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men: «» «urden 57 junge Mädchen, dt« im südwestafrikanischen Schutzgebiet in Dienststellungen getreten sind, auf Antrag des Frauenbund«« von der Kolonialgesellschast mit der erwähnten Unterstützung bedacht. In einigen Ausnahmefällen wurde» auf warme Befürwortung des Kaiserlichen Gouvernements auch nachträgliche Urbersiedlungsbeihilsen bewilligt. Bi» Ende 1008 sind im ganzen 662 Personen mit Unterstützung der Deutschen Kolonialgesellschast nach Deutsch Südwestasrika üdergesieoelt. Ebenso wurden in einigen Füllen Freifahrten und Beihilfen für die llebersiedlung von Frauen nach Kiautschou gewährt. *-» Ranbaufall i» »er Eisenbahn. Die Polizei in Köln verdatete einen internationalen Eisenbahn died, der aus der Fahrt Bonn-Köln in einem 14-Zuge einem schlafenden Engländer seine Brieftasche entwende» wollte. Der Engländer erwachte aber, als der Dieb sich über ihn beugte. — Ein angeblicher Naubansall wird auch aus Würzburg gemeldet, wo in einem aus Sanneberg einge- nofsenen Eiienbahnzuge der Amtsrichter Gohrinq ans Schalkau, ein vermögender Junggeselle, schwer verlebt auf gesunden wurde. In diesem Falle lwt die Untersuchung je doch ergeben, Lab ein Selbstmordversuch vorlicgt. ** Abstürze in den Bergen. Wie aus Gens berichtet wird, stürzte der Bankangestellte Dubais in den Bergen ab und erlag seinen Berletzungen. — Bei Basel stürzte aus einem Ausslugc ein Schülknabc von einer Felswand und war sofort tot. ** Sin Mord und Selbstmord hat sich tm Fürstlich Lobkowitzschen Walde bei Teplitz abg-efpielt. Dort wur den die Leichen des 58 Fahre alten, verheirateten Milchhändlers Wenzel Lehman» und der -10 Fahre alten gleichfalls verheirateten Bcrgarbeitcrsgattin Anna Slavik ausgosundc». Das Paar war seit 19. v. M. abgängig: es handelt sich um ein LiebeSdrama, und zwar liat Zeh- mann zuerst seine Eleliebte -und dann sich selbst durch Rc- volverschüsse getötet. * 10 00» Rosen für den Rosengarten. Eine der sehens wertesten Naturschönheiten wird der Rosengarten, der gegen wärtig im Berliner Tiergarten errichtet wird, sur die Reichshauptstadt bilde». Nicht weniger als 10 00» Rosen, und zwar nur auserlesene Exenrplure, werden in dem Garten pran gen. Der Rosengarten, der auf Wunsch des Kaisers hergestellt wird, liegt in allernächster Nähe des Kleinen Stern. Er hat einen Umfang von 1 Morgen. In der Mitte werden zwei aus gedehnt: Bassins für Wasserpflanzen geschaffen und im Mittel punkt der Anlagen wird sich das Denkmal der Kaiserin erheben. Einen Abschluß findet der Garten in einer mächtige», etwa 80 Meter langen gewölbten Säulenhalle, die aus meisten Sand steinblöcken und -Säulen errichtet wird. Im Innenraum der Wandelgänge werden Bänke für das Publikum angebracht und auch ei» Brunnen, der Gelegenheit zum Wassertrinken gibt, wird nicht fehle». Boraussichtlich wird der Rosengarten Mitte Juni seiner Bestimmung übergeben werden. Für das Publikum ist er dis 0 Uhr abends geöffnet. In den nächsten Tagen wird der Kaiser die Anlagen, die ihrer Vollendung entgegengchen, be sichtigen. * Interessante Versuche unternimmt