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Nr. S4. Zwölfter Jahrg. ' iFrschetvt: «Ach ft,» 7 »N S«serate HM,«» MULenLSS.G»»«-- N«« bi, «itta,» 1, »hr: M*rie«str«»e 1». . i» dies Blatt« Dab» rill« erfolgreich« verdroittmg. Sonntag, S. Februar L8V7. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: TheaLor Drobisch. Mm, Mb SiDMH»« der Herausgeber: Lirpsch äe Neichardt. — Vrrannvottlicher Rrdactrur: Jullns Dkrkchurdt». Mrttrljahrlich 20 Ngr bri uurmgeldlicher Li» srrung in', Hau« Durch dir ALnigl Po, vierteljährlich 22 Ngr. Eiuzelur Nummern 1 Ngr. Inseratenpreise: Wr dru Raum rin«, gespalten«, Zeile: 1 Ngr. Unter „Liug^ sankt" dir Zeit, r Ngr. D««4de«, den 3 Fzbrüar. — Dem Präsident de, sächsischen internationalen Vereiri^ erreralmajor von Reitznstcin, ist vom Kaiser von Oesterreich l§ Commandemkreuz de« Leopold-Orden« verliehen worden. — Durch dir Beschlüst r der Ersten Kammer von gestern nd nunmehr da« Gesetz übet die Besugniß zum Protokolliren, der den Vertrag mit Frankreich und Belgien über dm Recht«, schütz von Welken der Literatur und Kunst, über dir Erbauung einer Eisenbahn von Radeberg nach Kamen; und mehrere An. tväge de« Xbg Schreck ganz in Übereinstimmung mit den Be. schlössen der Zweiten Kammer erledigt worden. Was die Nade- berg-Kammzer Eisenbahn betrifft, so verwendeten sich nament. lich die Laufitzer Abgeordneten sehr lebhaft für dieselbe. Der Landtag wird vermuthlich «ach einer kurzen Pause, welche durch Lie Wahlen -um Parlamente geboten «scheint, nach dem 12. Februar wieder zusamenentreten und seine Thätigkeit bi« zum Beginn de« Parlament« fortsetzen, da ander mehreren noch nicht erledigten Gegenständen noch mehnre Drerete von Seiten der Regierung erwartet werden, unter Anderem auch ein Gesetz über Hlufhebung de« Salzmonopol». — r. Dresden, 2. Febr. Zu dem Berichte über die Nade lberger Wähleroersammlung vom 30. Januar bitte ich, au« dem Vortrage de« Herrn Dr. Echaffrath noch nachzutragen, daß der selbe in Bezug auf die Verfassung de« norddeutschen Bunde« folgende nationale und politische Grundsätze aufstellte: 1) H« fei der norddeutsche Bund so bald als möglich z« einem, die grsammte deu'.sche Nation umfassenden Bunde zu erweitern; 2) «< sei in dem deutschen Bundeistrctte der Volksvertretung eine entscheidende Stimme bei der Gesetzgebung, Besteuerung und jährlichen Deckung de« BundcSstaatehc>uSha!tLv einzuräumen; 3) die Freiheits- oder Grundrechte, wie st« in der Reichsver. fassung von 1849 dem deutschen Volle gewährleistet seien, soll, len, soweit möglich, auch in der neuen Bundsöberfafsung ver, bürgt w.r?den; 4) die Lett'stsiändilikeit der Eivz, lstaaten sei nicht «ehr, als schon in de» Friedens» und Bündnißverträgen mit Preußen vereinbart worden, zu beschränken, und 5) zum Schutze sowohl jener Grundrechte und dieser Selbstständigkeit der Ein* zelstaaten, olr der Bundes Verfassung selbst und der, der Bunde!» staatkgewolt übertragenen Rechte sei rin Bundesgerichtshof ein. zusetzen. Endlich sprach sich aber Herr l>r. Schaffrath mit Wärme auch gegen den Einheitsstaat und jede Annexion, und entschieden gegen ein Aufgehe« Sachsen« in Preußen aus. — Die