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Dresdner Nachrichten : 01.09.1870
- Erscheinungsdatum
- 1870-09-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187009013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18700901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18700901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1870
-
Monat
1870-09
- Tag 1870-09-01
-
Monat
1870-09
-
Jahr
1870
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.09.1870
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sterimn d, d r Persomn- Dvr Per- iächst gleich sranzösttch!» soge»a»nlc ülgicr lebst, bei 'Wörth »ie, welstw enühcrstaiit. zen Btetcri, hmcttcrling. Angcnbllu, > zn has.hen, sustKN, ans n,1 - - - und tzc undilestt cnschrci anS >e zusammen. intte scme i habe ihn " llnscresWis on 'Asluiien, raunt m.in Kind Frank, 'benrs Kind er der Sotzn ame Iiabei ms irlänti- der Er Ke, Ivvonio, ans lll. enysiilc ler des Sic ze. er moste mastst einen ö Eugeiiiciic', ni bristst WS. und die blu- handclt cs >'S, auch die eist'»" nennt, »nd die Ge 'Angst. Di« zittern leist, dah sie r sind. ;g° länzcndcr ei- mastst einen clncii Jede», rt dem Heere ic, könne cS In Frankfurt d eine lustige in sranzösttch iicden Dialekt der Sauerei fflohdott ist r Iabrc ix/, r „Dorletg."ä Platze, dm i suchte, iiictz kraut ani das .'irrt 'Anzeigi. eundct hierher zerwessen und um den Leid dulden, aber stainz wie der ial Gorrclpcn einen siststb-ir ncntllch staun tider die pil- gskrattumatz onn awwättd Franzos sich gegenüber dem , da iiius! in !>cr bebalten'" ert das„Hier Nbem tatzii,, Berwundetcr itbause unlcr sei neue Ncistn cht dci 'Werth r binzu, „die Ausbrrich scrkani hier in trade i Schön, i anSgebrochtn Die nötbigen Sbrcitung und seien in 'An> icrmit delaniit crmadin, vcr- leserlichen Pk- dis mit >i nnt d Tilgung der L. 2«l4 tt, tc- üs die 4, 5 die Ninderpeff idesgesetzblastci- nitructien zum ndaselbsls und tic Bcstiinmung eisten Seuchen Haubncr, gc- nt werten, in den letzte» lebstiickc, soviel > den in Schtn- 'Blcvc verkamt dicic Bicl'stücke :n, ss werte» ne. sowie die alt in erörtern, z-allü unvcrzllg obengenannten wann und wo vic was daraus * Bon der Anmahung einzelner gc,angcnei Fuinzöstsct'cr Offiziere sah ich gestern noch ein rechtes Beispiel. Gin älterer Pieusjischer General mit schon grauem Barte redete zwei ge- iangcne uiiverwundete französische Disizicre sehr srenndlich an. Die Flegel da.ikicn kaum und dielte» es nicht iiir nöthig, von idren Stühlen nur aulnistcdcn Da t ackte ein scbr groher Preuhischer Untcrvisizier, der zuistilig ,» dci Nahe stand, den eine» Franzose», der noch ein junges B äuchlein mit recht weg' audielwndem Gesichte war, ei ne Weile» es am guagen, hob ihn in die Höhe und stich >d» daun ani den Bede», zornig sagend: „Sie Polisson, wenn ein Prcutzttcher shcneial Fhncn die Eiwe erzeigt, übcrhaupt »ur ei» 2ttort mit Fl-ncii zu reden, so gehört es sich, dah Sic dabB auinchen"' 'Wie ec, 'Blin. lprang jetzt auch der andere Fraiizösischc H'ucici aa llebrri aupt die U» Verschämtheit der Franzose» wird st-, .a ,em gehörig von miü auSgelrlcbeii werden, tarani kann m.a- «istmleher verlassen. Unsere braven Soldaten betragen n.!