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ihnten sensationellen Sittenprozeß in nach 3täginer Verhandlung das Uriheil ete der „Btesl. Morgen-Ztg." zusolge * Die Budapest« Millenniums-Ausstellung ist um eine» ihrer Schaustücke ärmer. Unerwartet sollte da» bisher ungelöste Räthsrl derschlafendenyakire. durch welches hervorragende ärzt liche Autoiitäten und da» große Publikum wochenlang Hinte?» Licht gesuhlt wurden, eine geradezu überraschende Lösung finden. Ein wißbegieriges Mitglied der Polizei war von einer unbezwing baren Neugier getrieben, zu ergründen, was der schlafende Fakir außer den annoncirten„GeichäslSstunden" mache, und ehe die bei den wachehaltenden Bosniaken sich dessen versahen, hatte der Polizist die geheiligten Räume betreten. Ein Anblick für Götter l Ter ^eingeschläserle" Fakir saß in seinem Glassarge ausrecht und -- splelte im Vereine mit seinen beiden Kollegen Mariage. — Seit diesem Tage ist die Bude der Fakire geschlossen. * In Hückeswagen (Rheinpr.) hatte die Frau eines Direktor» einer Weberei im Aufträge ihres Mannes bei einem Bankhause die Summe von 9000 Mk. erhoben. Sie batte diese Summe, die auS acht Tausendmarkscheinen und 1«>00 Mk in Gold bestand, un mittelbar nach ihrer Rückkunft auf eine Spiegelkonsole im Wohn Zimmer gelegt. Auf unerklärliche Weise entstand nun in dem Zimmer Feuer, und als eS mit Hilfe der herbeieilrndcn Nachbarn gelöscht war. fand sich, daß die Kassenscheine mit verbrannt waren. Die Frau nahm sich den Verlust des Geldes io zu Herzew daß sie der „Barm. Ztg." zufolge kurz daraus ihiem Leben durch Erhängen ein Ende machte. * In dem kurz erwähnten Breslau ist Nachts l l Uhr gefällt wc»dcn. Es lautete gegen die Hauptangcklagte, die Neslamaleurin Gerliud Hcnlichcl, ans 8 Jahre Zuchthaus und loiährigen Eb'verlust. gegen die separirle Rittergutsbesitzer!» Alma Düring geb Propp aut 2 Jahre Gcsängniß, wovon 8 Monate als durch die Untersuchungshaft per- büßt gelten, und 4 Jahre EhrDellust : gegen die vcrehel. KauNnann Antonie Propp auf l Monat Gefängniß. gegen deren Ehemann Waldemar Pcopp aus 4 Monate Gesanglich, wovon gleichsalls 3 Monate als verbüßt gelten: gegen den Kommis Bruno Schulze aus 3 Jahre Gcsängniß und vierjährigen Ehrverlust, gegen den ehemaligen Generalagenten Reinhold Grütlner auf 3 Monute Gcsängniß. die als verbüßt angesehen werden, und gegen den Ge schäftsreisenden Eduard Schubert auf 3 Monate Gefaichniß. Der Stalionsatsistent Gustav Böhm, der Agent August Scholz und der Kausmaun Otto Zöpke ans Berlin wurden frcigelwocheu. weil gegen sie durch die Bewelsausuahme nichts Belastendes sepgestellt werden konnte. Aus den vssenilich verkündeten Urthcilsgiünven war Folgendes ersichtlich: Die Hentschel war vor Jahren zu dun damals schon greisen Grafen Ecdmanii Pücklcr aus Nvgau in intime Beziehungen getreten und längere Zeit hindurch von ihm sehr freigebig bezahlt worden. Tann aber hatten die Spenden des greisen Liebhabers ausgehört und nun hatte die veilasscne Ge liebte alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das gewohnte luxuriöse Leben weitcriühren zu können. Erst hatte sie es durch Mahnungen und Drohungen vernicht und hatte von Zeit zu Zeit Boten an den alten Grasen abgesandt, die ihn belästige» und einschnchtern sollten. So war u. A. einlt der Mitangckagte Eduard Schubert in Nogan erschiene» und halte sich als Polizeikomniissar vorgestelll, um in dieiec Rolle dem des Zählens müden alte» Manne bange zu machen. Der Pseudotommissar halte dann seine Nolle nach seiner eigenen