allen Römer sagten: „Ein Mann, der muthig gegen die Wtderwärtigkeiten dcö L-bens und der Elemente an kämpft, ist ein herrliche« Schauspiel für die Götter". Jedem finnigen Beobachter drängten sich gewiß diese Worte auf, wenn ihm Gelegenheit wurde, die hiesige freiwillige Turner. Feuerwehr in ihrem schweren Beruf zu sehen. Muth ist Be- kanntschaft mit der Gefahr, und Muth beseelt diese kräftigen, kernigen Gestalten, worunter sich wahre RolandSfijuren befinden. Zeuge davon sind nicht nur Momente des Schrecken«, sondern auch Stunden, die der Erholung und dem Frohsinn gewidmet. Die« sah man vorgestern Abend in MeinhvldS Saal, al« die freiwillige Turner »Feuerwehr ihr Stiftungsfest durch Souper und Ball feierte. Heber 300 Teilnehmer, darunter Frauen und Mädchen von ebenfalls blühender Frische und Kraft, sah matt in den mit Fahnen, Kränzen und Embleme» geschmückten Riklmrn Alle die Mitglieder sab man gerüstet in ihrer Tracht, Len Helm auf dem trotzigen Haupt, und als sie Mann an Mann am Arme der kräftigen Schönen in der Polonaise dahin» ivdzten, so gab die« ein Bild von wahrer Männer würde, der La« Herz zu freudiger Erregung stimmte. An der Tafel nahm man zuerst «ine Begrüßung wahr, die von dem Hauptmann der Turner-Feuerwehr, Herrn Ritz ausging und an welche sodann Herr Lrchtenberger einen Toast auf die Behörden rechte. Eingedenk dieser Libation ergriff Herr Stadtrath Teucher in längerer, gediegen r N de das Wort und verfehlte nicht, darauf hinzudeut« n, daß das Gute und höchst Schätzenswcrthe im Chor kßr Tmnerseuerwehr von der ganzen Bevölkerung die gebüh rende Anerkennung gefunden, und sich, trotz der Einflüsse des letzt, v.rgangenen Jahre; die Körperschaft in dav bester begonnene Jahr die alte Liebe und das alte Herz mit hinüber genommen habe. In rechter Würdigung hätten die Behörden die« erkannt, und in Festhaltung des Gedanken«: die alt: Liebe, da« alte Herz für den Liebling»beruf im Sinne der Devise: Einer für Alle, Me für Einen I schloß der Redner mit einem Hoch auf die frei willige Turnkrseuerwehr. Nach dem Gesang des ersten Liedes weihte Herr Klempner meister Schröder sein Wort drn Ver» treten» der Stadt, sowie den anwesenden Ehrengästen, waS den Herrn Hoftath Ackermann veranlaßt«, seinen Dank im Name« der Letzteren auSzusprech n und sodann mit rhetorischer Kraft and Gewandtheit auf die Bekämpfung deS feindlichen Eleme»tteS und das Fmer in der Brust hinzuwrlsen, was die Liebe anfoche. : „Auf die L'ebe zum Feuer und das Feuer in der L^ebe!" schieß sich sein allgemein zündender Toast. — Der Kameraden, die jüngst mit im Felde waren, gedachte hierauf der Spritzenführer s Herr Keller und Herr Schornstnnfegeiüntister Anger erfüllte eine Pflicht gerechter Erinnerung, indem er Allen den hochge achteten Namen des Herrn Bürgermeister Neubert ins Ge- dächtniß rief, eines Mannes, ver sich früher so kräftig des Feuer- lvschwesenS angenommen und somit volle Berechtigung habe, hier mit Ehren genannt zu werden Allgemeine Erhebung und Glä serklang gaben diesen Worten Bestätigung. Nach abermaligem Gesang ewes Liedes von heiterer Färbung hob Herr Scholl die DiSciplin hervor, während