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- 1064 - Zunächst erfährt mau. daß im ganzen 460 606 Paare stch vermählten und haß her jüngste Ehetänbtdat 17 Jahre zählte, seine Auserrvählte dagegen schon 81. Im Alter vvn 18 Jahren heirateten aber schon 176 Jünglinge, und zumr wählten 28 von ihnen Mädchen von 16 bis 17 Jahren, 22 gleichaltrig«, die übrigen 107 sogar ältere. Nun steigt dt« HetratSkurve beträchtlich. Bei den Biernnbzwanziajährigen erreicht sic mit der stattlichen Zahl vvn 51400 ihren Höhepunkt. Auch hier ist eS interessant, festzustellen, daß beinahe ein Drittel -er Bräute älter als -er Bräutigam ist. Um nur einiges aus -er Fülle herauszugreifen, ist festgestellt. daß 6091 2l,ährigr Jünglinge Mädchen im gleichen Alter heirateten. 6 wählten sogar Mädchen unter 1b Jahren, dafür aber wieder 123 Mädchen, die gerade zehn Jahre mehr als sie zählten. 60 24jährige Jünglinge traten mit 38jährigen Frauen vor das Standesamt, 71 mit Frauen zwischen 4>i und 45 und 3 sogar mit Frauen über 60 Jahren. Ebenso wie die Bierundzwanzigsährigen männlichen Geschlechts das größte Kontingent der Vhekandidate» stellen, sind es die Zwciundzwanzigjährigen unter den Mädchen, di« die größte Anzahl der sung vermählten liefern. — Unter den jungen Männern nimmt die Heiratslust nach 24 Jahren etwas ab. Den Bund fürs Leben schließen 853-1 Männer von 34 Jahren, von 36 Jahren sind es noch weniger, nämlich 4067, die eine Frau wählen. Doch überrascht stellte man seit, daß «S Männer und auch Frauen gibt, die noch im Alter von über 60 Jahren eine Ehe eingeben. Allerdings tibertrcffen hier die Männer die Frauen beträcht lich. Denn 849 Frauen über 60 Jahren stehen 3481 Männer gegenüber, die sich nach einer ihr Leben angenehm und behaglich machenden Frau sehnen. Bon den 3481 OOjährigen Männern wählten einer eine Siebzehnjährige, vier Achtzehnjährige, 10 Nennzehnsährige, 50 freite» Franen vvn 34 Jahren, 483 Frauen zwischen 40 und 45 Jahren und 547 Fraircn über o» Jahre. Von den OOjährigen Frauen heirateten 3 Männer von 24 Jahren, eine einen von 25 Jahren und 40 entschieden sich für Männer zwischen 45 und 50 Jahren. ^ Zum Schluß noch: 43 Mädchen unter 10 Jahren schritten, laum der Schule entwachsen, den bedeutungsvollen Weg zum Standesamt. Evangelische Deutsche ln der Gefangenschaft. Bei dem ersten Nussencinsall und bei ihrem nachherigen Rückzüge aus Galizien sind unter den vielen mitgeschleppten Einwohnern auch evangelische Deutsche gewesen, von denen ia eine große Zahl seit langem in Galizien ansässig find. Jüngst bat nun einer von ihnen zur großen Freude seiner Angehörigen und seiner Gemeinde wieder nach seiner Heimat Lemberg zurückkehren könne». Er konnte erzählen, wie die verbannten Glaubensgenossen in Sibirien stch aus Gottes Wort immer wieder Kraft und Trost geholt haben. „Ein Kirchenlied zur Kriegszett" ist unter ihnen entstanden, was sie oft während ihrer gottesdienst lichen Zusammenkünfte in der Gefangenschaft miteinander singen, um sich zu stärken und zu trösten in all ihrem Leid und Weh. Der Zurüclgekehrte hatte es für den ersten Gottesdienst, den er wieder in seiner Heimat mitsciern konnte, aus dem Gedächtnis niedergeschricben, da über die Grenze nichts Geschriebenes mitgeftthrt werden durfte. DaS Lied, das auch in weiteren Kreisen bekannt zu werden verdient, lautet folgendermaßen: Kirchenlied Herr Gott, uns ist so bange In dieser schweren Zeit. Die Wunden bluten lange Und heiß in tiefem Leid. Biel Tränen sind geflossen Nun schon in dunkler Nacht, Biel edles Blut vergossen In heißer, blut'ger Schlacht. Das ist in diesen Tagen Doch seligster Gewinn. Mit Dir das Leid zu tragen. Herr, nimm das Herz uns hin. Du bist zu allen Zeiten Uw» Kraft und Heil im Licht. Sich' ferner uns zur Seiten, Herr Gott, verlaß uns