Aussafsung durchgefulirt und seinen eigenen Boclheil dabei nicht vergessen, indem er »leime, wenn man nicht wirklicher Polizeibcamtec sei. könne man sich ja mit ruhigem Gewissen ein wenig bestechen lassen. Als ichlicßiich die gewöhnlichen Drohungen nicht mehl helfen wollten, Halle die Hentschel sich aus'S Tenu-ziren gelegt und dem Grafen einst den gefälschten Beweis dasür ein- gcsandt, daß sie ihn eines Verbrechens wegen — das er gar nicht begangen halte — denunrirt habe. Schließlich batte sie eine An zahl Wechsel mit hohen Beträgen theilS erschlichen, lheils gefälscht und in einem sich daraus ei'tipinnenden Eivüprozcß sogar eine Zeugin zum Meineide zu verleite» gesucht, bis endlich durch die Jilteivenlion der Familie des Grate» ihrem verbrecherischen Treiben ein Ende gemacht wurde und sie mit allen ihre» Genossen aus die Anklagebank kam. Tue Düiing, das Prvpp'sche Ehepaar, Schulze und Grütinec hatten sich theils in ihrem Beistände. lheils »ns eigene Hand gleichfalls mehr oder minder der Erpressung bezw. des Eiprcssnngsversttches schuldig gemacht, und der vielbcstraite Schulze hatte ihr außerdem bei verschiedenen ihrer Schandthaten tbaikrästig Hilfe geleistet. Scholz und Zöpke dagegen hatten »nr im regelrechten Geichästsvcrkchr je einen der gesäbchten Wechsel in die Hände bekommen und weiter gegeben, ohne von der Fältchnng Kenntniß zu habe», und Böhm hatte seine zufällig erlangte Kenntnis; von den unlauteren Machenschaften der Hentschel dazu benutzt, dem Grasen einen Warnungsbiies z» schreiben, in dem er seinen eigenen Vvrthcil gleichzeitig wahrzunehmen suchte. Die Anklage hatte in diesem Schreiben gleichfalls einen Erpiessungs- versuch erblickt, das Gericht aber sah den Brief nur für einen takt losen Bettelbrief an. * Zu dem Eisrnbahnnnfall bei Winsen wird den „Hamb. Nachr." folgendes Vorkomniniß gemeldet: „In einem der umge- stürzten Wagen befand sich ein junger Hamburger, welcher mit andere» Reisenden durcheinander kollerte, wobei Fensterscheiben des Waggons zertrümmerten und dadurch verschiedene Per'onen Schnittwunden und andere Verletzungen erlitte». Nach der Be schreibung des siingen Mannes, den einer unserer Reserenien zu spreche» Gelegenheit hatte, waren die Verwirrung, das Augstgeschrei und das Jammern der Verletzten geradezu entsetzlich. Unter Ham burger muß jedoch eine Portion Gemüthsruhe besessen haben, um die ibn alle Welt beneiden dürfte. Nachdem er sich mit gebroche nem Arm aus dem Knäuel herauSgeschält hatte, fuhr er mit dem nächsten Zuge nach Hamburg. Sein Hut war bei dem Uniall arg beschädigt Wochen und da er ein Mann ist. der etwas auf sich hält, dachte er, wohl mit einem defekten Arm. aber nicht mit einem zer setzten Hut durch die Straßen der Hcmbelsmctlopole wandern zu können. Er begab sich daher in die an der Sleinstraße belegene Hutsabrik und Handlung des Herni A. Maaß und forderte einen Hut. Derselbe müsse aber recht kleidsam >ein. Während nun Herr Maaß bemüht war, seinem neuen Kunden das Modernste vorzn- legen, bemerkte er, daß der junge Mann schmerzhaft das Gefickt verzog. Auf seine Frage, was ihm denn fehle, erwiederte der Kunde: „Ach, ich habe mir bei einem Eisenbahnzusammeustoß bei Radbruch einen Arm gebrochen, wissen Sie hier nicht in der Nähe einen Doktor?" Herr Maaß. welcher jetzt erst bemerkte, daß der rechte Arm des Mannes am Gelenk schon furchtbar angeschwollen war, gab ihm die Adresse eines in der Nähe wohnenden Arztes und dann entkernte sich der >unge Herr, nachdem er noch einige Hüte mit der Hand des unverletzten ArmeS