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IO »Dresditer Rächt ichten" IO Mittwoch, LI. Januar 18Lil M> Nr. LI Vttr IlA I»oLlrSlL«;n-ir«iHlL In IU»n»vnrs. 0000000000OV0erO00O0t Aick lüinnd des im .Deutschen Reichsanzeiger" veröffentlichte», ausführlichen Prospektes sind:! MLrk W.ooo.ovo.- 4proevllÜLv ru pari rüekrad! dar« KWoldekvupLLuädriolv 8vriv SSL KI« S8« (bis zum Januar 1905 unkündbar und unverlooSbar) ei.iaekheill ,n 150« Stuck lätt. A> Nr. 1-1500 zu 5000 Mark. 4500 Stück lütt, ä Nr. 50001-54500 ;u 2-X-4 O.Nark 6000 -nick lütt N Nr 52501-58000 zu 1000 Mark. 6000 Stück lütt. 6 Nr. 100001 bis loveoo zu 500 Mark. -«00 Stück l.itt 1) Nr. 96001—105000 zu 300 Mark, 9000 Stück lütt. L Nr. 96901-105000 zu 200 Mark an der Berliner Börse zum Handel zugelassen. Die Zulassung an der Börse in Frankfurt a. M. wird noch beantragt werden. Die Zulassung an der Vörie in Hambuig ist bereits erfolgt. j Tie Hypocheken-Bank in Hamburg hat aus Grund des von dem Hohen Senate der freien und Hansestadt .Hamburg bestätigten revidtrten Statuts vom 27. Juni 189l die Berechtigung, auf den Inhaber laurende verzinsliche Hypothekenpsandbriefe auszugeben, deren Gesammtsumme den zwanzig- fachen Betrag des jeweils emgezablten Grundkovitals nicht übersteigen darf. Tw Bank erwirbt tu der Regel nur erststellige Hypotheken und zwar nur aus solche Grund- Höhere Beamtens Wittwe in inritl Jahre», grosse Erscheinung, niit einem Bermög von einigen i > 70.000 M. u seiner Einrichtung, wünscht sich wieder glücklich zu verheiratheu Geehrte Herren «„ gleichen Jahren, welche diesem ! ehrenvollen Geiuche Vertrauen ^ schenke», werden geb. Oss. unter ! Darlegung ihrer Verhältnisse u. Chiffre «>. l». 1»2> ..Inva lidendank" Dresden, seesli. zu senden. Anonym uuberüch. ! Strengste Diskret. Bedingung. ittwer. 40er I. (in. KO, Piv- sessionist, in gut geordneten Berhältttissen, sucht die Bekannt sollst cktll empsehlen als: schast ein Wittwe beknsS od. Mädchens stücke, welche einen dauernden und sicheren Ertrags- oder Berkehrswerth haben Tie zur Psandbriesunterlage dienende» Beleihungen müssen innerhalb 60 Prozent idrel Fünftel) des WertheS der zum Unterpfand zu bestellenden Obiekte liegen. Die Hypothekenpsandbriefe sind seitens der Hnhaber nnknndbar. Sie tragen die facsimtlirten Unteischristen zweier Mitglieder des Vorstandes. Die Stücke lauten ans den Inhaber, können sedoch auch ans den Namen in den Büchern der Bank eingeschrieben werden, in welchem Falle die eingetragenen Gläubiger von den Verloosungen re. kosienfrei benachrichtig! werden Die Sicherheit der Hypothekenvsandbriese und der Zinsen wird nach den Bestimmungen des Ltatuts durch dte von der Bank erworbenen hypothekarischen Forderungen und durch das Gesammt- uermögen der Bant, insbesondere durch deren Grundkapital und deren Reservefonds gebildet. Die Hyvolhekenpsandbriese Serien 251 bis 280 im Gesammtbetrage von M. 30.000,000.