nicht. zur Kriegszcit. Wir hatte» Dich verlassen, Du bist und bleibst getreu, Laß Deine Hand uns fasse». Daß sich der Bund erneu'. Nichts soll von Dir uns scheiden: Nicht Schwur, Gefahr und Not, Nicht Leiden und nicht Freude», Nicht Leben und nicht Tod. Send' Deinen Geist hernieder Und lind're unfern Schmerz, Und schenk' uns immer wieder Ein stilles, starkes Herz. Mach' uns im Hoffen fröhlich, Gib „ns im Leid Geduld. Mach' unS im Glauben selig. Vergib uns unsere Schuld. VVä. llnterdallmigr- Leilage iV-nWalyM * Segrttmlel 18LS Nr. 26« Mittwoch, den 15. November 1916. Ja» Paradier der Regina Mermöhlen. Roman von Anny v. Panhuys. <»2. Fortsetzung.) Lore Wilden sagte schluchzend ihr Sprüchlein her. Indes nahte bereits ein Bühnenarbeiter mit dem Theaterarzt. Der Direktor sprach trüsbend aus Lore Wilden ein und half ihr. sich zu erheben. Sie war deretts gescrßter. Jetzt galt es, sich zusammenzunehmen und bei ihrem Märchen zu bleiben, sonst sonnte sie eine Menge Slergcr baden. Regina lag noch immer auf dem Boden, .Kraut kniete neben ihr und halte ihren Kopf in seinen Schoß gebettet. Auf ein paar rasche Worte des Aerztcs trug man Regina in ihre Garderobe, wo man sie auf einem Ruhebett, daS sich darin befand, niederlegte. Und während der Arzt die Garderobefrau bat, ihm bei der Untersuchung Reginas behilflich zu sein, versperrte er vor all den anderen Rcu- gierigen und Teilnahmevollcn die Tür. Wenige Minuten später teilte er den draußen Gebliebenen mit, daß Regina soeben aus tiefer Ohnmacht zu sich gc« kommen sei. Sie wäre zum Glück unverletzt. Um die Lippen der kleinen blonden Schauspielerin huschte ein znfriedeneS Lächeln. Gott sei Dank, daß sie sich nun nicht mehr zu ängstigen brauchte, sie hatte Regina nicht getötet! — Wenn ihr der Arm nur nicht so schrecklich weh getan hätte. „Da können wir also ansangen," rief der Direktor, froh, daß wettergespielt werden konnte, da Lore Wilden sich dazu bereit erklärt hatte. „Auf Ihre Plötze, meine Herrschaften! Die Regie des dritten Aktes übernehme ich. Dem Publikum werde ich ein paar erklärende Worte weacn der langen Pause sagen." Ein Klingelzeichen ertönte und Wieling trat vor den Vorhang. Im ganzen Hause trat Totenstille ein. Der Direktor verbeugte sich. „Meine hochverehrten Damen und Herren! Ich bitte Sic vielmals um Entschuldigung, daß Ihre Geduld auf eine so große Probe gestellt wurde. Ein kleiner Unfall, der sich in der Pauke ereignete, trägt di»' Schuld daran. Fräulein Utermvhlen wollte eine kleine Vühnentreppc hinunter- gehen, Fräulein Wilden wollte rasch an der Kollegin vorüber, stieß zufällig gegen sie und beide Damen stürzten die Treppe hinunter. Fräulein tttermühlcn ist eben aus der Ohnmacht erwacht und unversetzt, Fräulein Wilden Hot keinen Schaden erlitten." Nachdem der Direktor mit tiefer Verbeugung wieder abgetreten war. ging der Vorhang auseinander und Lore Wilden erschien. Das Publikum empfing sie mit Applaus, als märe sie eine vom Grabe Erstandene. Man konnte sich gar' nicht genug tun. dem lieblichen blonden Persönchen zu huldigen, dem der Schreck noch immer in den schönen Kindcraugcn geschrieben stand. „Sie muß sich doch weh getan haben." sagte eine Dame im Parkett zu ihrer neben ihr sitzenden Freudin, „der rechte Arm will ihr nicht gehorchen, er liegt wie tot." Die Freundin pflichtete ihr bei. Doch fiel das, was die beiden Domen bemerkten, nur wenigen ans. da Lore Wilden, ihrer Nolle entsprechend, fast während des ganzen dritten Aktes in einem Sessel saß. Gegen Schluß des Aktes aber wurde der Schmerz so unerträglich, daß Lore Wilden nur noch mit Mühe ihren letzten Satz bringen konnte. Hinter den Kulissen fiel sie dem Direktor in die Arme. Zum Glück war der Arzi noch bet Regina. Man bettete Lore Wilden auf das Ruhebett, von dem Regina sich eben