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Vereine «uv In»»n»«i. _ ^ — statt« lße« sind »«»«» »U bi- bt» 21. November tu der G»- — «»,»«ri»e, Hau»»«sttzrrv«,»1,. 8« d,« a« ». «ovemb«. Im Restbe»,-Ttz«,»rr — »Die schöne LtteLenz" —. i»»t« am 2«. 1« «lbartTtzaater — „Laraaltu» W»ß rtndaaban Verrtnßvorstellaaaea stad Karl deutend «rmätzigtra Vreisrn ab 1«. bl» »chsstöftelle. Martrnstratzr «. »« haben — Der «rdaltar^rat». «rapp» Krtedrtchstadt. hält nächsten Freitag, 8 Uhr, l« Bvlk»wobttaat«, Ostra-Aller, «inen Dheatrrabrnd ah. Zur AussUtzruna gelang« „»labt und vand" oder „Der Vtehhänvler von Obervsierrelch", Bottssttl «besann tn » Akten von Art,brich Nasser. Sinirittslarten sind nnr bei Sausmann Weüner, Wettzerttzstratzr 12, zu entnehmen. Der Reinertrag ist zu Liebesgaben für die tm Felb« stehenden vltt- glteder bestimm« — Di« «rhrlinstOabtrilu», der vrtsgrupp« Dresden i« D»«lsch»«ti»»alen chH>«dinn»v,rtzilse».Ii»rh«nd veranstaltet« am Lonntaa >m grvtzen Saale de» «Tivoli" einen «ltrrnabenb. I» der ratchtzalttgrn BortragSsotge wechselten gesanglich» und »nustkallsch« Darbletungen ml» tttedichtvorträaen ab. gn»brsonb«r« fesselt, bt« «tndru«r»vvlle »usstthrun, de» «chausplelt »Der letzte -Falkenftetner". vom Letter der Veranstaltung versastt. Der zahl reich« Besuch erbracht« den Bewel», dass auch m der gegenwärtigen ernsten Zelt der Erziehungsarbeit de« kausmännlschen Nachwuchses .bt« sich dir Leyrltngaabtellung de» gesamten Verbände» al« Haupt ausgav« gestellt hat, au» allen »resse« ' - " ' ««bracht wirb. — Herein sltr da« Deutsch«»« i« An»l«»d, Franenortögrnppe Für die Zusammenkunft mvraen, Donnerstag, nachmittag l>» «ratzen Saale de« „Palmengarlrn" haben Ihre Mitwirkung zu- gesagt: Frau «anzerlsänaertu Wilhelm« Walther «Mt», unk Herr Musikdirektor Eduard Walther, t. Lhorbtrtgent der Bukaresier deutschen Ltrderstssel. Bukarest. Die Filbrung durch das Schauspielhaus, unter Lellung de» Herrn Direktor» Linnebach, slnbet am Freitag, den 17. Slovember, nachmittag» Uhr, statt. Tresspunkt: Viinktltch ij» Uhr am «Uhnenelngang, tkletne Theateraasse. Sorten zu m> Psg. find am Donnerstag, den ia. No- vember. »egen Vorzeigung der MItaltederkart« von t»l« tm „Palmcvgarten" zu haben. ^U88lsI>UNg von ?f0j0VtilM8LPPLIÄVN für Lckulv und t-iaus. kpp»s»1s 1Qr SltzGbilSvk. Apparats für pspisrbilcisr G>«Tir«vt ID. AI, rro. stlover»A«r IVtP 4—7 vkr n»ckmitt»ixw vaaicsstig-unU uneniffeliltek. 8 e-»rl I?I»r»I, W>L^!M»r,s.2S. Mr da» It. AI wird herzlich um Uvbvsgabvn lUr äa8 ^isiknaekkivri gebeten. Spenden jeder Art werden enigegengenommen de, Frau Oberstleutnant Aurtliil, Bre»d««-N., Schillerstrasse s, l. Vermischter. * War«« der Sri«« ibi? wird der Krieg zu Ende sein- Okl-Lkie n Sude «zehn, mnft. Wann , , ^ Bon den Heerführern der kriegführenden Parteien dürste eS augenblirllich noch keiner wissen: dafür aber weis» es P i e r r e Millr, der bekannte französische Schriftsteller, und er ist so stolz aus sein Wisse», das, er eS im „Excelsior" zum besten gibt. Es handelt sich um eine Art Kabbala, wie sie tn Parts sonst nur gewisse Wahrsagerinnen auf Lager haben, Im übrigen aber Ist die Sache hvchst einfach. Man nehme das Jahr, in welchem man geboren ist und füge hinzu: 1. da» Jahr, tn welchem man am glücklichsten war: 2. daS Lebensalter, das man im lausenden Jahre OBkss erreicht: ». die Zahl, dte die Diffe renz bildet zwischen dem Jahre, in dem man