—. welche eine Fortsetzung der bisherigen Psandbriefemiisionen bilden, genießen die gleichen Rechte und Sicherheiten wie die der bisherigen Emissionen und kommen innerhalb der durch das Statut vor- geschriebenen Grenzen je nach Bedarf beziehungsweise je nach Zunahme des Hypothekenbestandes serienweise im Betrage von je M 1,000,000.— zur Ausgabe. Diese Serien trage» fämmtlich Januar- und Jnli-Konpons und sind mit 4 Prozent p. s. verzinslich. Die KouponS verjähren in vier Jahren vom Tage der Fälligkeit ab gerechnet. Die Rückzahlung dieser Serien erfolgt im Wege der Anslovsiing vl pari. Die jedesmalige» kJ Zahlungen der ausgeloosicn Betrüge finden spätestens sechs Monate nach der Berlooinng statt. Die ^ nimmer» der ausactooften bezw gekündigten Stücke werden jedesmal alsbald nach der Ziehung Ick ezw. Kündigung bekannt gemacht Bis zum 2. Januar 1905 ist eine Berloosnng und Kündigung kJ uSgsschlossen i von diesem Termine ab bleibt der Bank das Recht Vorbehalten, die Berloosnng in j beliebiger Stärke vorznnehmen oder auch sämmtliche im Umlauf befindlichen Hypothekenvsandbriese ^ init dreimonatlicher Frist z» kündigen. Die sämmtlichen Serien dieser Hypothekenpfandbriefe müssen ckH ipätestens am 2. Januar 1965 »i pari getilgt sein. j Zur Heimzahlung gekündigte oder verlooste Hypothekenpsandbriefe verjähren in dreißig Jahren »ach dem festgesetzten Rückzahlungstennin. (ß 62.) ck^l Die zur Kündigung und Ansloosung kommenden Hypothekenpsandbriefe der in Berlin ein- geführten Serien, sowie dir Koupons derselben werden in ira»nt,»r« an der «len Sanlr, Hohr Bleichen 18, »en>t» bet ll»eutuvt»«a »nult, „ „ SenIInen Nan«lel8-<>>e»eU8eIi»tt, „ „ dlsttonulvaulr Län Ideut«eI»>»n«I, , L'ranIrlOulrt u. Ml . dem Bankhause von klnluugsr ^ 8üline und » der L nsuIrLentvn L tllsle »Ivr LLsutseliieu Senk, sowie bei sännnilichen auswärtigen Verkaufsstellen unserer Hypothekenpsandbriefe kostenlos elngelöst. ! Gegen Eiiilieiernng der Talons werden seiner Zeit neue Zinsbogen kostenfrei an den genannten ! Zahlstellen ausgegeben. Die Hnpothekenpflnidbnese der Hypotheken-Bank in Hamburg sind zur Beleihung im Lom bardverkehr der Reichsbank und ibrer Zweiganstaiten zugelasseu. Das voll eingezahlte Aktienkapital beläuft sich aus M. 21.000,000 — Die üi'eierven der Bank betragen inel. Provisions- u. Zinsreserbe Ende 1997 ,. 8,475,171.22 Di« zur Ausführung gebrachten Hypotyekengeschäste erreichten am 31. De- l zember ,898 den Betrag von 350,505,000.— Die Gesammlsumine der Ende Dezember 1898 im Umlauf befindlichen Hypo- thekenvfandbrieie betrug ., 326,796.000 — Die seit 1889 zur Bertlieilung gekommene Dividende betrug 8s» p. u. Die Geschäftsführung der Bank steht unter der Aufsicht des Hohen Senats der freien und Hansestadt Hamburg. 'Hamburg, mr Januar 1899. Lxpotllokvll-Vrulk 1» SLwdm'L. Idi . Dl. LLkUpolre. ILn. 8«ir,Ilxen. > W llitüttt- Nil MllsktNllli>Mtl!-MllNM von VsillillN, Mzeii, kilrte ii. 8. iv.. sowie I kNso" 8ö>me ^ ^Ü8l1l-I!ss6I'8tl'. 84. am k08tM2. c)O0OOOOO 2OOOVOOeX)OO: lOOOOVOOO 8 OOOOOOQOr ÄMlIA llülW- Me, älekts. kaldäiekts unä klare MLid. 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