erhoben hatte, da sic sich wieder frisch fühlte. „Mein Arm. oh, mein Arm," stöhnte die hübsche Blondine. Regina preßte die Lippen auseinander und dachte, daß die Falsche den Schmerz wohl verdient habe, sie sah mit Gleichmut zu, wie der Arzt Lore Wildcns rechten Aermcl zerschnitt und den Arm frcilegte. Ein Blick, ein paar Griffe, die Lore wimmern machten, sagte ihm genug. „Alle Achtung, daß das Fräulein bis zum Schluß durchgeholien hat." meinte er. „Der Arm ist gebrochen, Direktor!" i OßßON« LtettSN I Buchdruckerei- Hilfsarbeiter gesucht Dresdner Nachrichten Marienstraße 38. Kutscher soi. gewitzt. Wochenlohn 40 M. «Srl»«l», Dürerftraße 44. für Gärtnerei in dauernde Stel lung bet gutem Lohn griucht. Familtenwohnung a. Wunsch im Haus». Weyer. Traubestr. 11. slürm- NS SumoiWi-vieler für Kino sofort gesucht. 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MlipW kVch suche für 1. Januar 1917 einen einfachen, fleißigen, ehrlichen, im Obst- u. Gartenbau bewanderten VLrvwr, der bereit ist, für sich und seine ^ Frau einige häusliche Dienste und di« Besorgung der zentralen Niederdruck - Dampfheizung mit zu übernehmen. Bewerbungen unter Angabe der bisherigen Tätigkeit erbeten. t»rtl»»r 8vI»t««Is, Geh. Kommerzienrat, Krankenderg i. Sa. kür Lrdeilen im teciinisciien öüro Muciit «eidlidie HilMM. Bewerberinnen mit guter Handichrist und guter Schulbildung wollen sich melden bei der BetriedSdirektion der Städtischen «lektrizitätSwerke, Am See 2, 3. 21Mr. s.edrer8VLi86, welche 5 Jahre ans einem Ritter, gute als Stütze tätig war, sucht Wirkungskr., wo sie sich im Kochen vervollk. kann. Marg. Rostock, Frciberg i. Sa.. Obergasse 20. d" .Rittergutes ReuuerS- dort bei Stolvr» (vrz. Dresd.) wird als Krieg-Vertretung neu zu besetzen gesucht. Angebote dorthin erdeten. vbersebveirer Vesueb. Zum 1. Januar 1917 wird zu Ü4 Stück Großvieh ein tüchtiger, »uvrrlässiger «. nüchterner, ver heirateter Oberschwcizer mit Dr- hilsen in dauernde Stellung ge sucht. Zeugnisabschriften sind rinzusenden an dir M^i4»«Irt«I» »vnolNsov« «»t»v«rrs»It»i»», Langenwe^eudor^dei Lrvdr», Mrtschaftrvogt, miiitärirei vd. auch kriegsb«>ch§d., sucht per bald Do«. HermS- darf bei Rubland. Meldungen mit Zeugnisabschriften u. Gehalts, sorderung vorläufig nur schrift lich erdeten. "N 8cb««ir»r, Ochs«umä«uer,Osterkr»aben. Sckrweiuemäade such* r»«»i L-t»i»»«i», Stellenvermittler, Dresden. R ampischeftr. 17. N. Lei. 22139 D LtettsngsLuctR« H (Luche iür meinen Sohn, groß u. gesund, welcher Ostern die landwirtschaftliche Schule verläßt, 8edvI»r-81vUtu»x auf größer. Gute oder Rittergut ohne Pensionszahlung. Oss. an Wovveln bei Lockwitz. verhttrattt. sucht zu« 1. Le». u. >Vtrtt»Lvv, KladtwglterSdars MMMrliiil für Ostern 1S17 gesucht. Or«»1»I»»r», Arnoldsttaße 8 WMMIiill (Setzer- ob. Schweizerdeaenlrhr- ling), dessen Lehrherr einverusen, kann seine Lehre unter den giin stigsten Brdin ' " H>ogt, Schirnneister, Knechte, -^Schweizer,Knechte, Gutsfan,ik., Mägde, Burschen. Wirtschaft»- Mädchen empf. ^e»ri» SteklenvermiUlerin, Kleine Brü- gasse V. 1. Tel. 21206. eLLebild., olleinst. Fräulein, im Kochen u. Haush. erf., sucht Stellung als Wirtschafterin in bcss., sraueni. Haushalt. W. Ang. erbeten an ftltiii,» IResnIs«, Riesa, Hauptstraße 17, II. Et. <>Mg. Mädchen. Kenntn. der dopp. Biichsühr. u. des Engl., 3tz, Jahre Zeichenschule des., sucht pass. Stellung, wenn möglich in lunslgew. Sach. Offert unt. 12. »I«« an die Lrped. d. Bl. «ttwe, 36 Jahr«, mit kl. Müdch., D erfahren in allen Zweigen der Landwirtschaft, sucht Stell, als IllMMIIMlttMlMttlNlllllllttMIIIilllllMIIIIMMIll 4^». LS 8v»s«tr«R geschützte Lage, b Min. lang am lausend. Wasser gelegen, teilweise Hang, 20 Min. von der Bahn u. am Ende des Dorfes gelegen. 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