amprobirt und endlich etwas Passendes gefunden hatte, mit verbindlichem Tanke." * Mit Musik „gerückt" ist ein Restaurateur in der Potsdamer straße in Berlin. Er halte, wie die „Post" mittheilt, eine Festlich keit in seinem Lokal veranstaltet, bei der es lehr lustig herging. Tie Gäste amüfirten sich bei Gesang und Klavierspiel nud Niemand - am allerwenigsten der Portier des Hanlcs — ahnte clwaS Böses. Gegen Mitternacht fuhren plötzlich zwei Möbelwagen vor, jeder der Gäste ergriff ei» Möbelstück und trug eS während die Musik: ^So leb' denn wohl, du altes Hans" spielte, aus den Wagen. Plötzlich verstümmle die Musil, denn auch das der Haus besitzerin gehörige Klavier wurde hinausgetragen. die Wagen fuhren davon, und der inzwischen aus der Bildslächc erschienene Portier, dem man noch höhniich ein Glas Bier angcboten, hatte das Nachsehen. * Ein unterseeisches Aluminiumfahrzeng haben amerikanische Schifsslcchniker konstruirt. Dieses enthält eine Dniiamomalchiue. die ihren HetnebSstroni von einer Aklumulatorenbaiterie empfängt. Unterhalb des Bootes ist eine Nolle, die das Kabel trägt, welches Boot und Station miteinander verdinget. Entfernt sich das Fahr zeug von der Küste, so rollt sich das Kabel ab, um bei der An näherung an die Küste srlbstthätig die Nolle wiederum zu um schlingen. Ans der Küstenstation ist ein Scbaltbrclt ausgestellt, das mit dem Kabel in Verbindung steht: cs trägt sieben Kontaktstellen mit den Ueberschriiten: „Vorwärts", „Backbord", „Steuerbord". „Steigen". „Sinken", „Jener" und „Zurück". Beim Einstellen ans den betr. Kontakt führt das Boot ivfort sclbstthälig den Befehl aus. Entsprechend mit TorvedoS ausgerüstet, könnte, wenn sich die Angaben bestätigen, dieses Aluminiumfahrzeua bei einer Küitenvertheidigung den blockiccnden Kriegsschiffen sehr gefährlich werden. . . * Die einstweilige Uebernahme nothwendiger baarer Auslagen des einer arme» Partei beigeordneten Rechtsanwaltes gehört, nach einem Beschluß des Reichsgerichts vom 8. Mai d. I.. zu den Pflichten des Rechtsanwalts, und er hat nur das Recht, diese Auslagen wie seine Gebühren von dem in die Prozeßkosten vcr- nrtheilten Gegner bcizntreibe». ^ , * Für blinde Männer und Frauen ist ein neuer Berusszweia erschlossen worden. Ein Berliner Arzt bat in letzter Zeit zwei Blinde in seinem Institut für Massage ansgebildet. eleaen- OdolS «-» Um Jedenncmn auf billige und bequeme Werse Gele heit zu geben, sich von den wohlthäiiaeu Wirkungen de» aus die Zähne und auf dte Mund chlrimhäule selbst ,« über zeuge», hat sich da» Unterzeichnete Laboratorium entschlossen, an Jeden, der eine Mark i» Briefmarken rinschickl, eine halbe Flasche lOriainalsprttzstaco») Odol direkt franko zur Probe zuzuitiideu. Dresdener Chemische- Laboratorium, Linaner. f. Lvectalarzt L»r. Pragerstr. 44», I., sür aefirime Krankl»., Haut» u. «»arnleide». Geschwüre und Schwäche. Evrrchst. v. 0—M3 u.K-8Uhr. Ausw. drtefi. f » cberarzt a.D. Lvrr.-Slr,t. Stnnen- strafi» K8. I., für geli. Nrantl,.. Harnbeschw. «. andere Leiden. '/,9—'/c4 Ubr und AbdS. 7—^ Uhr. iBusw. briekl.t Htzltil^, Schcsselstr.3I, 2. s. aeheime ». Hau:kraukh. 8—1. I1«I,I, sür geiamiule Heilkunde, Haut-, Geschlechts-«. Fianentrantliciten, Markginscuslr. 2t. 2. Eta- Svrcchzcit tägl. 5—9 Abc»: s. Sonntags >0 V. l>is 4 N. Krankeubeiuche a au-ivänS. -- l-iw»»«,-k», Zinzendorfstr. 47, ZU. heilt »ach lang,. Ers. schwäche. 4>a»t-u. Our »leide» rc. Täal. v—4 ». 6—8 Abd». HI. Freiberge.platz 22, s. alle mänul. geheimen U.Harnlrid., Ge ch.. Warze» re. '/--ll—3. ' 0—8. Nusw. briefl. Böttcher, Wilsdrusierstr. 