gegenwärtig Privat- dozcnt Dr. Georg Höchstermann auf dem Versuchsfelds des Botanischen Gartens in Dahlem. Er beabsichtigt, den Pslan- zcnwuchs durch Elektrizität zu beeinflussen und zu beschleunigen. Zu diesem Zwecke wurde ein 0 Dieter langer Ballon mit einem Durchmesser von 8,50 Meter angesertigt Der Aerostat wird mit Wasserstoffgas gefüllt und an einem Draht seil hochgelassen. Er trägt einen Aufnahmeapparat, der die in der Lust befindliche Elektrizität sammeln und durch das Drahtseil zur Erde leite» soll. Hier befinden sich rings um die betreffenden Pflanzenbeetc Kohle» und Zinkstäbe, die zur Miterlcitung dienen. Der Ballon soll von morgens 0 Uhr bis 10 Uhr abends hochgelasse» werde». -><- Deutsche Lustschisfer auf französischem Boden. Wie cs brutschen Luitschissern gehen kann, wenn sie wider Willen auf französischem Boden landen, das schildert Alfred Dierlamm im tfl. Heft der „Illustrierten aeronautischen Mitteilungen" sehr launig. Er war am -I. April mit einem Oberlehrer und einem Chemiker von Stuttgart aus ausgestiegen. In 214 Stunden war der Ballon bis in die Nähe der französischen Grenze getrie ben. Als man das in der Nähe von Saarburg — der Himmel war vorher etwas bewölkt — aus einer Höhe von 2700 Metern bemerkte, schritt man trotz einer Windstärke von 25 Meter» in der Sekunde zur Landung. Ader der heftige Wind trieb den Ballon im Fallen über die Grenze hinaus und warf ihn in ein Gehölz, ungefähr -1 Kilometer vom Fort ManonoiUicr entfernt. Man ließ den deutschen Luftschiffern, die schon lange vor der Grenze Ventil gezogen hatte», keine Zeit, ihre harmlosen Ab sichten zu beweisen, noch sich zu legitimieren. Ein Hauptuiann, der mit Wagen aus dem Fort hcrbeigeeiit war und dem xinc Patrouille mit ausgepslanztem Bajonett folgte, erklärte sie ohne weiteres siir Gefangene. Während sic ad- gejührt wurden, sielen die französischen Landbewohner über den Ballon her und eigneten sich unter wohlwollender Oberaus sicht der französischen Gendarmerie von dem Inhalt, was sic brauchen konnten, an. Schliesilich stiegen sie auf die Bäume, auf denen der Ballon hing, und nabmen oon der Hülle iiud dem Netzwerk mit, was sie tragen konnte». Die „Ge fangenen" hätten vor ihrer Abführung zwar gebeten, man möchte ihnen doch wenigstens gestatten, ihren Ballon zu bergen. Doch der Kommandant der siegreiche» Schar befchied die Bit lenden abschlägig, indem er hinzusügtc, das Militär werde für sachgemäße Bergung sorgen. Die zuriickblcibende» Soldaten schnitten denn auch später den Korb von den 2-l Auslausslcincn ub und brachten ihn mit einem Teil der Sachen der Ballonfahrer nach dem Fort, wo diese verdächtigen Deutschen mit verbun - d e u e n A u gen herumgesührt und endlich nach einer Schreiber stube zum Verhör gebracht wurden. Inzwischen sorgte, wie schon geschildert, die Menge — natürlich aus patriotischen Beweg gründen — für die „jachgemäsie" Bergung. Nach siebenstiindiger Isolierung, zwei hochnotpeinlichen Verhören, wurden Alfred Dierlamm und seine beiden Beqlciter auf freien Futz gesetzt, aber ständig beobachtet. Am nächsten Tage dursten sie die Reste oer oon der