hierauf ein Gal als Vorstand einer Feuerversicherung die Turner > Feuewehr mit Elfterer in Verbindung brachte und somit Einmüthigkeit wünschte. Nach 11 Uhr begann der Ball, der in schönster Weise da? Stiftungs fest zum Abschluß brachte. ll — Vorigen Donnerstag eröffnete der Verein für klas sische Kammermusik seinen zweiten ChcluS von Soirörn und zwar wiederum in Meinholt,« Saal. Auf dem Programm glänzte diesmal unser großes Dreib'alt der Tonkunst, indem von Hahdn ein Streichquartett in 3 «lur, von Beethoven eins dergleichen in ll-'-ckur (Op. 74) und von Mozart das bekannte und allgemein beliebt- Clavierquartett in 6-moIl zur Ausfüh rung gelangten, und letzteres, zwilchen die beiden Streichquartette gestellt, eine vortheilhaste Abwechselung bot. Alles Rühmliche, wo- wir von dem Spiele der ausführenden Herren KarasowSki, Franke, Meine! und namentlich von WasielewSki an dieser Stelle pelagt, fand heute wieder seine volle Bestätigung, ja mit jedem Quartett übende erscheint uns ihr Zusammenfpiel abgerundeter und schwungvoller, wie namentlich an dem originellen Quartett BrethovrnS wahrzunehmen war. Man sieht, wie sehr e« diese Künstler zu würdigen wissen, daß sie ein gewähltes, musikalisch gebildetes und darum höchst aufmerksames Auditorium haben. Die Clavierparthie, aukgeführt auf einem durch edle Klangfülle und Egalität sich auszeichnenden Flügel aus der Ofsicin deS He rn Wilhelm Wieck, batte Herr Heusch übernommen, der aber den Ansprüchen, die man in d'eftn Soireen stellt, nicht ganz gerecht wurde, zumal Herr Kapellmeister Reinicks noch in zu frischem Andenken steht; namentlich müssen wir Herrn Heitsch m dem Ronvo, das tm Ganzen etwas zu langsam genommen wurde, einen osten Taetwechsel vorwirseo, der in diesem Genre der Mozartschen Musik ganz unmotivirt ist. — Stromaufwärts! Welch allgewaltiger Wasserschwall drängt sich aus den Gebirgen nach der Residenz I Blasewitz, Tolkewitz, Laubegast und wie sie alle heißen, die heimathlichen Dörfer, können was erzählen. Gegen Abend erschien auf dem Elbrücken eine große Zille mit Mastbaum, die bri ihren: An- rücken sofort einige Steine aus der Gartenmauer des dasigen Grundbesitzers Herr herausstieß. Die Schluppen fahren nicht mehr über den Wogenschwall, nur zwei sächsische Pionnier- Unteroffiji-'re hatten es am Donnerstag Abend gewagt, die See reise von Loschwitz nach Blasewitz und zurück per Kahn anzu- tr len. Die besten Glückwünsche zu „Meeresstille und glückliche Fahrt" begleiteten sie, als sie hinter der Ziegelscheune wieder im Kahn die Rückreise nach dem romantischen, aber jetzt sehr wässerigen Loschwitz antraten. Wenn ich auf die Pionniere komme, so möge noch zur Nachricht dienen, daß bis zum Frei tag etwa 23 Mann sächsischer Pionniere und Pontoniere in Loschwitz unter dem Commando des Oberleutnants Friedrich lagen, die aber am Freitag nach Blasewitz über die Elbe ein- rückten und dort in zwei Mafsenquartieren ihre spätere Be stimmung abwartcn. Das Geländer der Dampfschlfffahrtsge- sellschaft hat der Strom weggeriffen, ebenso ist die Sodabude am Eingänge von Loschwitz in den Fluthen bereits nach Meißen gereist. Da« Haus des Billeteurs