde der Bote verabschiedet. Es waren einmal vier Fliegen, und diese Hallen .Hunger. Tie erste machte sich über eine Wurst her. die recht appetitlich ans dcm Teller lag. Tie Fliege starb an Düniidcmneistzündumz, denn die Wurst war mit Anilin gefärbt. Die zweite «Fliege naschie am Mehl, welches nnvcdcckt in einem Topf dalland. und siche dg — sie lrcpirtc an Maacnvrrcngung, denn das Mehl war mit Ccbwer- spath gefälscht. Tic dritte Fliege machte sich über den Milclstops der, aber sie verendete elendiglich an der Kolik, denn zn ihrem Un- heile war die wässerige Milch mit Kalk gekräsligt. Ta dachte denn die vierte Fliege: »Hin ist hin. verloren ist verloren! Soll denn einmal Alles sterben, so wähle ich das sicherste Mittel", und sie sieg ans ein dastehendes Fliegenpapier. aus welches ein Todten- leps mit der Inschrift „Gist" gomait war. Sic trank und trank, sie sog und log eine ga»,c Zeit, blicb aber fröhlich und guter Tinge: und sie — starb nicht, denn auch das Fliegenpapier war gesäbcht. * Wirksames Miiicl. Vater (,n seinen aclstKinderiO: „Kinder, l ent' kommt die Tante zum Besuch! . . . 'Last Ihr ja recht — »„artig seid, damit sie nicht sobald wiederlvmint!" * In einer New-Borkcr .Zeitung stand vor Kurzem folgender energischer .Nachruf": „Mein Ehemann,Abraham Nebel, Strumpf wirker, hat mich böslich Perlassen, um irgendwo eine Fra» oder Jungsran zu betrügen. Ich warne daher besonders alle Strümps wirlerSscauen n»d Jungfrauen, sich vor diesem abscheuliche» Kerl zn hüten. ES ist ein kleiner unterwhier Kerl und hat eine Wunde an der Nase, die ich ihm vor seiner Entweichung gekräht habe. Verlassene Justiz Nebel." * In B..oapcst bat sich ein entsetzlicher Vergifinngssall znge tragen, hervorgerusen durch die Berweckneluug eines Medikaments, welcher der Richter an der königlichen Tnsel. Edmund Füz», znm Opfer gefallen ist. Füll, litt seit längerer Zeit an einem schweren Magenübel, nnd der behandelnde Arzt verordnete eine Aelher- Injektion. Kaum war aber das Medikament aiigewendet. als sich bei Füzy sofort Symptome einer Vergiftung cinslellwn. Bald lag der Richter als Leiche da. Ter Apothelcr-Gchille. welcher dag Me dikament verabreicht batte, erschien selbst in der Wohnung F-üzy's und theilte zitternd mit, daß er ans Versehen stall Aelbcr eine giftige Tinktur gegeben habe. ES war aber schon zu spät. Füzy svar bereits tobt. ävttv«. I*an»lva. Per Geschästs-Antheiles. , Reservesond . . . . Reingewinn . . . Mack. An Kassenbestand am 31. Juli 1690 . 616,171 « Waarenbestand zum Einkaufspreis am Ul. Juli 1890 933,277 » Orginal - Faslagebestcmd am 31. , Juli 1890 7,110 , Inventar »ach 10o/o Abschreibung A'N.Isto » Reservefond 302.000 Reservesond . 7,tx-0 Summa Mark 2,161,738 . 1888 80. Mitgiiederstand am 1. August 1889 Milglleder-Eintritt Pro 1889/90 ^ . Mark. 811.100 :!»i9.!»90 980.018 Summa Mark 2,161.738 , 291 Personen. » « . , 16 „ Sind 310 Personen. Mitgliedcr-Austrillc 1889 90 2" .. , Mitglieder-Stand am 3l. Juli 18,10 ........... 