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i E' Kit ! Et ! h Mttll« l. St»!»ale»ntin«r. K»an>iurl a. M. «Zinna Strobel L »«n». iZr.nsturt a. M. P>»l H«uu. Welte». «aurmiernebmer. »rantsnr« ». M. Tb-ovor G » ui». Hon»tt»r, st««nNurt a. 0. SI«ntS- i»u« Hnvl 1, «iL». «»ulmann Hart v » a »1« « a a n, St. Vndivio «Laninge»». Wiv«. Walburga >rnkl^, Vbbach »Hetbeim». vtinaaretbe g»,«i«u a»b- Hruxk«. Kolbarg. Mail»«« Selig, Metzgermelfter. Holniar i. Ktk- Waliber »emddner, Gärtner, Lag«. 8aul«am, «a» S, rda „, Lot,« a V« Alrma «Lteoea O » « r « a, « ». München. Kaulinanu Otto Hunz«, W-nhivail« tMustanl. Hausmann Leopold Brei sedow« k«. blailbor. Hausmann ft« ltz H ö n i g.Rvb- nik, Hausmonn Otto charbrrchl. Mocker lldoin). Leonhard Sru dert, Dreschmaschinenbesiler, Seichsheim <tl»t>> Hausmann Aostvh Milanoivlti, Bramberg Alrma Hrrchmann ä, Br um« dar». Dan»»Ia»l. Äunav Wienert, Bauunternehmer, Men. Gott lied «ro« «»«. Handelsmann. Forst t. L. Oatar Sa « l«. Ingenieur. Franks—« a. M. Iuliu« Hudn, rb. Wagenbauer, Granden«. Io- banne» La». Sitindruch4b«I>»rr. Blberasetd <Kchn».-Holl>. Lopbte Hudiemonn ged. Lamp«. Höxter «ausmann Paul Di »lankat, Köntasderg l Pr. Hausniann Lieblich Johann vembarb Llomen- r> « h l 4, Lübeck. TtaiSmun» Leo B a j o n b k t Referendar, NaittKow «Osiroivos. Richard «oortb, Wagensabrika»«, drei»,lau. Hausmann Wilhelm Wledekind. Soest. Hausmann Arthur Rin», lremessen Zwanaäversteiaernnae«. Da« tm (Grundbuch« für «iererlößi»» Blatt l aus den Rainen des iieitauratems Friedrich «uaukt Hemvel etngetragen« Grundilück soll am 20. Februar, vormittags 10 Udr, in» Wege der ZmangSvolllireckuna vrr- itemen werden. Da« Grundsiück ist natt, dem Flurdnche 48,0 Ar groß und aus ->N7 S7« M. 2b Psg. geschätzt. S« besteht ans Wohn- und Lchankgebäude mit BergrSsienmg, Veranda und Hesselhauoanbau, Verandagebäude. Tanz- iaalaebaud» mit 2 Anbauen. Rebensaalgedäude, «egelbadn- und Derrassen- aebäiide mit BUsettanbau. Seiieinvodngebüud«, iSanggedäude mit Anbau, 2 Wohngebäuden mit 2Stallgebäuden, Schuppenanbau, Schankgarten, Wagen- olatz, Hos und Gauen, liegt ln Niederlühnitz, Dresdner Llrahc t> und ilt dauernd zum Betriebe eines Ga>>bo>s cmaerichtet. der de» Namen ,. Gol Vene Weintraube" stihrt. Das LaaiilwirlichaslüInvenIar ill de sonders au» 18 Leu M. lv Psg. gelchatzi ivorden. Für unsere HauSsraneii. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Chanipignonsuppe Seezungen- ronladen mit Allster»sa»ec. Hasenbraten mit Salat. Battertvlke mit Schlagsahne. — Für einfachere: Ha»i»iel»teiich mit Welschki'ht. G «s l U g «l m a r k« b e r i ch i «de« Hosliese»-anten August stichöckeO Was der Geschäftsverkehr in der verslvssenen Woche anbeiangt, lo dUisie oerleld« ol« ein guler zu bezeichnen ietn. Haupuachltch ivurden Trcnen und sramüsisch« Poularden gesragi, so bah darin wohl medr oder iveniger inlolge der normalen Peene ein deirachiltcher N»isatz erzielt «oeroen konnie i^denio landen kleiner« Artikel, wie Brothnhner und steirische Poutaiden lebbalien Absatz. Tauben waren sehr knapp, daher hoch in, Preise. Schnepfen und Krammeisvöael wurden wenig aesuchi, dngegea desto inehr r»ls>>»e Haielblidner, trotz des enorm koken Preises. Die Preise stellten sich wie folgt: Junge Günie per Psd. 7b—80 Psg., Emen, groh, 4.2S—ü M., Brathühner l.50—2.50 M.. sieiliscoc Poularden 2.25 M.. ffanMsche Pou larden 6—II M, Hapannen 4—4,50 M., Tniie» 8—>2 M., Perlhühner a—1 M., Hamburger Kütten 1,50 M., Gäm'eledcr per Psv. 4—4,5n M., Fasanen 3,56—4,50 R., Birkwild 2,75-3,25 M., Haiellnihner >.8n—2M., KrammetSpögel 50—Psg., Schnepfen 4—4,56 M., Nehrncken iü—l4M Nedkeule 5—8 M.. Haie vbne Lauitchcn 2.75—3,Lv M. >»»»?