guckte nur mit dem Dachs noch aus der gelben Sauce heraus. Im Loschwitzer Hafen stehen 8 Dampfschiffe, aus den Oessen steigt kein Dampf, nur der brausende Gischt der Wellen fl'.egt über das menschenleere Deck. Der Dampfer „Dresden", der am Bauplatz lag, wurde nur mit Mühe und Noth gerettet, das Eis hob ihn empor und wollte ihn, wie die böhmischen Zillen, gm Meißen führen. Aas dem Bauplatz selbst liegm drei Dampfer sicher geborgen. Im Sch-llergarten, der un« so oft zu Spiel und Tanz ver ewigt, steht da, wo im Sommer die Crinolinen rauschen, der schöne Meiersche Salon mitten in der Fluth, nur die heimath lichen Stammgäste stehen auf dem Balkon, schütteln die Köpfe und gucken in die „Meeresstille" hinaus Der Weg nach Tolke witz ist — alle, gleich hinterm Zschach nutzer Walde liegt auf offener Landstraße wieder die gelbe Elbe. Ein Umweg über Leuben ist die einzige Straße, dis uns bi« Laubegost führt. — In dem am Montag den 4. Februar staltfindendcn Conccrt wird Fräul. Ulrich als Novum ein Gedicht des ver storbenen G-neral v. Könneritz „An dm Necrutm" dec^amiren. — Wie wir vernehmm, beabsichtigt der Neustädter Chor- gtsangverein im Lause der nächsten Woche das erste Mal vor die größte Oeff.-ntlichkeit zu treten, indem er das längere Zeit hier nicht gehörte Oratorium „Die Schöp'ung" von Hahdn in der Kache zu Neustadt zur Aufführung bringen wird. — Eine der interessantesten Versammlungen dürfte in den nächsten Tagen hier abg« halten werde«, die gewiß eine groß artige Betheiligung haben wird. Ein hiesiger Advokat nämlich wird diese Versammlung zu dem Zweck berufen, »rm über das Dresdner Wucherwesen, die Wechselhaft und die böswilliger» Gläubiger abzuurtheilm. Bereits ist eine Brvchüre im Drucks welche die eben genannten gefährlichen Momente gestielt C» soll eine besondere Liste im Druck erscheinen und nur unter die Mitglieder des zu bildmdrn Vereins abgegeben werden, in wel cher sowohl die Wucherer, als auch die böswilligen Gläubiger verzeichnet sind. — In allen Kreisen wird die projektirte Auflösung de» ersten rothm Dienflmann-Jnstituts „Expreß" lebhaft und nicht ohne Bedauern besprochen; unwillkürlich sagt man sich,, daß da mit eine fühlbare Lücke in unserem Verkehrsleben eintrete « muß. Es ist kein Zweifel mehr, daß der Entschluß der Dirrc- tion, die Flinte — so zu sagen — in« Korn zu werfen, fest- steht; die allgemeinen Zustande Hirten eben keine Aufmunterung mehr für die Sache wirksam einzutreten. Die bisherigen Leiter des Unternehmens, der Kaufmann und Spediteur E. Geucke und Buchhändler Heinze haben demselben von Anfang an in thätiger und ureigennützigcr Weise vorgestanden; nach Auflö sung deS Instituts wird jeder der Herren sich nach wie vor seinen speciellm Geschäften ausschließlich widmm. Ob Andere die Sache in die Hand nehmen, muß nach diesem Vorgänge bezweifelt werden. — Interessant ist eine Senkung des Pflaster« am Neu- markt in der Nähe desKau^mann Lüder, die am Donnerstag siatt- fand. Da« Loch hatte drei Viertelellen im Umfang und zwei Ellen Tiefe. Am Freitag ging man an die Ausbesserung. Jedenfalls rührt diese Versenkung, nach Muthmaßung Sach verständiger, von Grüften