32>tt Personen. I»I,;»«» I>»IU, de» 12. November >809. Comsnui-Vereiu für Pieschen und Umgegendzn Pieschen, eingetragene Genossenschaft mit nnvcschränttcr -Sastvslicht. tllnx I». i i ^iskliux-.vÜLck«. Nviu.1r.1tOQ von Nk., .Iüiu:tivu von Hf., IMrokt'N von 0 1^1.» ^liuiwrHivUrtion, Kuvt vo»t Un», v. 140 1^., lnlotst von L LUc. nu. >Viit<1oIii. l'uforli'^on, un't V'rlnoli-Uttltzll, It.l'lolU'Ilor vir'. 6-,1eu, o 2 ! g. K.-Be tist. m.Ma tr. spollbill. z >- vcrk. Planenscherptatz 2, Sont. CansoliSirtes FelSschlöWeu. Mir Merl DimlliL tieüilini!. hutz Sie K'- lrüge öer nolittiell lUlSlletoojleil Mr. LOS, LSI, 248. tzv8 nilscrer SMuLÄvvrsvZLS-tzihunK sicliea Linlicscnmll i>tr iilit zllgi'ljinllicil ^oil- Ms M Dl!'»!!!; LM ZL. VGLSMÄsr L8SO , mit je M tict RÄ88V rllld vei dem Aliilriiiiiiise ELsbr. MiNseil- ljiiiisllM' H iiiid Zjililkilerilriilie ^>0. zu crijelieil lind. h>lk'iisj'.eill^ elmillinen mir, dilh non nnseren LLLMM-^L LsMLts-AeLLM LLt. Z. die nnsneloolten Nnmmern E nnd Kiijo nossi rüokstLllSiß smÄ. NsvsävK, den Monemlier vor VorstLiiä. O. t< i« Nt-Ii. Leaiie« "!00,00v, Ktt.ONV. 20.000 «*<«. sind ans der zu gewinnen. Jedes Loos luniz mindestens mit t ianl^ gezogen lverden. Jährlich 1 Ziehungen. Mi!»L ljonnoi'^no', liv» 20. Mil versehene Loose, welche in ganz eilrrnOt auch iiinner Uix-n hchaltcn, ich gegen vorherige I-liu- >««»»,>u»p: oder l>n« linnlinlo des Nc tirr»;« ^ von HIni'Q 3S per Stück. Liste nach jeder Ziehung. Gefällige Auflräge erbitte baldigst. '1'. 17. Vulviittu, Bankgeschäft, L i anl»lui t a. ZU. Tie Herren Aciionoire unserer Gesellschaft werden hiermit zur In«-» iz«'ii< i!»Irt-i ^i»ini»Ini'v> a,u Dienstag de« 18. Tecciiibcr d. I., Vormitt. 18 Uhr, iu das Bureau der Gesellschaft eraebeust eingetadeu. Tttüeüordunng. 1. 2>orlagc der Bilanz nnd der Gewinn-und Vcrlustrechmmg. 2. Erihriinug der Dechargc. 3. Wahlen zum Aussickstsraih, -t. Wahl zweier Rcrsisou n. Zur Tbeilmckime au der Versammlung sind diesenigeu Aciio- »iire berechtigt, welche ibre Aetien spätestens zwei Tage vor der anberaumlen Versamniimiä bis ptluirds 6 Uhr bri der csie'ellschasls- lasse vdcr dem Bnuchauw ^i'iilioio, tr»'e8«teu, hinter legt haben. Münstcrbcrg, den 13 Nowmher 1890. 1»«-, »O« ,l«>, kl i t iOi iK 1»« I zx. , » Lltlkiüißkt Ärmlcrcikn I. K. Zistltk ju». -- HlA L ScM, Aiuukfurt a. M. Nachdem liniere 0 inlaoiing an die Herren Actiouarc rn einer misterordeustiche» Oieucralbeisouimluiig au' Sonnabend den 29. Nobember 18!«', Bonn. > i lllrr. nicht rccbizc itig in allen Ge- sellschaslsbiätteru erichieuen ist, ziehen wir dieselbe hiermit zurück mw Iben »uler Bezugnahme an> g 3> inneres Staiuts biernnt die Herren Aetionäre zu ciuer am Mmttmi dett Teeember Vormittags 10 Uhr, in n»irrem Geschaslslolaie. Tarms!äd!er Laudsiraste Nr. 2IN da hier siallsindeiide» !