am glücklichsten war. und dem laufenden Jahre llisslss: 4. die Zahl 2, da der Ikrieg bis seht zwei Jahre gedauert hat. Nachdem man alle diese Zahlen zusammengezühlt hat, teile man die Ge samtsumme durch 2; man erführt dann, wann der Krieg erledigt sein wird. »Man kann," schreibt Mille, »diesen Versuch mit seiner etgenrn Person, mit seiner Iran, mit seinen Kindern, mit seinen Freunden, mit der Straf,cnbalm schaffnerin und sogar mit dem Präsidenten der Republik machen, vorausgesetzt, das, er zu vfsenbaren geneigt märe, in welchem Jahre er sich am glücklichsten fühlte. Und es wird immer 1»17 herauSkvMmrn. Der Krieg wird also 1V17 zu Ende geben: die geheimnisvolle Macht der Zahlen verkündet cs." Pierre Mille gibt sich dann selbst für den Bcrsuch her: „Ich bin geboren." betht r» da. „im Jahre INü-1 Das glücklichste Jahr meines Lebens war 1AV. Ich bin V2 Jahre alt. Die Differenz zwischen meinem glücklichsten Jahre und dem lausenden Jahre betrügt «: dazu kommt die Zahl 2 für dte Krtegvsahrer und es ergibt sich: 18V4 1«« öS -? Die Halft« von N8N4 aber tst 1U17!.. Was zu beweisen war. Anmerkung der Redaktion: Die Erklärung dieser Zahlenspielerci ist leicht zu finden. Bezeichnet mau das kveburtSsahr mit a, da- glücklichste mit b. daS laufende Lebensalter Mit litt« — a, die Differenz zwischen dem glück« kicksten und dem laufenden Jahr mit i«in — d. so lauter die b .-»>-> - _ -s -°>» z- - — ES 1 — 1017, * Du« L«hei«nis der polnische« Krvnuugsinstsuieu Ucber das Geheimnis der polnischen Krone und brr Krönungsinsignien äuhcrte sich ein Jttvrer -er Polen, der ständig tn Budapest weilende Ritter v. Stamirowski. einem Berichterstatter deS Budapest«! „8-Uhr-BlatteS": In der polnischen Verfassung hat die heilige Krone und di« Krö nung dieselbe mystische Bedeutung, wir tn der ungarischen Bersaffung dte heilige ungarische Krone. Bekanntlich er hielt Kürst BpleSlav im Jahre 1N24 vom Papst dte Krone und lieb 0ch mit Ihr krönen, obwohl ihm im Jahre 1M2 der deutsche Kaiser Otto Hl. bereits eine Krone gesendet hatte. Role-lav nahm jedoch die des Papstes an. da et nicht ein ssehnSmann des Kaisers werden wollte. Auber der heiligen Krone gibt eS Noch 2 Krönungsinsignien, das Schtvert, wo mit der Sage nach BoleSlav bak goldene Tor der eroberten Stadt Kiew sprengte, bas Schwert bat seither eine Scharte. Da» andere Jnstgnium ist dte Lanze, mit der der heilige Mauritius getötet wurde, und dte das anderwärts übliche Zepter erseht. Alle diese Insignien sind samt der Krone im Jahre 17VS bet der Belagerung von Krakau in myste- USfer Weise verschwunden, wodurch sic vor dem russischen Eroberer gerettet werden konnten. Die Krone lind die Krönungsabzeichen wurden damals verborgen, und settbcr habe« von diesem Geheimnis nur drei polnische Patrioten Kenntnis. Wenn einer von ihnen stirbt, tritt an seine Stelle etn anderer. DaS Geheimnis wirb fedoch erst ge- lüftet werben, wenn tm llnabhünalgen Königreich Polen eine Krönung vorgenommen werben wirb. Bor einigen Jahre« machte in der deutschen Presse die Nachricht die Runde, die polnisch« heilige Krone sei entdeckt worden. Al«, bald stellte sich aber heraus, bab die» etn Irrtum set. Denn man hatte Klotz eine alte HauSkrone gefunden. Nicht un« interessant ist, hast von den europäischen Staaten blvtz die Türkei die Aufteilung Polens seinerzeit nicht anerkannte. Dte Türken nahmen amtlich nicht davon Kenntnis, dass Pole« »u existieren