12. Eilig. Quergasse, heilt frische und eralt. geheime n. H>an»k>a»khcitc». 8—5. Abds. 7—8. 4l. P. N. S'timidt's Önrbad. Anstalt sür »atnrnein. u elekrr. Krankenbebandlniia. Clettr. Shstem der Iwe. v. Alunonda. Alleinige, Verlrclri der Avparale in, hier. Lotiiringerstraste 2. v,. n>I«n«-n. aus Per äugen i llm czios. 1-l««i»- I»1n«>„ jeder Au. mit. sowie ohne Gaumcnplalie t.'. 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Hommel's Hämatogen*) spcciell bei Lnugen- schtviilduichtigcn von anögezeichtteteni »nd übcrrasckirudci» C-rsolge war. Ich werde cs gc>» empielilc», da die Elnpfehlnitg a>ts meiner volle» Uebeizeuaung stammt." — *) Coucentrirtes gereinigtes -jcrnnioglobi». lD R'.-P. Nr 81391, 70,0. Hamogloblii ist die natürliche orgaui-che Ei-cu-Mangau-Vcrbiad- iiug der ökahniugsmlttil. GeschmackSni ätze: Olve. inirws. 20.0, Vin. malne j >.<>. Tepols in allen Apotiwlen. Scideutvaarc», Pragcrslraße 11, Größtes Spezialacschä'l ss» leideue Kleider und Vemtze. Be! »ahctcr Bezeichn»»» des Gewüiiichlcu Muster bercilwillig st. Grösrtes. behaglichstes, erstes Haus. ^eclislilsclielk'eldl'IeliienVkeliei'el linil Leilfsdi'ik v«st»v ItUNL» ^ Aus Gtuud des zwischen dem Bankhause Eduard Nocksch Nachiolger i» Dresden »nd »werer Gesellschaft aelrofieiie». durch die ordentliche Generalveriammluna vom 7. Mai cr. ge nehmigten UebcrelukommenS ist un'eren Aktionären ein Bezugs- recht aui die zur Ausgabe gelangende» !»». I7»,0«0 in der W.'iie ringeräumt worden, daß deni »o» j« «ter oau»»tren«IviA ä IOOO ^1. «ter ,oi» I« vt»«er r,«>i«n » IOOO ^1. welche mit den bereits umlaufenden Aktien vollständig gleichberechtigt ist. Ter UctierlasslingscourS beträgt 135°/» und zwar zuzüglich der Stückzinien n -I" » vom 1. Januar d. I. bis zum BezugSlage. Bei Geltendmachung des Bezugsrcchles ist der volle Betrag sofort baar z» erlegen. Das Bezuasrecht muß bei Verlust des Anrechtes vom 28. Juni d. I. bis mit 13. Auli d. I. bei dem Bankhalüc Ldiiiird Zisälllij NnUliher in Dresden gellend gemacht werden. Die neuen Aktien gelangen sofort zur Ausgabe. Dresden und Treuen i. B., den 27. Juni 1896. lilekiislistclis stMtlema-MmI li»ll Isillsdeilc linisr iilinr, 1.4. Vor-tnnck r I-«r r Gustav Kn»». Justizralh Lpitz» Borsitzender. Unter Bezugnahme auf die vorstehende Bekanntmachung stellen wir eS den Aktionäre!, der klectislistclm steldileiM-Mml ti.LMMlc kiirtM litnir, 1.4.. anheim, ihr Bezugsrechl bei uns geilend zu machen. Dresden, den 27. Juni 1896. ÜLug-rL koeksek ^Ledkolxsr. DrSZZRsr LMk NNI KI»I lv ULI« IX — Iimu^ilt« - I <»XI»OX XI » NX,1121144 - » IkN LDII. Lktivn-Kaintal 85.000,000 Llartc. UoLsrvskooä 19,500,000 51arlc. 600 Zimmer von 3 Mk. — 26 Mk. Nene Direktion, Glänzend renovirt. -W" (vcgcuübcr Ccntralbabnhof Friedrichtt,aste. IVir daakron uns, hiermit anrureixeo, äase vir ill XL'ÜIIXIII2ir<ii unter äor b'irma unä in k'l.'LHI'II unter äar b'irm.-r b'Il,IÜ.DU I)L1i 0Kb.80Xk:R IX kQLKIE Arrsipchiecierlaekunccsu errichtet haben, vrosäen, im ckuli 1896. EÄRitv HüvIiEri* kMMRLMI zu seljr ermäs;igten Preisen. Neuester Einkauf! übernehmen wir WMWki'krul'Helmen MkkMill'ljNg. sowohl als geschlossene Depots zur Anfbcwalzruiifl, wie auch als offene Depots zur Anf- bewahrnnq und Berwoltnng» und empfehlen keiner unsere im skiier- u. ditbtssuljtrc» m vei'niikltilisi'el! Sciii'silMcliLi' zu den an unserer Couponskasse erhältlichen gedruckte! Bedingungen zur Benutzung. 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Seite LI. mm Sonntag. 12. Juli L8V«