>»Mer«nieiiI!ie!!e» stcüemlrewininlilu»« ergebenst ein. ^ "I a-x«'8or UuiiNL. Antrag aus Vereinigung der Gesellschaft mit der Brauerei 1>ü>ii-'ii,»„» vormals ! > >>/ IDii itli zu Frankfurt a. M. lieber diese Tagesordnung kann nur beschlossen werden, wenn in der Generalversaimnlrmg mindestens zwei Triilel des Aellenkapllals vertreten sind. Bei der Wictstüsteit des An trags, welcher nach reiflicher Ueberleguug vom Vorstand und Aus- sicistsrall, eiiisliiumig befürwortet Ivird, ersuchen wir unsere Aeiio- »äre um möglichst attieiligcs persönlichcsErscheinen. Ter F»»onS- , berlrag liegt vom 18. November d. I. bei den Herren Ixit'li, II,in Frankfurt a. M., . li nlinl«! in Dresden I zur Einsicht der Herren Aetionäre aus, bei welchen Bankhäusern j auch diejenigen Aetionäre, welche an der Geiieralveriammluiig theilnebmen wollen, die Aelien zn diesem Belmfe mit einem Nummeruverzeichiiiise versehen gegen Emviangsöescbeinignng und Eiistnllslärte späleslens drei Tage vor der Gencratvcriammlnng zn hinierlegcn haben. Frankfurt a. M., den 12. 'November 1890. Der AufsichtSrath. Z i ii «I, sili SLriii« !'. I-i . I'i s« tllt l»< ii. 1tausv Gold, Sill> er, Ul»rer>, LcWlttisscheiue, Vettc», Olardcrobe, Möbel. I»u«,Räbnihgassc 2. irss«,^ ira>»«'t "Mö M (Nahmenaestell, Kngelpcdole. s. v. 80-»k>0 M., sowie nene neu» g. vill. z. Verl. Pirnai'chc-! bist. nnt.Garantie z. Verkauf Leihhansscheine bezahlt gut H,. Wunderlich, I. Mcistnergasse 3. kek- UM vnci slraste 22 pr. l. ! n. z. Verl. Hohannes'tr. 18,2. r. 8lAMKI. Dg ! „ülarzurein r»»i» I'ltt»". k'i aaon'-'ll . 2, «stellt ein» I'nrtio vorgälrriMr l'ei/uuäntol unck äies- ,s,ihriger I'.uWer Llackellmiintel nu ruriiekKeselrkc-n I'roiLen ruun Verlmut. 1'olx xotüttert. tlroilrrorso liorriomniiiikol, /ur Ilällts nnck oür Drittel ckes rvcckleir I'rejxW unck uoaü billiz-ee tue 12 KI,.. 16 611a, 20.ft>c., 30 )I!c.. 606!!,. n. 8. re. Enter ckieMir üläutein sinck roirwucke unck aebr clexurste L-wboo. s»-14 sS SIS 1661!,., 17Ast-, 18M. mit.Kmnnl'nttvr: A>61!r.. 30611c. 33 6l!c. iiiitUiinnsteiiisttei'; 20 6Uc., 30 61 !> 40 6!!c. mit I'ehnow.iuenkutter uuck eine .Vu/alck 6ftint< I mit Ee!>- läiReu- unck inst. <1pe^^,uist»tter mit Leicieneu unck neilenen h'ehen.üexii 5c-I,r t-illjo-, IA!< in<>, D->Im»n>-. Icnrro Rielceu. EmbiiiiM v. ,e. 36 6tlc., 40 6!Ic., 50 6I!c., t>0 6kic., 7'« 6!Ic., aiw^eickeuc aber auei, eine Tu/.aI>I !-eIir Ico-cthumr 61ii»te> »>it I'i'iiiH'ckceniiitter unck !e«t>,:uen l'el/he.-üt.ae» iäi !X)61!c.. I"" 6lic.. 120 6IIc , 160 6l!c. ,80 6klc. File l'el7uuäntel nnck ftotonckeu «guck i>r> IftruW oe- seriiut, cr»> ,--e!N>>eitet ruui trotr ci,'a hillxgen l'rei'-e« übenüimist cka« 61acroxjn zecke (Zorunlie. »«r L>i'ltaak cker r»riiekxe.«et:'.tcn släntel Üucket in»' in ckiw /eit von -i—12 L l«»'X Iccki. „» .Xutzstoliunir'-'.uulv >!e>- im 2. ><o« W. r,r, M S kür karlümerio-rLdrik s«8>ivdt. 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