und Gräbern her, die einst in fried licher Stille um die ehrwürdige Frauenkirche sttuirt waren. — Nach einer aus Weimar un« zugekommenen Mitthei- lrmg sind die auf die Loose Nr 6768, 27.0-9, 34,947, 34,950, 35,16 ), 35,176, 63,534, 63.589 und 63 878 der Lotterie lü» den Salzburger Kirchenbau entfallenen, zum Thcil werthvollen Gewinne b s jetzt noch nicht abgeholt worden. Da nun die In haber jener Loose in Dresden zu suchen fern sollen, so werden dieselben an oie unterlassene Abholung ihrer Gewinne mit dem Bemerken erinnert, daß e« zu Verminderung ver Unkosten ge- reichen würde, wenn die Betheiligten sowohl über gemeinschrit- liche Einsendung ihrer Loose an Herrn Professor Marrer steig zu Weimar, als wegen eineSGefuch« um gemeinschaft liche Uebermittelung der Gewinne an die Loosinhaber eine Ver einigung unter sich zu treffen versuchen wollten. — Ein Schulknabe im Alter von zehi bis zwölf Jahren trieb vorgestern auf der in der Nähe der Billa Betty gelegmrn Brücke Unfug und fiel dabei in das dortige Srauwaffer. Er wurde noch rechtzeitig gerettet. Das unfreiwillige Baö schön ihm nichts geschadet zu haben, denn er nahm sofort Reißaus, nachdem er wieder auf da« Trockene gekommen war. — — Auf dem D ppoldiswaldaer Platz ist vorgestern Abmd ein Droschkenpferd durchgegangen, hat den Weg durch die Carola straße bi« über die verlängene W enerstraße hinaus genommen, dort aber die nachschleppende Droschke in ein Straßenloch ge worfen, sich dabei losgeriffen und war bis gestern Vormittag immer noch nicht wieder erlangt. Die Dnüchke wurde um dieße Aett wieder flott gemacht und zu ihrem Besitzer zurückgebracht. — Von einem Droschkenkutscher wurde voigesttrn Abend auf dem Dq-poldiswaldaer Platz ci.i bejahrter Pensionär über fahren und dadurch am Kopf beschädigt — — Zwei Pferde, die einem sogenannten Baumwagen vor gespannt und in der Flur eines Hauses auf der Landhaukstraß« aufsichtslos stehen gelassen wenden waren, versuchten mit dem Wagen durchzugehen, kamen aber nicht über die Landhausflraße hinaus und wurden, noch ehe dadurch eia Unglück herbeigeführt wurde, wieder cingcfangen. — — In dem weiteren regelmäßigen Fallen de« Wassers i« Elbstrome ist seit gestern Vormittag in Folge gelinderer Wit terung geringer Stillstand eingetreten; jetzt zeigt der Pegel an der alten Elbbiücke eine Waff rböhe von 5 Ellen 5 Zoll, wa« seit vorgestern Mittag ein Fallen von 18 Zoll be'räat. — Als gestern Morgen eine Bewohnerin der Gerbergass« aus einer Flasche Photogen auf die Kennende Lampe goß, ge- ricth dasselbe plötzlich in Brand, die Flusche zersprang, und sein brennender Inhalt theilte sich einem in der Nähe befindlichen Kleiderschranke mit, in Folge dessen mehrere in demselben hän gende Kleider Feuer singen, doch wurde dasselbe noch recht zeitig gelöscht. — — Lommatzsch, den 31. Januar. Den vielfach inurm- chen Blättern verbreiteten unrichtigen Mittherlungen über die im 7. Wahlbezirk aufgestellte Crndida'ur de? Herrn v. ZH- men auf Stamlitz gegenüber, halten wir es für unsere PflHt, hiermit darauf hinzu reisen, d >ß n'cht allein in zwei früheren Versammlungen in Ri sa sowie in Lommatzsch Herr v. Z chnurr