Landbevölkerung so liebenswürdig zugestutztcn Bal lonhülle freimachen. Aber als sie sich der Grenze näherten, da gaben ihnen die sranzösischen Zollbeamten die Reste ihres Eigen iums erst gegen 500 Franken Zoll frei. Sarkastisch schlicht Dicr lamm die Schilderung seines Abenteuers mit den Worten: Es scheint nach dem allem in Zukunft siir Luftschiffen und solche, d-ie es werden wollen, notwendig, sich nicht nur gegen Unfall zu ver sichern, sondern vor allem auch gegen Raub und Diebstahl. ** Einführung des gregorianischen Kalenderstil« in Ruß land. Zu dem vorstehenden Kapitel wird aus Peters burg geschrieben: Man weih, wie sehr der russische Handel und die russische Industrie unter den vielen Feiertagen der russi schon Staatskirche, zu denen noch neun Feiertage zu Ehren der Kaiserlichen Familie kommen, zu leiden hat. W. Airdrefewsk» bat zur Abhilfe dieses Mißstandes eine Kesctzcsoorlagc für den Reichsrat cusgcarbeitet und ist eben dabei.' Unterschriften für ein neues, gleichfalls für Handel und Verkehr Rußlands wich tiges Eesetzesprojeki zu sammeln, das er in den Reichsrat einzu- bnilgen gedenkt. Es handelt sich um Einführung des grcgona Nischen Kalenderstils in Rußland. Andrejewsky läßt sich bei seinem Gesetzentwurf nur oon praktischen Erwägungen leiten. Durch di« Einführung des neuen Kaleiidcrstils will er die sibiri sche Bahn tatsächlich siir den Transitverkehr nutzbar gemacht sehen und gewisse sehr fühlbare Hemmnisse für den internatio nalen Handel Rußlands aus dem Weg« schassen. Gleichzeitig würde der neue Kalenderstil auch eine ganze Reihe von Feiertagen aufheben, da in einigen Gegenden Rußlands, wie Polen und Finnland, die Bevölkerung sich des neuen Stils bedient, wäh rend amtlich der alte zu Recht besteht, wodurch nicht wenig Feiertag« dopzielt gefeiert werde», so daß ganze Gebiete fast die Hälfte des Jahres feiern, denn man muß auch die konsessionellcn Feiertage im Auge behalten. Daraus ergibt sich eine ganze Reihe von Mißständen, die in ihrer Summe eine ganz gewaltige Größe des Rußland den zivilisierten Ländern mit gregoriani schem Kalenderstil gegenüber erwachsenden Nachteils ergeben Ganz dasselbe läßt sich beim internationalen Warenverkehr beobachten. Die Idee der Kultureinheit aller Völker, die von Jahr zu Jahr erstarkt, verbietet das anzucrkenncn, was seinem . Sprtktznng liehL nächst« Seit«. «ofrsIiMrl 8Srup Ist vvrrvlst di« 3. 3uII. bel«ael»i»«eltee »vrlan««« ««nUrüolttlel, El« (!d«c«ls<Ie ä.L IVUmlt. ktzliie. », s 8 Stets frisch zu habe» bei: L Monat. MuMb 2. Nitt E«n Lollkur8-Lukttoii. Nächsten Montag den 7. Juni 1909 solle» von vormittags 9 Uhr an die Nestbestände der Konkursmasse des Tischler meisters «tvt,»r«t »an««- i„ Bischofswerda, als: Wcrk- ^uge, Möbelbeschläge, Möbelschlösser, versch. Tafeln, Drnamcntglas. ein grostcr Posten Furniere, 1 Furnier- ofeu. I Tafelwagen. I Schlitten, Farben und Lacke. I echter Schrcibsekretär u. v. m. im KonkurSgriindstück, Neu markt Nr. 0, meistbietend versteigert werden. u Rechtsanwalt AI. »>«»»«!, Konkiirsverw. I.siMIilttliMctiei' lliMmnili lm lllillinielie Sselinii. Dte am I. 4u» Ivtttl 4L»»««:« Llu»»al»«ln«» unterer k»5«u»l- uii»l ILraitltvrl«!