«« Q - I in beka >ker wobtbekonimlicher Qualität enipsetile» n ^ , Fl. Mk. L.D n. > Fl. Mk 1Grbilllties »L Kö,-ere-p. Trosdou-Ül., <^r. vriivcr- nasse Itt. Ein Teil dieser Esie»;. mii zwei Teilen kochenden WasseiS gemischt, gibt einen voizüglichen Punsch L«rrtliet>« r«r»oii»I-N»eIirivlit«ii. Sch habe meine MiiUr ttr II»z»a- rwä vsnüLruüc» von UhriManftras»« so nach LvIIvovUs Mrv LS verlegt. — Svkechstunden siudru nach «le vor Lhrisüan« st ratze M. U.. statt. t vr. lllbll. lalliag. llvsürlek i» DciMchlaiid und Aineuka approbiert. Lpe-ialitt lür fchmer»!. Zakn»iehen in VetSubung. 8 Svrrchz.: 9—5. 7 SilinvvoN . 7. Sonntags Iv—13. Kunkiv. Porzellan- und Vvldploinbeii: amerikanische Kroneu nnd Brücken ohne Ganinenplaiten, naturgetreuer, idealster Zahnersad- Lehmann L (eichsenping, gHoilieferante«, empsehlen Mesrmcr^, r ^ Ilir lükIiIIiefsi'Ant leennk I»r. Oetliei-« Lackpnlvep, VaniUin-Hueiidr vis tjustiv unä ompüodlt es z,-eru, «eil ckieso ln«ätiiton d'udriliut« stets viellsr Zekuult iverttvn. 1 8t. 10 kt.. 3 8t. 25 kt. 8 Vermischtes. ** Eiu U » sal l d es Er z h e r; o g -r> Karl Die Famiiie des Er;herzoaS Qtto von Teilen eich, die ent lüiigsl durch die schwere Erkrankung des Erzherzogs iu Bu'regung versept wurde, ist wie bereits berichtet, »eueibiugs vou eiucni Uuglüek-r-salle betronen worden. Der ältere Sohn des Erzlwizogs. Leutuaut Erzherzog Karl Franz Joses, kam beim Eislau' infolge des F»iaMine» slotzes mit einem anderen Schlitlichnhiahrcr zu Falle und erlitt einen U n tersch en ke l b rnch. Erzherzog Karl, der aus seinem Garntscmsortc Bilin nach Wien ans Weihnacht-?« Urlaub gekonnnen war, besuchte de» Eisplah des Wiener Eislausvereins. In seiner Gesellschaft befand ncl, lein Bruder Erzbe>zog Mar, der Erzieher des Erzherzog-? Karl. Thersllentnailt Georg Graf Wallis, und Üi'ittineisler Grai Lshotinsko Als Er; Herzog Karl eben im Beginn- war, beim Pansen eine Wendung zu machen, flieh ei» Knabe, der die Absicht des Erzherzogs offenbar nicht beinerkl halte und in seine Bahn gelaufen war, an den Erz herzog an und brachte ihn zu Falle. Der Erzherzog tonnte sich nicht erheben: er wurde in das Jiiff'eklionszinimer gebracht. Aach einigen Minuten ernknen die freiwillige A'eNnngsgejellschast, die von dem Unfälle velikandigt worden war, inik ihreni Auto mobil. Der Arzt untersuchte de» Erzherzog lind konstatierte eine» Bruch an der Grenze zwischen dem mittleren nnd unteren Drittel des rechte» Unterschenkels. Der Arzt richtete das Bein sofort ei», wobei sich der Erlherzog sehr kaltblütig zeigte. »>tt> legte einen Perband an. Mit dem Automobil der Rettung? gesellschast wurde der Erzherzog in das Augarlenpalais gebracht, wo Eljberzogin Maria Ioicsa ihlen Sohn erwartete. Sie wurde beruhigt, indem die aiiwesende» Aerzte versichern konnten, daß die Wiederheistellung des Erzherzogs innerhalb vier Wochen zu er warten sei. * Bei einem Besuche des Kais er paar es im Atelier oon Professor Reinhold Begas hatte sich die Aufmerkiamkeit