> »nldil'ätig gegen alle Bcrwnndcren, habe» die beste Man ms mehr ,o dah B. in allen von uns beichten Franzölii.hei' S ten au.l, noch icin Grces». keine PUindcrnng irgend eine, z'ln vorgeiominen ist und alle -antleutc in Wcnienbnrg, Vanierbnig und Sulz mitten wie im ticstle» Friede» die Markte »nl nnc» icneugiunen bc suche»; aber wen» die Franceien grob und nnolenl arntreten wollt» und noch immer den lomnchen '.'vadn hegen >ie wären die graute Nation und wir Sentichcn mimte» in tiner Scmnth iniö ihrer rürroganz lugen, w betommen sie es nichtig aus die .stöplc. Gerate die -.'inweienhen und die inmliche stamerad ichaitlichkclt der e;zavrr>cl'e>i und bienna l en !rnhpen. die nicht genug bervorgehobc» locrdc» lau, ii igl ielbn icin viel zu duier gntcii NianncSzngst bei, denn beide ll,uppen l'abe» >etzt iormlicl' einen regen Btetteiser, darin u iipainircn und sich ans zuzcichncn. g'lber all dieses iane, manigiallige. »lalcriichc Treibe» ani dem Bal'iil eie g, :!>zei'enbuig wird n',eker durch den Anbltzk kerHuirtcite vonBeiirundelen, die »belast umher liegen, gar sehr getrübt. Gs waren ,,i dem kleinen Weihenburg allein an :«><><> Berwu»dcte rüste oficistlnchcii sttänine sind zu grosse» Vazarelhcn iimgewandeli. täglich «ai'ien langeBabn- zllge die leicht Bcrwundelen i» asten Gegenden Seuisthlands zur besseren Pflege, n»d iiiimer an, s Neue kommen die Neide» der kleine» iSchsenwagen an. die von dem Lchlactstseld dei B.röith die blutigen Fruchte dieherbriiigeir Fetzt noclv nag' zwei bis drei ragen nag' der Schlacht, werden m den Bunden und Holzungen manche Bcrwnndcie. die dis dahin ohne Speise, Trank und Bei band gelegen haben, a»igeiii»deii Wenn einige stO.OOO Man» einen ganze» Sommertag ,n äniserstei Btiikh mit Zündnatclgcwchrcn, GdassepotS, '.'.liitralllenien and Granaten stch einander bcschichcn. so muss es sicl'crlig) wodl Berwiindetc »nd Todte zu Tauseudc» gebe». louiiterlich zuiainmen- aciügtc Paare, wie cö gerate der .»uialt geleitet, enthält io ein langer, schmaler G l lasser Banernwagcn mit scinein Schiengeipann Da liegt ein Kabble in wcrhcm, seinem Burnuh, der letzt freilich von Blut arg geröldet ist. de» weihen Turban ani dem glatt geschorenen Haupte , wie ans dunkler Goldbroncc sind seine Ge sichtözügc gegossen, die dunklen Nugcn rosten wild, krampshan bebt sich seine cnttstöhtc, dunkle Tsrust und »cl cn iin» liegt ei» grohcr, hiondhaarigcr und bärtiger, blauäugiger, derbei Westplmle, so ein regstes Bilk eines irische» Norddeutschen Maimcö, jetzt freilich auch po» Tsliltverlilst gcbicigst und er schöpft. Der Kabt'lc und der 'chäcstphale bcrtragen sicl' letzt gut. der Schmerz der B.stindc bat sic, die gestern »och in grimmiger Wntb gegen einander kämpste», »>»i zu treistig'e» Kaincradc» gemacht. Und unter all dicicm Blut und Glend und diesen Schaaren von Beiwundeten, die den kleinsten freien Naum er lvkllen, wandeln die barmherzigen Schwester» und Dia- kvnissen. überall helfend, nherali »röstend, crauigciid. Sie spende» ihre Milde dem Kabvlen. ivic dem Deutschen, dem Gorsischcn Banditen, den Napoleon gegen uns bctzte, wie dem begeisterten Jüngling, der tür Dcnkschlanbs Ehre lenk zu den Waffen griff. Die barmherzige Schwester oder Diakonissin kennt mir leitende Mitmenschen, die ihrer Pstcgc bcdtiritig sind, ein anderer Unterschied besteht iiir sic nicht. Und auch dem Sterbenden dringt sie im letzten Nngen blicke »och Trott. Ich habe gesehen, dah eine iungc bai mherzigc Schwester zwischen einer Gruppe von Sterbenden nieder kniete. Dein