«, sowie die »ank« li»»t«i» uoit au» I. 4«Il Ivttv «alilliar«» I»r»u«llirl«t« der Klasse I und IIder Serien l-' bis mit Vlll^. XXI, XXII, XXIV und XX V. wie auch Krcditbriese der Serie X>" werden bereits vom Iö> Juni d. I. ab UI» UUbivrvk' k»886 1u I)rv8t1vn und bei tlvn 8t»»8t uooll bobluint 8«- kobonvn /udlutvllvu spesenfrei cingelösl. Auch können daselbst die neuen Zinsscheinboge» zu den U'.°L Kreditbriefen der Serie XIII, den 4 » Kredit briefen der Serie XX und den 4°, Pfandbriefen der Serie XXII gegen den Grneucrungsschein kostenfrei ans getauscht werden. ^ Dresden, den 4. Juni 1909. v»s viroktorillw. Gemäß 8 16 des Sparkassenstatuts bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß a) mit Genehmigung des Königliche» Ministeriums des Inner» die Spareinlagen vvm l. Juli dieses Jahres an von dein «I«r kliiLalilaiix ab bis mit dein letzten Tage vor der Rückzahlung verzinst werden und b) der Zinsfuß für die Spareinlagen anstatt 3V» A vom 1. Januar 1910 ab 2>4 ^ betragt. Drüben, am l. Juni 1909. Die Verwaltung der Sparkasse des Planenschen Grundes. AuS frischen Dampserzufuhren heute eingetroffen: Vollldarsvl» odiie LöK, Pfck AN Nf kiohsllllsvk, Schob, Nfck A4 Nf LvksIILsok ohne Sopk. en NL in ff. großen Fischen, nur Fleisch II11> I »ll III Lnstvrnüsvll f In. m A »tinv ILopI, in Fischen ... * E dM» »H» » »» Svsdoodt, «dne Kops, Nfck IN Nf in Fischen . . > IU. I I. Ausführliche gedruckte Rezepte gratis. MU'Zifvuv in schöner, reifer, fetter Qualität. , 3 Stück 25 -z, Stück 10 Z., Stück 15 H., für auswärts die Pvstdosen 250, 275, 300 H.. das Hundert 7 .^, 8 ./«, 10 X, I,Lrge Selseteck Ktoniovav die Original-Lonne 19 ^il I^rrgo 8oleotsä Castlobav „ V, „ 20 „ 1,argo «sleetsä l,oesiboi«äalo „ > z „ 21 „ 1-nrxs Ksleeteck vorruingsdav ., ' s „ 22 „ X«u« tt«U«nl>,«Ii« liartoirela P d Itt V» X«a« Illslta-I^srtvlleln 2 Psd 2» Pf Frisch aus den Räuchereien: N. ILIelvr 5i,»«eliaal, starker '« Pid IS Pi K. Kt«I«r Vvllpöltlliik« I Skiiol, Ost Ilf K. I^«p>i«Iu«r 8lr«I»pöItUi»8« . . ^ »IlllnK LU I >. N'. ««r. 8vI,«IIII«<>I» >/s Psiind I» Pf. u. 8«r. li««laol,8 in Stücken '-s Pfund 2» Pf. K. xor. 8tromlavli8, rotjchnittig. mild u. fetlsließend. in Stücken. Pfund ISS Pf. Gem.-Vorst. Ilauina»»», Vorsitzender des Ausschusses. Gem.-Vorst. Uo«l«lt, Direktor. 8 Tie Steinsctzerarbeiten bei Fortsetzung der Reuvslasterung in, Hose des Verwaltungsgebäudes am Köniasplatz zu Dresden sollen Sonnabend de» II». Juni lilttl» vorm. II Ubr , össcntlich verdungen werden. Verdingungsunterlagen liegen im Unterzeichneten Militär- Bauaml — Dresden-Albertstadt. Verwaltungsgebäude am Königs- Platz, Flügel l), Erdgeschoß links — zur Einsicht aus- Vci dingungsanschläge können, soweit der Vorrat reicht, daselbst gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werden. Angebote mit eigenhändiger Unterschrift sind versiegelt und mit entsprechender Aufschrift veisehen bis zu obengenanntem Termine portofrei an die Unterzeichnete Stelle einzureichen, wo selbst die Eröffnung in Gegenwart der etwa anwesenden Bewerber oder