ser,hohen Besucher auch aus die ausgezeichnete Menzel- düste gelenkt. Man kennt das Werk aus der National- galerie, wo es in leichtgetöntem karrarochen Marmor dargesrellt ist. Im Atelier von Reinhold Begas sreht die Büne im Gips modell. Der Meister erzählte deni Kaiserpaare eine iiübsche Er- mnerung oon der über 30 Jahre zurückliegenden Entstehung oes Werkes. Menzel war mit der jo charakteristischen Halrung aes „sprechenden Fingers" der bis zur Brusthöhe erhobenen linken Hand keineswegs einverstanden nnd erklärte seinem Kollegen oon der „anderen Fakultät" ganz energisch: „Lieber Begas, ich komme nicht wieder, wenn Sie mich hier als Dozenten sarltelleu." Dem Bildhauer blieb nichts anderes übrig, als :m Tonmodell den Finger umzubregen. Später jedoch stellte er ferne frühere treffende Auffassung wieder her. Bei der Durch arbeitung des Kopses in Marmor gewährte Menzel seinem Künstler eine weitere Sitzung. Hierbei hat sich eine höchst merkwürdige Epiiobe abgespielt, die erff jetzt bekannt geworden rst. Der verewigte Meister, dessen genüge und künstleriiche Arbeit niemals ruhte, solange seine Augen geonnet waren nnd wohin sie auch rmmer blickten, hat selbst in der gezwungenen Ruhe als Modell damals nicht müßig gewssen ^ In leinen Skizzenbüchern »and sich kürzlich ein Beweis dafür. Während BegaS in »eine schaffende Arbeit vertieft war, beobachtete Adolf Menzel mit aller Schärfe die arbeitende Hans des Bildhauers: unbemerkt holte er plötzlich Bleistift und Skizzenbnch aus der Dalche und verewigte den Moment aus einem kleinen, höchst interessanten Blättchen. Genau sind die beiden .Hände in voller Tätigkeit dargeslellt. Die rechte, aus welcher der Trauring sicht bar ist, führt den Meißel, die linke den Hammer. Wenn man länger hinblictl, erkennt man zwei nur mit wenigen Strichen, aber dock lehr scharf angc-deulete Profile des Meiizelschen Kopses. Lei der einen vsilhouette fft die Charakteristik um w erstaunlicher, als wegen der räumlichen Verhältnisse des Blätt chens nur die untere Hälfte des Gesichtes »nd nur ein Teil oer Raie gezeichnet sind. Das andere Profil reicht etwa dis zur Hallte der Stirn, und der Meißel arbeitet gerade an der rechten Waiige. Auf das Blatt hat Menzel die Worte Ac- chrieben: „Reinhold Begas' Hände, als er an meiner Büste meißelte. A. M." Der Neste Menzels, Professor Dr. Krigar- Menzel. fand dl« Zeichnung kürzlich, löste sie aus dem Skizzen- buch und übermittelte Begas dos Blatt. Hierdurch hat der Bildhauer überhaupt erst von dem Borgange Kenntnis erhalten. ** Bier Personen bei einemBrande »er- unglück t. Eine Feuersbrunst, durch die aus geradezu tragische Äeue eine ganze .zamilie schwer beimgesucht worden ist, er- eignete iich am Dienstag in Köln. In einer in der zweiten Etage eines großen Miekhauses beleaenen Wohnung brach in- olge der Explosion einer Petroleumlampe ein Brand aus. der sich mit großer Schnelligkeit auSbreitete. Zwei Kinder, die sich allein in den Zimmern befanden, konnte» sich keinen Ausweg bahnen und wurden von den Flammen ergriffe». LaS eine, ein Knabe, verbrannte, das andere, ein Mädchen, erlitt am ganzen Körper furchtbare Brandwunden. Die Mutter ser Kleinen stürzte auf deren Hilsegeichrei in die Wohnung .urück und brach bei dem entsetzlichen Anblick, der sich ihr bot, bewußtlos zusammen: sie fand, am Boden liegend, den Er- -ttckunastod. Der Eheuiann versuchte in seiner Verzweiflung. >urch die Fenster einzudringen, um seine Lieben zu retten- er zertrümmerte die Scheiben und zoa sich dabei schwere Ler- Etzungen an den Unterarmen zu. 