aufgehürt hatte, und das polnische Ge- sandtschast-palais steht heute noch in Konstantlnvpel. sowie eS -er letzte polnische Gesandte verlassen hat. Da« Ge- bände wurde damals versiegelt und seither nicht in Ge- brauch genommen. Länger alS etn Jahrhundert wartete diese- schweigende Sombol auf Polen« Auferstehung. * Der pvluifche Reichstag. Zum erstenmal wieder -- seit langer Zeit — flattern Über dem Warschauer Schloss bie wettz-rotev Jahn,» des alte« Königreiche» »Pol-ka". daS damit, tu Erfüllung «ine» heissen Wunsche» aller polnischen Patrioten, wieder Sitz und Stimm« erhält im Rat »er Bölber Europa». Noch ist da- Her»sch4kd de- Landeswappen» leer, tn dem nach altem Brauch — dwisihen den «vrtssen Adler« u»d den StJerreiter« tm roten Feld - da» Jami. ltenwappen de» teweiltgen König» von Pole« KU" «Platz hatten noch «iffrn wir nicht, wer den Thron «innehme« wird, auf dem einst, alv noch die Jageilonen da» Sand r«. gierten, der mächtigste Mann von Osteuropa sass. Mehr al» ein halbes Jahrtausend «st vergangen, sei« unter Jngello, der «ufsti»g Gig-t-mund» nnesstamm »er nagrnoncn rrroiw, sank mehr und mehr Polen» «tern. «»wurde »um Zankapfel «urova«. und seine^fchschte erzähl« nur vvn Blut irnd «vt. M» Teilung 17vss fasten Männer an» gar Manchem Sarisetz»»» steh« nächste Seite. (5vvl)LU7ScNl.?l!>!l) UHSSkiN). 60v^l.lN5. OKILdH/XOILONL UND MLI5HK (6Tdll>1. k-. /V v. KKOl-VKON. k. v. 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Ungarn, de» damaligen Jürften. aebei^t^ des Lande» degann. «l» 1V72 mit »ein Tode der ManneSstainm der Jagellonen erlosch,sar !^tsch8>^ en Deilun, zur dritten o>» nie», »»«a>e— ktoti-, N»nI«-1oa^Str 2, dru^e «» »»»s n«mt »^elie» e»»»» »d«» r»»t >77»I a»»ri«n> »o t«»»e t»t. »t» «,a »r»vu»>u«v»» ttemg ml» tmam» D>»»»r»>»v»» v«s a»m »», »Law»» oov »,» «, »u, N-nnisa mU llüNOcNro ro ,»»«»t^ri. k-l-t» >1 l.22 pe» 8«>imIIeI<en Xe Idee» Nu» m» mein«» Oer «larltz kein» kluiputr, Sommer ^ unci Uüator immer moüvrn, ierüx k rum Leldiiauitteciken, loh »«sor, ß — unter Noobookm« —— z ln Tlokookvesrr uns 8oiM»o«k«i»a t-än^ee». Wem, ssreiiec». Ist cm ru I,d<> „ , SA „ „ „ 14 „ „ 2,d0 ,, „ 4b „ ^ n G », „ 4,bO 2uniclm»iime n»cb »tägiger Probe! i BrAeingesahrrnk bayr. Zugochsen und Stiere sowie . stehen von seht ab wieder in sehr grosser Ansmahl unter günsligcn Bedingungen bei mir zum Bcrkaus. k. Saekbsuei'. k088vein, s> Jreitag steilen wir am den 17. November In IlHnrUrriieker >u>lü>irun,l. »iiönile >u.->»ii>il In 8ir»>>»»<e<IeNI »n>I prUiern, srkr lelirrelck, von uw««» Verie INr »ile l)»m-n, vrrxniile vknr »n >raerni»nn um-on^I nnil poitkrrl. km» l-sngs, üllrselilor«,^. U«In l^ulriii-eietilkl. VermNlI Ulrsk» ,n Nrlvalel, VallkarLhm» Kvi88ll»n«r8 RIN«> nett und gebr., herrl. Tons., vornehme Nuaslatt., in allen Holz- Und Stllarten preisw. zu verk. Alle Jnstr. nehme in Zahlung. I74»IV. l4«p»a»«n»»i,Iinl1ntv 1^. Läli^.os VLk»k?n. Wnitlinii«, zVe-l..»» In«t«r-. Telephon > wieder einen grossen Tran pari ganz vorzügliches Mtlpnknii llHi' um! «>8l!l I«68 Ililkli- Iiml /iiirliltie!,. KiüM stNi!. hochtragend »ud frischnnlchcnb. milcireichsser Basse, 6r8tkl388i§6 deckfähig und jtinaer, sowie ca. >/, jähn>, »»»««„->- sehr billig unter bekannten reellen Bedingungen zun- Beikmn. 6odr. äs?auÄs, Wk6lm8!i3v°.n. Die Tiere stehen bereiis am Do.imerslag den Ikl.-liov. zur "'esii>,i,g>-np. 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