Einen, einem Soldaten a»v Westplcalc». reichte sie das Kreuz, welches sie am Gürtel trug, z»i» Kütten. Der Sterbende drückte das Kreuz a»t tic Hippe», stich einen lciicn Lcuizcr anS, riet de» 'Namen „Heilige Maria'" »nd war eine Hciche NlS sig' die Schwester jetzt aber zum Zweilen. der auch i» de» letzte» Fügen lag, wandte, um diesem cbeittasto taö Ferchen des Kreuzes zu reichen, drehte der braune Sob» des Südens bei achllich de» Kops >ocg. Bon Algerien her kannte ich noch den arabischen Gedenkspruch: ..Killst, i> Fstal, >-l >,ig> K.>>imi»-<I in .st irllitli!" Uür richtige Srthogiaphic ilelst ich nichts, sprach ich ccm Sterdendkn in daS Dl'r »nd legte ihn dann mit dem Ge iichic in der Nicht»»,, gegen stNckka. Gin danfharcS Grinien belohnte mich für diesen letzten Hiehesdienii. und im Todes auten iniiklammerte der Stcrhcnkc »leinen Arm io hcitig, datz ich die blauen Merkmale dabo» »och lange tragen werte So war auch der Sohn der Wüste, der Mohamcdaiicr, in lcliicm Glauben gestorben und der lebte Hauch des Hebens ihm da durch beriüht worden. ' Für Geschichte der MitrarIlcuir Die Idee dieses Mordinttrilincntö ist »ielst sv gaiiz ncu, ivie man gemeinig liw annimmt. Schon die Grieche» balle» eine ährst übe Bia ichinc. die sogenannte o!,ia,mlhi ,>-U)i»>Iu. welche diir.h eine» einzigen PiechaniSniiiS in Stand geletzt war. eine» Hagel von Pleiten loSzuIassc». In der iranzesiicl'r» Ncbolutwii macistc ei» gkwisser Ncnard der 'Naiionalbcriammliiiig eine von ihm erstrndeiic KricgSdiitzmaschinc zum Gelchenke, welwe i» einer Sceliiidc, nur von einem einzige» Mann bedient, '.»<> Schütte tbat. Die Maschine wurde der Wattencommittion übergeben und wild bon im ohne Fwciiel noch heute beurNcill. Im Iabrc >kl« erianb ei» Schlvsscrgescile eine Art von Mlirail- Icusc, welche er Kugelpumpe lnaml»! ä bnttc«' nannie. Hange ielt irar sei» 'Apparat in Mönilnwntani anögcsteiit Gincö )ages aber mrschioand plötzlich der Grfindcr sainmi seincr Gr fintung Bian > ai von Beiden niemals wieder gehörst. Im Irhrc IX>7 enkliä' stellte ein Herr Üleiiaiid ani der Panier Writaussiclinng eine „lum-Iimi-io tt'Iimmm^", d. i. Menschen mäherin, aus, dir. von drri Mann bedient, tstxii» Kngcl» per Minnlc lchlcndern koiimc, was also in zwci Sstundea eine Bist Uon Kugel» gleist. Was dir heutige Miirauleusc Fraiiireiel'S anbelangt, tnriien die Wenigsten wisse», dah ihr Eistridcr ein gewisser Bcrg'mr de Ncsivc ist, Er »mH ein ivackerci Man» »nd grober Menschenireuiid sein! ' A »> azonc » ro i p s 'Uei >nis astpi rliste bal die '-'gatten lardeigelegt und übt wiedei Dperciten - Gonpleis. Fräulein '.'Ninna Harinei ibeilt de> ,,'U. 'U. F,." n»l, dah sie, nachdem ihi Unternehmen. r>» bnstienes'Amazonen FreieorpS zu bilden. .strotz dci »ianci'eil-'i niiscrcr irivole» Feit ganz angemcttcncn 'Kc'pottciii»,, desselben" einen ichöncn Anian.i genoinmc», in- dem sieb ichon äst >>mge Dame» cingkicl'riebcii b.stie» »»» mkbi doä> dabo» Alma»! nehmen muhe. Frl Haenicl halte stcb und >bi GoipS am st d Bits, dem Genen.I Bogcl von Falctciistein 'Uchins Thestnabme an der Küstenbcwachnng zur DiSpisstion gcstcili. tieicr hat aber, nachdem er von einer In. ipcctlonsreisc am ist d nach.Hannover ziirintgctel'lst >va> und das 'Amazonen Schreibe» borgeiunden ablehnend geantwortet und de» Dame» aiiheimgcacben. slcb nacl'dem Kriegsicl'auplatzc in Frankreich zu ivcnkcn