deren Bevollmächtigten erfolgt. Zuschlagsfrist 4 Wochen. Auswahl unter de» Bewerbern bleibt Vorbehalten. Königliches Militär-Bauamt IX Dresden. Die diesjährige LL irrElivirnritLriiiK an den Staatsstraßen der Amlsstraßeiimeisterbezirke «rlMm» und XXnrreii und der Rochlitz—Leipziger Straße soll Sonnabend den >2. Juni d. I. von vorm. K Uhr an in der Schanlwirischait zum „Tüiesental" in lSrimma, die jenige des Amtsslraßennicislerbezirks O«l«lItU, mit Ausnahme der Rochlitz—Leivziaer Straße, an demselben Tage von nach mittags * Ä Uhr an im Gasthofe zum „Feldschlöstcheu" in Eolditz gegen sofortige Barzahlung und unter de» in den Terminen bekannt zu machende» Bedingungen verpachtet werden. G r i m in a, am 8. Juni 1909. § Königliche Strasten- und Wasser-Bauinspektion. Tkirsche«i»Verpachti»ng. Die zum Rittergut Schönseld gehörige gutanstehcnde Kirschen nutzung ist bei Barzahlung zu verpachten. Reflektanten werden gebeten, ihre Gebote bis 7. Juni abzugebcn an üie OekollOlMvermItiillb ä68 kitteMtes Svküvlolä bei Vreden. Leiden ,ed. Art. veralt. Ausflüsse. Geschwüre, Frauen». Harn-, Hauü. Hals-Blaseul.Mannesschwäche, Flechten, Drüsen, alteWundeu:c ! behänd, solid u. erfolgr. Wlähr. Erfahrung.^ Haltestelle d. roten ! Straßcnb. Sprcchz. auch Sonntags Alcmannenstr.27,1. Bräcklcin. Kedeime ficliteiie 8tSngeI von vtHVtl 6 6M nntorvr 8tNrko NU«! «tlVk» 3 om oberer 8tLrke bei 4'/,. n> l.3»8v X4 «r«I vn Li» Ir »«Leu A«««olit. Offerten uni. 4. .XI12 in die Erped. d. Blattes erbeten. ^ L, ^ Krankd., frischen alte Ausflüsse, Schwäche, Hautausschläge all. Art, Geschwüre:c. behandelt seit 2. Jahr, «üttevei, Schloßstr. 5,9-4, ab. 6—8. Sonnt. 9—3 U. tz Nzvenauer- Äi-snE ssadl'iklagek' NsltenLev. Knesäen-o. klollkr-LkklSuSo gegenüber Lslö /Ksxlmlllsn M>Ie o.ÜMejk'leijei'NllMnini, Icküei'.Alrmiidel - vubsWei- ed rebeili eu rsbeikoreisen Wegen wirtschaftlicher Veränderung soll der gesavite Rindvieh» bestand des »Itter»;«««», rt>««1»8«>I»«tr. «a. 1 Stunde von ^ Star. Scitschen der Görlitz—Dresdner Staatseisenbahn entfernt, Dienstag den 8. Juni 1909 unter den vor der Auktion bekannt zu machende» Bedingungen an den Meistbietenden verkauft weiden. Zur Auktion kommen (Rasse, zumeist Ostfriefen): I Mastochse, i» Bullen, VckbiS 2'/i Jahre alt, LI Kühe und Kalben — darunter 1l fette —. sowie N Stück Jungvieh. Vorverkauf findet nicht statt- X«Ia«8 XoKttom vor«». 10 Plir. Nähere Auskunft durch Hcrm «nrl IUetsst in Bautzen und den Unterzeichneten Besitzer. Rittergut Nedaschütz, Post Göda b. Bautzen. n siir 7 Stück 11,tr.- 6M8sr nebst Tops nüt Thermometer i Appsküt m. L«,ss. Gl I » 8 v r bsäsutonä dtlltser ^enorcken. I^rnopekt« ^ratts l MvrigimüZVeL Iklll'. öll!88li. vresäeu-x., Tw Llarkt 7. " ldkiikM MmM- M-«. Montais den 7. Juni stelle ich einen großen Transport vrima hochtragender, sowie abgekalbter Lldcnbnrger Kühe und Kalben, erstklassige dccksähigc Zuchtbullen (alles Herdbuchticre) u. eine große Aus wahl bester ostfriesischer Kühe u. Kalben bei mir zum Verkau« Meisten, am Bahnhof. Uffa v Hernsprccher 393. 1x16861» 11 «Dresdner Nachrichten" 11 Sonnabend. S. Juni 1VUS I»» Nr. 1K4