'Der inzwischen alarmierten l8«rts«tz»»g -ehe nächste Srite.s Die Uolrsvllle mit Iwtter dosolllt. sest und geleuki», sür erwachsene und.«linder. Veste« Mittel, di« Fütze gegen Kälte und zugleich gegen Nässe zu schUtzen. ..ilMirikrte Preisliste mit küiiizUche», iürstUche«, arziliche» :r. Anerlennuiig-i- schrcide» graue und sranlo Umlauf!«! i>er>iiw!il!N« oder der Betrag jur>i<kge«al!». li. Preisliste. Id» »8t AüBlwllv, V»v8<lc>», LeobtlLWv. gegenüber Hotel „Rheinischer Hos". Pilluttzer Ltr. 14» Tel. 3102. Wettiner»' 2vettiner»tr. 17. Freiberger Pl. 0. Ataiinstrosie 4. Ltreblcner Itr.2", rroiuveterstraste 7, 103T 1730. 2207. -N02. 2907. gtölinerftrahe 12» Eingang Strieiener Str. Tel 2806, Üect,1stra»ie 27, Tel. 459»;. Torgauer Ltr. >0» Tel. 15:39. Komm n. Lager Wölfnitzstr. I, Telephon 1631. Psd. klellti'. Isrcliestlrmiie tr. ohne Jlulsigkettrip selbst in einem yo» La» taume »u verwenden, ohne Lzplosionsgesahk. kirtues normat. t An iwit schNlWIN I Ädechütse 1 Mt. . 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Baetbindenkämme. sonst 0.25, 0,50, 0.75 M. j. 0.10. 0,20. 0,40 M. raschenkämme i. Etni0.25.0,-50,0,7-5,1,2.5,, 0,10,0,25.0.40.0.tstlM. Tascktenbürfteni.Lederetm.s 0.75^, I.M, 1,25M„ j.0,40, «;-65,0.90M. Kopfbürste» i.Holz. Celluloid, s. t»,M. 1.2M.. j. 0,25,0.60,1,25M. Harzpomuiade, sonst 0,25, 0.40 M„ jetzt 0.10, 0,20 M. Bartbeseftiger, sonst 0.50 M„ letzt 0,30 M Qdol, sonst 1.50, 0.85 M„ jetzt 1.25. 0.75 M. Tilit, sonst 1,5", 0,75, 0.60 M„ jetzt 1.(0. 0,50, 0,40 M. Qdonta. sonst 1..50. 0.75. 0.60 M. jetzt 1,25. 0,55. 0,45 M. Mundwasser „I»«»»»«!", Paris, sonst 2.M M-, jetzt 1.35 M Mundwasser ..Anw«-,- » sonst 2.00 M , j. 1.45 M. Zabnpasta „Ao«vi- »Sc sonst I.5«l M.. setzt 1,20 M. Zahnpasta ,,««4-11^ sonst 1,50 M, jetzt 1,20 M. Zahnpasta „»»I»,«,,«»", ionst 1,50 M„ jetzt 1,20 M. Kalodont, ionst 0.60, I.M M., jetzt 0,50, 0.85 M. Zahnpasta Wolfs L Sohn» sonn 0.50 M., jetzt 0.40 M. Zaliuseife. sonst 0,5«> M. jetzt 0,25 M. Zahnbürste», ioint L5. 40. 60. 95 Pf-, jetzt 10, 25. 40. 60 Pf. MundvUle», sonst 0.23. 0.40, 0.50 M.. letzt 0,10, 0,25. 0,35 M. Kaloderma, sonst 0.5o M. jetzt 0,40 M. Zriscrcuie» sonst 0,60 M„ jetzt 0 40 M. Lanolin, sonst 0,40 M„ jetzt 0,30 M. Mhrrholin» ionst 0,50 M. jetzt 0.4«> M. Franzafische Lilienmilrh, io««st 2.M M. letzt I.M M Lilienmilchputver, tonst ««,30 M„ jetzt 0,15 M. Leirhuer Puder, tonst o.tio, 1,M M„ jetzt 0,45, 0,80 M. ss. parfümierte Fettseife, ionst 0.25, 0,50 M.. ieyl O.ie. O.30M. Französische Leise, sonst «1.50. 0,75. I.M M.. 0.4««. ".50.0.75M. Jedweve niediz. Leise, sonst 0,5>> M.. jetzt 0,25 M. Liifsalappen. sonst 0.25 M . jetzt 0.10 M. Handwaschbütsten. sonst 0.15. 0.25 M„ jetzt 0,10, 0.15 M. Nagel bürsten, svnst 35. 15. «X). 75 Ps.. jetzt 25. 35. 45. M Pt. Nagelpolierer, sonst 0.50. 0.60. 0,75 M. jetzt 0,30. 0.35, 0,50 M Nagelpolitnr. svnst 0.50, I.M M„ jetzt 0,30. OM M. Franzöf. Parfüm von Gellö Fröns. Roger L Galtet, Pinaud. Deiellkl, sonst I.M. 1.25. 1.50. 2.M, 3,00, 4.M M.. jetzt 0.75, l.M. 1,10, 1.50. 2.M. 3.M M. 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