Hici aber stiiststcii die Damen, wegen des lahlden Borgebeno kei '.niinnei, m lpät zu tonimeii, nm noch a» der Actio» Il'eilnei'me» zu lenm» Ägir beklagen »nr. tan sic sieh nicht noch dem General Steinmetz angebomi haben: Derselbe wurde gcwih m klasstichei Weise geäiilivoistek haben ' Siege s i i c n d c Gstn Bavcr. der beim 'Aniang der Schlacht bmi Weitzenbiiig io schwer beriolintet iborden war. dah ei erst beim Berbindc» wiedci zu sich kam, wurde geiragt, ivo n denn seine schwere Wunde bekomme» Hade r „Bei Wci- hcnonig" Nun. da habt ihr sa einen grossen, glänzenden Sieg erfochten „So-o?" sagte er »ist stiahlenden Auge» „Heilig- ticiizdoniierweller, das lreiil mich'" und damit legte er sich herum und vcilor wiedei das Bewusstsein ' E in Fall von viele » a b n liche » s Dsr verstor bene nönig vo» Preuhe», Frlctrlch Wilhelm IV., batte aut der Hoiidoncr Fiidustric 'Ausstcluiug iiir diele Pinnd Sterling einen reizende» Tisch gekarni. der in lebr künsllichcr Weise geschnitzt und moiaiiarlig ansgclegi war Bor Kurzem erhielt dieser Tisch am Fnhe eine kleine Beschädigung, »nt der Kastellan deö Schlosses heauttragic den Hostischler. dem die 'Arbeiten im Lchiosse obliegen, mit de> Neparirnng des Schadens Der Meister betiachlete mit sachtnndigcm '.'luge daS Biöbcl und er. klärlc, ei könne zivai den Tisch wieder Herstellen, aber besser werde cö lcdenialiS sein, wenn man die Neparatur in der Werkstatt, aus welcher der Tstch bervoigegangen ist macl'cn lasse, da man dort stir die auSgcsprnngciie» Taielcheii gcwih Ersatz horrätlstg bade Der Kastellan stimmte dem zwar bei, meinte aber, das, dies giohe Kosten und viel Feit erwidern werde, da der Tisch englische A>beit sei Dei Hostttchler entgcgiictc ihm jedoch, der Tisch sei i» 'Berlin und zwar vom Tischlermeister Briiikenbarg gemacht, er lcnnc dessen Arbeit ganz genau Um sich zu über- zeugen, iciidetc der Sclilohkaslcllan nuiimcl'r »ach dem genannten Mcislei, dei auch kam und alSbald de» Tiich alS cln Grzeugnih seiner Werkilatk recognoSciric Da der Kastellan aber ungläubig blieb, so drüctte Meiste, Bl»ikc»b»rg a» eine Feder, cd öttnele slä' ein gebtimev Fach, von dcssc» Erlstciiz der Kastellan noch keine Adnnng gehabt hatte, und »crauSsicl - eine Karte mit der Adrette des Tischlermeisters Bunkcnhiirg. El enlsan» sich auch, daü er de» Tstch vor vielen Jahren an eine Berliner .Handlung verkautt lzatte, durch welche das Blödel wahrschein lich in die Hände des Engländers, der lh» ausgestellt, gelangt ist. Der Bersertigei bat nicht de» zehnten Tbeil deS Preises erhalte», den der verstorbene König daiür hat zahle» müssen So wird die dcntiche Geschicklichkeit durch srcmde Völker aus gcnnlzt st » Ei alS Atrappc» ticiicn, io bilde» iir auch eine recht hübsche Ficodt aus dem Schrank und Nipplisch. 'Auhcl de» inilikärii.i'en Per sönllchkeilcn sind anä' die Herhorragendsteii auö der Gelrörlcn well in ähnlicher Wette ta-gestellt. Diele netten ErinnernngS' zeicgc» a» die seist io hcrhängnlhvsilk Gegenwart sind dabei in Bezug aus de» Preis sehr billig. ' Das Peitranen zu den deutschen Watte» Sehend der tcistici > » Behoster»»., I» der P'alz ist io inibcdmgt, das,' bei-- spielsiveiie ein 'Baucc bei Scl'iveigi'oikn, einem Dorie in der nimntielbaren 'Nähe von Altstadl, wo die ieintlichc» Geschosse lustig genug umherialisic». sich in seine» iä»dli>i'cn Beschälti-' gmigen nig'i luiterbrccl'eii lieh, Gscuagt, ob er sieb temi nicht vor de» Franzose» ttuclste, erwitertc er lreiiverzig: „Di Preuhe Icin ja do, da komme die Franzlcut' nst zu uns'" - Sprach'ö und i'stiigre iiilug ivc>tci »M >«»> »>M>> SSV.- L SSH4'^S'SL"Zst ^ahnsgasse Nr. erste Unlerzeichnttei euveill von Montag, denSeptember a» Taiizniileuichl und ramml Anmelduiizc» cbendasclbst entgegen ^»n^t I «lnrLr,I Bierizeschäft, <»« »in« empstel lt Tcutsclic» Porter, Ferbstcr, Köstritzer und einfaeheS Bier, bei ncicr Hjestinug ins Haus. >>« - 2>'t. II- F"k ne«e vcrdess Fahnpicren. Knnftliche 'lahnarliciteii c,// v ivcrdcn unter ^ Garantie der 'Braust z'G barkcit und schmerz iE loier Einsctzling der o 1^, Stücke schnell, dancr b> /§ hast »nd zu de» ? billigste» Preise» ans , . ^ > geführt. 0- o l, i ^alnitüiiftler. Wallstrahe I«'». Sprechzeit von trüb st bis !> Ubr Nast'mlttago, r-in GapallericesstziciS Geschlecht Herr WinSIoc in Hondou. de, rcist'c Gciant der ..Times", bat eine ganze Neide von Söhnen, welche als Neitcrossiziere dienen' Einer in Detter reist', einige i» Baden n»d mcl'rerc in Preuhen Die in Baden habe» zwar lcil etwa einem Jahre nm zwei abgenommcn. Der Eine iviirde durch eine '.'alSkrankhelt niisäl'lg, das Gommando zu snhieii, ivart deshalb alv inngcr Mann in Nlibestand der setzt »nd da ei milbm nistst alS Ncileroistzier leben konnte, most'Ic e> llebei gar nicht leben und rrschoh sich. Der Andere, Hlciilcnaist im Drago»ci>egin>c»t, ist dcrienigc, welcher kürz- Ilst) bei dei Ausspähung de> Beste Hagenau am eiiicm -Hoi bei Nledcibio»» von ciuer sraiizöshchen Lst'watloii ühcriallcu und gclödtct wuidr, >vähic»d seine Kameradcn von Wechmar und vo» Billicis l» Gesanacnist'att gcrietben. Diese, dem Nciter- sland ergehenen 'Bruder haben eine einzige Schwester, von der sie viel und mst rnhicnter Achtung und FärtUchkeit sprechen, I» ihrem anglislrtcn Deutsch »eniicn sie sic »ur „taö Kääth". L'aö arme Kätb wird jetzt bittere Tinanen lvcincn. Mögen ihm weitere rblänen erspart hlcibc». 8 ' Die Gartonageiiiavrik von Gclbkc <d' 'T'cncdlctuS ,am ^eewclst'c in 'Bezug »uj 'Sltlappcn und andere Pa^icrar- hciten >» neilestei Feit i» reichsler 'Aiisivahl recht nette Sachen gelüsten, isl i» neuester Feil ani die nistst ilnintcrcttante Fkee gekommen, die «'erporrageiikslcii Persönlichkeiten dci Gegenwart in Büsienioriii >m miunilu,,' aus naist'-r iiurelio plastisch karzu- stclicn. Wir hatten Gelegenheit, einige dieser'Arbeiten zu sehen, z 'B. die kleine 'Büste des Glasen Bismarck, des Kronprinzen von Preuhen ic., die portraitähnlich und sehr sauber gearbeitet sind. 'Abgelebt» davon dah diese niedlichen Fabrikate einerseits «8ti ;n KinSerauziiqt, knipfiehlt 0.«. «»»vr, Nr. 15. LDL««?««« vlrmL-Sack, I> tm u-ir«»»ui»>tiit, Itiiinisi-. Il< II« llittir^t! - «»«> I)«»« I>1-. ^Vniiiit ii- !III«I < Iilol»ii<l< ^ r II»,i»«I»itz«I« Für geheime strankheite» lägl., auögcn Sonntags, p. -I Ubr zu sprechen ir>'«'ti«-- I, III t -« mir li«x, srnher Hospitalar.zt in der K. S. Armee, RI» , R»LvTl« , Sprcehst. 'Nastmi v 2 ll Ulst Für geheime Krankheiten srrih von bi diü » Uhr. Br. mocl. <>!. !>>« IIUINIIII, Spcc.'Arzt für Geschlechts-n. Haut krankheiten. Frcib. Platz SI». Lprcst'st. ü-li> B„ l-4 äNm. RV«8 r hon Prölk Se Grnndig, Nr. 42. WilSSrufferstrastk Nr. 42, I. und II. 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